CH483598A - Luminaire with a fluorescent lamp with a sealed luminaire body - Google Patents
Luminaire with a fluorescent lamp with a sealed luminaire bodyInfo
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Description
Leuchte mit einer Leuchtstofflampe mit einem abgedichteten Leuchtenkörper Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer Leucht- stofflampe, deren Vorschaltgeräte und zur Verdrahtung dienende Leitungen von einem abgedichteten Leuchten körper umschlossen und mit diesem fest verbunden sind. Bei abgedichteten Kunststoffleuchten für feuchte und staubige Räume ist es bekannt, zur Halterung der Leuchtstofflampen Feuchtraumfassungen zu verwenden. Diese haben einen verwickelten Aufbau und sind in der Anschaffung teuer.
Bei geschlossenen Leuchten dieser Art können die Leuchtstofflampen in normalen Fassun gen gehaltert werden, doch müssen die Ränder und Lei- tungsdurchführungsstellen des Leuchtengehäuses ein wandfrei abgedichtet sein. Bei grossen Dichtungsflächen ist insbesondere bei längerer Betriebszeit und bei Alte rung des Dichtungsmaterials die Gefahr des Undichtwer- dens recht gross. Auch hängt die Dichtungswirkung von der richtigen Montage und Wartung ab.
Ausserdem ist eine explosions- und feuchtigkeitsgeschützte Leuchte be kannt, deren Konstruktion auf die leichte Montage der einzusetzenden Leuchtstoffröhre ausgerichtet ist. An dem balkenförmigen Leuchtenkörper aus Kunststoff sind die Lampenfassungen angeformt. Die an eingeleg ten Muttern befestigten Vorschaltgeräte sowie die Ver- drahtung sind eingegossen und mittels Klemmen ange schlossen. Um die Verbindung mit dem Leitungsdraht herstellen zu können, sind Leitungsschlaufen durch Lö cher im Boden des Leuchtenkörpers nach aussen ge führt.
Das Einlegen der Leitungen, das Durchziehen der Schlaufen und die Anbringung der Klemmen sowie Fas sungskontaktteile erschweren die Fertigung und verursa chen hohe Herstellungskosten. An den Lagerstellen der Leuchtstoffröhre ist eine verwickelte Formgebung und die Verwendung zusätzlicher, die Montage erschweren der Bauteile erforderlich, um den Feuchtigkeits- und Explosionsschutz zu gewährleisten. Die beschriebene Leuchte hat somit einen mit hohen Kosten verbundenen komplizierten Aufbau. Es ist die Aufgabe gestellt, eine abgedichtete Leuchte für Leuchtstofflampen so auszu bilden, dass die Summe ihrer Herstellungs- und War tungskosten einen optimalen Wort erreicht.
Die zugrundeliegende Aufgabe ist gemäss der Erfin dung dadurch gelöst, dass die Lampe mit dem Leuchten körper fest verbunden und zu einer austauschbaren Montageeinheit vereinigt ist. Zweckmässig sind die Vor schaltgeräte und die Lampen klemmenfrei und fassungs frei elektrisch miteinander verbunden. Dabei können die Vorschaltgeräte in den zu ihrer befestigungsmittelfreien Halterung verformten hohlen Leuchtenkörper eingelegt und anschliessend dessen Teile, vorzugsweise ein Ge häuseoberteil und ein Gehäuseunterteil, unlösbar mit einander dicht verbunden werden.
Zugleich ist dann die ser Leuchtenkörper an jeder Durchführungsstelle der Anschlussleitung und gegebenenfalls der Lampe zur un mittelbaren oder mittelbaren Abdichtung ausgebildet. Da bei der erfindungsgemässen Leuchte die Lampe und deren Vorschaltgeräte nicht auswechselbar sind, wird die ganze Leuchte am Ende der wirtschaftlichen Lampen betriebsdauer gegen eine neue Leuchte der gleichen Art ausgetauscht. Insbesondere bei Mangel an geeigneten Arbeitskräften für die Montage, Wartung und Instand setzung sowie bei hohen Arbeitslöhnen ist es wirtschaft licher, statt teuere Leuchten zu warten und instandzu- setzen, billige Leuchten spätestens am Ende der Lam penlebensdauer wegzuwerfen.
Der Leuchtenkörper der erfindungsgemässen Leuchte wird nicht aus teuren, glasfaserverstärkten Kunststoffen, sondern mit Vorteil aus leicht verarbeitbaren, preiswerten Kunststoffen, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen oder Polyvinylchlorid, in grossen Stückzahlen, also bei kleinen Fertigungs kosten, hergestellt. Eine weitere Verkleinerung des Leuchtenpreises ergibt sich durch den Einbau billiger Drosselspulen, deren Lebensdauer nicht grösser ist als die der Lampen.
Diese Drosselspulen haben eine klei nere Kurzschlussfestigkeit als die sonst verwendeten Drosselspulen, da sie bei einem nach Ausbrennen der Lampe eintretenden Kurzschlussbetrieb zerstört werden können. Eine dabei gegebenenfalls auftretende Verfor mung des Leuchtenkörpers ist ohne Bedeutung, da die Leuchte ohnehin weggeworfen wird. Ein weiterer Vor teil ist, dass in die erfindungsgemässe Leuchte Lampen ohne Lampenfassungen und gegebenenfalls ohne Sok- kel sowie Starter ohne Mantel, ohne Kontaktstift und ohne Starterfassung eingebaut werden.
Auch das Einset zen von Anschlussklemmen und Stopfbuchsen erübrigt sich. Auf umlaufende Dichtungsleisten kann ganz oder zum grössten Teil verzichtet werden.
Es kann zugrundegelegt werden, dass die erfindungs gemässe Leuchte um etwa 50 !o billiger herstellbar ist als gleichartige bekannte Leuchten. Die Gleichheit der Anschaffungs- und Betriebskosten ist etwa nach zehn Jahren erreicht, wenn von einer mittleren jährlichen Be triebszeit von 1500 Stunden (250 Tage zu 6 Stunden) und 7500 Stunden mittlerer Lampenlebensdauer ausge gangen wird. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass Leuch ten der bekannten Bauarten innerhalb von zehn Jahren nicht zuletzt wegen Dichtungsschadens in vielen Fällen mit nicht unerheblichen Kosten überholt werden müssen.
Die Betriebsfähigkeit solcher Leuchten ist weitgehend vom Geschick des Monteurs abhängig und von dessen persönlicher Meinung über die Weiterverwendbarkeit gealterter Dichtungen und anderer Leuchtenbauteile. Da der verschweisste und verklebte Leuchtenkörper der er- findungsgemässen Leuchte nur kleine.Dichtungsflächen hat, ist die Gefahr des Undichtwerdens entsprechend klein.
Bei der erfindungsgemässen Leuchte ist zweckmäs- sig der Leuchtenkörper, in dem die Lampenenden und Leuchteneinbauteile, insbesondere Vorschaltgeräte, An- schlussleitungen und Versteifungsmittel unmittelbar oder mittelbar eingebettet sind, durch Giessen, Spritzen oder Ausschäumen in einem Stück hergestellt. Dadurch las sen sich diese Leuchten besonders rationell und mit klei nen Kosten fertigen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei spiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig.l einen vertikalen Längsschnitt einer erfin dungsgemässen Leuchte mit aussen liegender gerader Leuchtstofflampe, Fi-. 2 einen horizontalen Längsschnitt einer Leuchte mit einer U-förmigen Leuchtstofflampe, Fi-. 3 einen horizontalen Längsschnitt einer Leuchte mit einer ringförmigen Leuchtstofflampe, Fig.4 eine Draufsicht einer geschlossenen Leuchte mit Innenreflektor,
Fig. 5 einen vertikalen Teilquerschnitt durch einen Randabschnitt der Leuchte nach der Fig. 4, Fi-. 6 einen vertikalen Querschnitt einer Leuchte mit längsgeteiltem Leuchtengehäuse, Fig. 7 einer.
vertikalen Längsschnitt durch ein Ende der Leuchte nach der Fig. 6, Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt einer Leuchte mit Kühlluftkanälen, Fig. 9 einen vertikalen Teillängsschnitt einer Leuchte an ihrer Anschluss- und Befestigungsstelle, Fig. 10 eine Seitenansicht der Leuchtenbefestigungs- stelle nach der Fig. 9 in einer Montagezwischenstellung,
Fig. 11 einen vertikalen Längsschnitt einer Leuchte mit einem quadratischen Querschnitt des Leuchtenkör- pers, Fig. 12 einen vertikalen Längsschnitt einer Leuchte mit im Querschnitt T-förmigen Armen des Leuchten körpers, Fig. 13 einen vertikalen Längsschnitt einer Leuchte, deren Leuchtenkörper gewichtssparende Kernteile ent hält, Fig. 14 einen vertikalen Längsschnitt einer Leuchte, in deren Leuchtenköruer ein Rohr eingebettet ist, .
Fig. 15 einen vertikalen Längsschnitt einer Leuchte mit im Querschnitt U-förmigen Armen des Leuchten körpers, Fig. 16 einen vertikalen Querschnitt des Gegenstan des der Fig. 15, Fig. 17 einen vertikalen Längsschnitt durch das lam- penseitige Ende einer Leuchte und Fig. 18 einen -vertikalen Querschnitt durch einen Arm einer Leuchte, in den Leuchtenhalterungsteile ein gebettet sind.
Alle abgebildeten Leuchten für eine Leuchtstoff lampe haben einen abgedichteten Leuchtenkörper, vor zugsweise aus Kunststoff, welcher die Vorschaltgeräte der Lampe, also eine Drosselspule, einen Kondensator sowie einen Starter und zur Verdrahtung dienende Lei tungen umschliesst. Diese Bauelemente sind mit diesem Leuchtenkörper fest verbunden.
Bei der Leuchte nach der Fig. 1 ist die Lampe 1 mit dem Leuchtenkörper 5 fest verbunden und zu einer aus tauschbaren Montageeinheit vereinigt. Zweckmässig sind die Vorschaltgeräte 2, 3, 4, nämlich die Drosselspule 2, der Kondensator 3 und der Starter 4 und die Lampe 1 ohne Klemmen und ohne Lampenfassungen durch un mittelbar an die Kontaktstifte der Lampe 1 und Kon taktteile des Kondensators 3 sowie des Starters 4 und an die Wicklungsenden der Drosselspule 2 angeschlossene Leitungen verbunden. Diese Anschlüsse können durch Schweissen, Löten oder durch schraubenlose Steck- oder Quetschverbindungen hergestellt sein.
Die Vorschaltge- räte 2, 3, 4 sind lose in den hohlen Leuchtenkörper 5 eingelegt, der zu ihrer Halterung unter Verzicht auf zu sätzliche Befestigungsmittel nur entsprechend verformt ist.
Vorteilhaft sind die Vorschaltgeräte 2, 3, 4 zwischen Innenvorsprüngen 6 des Leuchtenkörpers 5 verschie bungsfrei gelagert. Zweckmässigerweise ist der Leuch- tenkörper 5 an der Durchführungsstelle 7 einer An- schlussleitung 8 und an den Durchführungsstellen der Lampe 1 zur unmittelbaren Abdichtung ausgebildet, bei spielsweise als elastische Dichtungsmanschette 9, 10.
Vorteilhafterweise sind nach dem Einlegen der Vor schaltgeräte 2, 3, 4 die Teile des Leuchtenkörpers 5, vorzugsweise ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunter teil, unlösbar miteinander verbunden. Zweckmässig sind die Teile des Leuchtenkörpers 5 dicht zusammenge schweisst oder dicht aneinandergeklebt. Die fest mon tierte Anschlussleitung 8 kann ab dem Leuchtenkörper 5 eine grössere Länge, z. B. von 3 m, haben, und unmit telbar an die nächste Abzweigdose herangeführt werden.
Vor und nach dem Anschliessen der erfindungsgemässen Leuchte ist es nicht erforderlich, dass der Monteur ir gendeine Dichtungsverbindung herstellt. Vorteilhaft sind die die Enden der Lampe 1 aufnehmenden Teile des Leuchtenkörpers 5, vorzugsweise dessen die Dichtungs manschetten 9, 10 enthaltenden Teile, aus einem Kunst stoff hergestellt, der eine grössere Elastizität und Wärmebeständigkeit hat als der Kunststoff, aus dem der übrige Leuchtenkörper 5 hergestellt ist. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, diesen Leuchtenkörper 5 aus mehr als zwei Teilen, z.
B. unter Verwendung von Kunststoff rohren, zusammenzusetzen. Der Einsatz unterschied licher Kunststoffe ist besonders bei der Bestückung mit einer Lichtquelle höherer Leistung von Vorteil.
Bei der Leuchte nach den Fig. 6 und 7 hat zweck- mässigerweise der hohle Leuchtenkörper 15 einen rohr- förmigen Teil 11 mit angeformten vorspringenden, fas sungsgehäuseähnhchen Enden 12 und ist entlang einer durr,h die Länpachse seines rohrförmigen Teiles 11 und die Achse der Leuchtstofflampe 1 bestimmten Ebene längsgeteilt.
Dabei kann vorteilhafterweise in jedem Ende 12 des Leuchtenkörpers 15, das eine Durchfüh rungsöffnung für ein Ende der Lampe 1. enthält, eine Innennut 13 eingeformt sein, in die ein wärmebeständi ger elastischer Dichtungsring 14 einzulegen ist. Der hohle Leuchtenkörper 15 besteht aus zwei Hälften, die in dem gleichen Werkzeug, beispielsweise durch Spritzen, her gestellt werden können.
Bei der Montage dieser Leuchte werden die Vorschaltgeräte 2, 3, 4 zwischen die Innen vorsprünge 6 und die Lampe 1 mit ihrem Dichtungsring 14 in die Innennut 13 der einen Körperhälfte eingelegt und anschliessend die Ränder 16 der beiden hohlen Körperhälften verschweisst, verklebt oder durch selbst klebende Kunststoffbänder verbunden.
Um die thermischen Verhältnisse im Leuchtenkör- perinneren besser zu beherrschen, ist es von Vorteil, in den Leuchtenkörper 25 (Fig. 8) Zwischenwände 26 ein zuformen, welche Kühlluftkanäle für die Drosselspule 2 bilden. Dabei ist die Drosselspule 2 auf einem Bügel 27 mit allseitigem Abstand von den Körperwänden ange bracht. Auf diese Weise ist fast die gesamte Oberfläche des Leuchtenkörpers 25 zur Kühlung der Innenluft und zur Ableitung der Betriebswärme herangezogen.
Die Fig. 2 zeigt einen Leuchtenkörper 35 mit ange- formten Dichtungsmanschetten 39, 40 für eine U-för- mige Lampe 31, wobei der Leuchtenkörper 35 zweck- mässig durch eine mit einem Abstützbügel 32 versehene Tasche 33 für die Vorschaltgeräte 2, 3, 4 erweitert ist. Die Durchführungsstelle für die Anschlussleitung 38 ist mit 37 bezeichnet.
In Übereinstimmung mit der Leuchte nach der Fig. 2 hat die in der Fig. 3 dargestellte Leuchte für eine ring förmige Lampe 41 einen Leuchtenkörper 45 mit einer Durchführungsstelle 47 für die Anschlussleitung 48, zwei Dichtungsmanschetten 49, 50, eine Tasche 43 und zwei Stützbügel 42.
Die in Fig.4 wiedergegebene Leuchte für eire Leuchtstofflampe 51 hat einen geschlossenen Leuchten körper 55 mit einem zwischen die dichtverschweissten Ränder 52, 53 (Fig. 5) des wannenförmigen Gehäuse oberteiles 54 und des lichtdurchlässigen Gehäuseunter teiles 56 eingelegten Innenreflektor 59, der so in den Gehäuseoberteil 54 hineingezogen ist, dass er die Vor schaugeräte 2, 3, 4 und die Enden der Lampe 51 ab deckt. Bei dieser völlig dichten Leuchte kann der Innen reflektor 59 aus einem billigen, beispielsweise pappe ähnlichen Material hergestellt werden. Mit 57 ist die Dichtungsstelle der Anschlussleitung 58 bezeichnet.
In Fig. 9 und 10 ist eine Schnellmontageeinrichtung für die Leuchte abgebildet, die sich insbesondere für Bandanordnung eignet. Vorteilhaft hat der Leuchten körper 65 eine deckenseitige Ansatzöffnung 60, an der unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes 61 eine Anschlusskappe 62 mit zwei durch je eine Gummitülle 67 abgedichteten Durchführungsöffnungen 63, 64 für je eine Netzleitung 66 angeordnet ist. Die Anschlusskappe 62 hat eine leuchtengehäuseseitige Öffnung zur Durch führung einer mit einer elektrischen Kupplung versehe- nen Leuchtenanschlussleitung 68.
Bei Deckenhalterung ist die Anschlusskappe 62 zwischen die Schenkel eines beispielsweise aus nichtrostendem Stahl bestehenden Leuchtenbefestigungsbü gels 69 eingeschoben und zwi schen dessen federnden Zangen 70, 71 (Fig. 10) durch Einsprengen gehalten. Die Netzleitungen 66 sind an eine Kupplungsdoese 72 angeschlossen. Ein Kupplungsstek- ker 73, an den die Leuchtenanschlussleitung 68 ange- klemmt ist, sitzt auf einem U-Bügel 74, der ihn durch die Ansatzöffnung 60 in die in Fig. 10 dargestellte Lage nach oben drückt.
In der Montagestellung rasten die Enden des Leuchtenbefestigungsbügels 69 in Vertiefun gen 75 des Leuchtenkörpers 65 ein. Nun können die Kupplungsdose 72 und der Kupplungsstecker 73 in Ein griff gebracht werden. Wenn nach Hochschieben des Leuchtenkörpers 65 die Enden des Leuchtenbefesti- gungsbügels 69 in Vertiefungen 76 des Leuchtenkörpers 65 einrasten, legt sich der Dichtungsring 61 gegen die Anschlusskappe 62 und die in der Fig. 9 wiedergegebene Befestigungsstellung der Leuchte ist erreicht.
Ebenso rasch lässt sich diese Leuchte nach Abbiegen der Enden des Leuchtenbefestigungsbügels 69 absenken und der Kupplungsstecker 73 von der Kupplungsdose 72 tren nen. Auf diese Weise lässt sich die erfindungsgemässe Leuchte, insbesondere bei Bandanordnung ohne Ab schalten der Netzleitung, rasch austauschen.
Die weiterhin abgebildeten Leuchten haben Leuch- tenkörper, in denen jeweils eine Leuchtstofflampe 200 und deren Vorschaltgeräte, wie eine Drosselspule 300 und ein Starter 400, nichtaustauschbar angeordnet sind.
Bei diesen Leuchten wird vorteilhaft der Leuchtenkör- per, in dem die Enden der Leuchtstofflampe 200 und Leuchteneinbauteile, insbesondere die Vorschaltgeräte 300, 400, Anschlussleitungen 500 und gegebenenfalls Versteifungsmittel unmittelbar oder mittelbar eingebettet sind, durch Giessen, Spritzen oder Ausschäumen in einem Stück hergestellt.
So zeigt Fig. 11 einen Leuchtenkörper 100 mit un- mitIelbar eingebetteten Einbauteilen 300, 400, 500. Die Durchführungsstelle der Anschlussleitungen 500 ist mit 600 bezeichnet. Zweckmässig ist der Leuchtenkörper 100 aus einem mineralischen, gips- oder betonartigen Material mit kurzer Abbindezeit hergestellt. Vorzugs weise ist zur Herstellung des Leuchtenkörpers 100 Kunststoffhartschaum verwendet.
Vorteilhaft werden beim Herstellen des Leuchtenkörpers 100 die einzubet tenden Leuchteneinbauteile, nämlich die Drosselspule 300, der Starter 400 und Anschlussleitungen 500 in eine Form eingelegt und durch Distanzkörper 700, 800 in ihrer Lage vorläufig fixiert. Dabei können die Distanz- körp-.r 700 aus dem gleichen Material wie der Leuchten körper 100 bestehen und sich beim Füllen der Form mit diesem verbinden.
Es können aber auch Distanzkörper 800 aus Metall verwendet werden, die zweckmässiger- weise eine in Richtung zur Oberfläche des Leuchten- k örpers 100 spitze Form haben. Auf diese Weise zeich nen sich diese spitzen metallischen Distanzkörper 800 am fertigen Leuchtenkörper wenig oder gar nicht ab. Vorteilhafterweise hat der Leuchtenkörper 100, abgese hen von seinen die Lampe 200 haltenden Enden, einen gleichbleibenden Querschnitt, der z. B. quadratisch sein kann.
Die in Fig. 12 wiedergegebene Leuchte hat einen Leuchtenkörper 110 mit einer material- und gewichts sparenden Form. Zweckmässig besitzt der Leuchtenkör- per 110 mit seinem die Vorschaltgeräte 300, 400 auf nehmenden Mittelteil 120 einen viereckigen Querschnitt (z. B. den in Fig. 11 abgebildeten quadratischen Quer schnitt) und in den an diesen Mittelteil 120 anschliessen- den Armen 101 einen Querschnitt von der Form eines umgekehrten T.
In dem in Fig. 12 abgebildeten T-Quer- schnitt der Arme<B>101</B> sind drei Stahldrähte zu erkennen, die als Versteifungsmittel 130 dienen. Durch diese Ar- mierung wird eine hohe Festigkeit des T-Profils erreicht. Bei entsprechendem Querschnitt können diese Stahl- drähte mindestens teilweise zugleich als elektrische An- schlussleitungen verwendet werden.
Bei entsprechender Durchschlagfestigkeit des Werkstoffes des Leuchtenkör- pers 100, 110 und bei genügendem Abstand zwischen den Anschlussleitungen 500 können diese von blanken Leitungen gebildet sein.
In Fig. 13 ist eine Leuchte wiedergegeben, in deren Leuchtenkörper 210 bei der Herstellung zweckmässig gewichtssparende Kernteile 240 eingebettet werden. Diese Kernteile 240 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff schaum. So kann der Leuchtenkörper 210 über seine ganze Länge den gleichen Querschnitt haben, wobei sein Gewicht durch den leichten Kern verkleinert ist. Der langgestreckte Leuchtenkörper 210 ist ein dickwandiges tragendes Rohr, dessen Hohlraum durch die in die Form eingelegte und eingegossene Drosselspule 300, gegebe nenfalls einen nicht dargestellten Kondensator und die Kernteile 240 ausgefüllt ist.
Die Festigkeit dieses Leuch- tenkörpers 210 erhöhen drahtförmige Versteifungsmit tel 130. Stellt man Leuchtenkörper für kompensierte und urikompensierte Leuchten in der gleichen Form her, so wird bei urikompensierten Leuchten anstelle des Kon- densators ein leichter Kernteil eingesetzt.
Auch Kontakt stifte 250 oder andere Bauteile für den elektrischen An- schluss können in den Leuchtenkörper 210 eingebettet und das Herstellungsverfahren durch Giessen, Spritzen oder Ausschäumen beendet werden. Bei den Leuchten nach Fig. 11 bis 13 sind die Vorschaltgeräte 300, 400 und die Anschlussleitungen 500 unmittelbar eingebettet.
In Fig.1_4 ist eine Leuchte dargestellt, in deren Leuchtenkörper 310 beim Herstellen vorteilhaft ein die Vorschaltgeräte 300, 400 und eine Anschlussleitung 500 aufnehmendes Rohr 320 eingebettet wird. Vorteilhafter weise wird dieses tragende Rohr 320 aus Blech herge stellt und mit vorzugsweise aus Kunststoffschaum beste henden Stopfen 330 verschlossen. Dieses Rohr 320 ist ganz vom Leuchtenkörper 310 umschlossen. Bei dieser Leuchte sind die Vorschaltgeräte 300, 400 und die An- schlussleitungen 500 mittelbar eingebettet.
Den Leuchten nach Fig. 11 bis 14 ist die jeweils frei liegende Leuchtstofflampe 200 gemeinsam. Es können aber auch Leuchten mit von einem geschlossenen Leuch- tengehäuse umgebener Leuchtstofflampe 200 gefertigt werden.
Bei der gleichfalls feuchtigkeitsgeschützten Leuchte nach Fig. 15 wird der Leuchtenkörper 410 zweckmässig für ein geschlossenes Leuchtengehäuse lampenmantel- seitig durch einen eingebetteten wannenförmigen Zwi schenboden 430 begrenzt und der Lampenraum durch eine mit ihren Kanten im Leuchtenkörper 410 eingebet tete lichtdurchlässige Rinne 440 abgedeckt.
Der die Vor schaltgeräte 300, 400 aufnehmende Mittelteil 420 des Leuchtenkörpers 410 hat einen viereckigen Querschnitt und an diesen schliessen zwei Arme 401 mit U-Quer- schnitt an. Durch den Zwischenboden 430 und die Rinne 440 wird der Lampenraum bei der Herstellung des Leuchtenkörpers 410 in der Form freigehalten.
Die Sockel der Lampe 200 sind bei dieser Leuchte nicht in den Leuchtenkörper 410 eingebettet, sondern liegen im Lampenraum. Zweckmässigerweise sind im Leuchten körper 410 neben bzw. an den Enden der Lampe 200 elastische Bauelemente 450 eingebettet, die zum Aus- 0 or eich von Materialschwindungen und Wärmeausdeh nungen dienen. Diese Bauelemente 450 können von Schaumstoffpolstern gebildet sein. So kann sich die Lampe 200 in Längsrichtung etwas verschieben.
Da insbesondere bei der Verwendung von spröden mineralischen Werkstoffen im Leuchtenkörper unter schiedliche Wärmeausdehnungen und beachtliche Werk- stoffschwindungen auftreten können, ist es von Vorteil, auch neben der Drosselspule 300 elastische polsterför mige Bauelemente (nicht dargestellt) einzubetten und da durch eine nachgiebige Lagerung zu erzielen.
Fig. 17 gibt ein lampenseitiges Ende einer Leuchte wieder. Im Leuchtenkörper 510 ist für die Sockelstifte an jedem Ende der Lampe 200 ein elastisches Bauele ment 550 und für das eigentliche Lampenende ein zwei tes elastisches Bauelement 560 eingebettet, das von einem Gummiring gebildet sein kann.
Von einer weiteren Leuchte ist in der Fig. 18 nur ein vertikaler Querschnitt durch einen Arm des Leuchten körpers 610 dargestellt. Vorteilhafterweise sind in diesen Leuchtenkörper 610 zur Aufhängung bzw. Leuchten befestigung dienende Mittel 620, z. B. Bügel oder La schen, eingebettet, die mit den drahtförmigen Verstei fungsmitteln 130 verbunden werden können.
Die Leuchte kann nicht nur mit stabförmigen Lam pen, sondern auch mit anderen Lampen, insbesondere mit U-förmigen und ringförmigen Lampen, bestückt wer den.
Luminaire with a fluorescent lamp with a sealed luminaire body The invention relates to a luminaire with a fluorescent lamp, the ballasts and lines used for wiring are enclosed by a sealed luminaire body and firmly connected to it. In the case of sealed plastic lights for damp and dusty rooms, it is known to use damp-room sockets to hold the fluorescent lamps. These are intricate in structure and expensive to purchase.
In the case of closed luminaires of this type, the fluorescent lamps can be held in normal sockets, but the edges and lead-through points of the luminaire housing must be perfectly sealed. In the case of large sealing surfaces, the risk of leaking is very high, especially with longer operating times and when the sealing material ages. The sealing effect also depends on correct installation and maintenance.
In addition, an explosion-proof and moisture-proof luminaire is known whose construction is geared towards the easy installation of the fluorescent tube to be used. The lamp sockets are molded onto the bar-shaped plastic luminaire body. The ballasts attached to the nuts and the wiring are cast in and connected by means of clamps. In order to be able to establish the connection with the line wire, line loops are led to the outside through holes in the base of the luminaire body.
Inserting the lines, pulling the loops through and attaching the clamps as well as Fas sungkontaktteile complicate the production and cause high manufacturing costs. At the bearing points of the fluorescent tube, an intricate shape and the use of additional components, which make assembly more difficult, is necessary in order to ensure protection against moisture and explosion. The lamp described thus has a complicated structure associated with high costs. The task is to train a sealed luminaire for fluorescent lamps so that the sum of their manufacturing and maintenance costs reaches an optimal word.
The underlying object is achieved according to the invention in that the lamp is firmly connected to the luminaire body and combined to form an exchangeable assembly unit. It is practical if the ballasts and the lamps are electrically connected to one another without clamps and sockets. The ballasts can be inserted into the hollow luminaire body, which is deformed to its fastener-free holder, and then its parts, preferably an upper housing part and a lower housing part, are permanently and tightly connected to one another.
At the same time, this luminaire body is then formed at each feed-through point of the connection line and possibly the lamp for un indirect or indirect sealing. Since the lamp and its ballasts cannot be replaced in the lamp according to the invention, the entire lamp is exchanged for a new lamp of the same type at the end of the lamp's economic life. Particularly when there is a lack of suitable workers for assembly, maintenance and repairs and when wages are high, it is more economical to maintain and repair expensive luminaires and to throw away cheap luminaires at the end of their life at the latest.
The luminaire body of the lamp according to the invention is not made of expensive, glass fiber reinforced plastics, but advantageously from easily processable, inexpensive plastics, such as. B. polyethylene, polypropylene or polyvinyl chloride, produced in large numbers, so with small manufacturing costs. A further reduction in the price of the luminaire results from the installation of cheap choke coils, whose service life is no longer than that of the lamps.
These choke coils have a smaller short-circuit strength than the otherwise used choke coils, since they can be destroyed in the event of a short-circuit operation occurring after the lamp has burned out. Any deformation of the luminaire body that may occur is irrelevant since the luminaire is thrown away anyway. Another advantage is that lamps without lamp sockets and possibly without bases and starters without a jacket, without a contact pin and without a starter socket are built into the luminaire according to the invention.
There is also no need to use connection terminals or stuffing boxes. Circumferential sealing strips can be completely or largely dispensed with.
It can be assumed that the lamp according to the invention can be manufactured by about 50% cheaper than similar known lamps. Acquisition and operating costs are equal after about ten years if an average annual operating time of 1500 hours (250 days to 6 hours) and an average lamp life of 7500 hours are assumed. This does not take into account the fact that luminaires of the known types have to be overhauled in many cases at not inconsiderable costs within ten years, not least because of damage to the seal.
The operability of such lights is largely dependent on the skill of the fitter and on his personal opinion about the reusability of aged seals and other lighting components. Since the welded and glued lamp body of the lamp according to the invention only has small sealing surfaces, the risk of leaking is correspondingly small.
In the luminaire according to the invention, the luminaire body in which the lamp ends and built-in luminaire parts, in particular ballasts, connection lines and stiffening means are embedded directly or indirectly, is expediently manufactured in one piece by casting, spraying or foaming. As a result, these lights can be manufactured particularly efficiently and at low costs.
In the drawing, several Ausführungsbei are shown games of the invention. They show: Fig.l a vertical longitudinal section of a lamp according to the invention with an external straight fluorescent lamp, FIG. 2 shows a horizontal longitudinal section of a lamp with a U-shaped fluorescent lamp, FIG. 3 shows a horizontal longitudinal section of a lamp with an annular fluorescent lamp, FIG. 4 shows a top view of a closed lamp with an inner reflector,
FIG. 5 shows a vertical partial cross-section through an edge section of the lamp according to FIG. 4, FIG. 6 shows a vertical cross section of a lamp with a longitudinally divided lamp housing, FIG. 7 shows a.
vertical longitudinal section through one end of the lamp according to FIG. 6, FIG. 8 a vertical longitudinal section of a lamp with cooling air ducts, FIG. 9 a vertical partial longitudinal section of a lamp at its connection and fastening point, FIG. 10 a side view of the lamp fastening point according to FIG 9 in an intermediate assembly position,
11 shows a vertical longitudinal section of a lamp with a square cross-section of the lamp body, FIG. 12 shows a vertical longitudinal section of a lamp with arms of the lamp body which are T-shaped in cross-section, FIG. 13 shows a vertical longitudinal section of a lamp whose lamp body contains weight-saving core parts holds, Fig. 14 is a vertical longitudinal section of a lamp in whose lamp body a tube is embedded,.
15 shows a vertical longitudinal section of a lamp with arms of the lamp body which are U-shaped in cross-section, FIG. 16 shows a vertical cross-section of the object of FIG. 15, FIG. 17 shows a vertical longitudinal section through the lamp-side end of a lamp and FIG. 18 shows a vertical cross section through an arm of a lamp in which the lamp holder parts are embedded.
All the luminaires shown for a fluorescent lamp have a sealed luminaire body, preferably made of plastic, which encloses the ballasts of the lamp, i.e. a choke coil, a capacitor and a starter and lines serving for wiring. These components are firmly connected to this lamp body.
In the lamp according to FIG. 1, the lamp 1 is firmly connected to the lamp body 5 and combined into an interchangeable assembly unit. The ballasts 2, 3, 4, namely the choke coil 2, the capacitor 3 and the starter 4 and the lamp 1 without terminals and without lamp sockets by contacting the contact pins of the lamp 1 and contact parts of the capacitor 3 and the starter 4 are useful and wires connected to the winding ends of the choke coil 2. These connections can be made by welding, soldering or by screwless plug-in or crimp connections.
The ballasts 2, 3, 4 are loosely inserted into the hollow lamp body 5, which is only correspondingly deformed to hold it, dispensing with additional fastening means.
The ballasts 2, 3, 4 are advantageously mounted free of movement between the inner projections 6 of the lamp body 5. The luminaire body 5 is expediently designed for direct sealing at the lead-through point 7 of a connection line 8 and at the lead-through points of the lamp 1, for example as an elastic sealing sleeve 9, 10.
Advantageously, after the switching devices 2, 3, 4 have been inserted, the parts of the lamp body 5, preferably an upper housing part and a lower housing part, are permanently connected to one another. The parts of the lamp body 5 are expediently welded together or glued tightly together. The fixedly mounted connection line 8 can from the lamp body 5 a greater length, for. B. of 3 m, and are brought directly to the next junction box.
Before and after the lamp according to the invention is connected, it is not necessary for the fitter to produce any sealing connection. Advantageously, the ends of the lamp 1 receiving parts of the lamp body 5, preferably its parts containing the sealing cuffs 9, 10, made of a plastic that has greater elasticity and heat resistance than the plastic from which the rest of the lamp body 5 is made . There is also the possibility of this lamp body 5 from more than two parts, for.
B. using plastic pipes to assemble. The use of different plastics is particularly advantageous when equipping a light source with a higher output.
In the luminaire according to FIGS. 6 and 7, the hollow luminaire body 15 expediently has a tubular part 11 with molded protruding, socket housing-like ends 12 and is along a durr, h the longitudinal axis of its tubular part 11 and the axis of the fluorescent lamp 1 specific level divided lengthways.
It can advantageously in each end 12 of the lamp body 15, which contains a Durchfüh approximately opening for one end of the lamp 1., an inner groove 13 be formed into which a heat-resistant ger elastic sealing ring 14 is to be inserted. The hollow lamp body 15 consists of two halves that can be made in the same tool, for example by injection molding.
When assembling this lamp, the ballasts 2, 3, 4 are inserted between the inner projections 6 and the lamp 1 with its sealing ring 14 in the inner groove 13 of one half of the body and then the edges 16 of the two hollow body halves are welded, glued or self-adhesive Plastic straps connected.
In order to better control the thermal conditions inside the luminaire body, it is advantageous to form partitions 26 in the luminaire body 25 (FIG. 8) which form cooling air ducts for the choke coil 2. The choke coil 2 is placed on a bracket 27 with a spacing on all sides from the body walls. In this way, almost the entire surface of the lamp body 25 is used to cool the interior air and to dissipate the operating heat.
2 shows a lamp body 35 with molded-on sealing collars 39, 40 for a U-shaped lamp 31, the lamp body 35 expediently being provided with a pocket 33 for the ballasts 2, 3, 4 provided with a support bracket 32 is expanded. The lead-through point for the connection line 38 is denoted by 37.
In accordance with the lamp according to FIG. 2, the lamp shown in FIG. 3 for a ring-shaped lamp 41 has a lamp body 45 with a feed-through point 47 for the connection line 48, two sealing sleeves 49, 50, a pocket 43 and two support brackets 42 .
The shown in Figure 4 lamp for eire fluorescent lamp 51 has a closed lamp body 55 with a between the tightly welded edges 52, 53 (Fig. 5) of the tub-shaped housing upper part 54 and the translucent housing lower part 56 inserted inner reflector 59, which is so in the Upper housing part 54 is drawn in that it covers the front viewing devices 2, 3, 4 and the ends of the lamp 51 from. In this completely tight lamp, the inner reflector 59 can be made of a cheap, for example cardboard-like material. The sealing point of the connecting line 58 is designated by 57.
In Fig. 9 and 10, a quick assembly device for the lamp is shown, which is particularly suitable for band arrangement. The luminaire body 65 advantageously has an attachment opening 60 on the ceiling, on which a connection cap 62 with two feed-through openings 63, 64, each sealed by a rubber grommet 67, for a power line 66 is arranged with the interposition of a sealing ring 61. The connection cap 62 has an opening on the light housing side for the passage of a light connection line 68 provided with an electrical coupling.
In the case of ceiling mounting, the connection cap 62 is inserted between the legs of a lamp fastening bracket 69 made of stainless steel, for example, and held between its resilient pliers 70, 71 (FIG. 10) by being snapped in. The power lines 66 are connected to a coupling box 72. A coupling plug 73, to which the lamp connection line 68 is clamped, sits on a U-bracket 74 which pushes it upwards through the attachment opening 60 into the position shown in FIG.
In the assembly position, the ends of the lamp mounting bracket 69 snap into recesses 75 of the lamp body 65. Now the coupling socket 72 and the coupling plug 73 can be brought into a handle. When, after the lamp body 65 has been pushed up, the ends of the lamp fastening bracket 69 snap into recesses 76 in the lamp body 65, the sealing ring 61 rests against the connection cap 62 and the lamp's fastening position shown in FIG. 9 is reached.
Just as quickly, this lamp can be lowered after the ends of the lamp mounting bracket 69 have been bent and the coupling plug 73 separated from the coupling socket 72. In this way, the luminaire according to the invention can be exchanged quickly, especially in the case of a strip arrangement without switching off the power line.
The luminaires also shown have luminaire bodies in each of which a fluorescent lamp 200 and its ballasts, such as a choke coil 300 and a starter 400, are not interchangeably arranged.
In these luminaires, the luminaire body in which the ends of the fluorescent lamp 200 and built-in luminaire parts, in particular the ballasts 300, 400, connection lines 500 and possibly stiffeners are embedded directly or indirectly, is advantageously manufactured in one piece by casting, spraying or foaming.
11 shows a luminaire body 100 with built-in parts 300, 400, 500 that are directly embedded. The feed-through point for the connection lines 500 is designated by 600. The luminaire body 100 is expediently made from a mineral, gypsum-like or concrete-like material with a short setting time. Preference is used to manufacture the lamp body 100 rigid plastic foam.
When producing the luminaire body 100, the built-in luminaire parts to be embedded, namely the choke coil 300, the starter 400 and connecting lines 500, are advantageously placed in a mold and temporarily fixed in their position by spacers 700, 800. The spacer bodies 700 can consist of the same material as the lamp body 100 and can be connected to it when the mold is filled.
However, spacer bodies 800 made of metal can also be used, which expediently have a shape that is pointed in the direction of the surface of the luminaire body 100. In this way, these pointed metallic spacer bodies 800 show little or not at all on the finished lamp body. Advantageously, the luminaire body 100, aside from its ends holding the lamp 200, has a constant cross section which, for. B. can be square.
The lamp shown in Fig. 12 has a lamp body 110 with a material and weight-saving shape. The luminaire body 110, with its central part 120 receiving the ballasts 300, 400, expediently has a square cross-section (e.g. the square cross-section shown in FIG. 11) and the arms 101 adjoining this central part 120 have a cross-section in the shape of an inverted T.
In the T-cross section of the arms <B> 101 </B> shown in FIG. 12, three steel wires can be seen, which serve as stiffening means 130. This reinforcement achieves a high level of strength for the T-profile. With an appropriate cross-section, these steel wires can at least partially be used as electrical connection lines at the same time.
With a corresponding dielectric strength of the material of the lamp body 100, 110 and with a sufficient distance between the connection lines 500, these can be formed by bare lines.
In FIG. 13, a lamp is shown, in the lamp body 210 of which, expediently, weight-saving core parts 240 are embedded during manufacture. These core parts 240 are preferably made of plastic foam. The lamp body 210 can thus have the same cross section over its entire length, its weight being reduced by the light core. The elongated lamp body 210 is a thick-walled load-bearing tube, the cavity of which is filled by the inductor 300, if necessary a capacitor (not shown), and the core parts 240, which are inserted into the mold and cast.
The strength of this luminaire body 210 is increased by wire-like stiffening means 130. If luminaire bodies for compensated and uricompensated luminaires are produced in the same shape, a lighter core part is used in uricompensated luminaires instead of the capacitor.
Contact pins 250 or other components for the electrical connection can also be embedded in the lamp body 210 and the manufacturing process can be terminated by casting, injection molding or foaming. In the luminaires according to FIGS. 11 to 13, the ballasts 300, 400 and the connecting lines 500 are embedded directly.
1_4 shows a lamp, in the lamp body 310 of which a tube 320 accommodating the ballasts 300, 400 and a connection line 500 is advantageously embedded during manufacture. Advantageously, this supporting tube 320 made of sheet metal is Herge and closed with existing plugs 330, preferably made of plastic foam. This tube 320 is completely enclosed by the lamp body 310. In this luminaire, the ballasts 300, 400 and the connecting lines 500 are indirectly embedded.
The luminaires according to FIGS. 11 to 14 have the fluorescent lamp 200 exposed in each case in common. However, it is also possible to manufacture lights with a fluorescent lamp 200 surrounded by a closed light housing.
In the also moisture-proof luminaire according to FIG. 15, the luminaire body 410 is expediently limited on the lamp jacket side for a closed luminaire housing by an embedded trough-shaped intermediate floor 430 and the lamp compartment is covered by a transparent channel 440 embedded with its edges in the luminaire body 410.
The middle part 420 of the luminaire body 410, which accommodates the ballasts 300, 400, has a square cross-section, and two arms 401 with a U-cross-section adjoin this. The lamp space is kept free in the mold during the manufacture of the luminaire body 410 by the intermediate floor 430 and the channel 440.
In this luminaire, the bases of the lamp 200 are not embedded in the luminaire body 410, but lie in the lamp compartment. Expediently, elastic components 450 are embedded in the luminaire body 410 next to or at the ends of the lamp 200 and serve to compensate for material shrinkage and thermal expansion. These components 450 can be formed by foam pads. The lamp 200 can thus shift somewhat in the longitudinal direction.
Since different thermal expansions and considerable material shrinkage can occur, especially when brittle mineral materials are used in the luminaire body, it is advantageous to embed elastic, cushioned components (not shown) next to the choke coil 300 and to achieve a flexible mounting.
17 shows an end of a lamp on the lamp side. In the lamp body 510 is an elastic component 550 for the base pins at each end of the lamp 200 and embedded for the actual lamp end a two th elastic component 560, which can be formed by a rubber ring.
Of a further lamp, only a vertical cross section through an arm of the lamp body 610 is shown in FIG. 18. Advantageously, in this lamp body 610 for hanging or fastening lamps serving means 620, for. B. bracket or La rule embedded, which can be connected to the wire-shaped stiffening means 130.
The lamp can pen not only with rod-shaped Lam, but also with other lamps, in particular with U-shaped and ring-shaped lamps, equipped who the.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES110635A DE648485C (en) | 1933-08-19 | 1933-08-19 | Process for the production of a durable, acidic solution of free humic acids, especially for bath and medical purposes |
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Publications (1)
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CH483598A true CH483598A (en) | 1969-12-31 |
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ID=25755378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH944368A CH483598A (en) | 1933-08-19 | 1968-06-24 | Luminaire with a fluorescent lamp with a sealed luminaire body |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH483598A (en) |
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1968
- 1968-06-24 CH CH944368A patent/CH483598A/en not_active IP Right Cessation
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PL | Patent ceased |