CH483736A - Gehäuse mit Kabelendverschlüssen - Google Patents

Gehäuse mit Kabelendverschlüssen

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Publication number
CH483736A
CH483736A CH603566A CH603566A CH483736A CH 483736 A CH483736 A CH 483736A CH 603566 A CH603566 A CH 603566A CH 603566 A CH603566 A CH 603566A CH 483736 A CH483736 A CH 483736A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
frame
housing
housing according
end closures
cable end
Prior art date
Application number
CH603566A
Other languages
English (en)
Inventor
Radelow Wolfgang
Reibeholz Walter
Original Assignee
Krone Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone Kg filed Critical Krone Kg
Publication of CH483736A publication Critical patent/CH483736A/de

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description


  Gehäuse mit     Kabelendverschlüssen       Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrere     Kabel-          endverschlüsse    enthaltendes Gehäuse.  



  Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Ge  häuse so auszubilden, dass trotz eines sehr gedrängten  räumlichen Aufbaues eine übersichtliche Leitungsfüh  rung der Schaltdrähte und ein leichter Zugang zu den       Kabelendverschlüssen    gewährleistet ist.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass die     Kabelendverschlüsse    spiegelbildlich zu  einander an den beiden Frontseiten eines mit der  Bodenplatte des Gehäuses fest verbundenen rahmenar  tigen Gestells angebracht sind, welches an der oberen  horizontalen Randseite und den beiden vertikalen  Randseiten sowie im Bereich zwischen benachbarten       Kabelendverschlüssen    auf beiden Frontseiten mit Füh  rungselementen für die Schaltdrähte versehen ist.  



  Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ge  hen aus der folgenden Beschreibung eines in der  Zeichnung veranschaulichten     Ausführungsbeispieles     hervor. Es zeigen:       Fig.    1 eine (teilweise aufgebrochene) Vorderan  sicht des erfindungsgemässen Gehäuses mit abgenom  mener Tür;       Fig.    2 einen Schnitt längs der Linie I1     II    der       Fig.    1;       Fig.3    einen Schnitt längs der Linie     III-III    der       Fig.    2.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse, das zur  Aufnahme von     Kabelendverschlüssen    für je 200 Dop  peladern dient, enthält eine Bodenplatte 1, die bei  spielsweise mit Steinschrauben auf einem Sockel aus  Beton oder Kunststoffbeton festgeschraubt wird. Mit  dieser Bodenplatte 1 ist ein rahmenartiges     Gestell    2  verbunden, das zur Halterung von     Kabelendverschlüs-          sen    3 dient. Wie die     Fig.    1 und 2     erkennan    lassen, sind  an beiden Frontseiten des Rahmens 2 je fünf     Kabe-          lendverschlüsse    3 mittels Schrauben 4 befestigt.  



  Die vier Wände 5, 6, 7 und 8 des Gehäuses sind  mit dem Dach 9 zu einer Haube zusammengefasst, die  sich auf das die     Kabelendverschlüsse    3 tragende rah-         menartige    Gestell 2 aufstülpen lässt. Zur Erleichterung  dieses     Aufsetzens    sind an der Innenseite der beiden       Schmalseitenwände    7 und 8 Führungsschienen 10 bzw.  11 vorgesehen, die mit entsprechenden Gegenschienen  12 bzw. 13 an den Aussenseiten des rahmenartigen  Gestells 2 in Eingriff kommen.  



  Die Wände des Gehäuses sowie das Dach, die bei  spielsweise aus     Verbundbauplatten    bestehen, jedoch  auch aus Blech hergestellt sein können, greifen bei  dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit speziellen       Eckprofilen    (z. B. 6a, 8a; vgl.     Fig.    3) ineinander. Um  einen bequemen Zugang zu den     Kabelendverschlüssen     3 zu ermöglichen, sind die     Breitseitenwände    5 und 6       de-s    Gehäuses als Türen ausgebildet, wobei durch  zwischengelegte Gummidichtungen 14 ein feuchtig  keitsdichter Abschluss des Gehäuseinneren gewährlei  stet wird.  



  Die Bodenplatte 1 des Gehäuses ist mit konisch  ausgebildeten Durchbrüchen 1a versehen, in die den  Durchbrüchen entsprechend ausgebildete Stopfbuchsen  3a der     Kabelendverschlüsse    3 mit Passitz eingreifen. ,  Das rahmenartige Gestell 2 ist an seiner oberen  horizontalen Randseite und den beiden vertikalen  Randseiten mit dreiteiligen Führungselementen 15 ver  sehen, die zur Führung der Schaltdrähte 16 und 17  dienen. Auch im Bereich zwischen benachbarten     Kabel-          endverschlüssen    weist das rahmenartige Gestell 2 an  beiden Frontseiten     Führungseelemente    18 bzw. 19 auf.  Durch diese Führungselemente ist eine sehr übersicht  liche Verlegung der Schaltdrähte 16 und 17 möglich.

    Insbesondere gestattet es die mehrteiligen Führungsele  mente 15 an der oberen horizontalen Randseite des  rahmenartigen Gestells 2, Schaltdrähte 17, die nur  durch das Gehäuse hindurchgeschleift werden, geson  dert von den übrigen Schaltdrähten 16 zu führen.  



  Die     Kabelendverschlüsse    3 sind an ihrem unteren  Ende von einem gemeinsamen     Erdungs-Metallband    20  umschlossen, das an das rahmenartige Gestell 2 ange  schlossen ist.  



  Die Montage des Gehäuses erfolgt folgendermas-      sen: Zunächst werden die Bodenplatte 1 und das rah  menartige Gestell 2 auf einem Sockel befestigt. Die  Endverschlüsse 3 werden beispielsweise in der Werk  statt an der Rückseite mit den Kabeladern verbunden.  Die Kabel werden durch die     Stopfbuchsen    3a der     End-          verschlüsse    3 herausgeführt. Die Endverschlüsse wer  den dann am rahmenartigen Gestell 2 mittels der  Schrauben 4 befestigt, wobei die     Stopfbuchsen    3a in  den konischen Durchbruch 1a der Bodenplatte 1 pas  send eingreifen. Die Endverschlüsse 3 können dann  bequem von beiden Frontseiten her beschaltet werden.

    Zum Schluss wird die aus den Seitenwänden und dem  Dach bestehende Gehäusehaube aufgesetzt und mit       dern    rahmenartigen Gestell 2 verschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrere Kabelendverschlüsse enthaltendes Ge häuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelendver- schlüsse (3) spiegelbildlich zueinander an den beiden Frontseiten eines mit der Bodenplatte (1) des Gehäuses fest verbundenen rahmenartigen Gestells (2) ange bracht sind, welches an der oberen horizontalen Rand seite und den beiden vertikalen Randseiten sowie im Bereich zwischen benachbarten Kabelendverschlüssen auf beiden Frontseiten mit Führungselementen (15, 18, 19) für die Schaltdrähte (16, 17) versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die am oberen Rand des Rahmens (2) vorgesehenen Führungselemente (15) mehrteilig ausge bildet sind. 2. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit einem Dach (9) zu einer Haube zusammengefassten Wände (5, 6, 7, 8) des Gehäuses an der Innenfläche der beiden Schmalseiten (7, 8) Führungsschienen (10, 11) aufweisen, die mit entspre chenden Gegenschienen (13, 14) an den Aussenseiten des Rahmens in Eingriff sind. 3.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bodenplatte (1) des Gehäuses mit konisch ausgebildeten Durchbrüchen (1a) versehen ist, in die diesen Durchbrüchen entsprechend ausgebildete Stopfbuchsen (3a) der Kabelendverschlüsse (3) mit Passitz eingreifen. 4. Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kabelendverschlüsse (3) an ihrem unteren Ende von einem gemeinsamen, mit dem rah menartigen Gestell (2) verbundenen Erdungs-Metall- band (20) umschlossen sind. 5.
    Gehäuse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Breitseitenwände (5, 6) als Türen ausgebildet sind.
CH603566A 1965-05-12 1966-04-26 Gehäuse mit Kabelendverschlüssen CH483736A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0051154 1965-05-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH483736A true CH483736A (de) 1969-12-31

Family

ID=7225887

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH603566A CH483736A (de) 1965-05-12 1966-04-26 Gehäuse mit Kabelendverschlüssen

Country Status (2)

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CH (1) CH483736A (de)
NL (1) NL6606436A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204589U1 (de) * 1992-04-03 1992-06-11 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten Kabelverzweigerschrank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204589U1 (de) * 1992-04-03 1992-06-11 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten Kabelverzweigerschrank

Also Published As

Publication number Publication date
NL6606436A (de) 1966-11-14

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