CH482970A - Spannbride mit Manschette - Google Patents

Spannbride mit Manschette

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CH482970A
CH482970A CH530569A CH530569A CH482970A CH 482970 A CH482970 A CH 482970A CH 530569 A CH530569 A CH 530569A CH 530569 A CH530569 A CH 530569A CH 482970 A CH482970 A CH 482970A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
clamp
cuff
strip
clamping
tape winding
Prior art date
Application number
CH530569A
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English (en)
Inventor
Niggli Urs
Laemmle Hans
Original Assignee
Lanz Ag Hermann
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • F16L21/005Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces made of elastic material, e.g. partly or completely surrounded by clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description


      Spannbride    mit     Manschette       Die Erfindung betrifft eine     Spannbride    mit Manschet  te, wie sie     z.B.    zum Verbinden zweier Rohre verwendet  werden. Bei bekannten     Spannbriden    mit Manschetten ist  die Manschette als rohrförmiger Körper ausgebildet, der  über die beiden Enden der miteinander zu verbindenden  Gegenstände gestülpt wird. Die     Spannbride    dient dann  zum Anpressen der     rohrförmigen    Manschette an die bei  den zu verbindenden Gegenstände.  



  Die     Spannbride    kann zwar meistens ihren     Bridenum-          fang        über    einen grossen Bereich     verändern,    so dass sie  also     z.B.    zum Verbinden von Rohren untereinander  gleichen Durchmessers, der aber in einem verhältnismäs  sig weiten Bereich verschieden sein kann, geeignet ist.  Die rohrförmige Manschette dagegen ist, auch wenn sie  aus einem gummielastischen Material besteht, über ihren       Umfang    nahezu unveränderlich, so dass also die Man  schette im Durchmesser immer genau entsprechend dem  Durchmesser der miteinander zu verbindenden Gegen  stände angepasst sein muss.

   Dies macht eine Herstellung  und Lagerhaltung von Manschetten verschiedenster  Durchmesser notwendig, wobei erst noch eine feine  Abstufung der verschiedensten Manschettendurchmesser  nötig ist. Das ist ein grosser Nachteil der     bekannten          Spannbriden    mit Manschetten. Da selbstverständlich die  se grosse Anzahl der verschiedene Durchmesser aufwei  senden Manschetten auch an sich schon eine Vergrösse  rung des Lagerraumes zur Folge hat, so macht sich diese  Raumzunahme besonders auch deshalb nachteilig be  merkbar, weil rohrförmige Manschetten feiner Abstufung  im Durchmesser nicht sehr platzsparend     gelagert    werden  können.

   Wegen der feinen Abstufung ihrer Durchmesser  können nicht alle Manschetten konzentrisch ineinander  gesteckt werden, so dass also die grosse Anzahl von  Manschetten einen grossen Lagerraum beansprucht.  



  Es wird bezweckt, eine     Spannbride    mit Manschette zu  schaffen, mit der die erwähnten Nachteile vermieden  werden können. Die     erfindungsgemässe        Spannbride    mit  Manschette ist dadurch gekennzeichnet, dass ein     Spann-          bridenband    zum Verändern des     Bridenumfanges    mit  mindestens einer Spannvorrichtung in Eingriff     bringbar     und gegenüber dieser Spannvorrichtung bewegbar ist und  dass die aus gummielastischem Material bestehende    Manschette als Streifen ausgebildet ist, von dem zwei  einander gegenüberliegende Stirnseiten zum abdichtenden       Aneinanderliegen    bestimmt sind.  



  Die zur Verwendung als Manschette dienenden Strei  fen können in flacher Lage platzsparend gelagert werden.  Diese Streifen können auch ab Band bei Gebrauch auf  die gewünschte Länge abgeschnitten werden. Auch ein  solches Band kann     z.B.    im gerollten Zustand gut gelagert  werden. Es müssen nicht unbedingt Streifen vorbestimm  ter Länge vorrätig sein. Sollte einmal ein Streifen vom  Band für zwei zu verbindende Gegenstände etwas zu  kurz abgeschnitten worden sein, so bedeutet das keinen  Ausschuss, sondern dieser Streifen kann dann zum  Verbinden von einen kleineren     Durchmesser        aufweisen-          den    Gegenständen verwendet werden.

   Wird der Streifen  erst bei Gebrauch zum Band abgeschnitten, so kann auch  je nach Art der zu verbindenden Gegenstände eine  entsprechende Form der zum abdichtenden Aneinander  liegen bestimmten Stirnseiten gewählt werden. So ist es       z.8.    denkbar, dass im einen Fall diese Stirnseiten des  gummielastischen Streifens und die angrenzenden     Ober-          und    Unterseiten des Streifens und     die        angrenzenden        Ober-          und    Unterseiten des Streifens je einen rechten Winkel  einschliessen zum stumpfen Anliegen aneinander.

   In  einem anderen Fall dagegen kann es zweckmässig sein,  diese Stirnseiten des Streifens zur angrenzenden     Ober-          und    Unterseite des Streifens geneigt verlaufen zu lassen  zum überlappten Anliegen aneinander.  



  Unabhängig von dieser letzterwähnten Kontur der  beiden zum     Aneinanderliegen    bestimmten Stirnseiten des  Streifens werden diese Stirnseiten mittels der     Spannbride          abdichtend    aneinander gepresst.  



  Infolge der Ausbildung der Manschette als Streifen  können miteinander zu verbindende Gegenstände,     z.B.     zwei Rohre, allein durch einen radialen Zugang miteinan  der verbunden werden. Das bedeutet, dass der Streifen in  Querrichtung zu den beiden Rohren um diese gelegt  werden und mittels der     Spannbride    an diese Rohre  abdichtend angepresst werden kann. Es ist also nicht  mehr notwendig, dass die Manschette in axialer Richtung  über die zu verbindende Stelle zweier Gegenstände  bewegt wird, wie es der Fall ist, wenn die Manschette ein      in sich geschlossener     rohrförmiger    Körper ist. Für man  che Montagearbeiten ist dies ein bedeutender Vorteil.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht zweier mittels     Spannbride     und Manschette miteinander verbundener Rohre, teilwei  se geschnitten und       Fig.    2 ein Schnitt 11-I1 nach     Fig.    1.  



  Zum Beispiel werden zwei Rohre 1 und 2 mittels  einer     Spannbride    3 mit Manschette 4 abdichtend mitein  ander verbunden. Die beiden Rohre 1 und 2 können  hierbei, wie dargestellt, stirnseitig in einem geringen  Abstand zueinander stehen; sie können aber auch     stirn-          seitig    aneinander anliegen.  



  Die Manschette 4 besteht aus einem gummielasti  schen Material und     is    ist als Streifen ausgebildet. Dieser  Streifen 4 weist zwei einander gegenüberliegende Stirnsei  ten 5 und 6 auf, die zum abdichtenden     Aneinanderliegen     bestimmt sind. Diese Stirnseiten 5 und 6 sind zur  angrenzenden Ober- und Unterseite 7 und 8 des Streifens  4 geneigt und liegen daher in überlappter Stellung  aneinander an     (Fig.    2).  



  Diese beiden     zum        aneinander    Anliegen bestimmten  Stirnseiten des Streifens 4 können auch nach der in       Fig.    2 strichpunktiert dargestellten Linie 9 verlaufen, so  dass also diese Stirnflächen und die angrenzenden     Ober-          und    Unterseiten 7 und 8 des Streifens 4 je einen rechten  Winkel einschliessen. In diesem Fall liegen die Streifen  enden nicht mehr überlappt zueinander, sondern stumpf  aneinander an.  



  Im folgenden wird die     Spannbride    erläutert. Diese  weist ein     Spannbridenband    10 und eine Spannvorrichtung  11 auf. Das     Spannbridenband    wird bevorzugt als biegba  rer Blechstreifen ausgebildet, dessen beide Enden infolge       Abschrägung    12 etwas konisch zulaufen. Die Spannvor  richtung 11 weist einen Lagerbock auf, der im Schnitt  längs zu den Rohren 1 und 2 nach     Fig.    1 U-förmig  profiliert ist. Dieser U-förmige Lagerbock hat einen  gewölbten     Lagerfuss    13 und zwei davon     rechtwinklig          abragende    Schenkel 14.

   Der Lagerbock ist mit einer zum  Anliegen an die Manschette 4 bestimmten konkaven  Unterseite 15 versehen. In beiden Schenkeln 14 des  Lagerbockes sind zwei     Bandwickelwalzen    16 drehbar,  aber axial     unverschiebbar    gelagert. Beide Walzen 16 sind  untereinander gleich ausgebildet. Jede Walze 16 weist  einen mit einer     Längsrändelung    versehenen Kopf 17 auf,  innerhalb dem als     Kraftangriffsmittel    ein     Innensechskant     18 für einen Steckschlüssel vorhanden ist. Am anderen  Ende jeder Walze 16 ist ein Sicherungsring 19 vorhanden.

    Jede Walze 16 wird von einem Längsschlitz 20' durch  drungen, der zum Einfädeln je eines Endes des     Spannbri-          denbandes    10 bestimmt ist. Dieser Längsschlitz 20'  erstreckt sich nahezu über die zwischen den beiden       Lagerbockschenkeln    14 liegende Walzenlänge. Jede Wal  ze 16 hat somit eine gewisse Ähnlichkeit mit einer  Filmspule für einen Photoapparat. Beide Wickelwalzen  16 liegen im parallelen Abstand zueinander. Die Breite  des     Spannbridenbandes    10 entspricht etwa dem Abstand  beider     Lagerbockschenkel    14 voreinander, so dass also  beim Aufwickeln der Bandenden dieses Band 10 zwischen  den     Schenkeln    14 geführt ist.  



  Jedes konische Bandende 12 wird in den Schlitz 20'  einer Wickelwalze 16 eingesteckt und beim Drehen der  Walze mitgenommen und aufgewickelt.  



  Zwischen den beiden Walzen 16 ist im Lagerbock  noch eine Stange 20 gehalten. Diese Stange trägt einen  ebenfalls mit     Längsrändelung    versehenen Kopf 21. Letz-         terer    dient als Sperre für die beiden Spannköpfe 17 der       Bandwickelwalzen    16 und     hindert    diese an einer das  Band entspannenden Drehrichtung. Die mit dem Kopf 21  versehene Stange 20 ist in den Schenkeln 14 des Lager  bockes drehbar und in der Darstellung nach     Fig.    1 aus  der     Zeichenblattebene    heraus begrenzt schwenkbar.

   Hier  zu ist der beim Kopf 21 liegende Schenkel 14 des  Lagerbockes mit einem Schlitz und der andere bei den  Sicherungsringen 19 liegende Schenkel 14 mit einer       Bohrung    versehen. Um diese letztgenannte Lagerstelle  herum ist die Stange 20 schwenkbar, so     dass    der Kopf 21  in Anlage mit den Spannköpfen oder ausser Anlage mit  diesen gelangt.  



  Zwischen einem Schenkel 14 des     Lagerbockes    und  dem Klemmorgan 21 liegt eine Feder 22, die die Stange  20 umschliesst und mit ihren Enden an den     Spannköpfen     17 der Wickelwalzen 16 abgestützt ist. Diese Feder 22  legt das Klemmorgan 21 federnd an die Spannköpfe 17  an.

   Da gemäss der Darstellung in     Fig.    2 zum Spannen des       Spannbridenbandes    10 beide Wickelwalzen 16 in gegen  sätzlichen Drehrichtungen gedreht werden, und zwar wird  in     Fig.    2 die rechte Wickelwalze entgegen dem Uhrzeiger  sinn und die links liegende Walze 16 im Uhrzeigersinn  gedreht, wird das Klemmorgan 21 gegen die Kraft der  Feder 22 aus dem zwischen beiden Walzen liegenden  Spalt herausgedrückt, greift nach Art einer Ratsche  sofort wieder mittels der     Längsrändelungen    formschlüs  sig in die     Längsrändelungen    der Spannköpfe 17 ein und  verhindert somit ein Drehen der Walzen in entgegenge  setzter Drehrichtung.

   Zum Spannen des Bandes 10 können  die beiden Wickelwalzen 16 mittels zweier Steckschlüssel  gleichzeitig gedreht werden; zum endgültigen Festspan  nen des Bandes 10 kann aber auch nur eine     Wickelwalze     gedreht werden, nachdem natürlich vorher schon auf der  anderen     Wickelwalze    ein genügend langes Stück des  Bandes 10 aufgewickelt wurde.  



  Beim Aufwickeln der beiden Enden des Spannbandes  10 übt dieses Band und die konkave Unterseite 15 der  Spannvorrichtung einen starken Druck auf den aus  gummielastischem Material bestehenden Streifen 4 aus,  der dadurch das Bestreben hat sich zu verlängern, so dass  seine aneinander anliegenden Stirnseiten 5, 6 abdichtend  aneinander gepresst werden. Auch wenn die Länge des  Streifens 4 so bemessen war, dass vor dem Spannvorgang  die zum abdichtenden     Aneinanderliegen    bestimmten  Stirnseiten noch im Abstand zueinander liegen, so wird  infolge der vorerwähnten möglichen Längenveränderung  des Streifens 4 dieser geringe Abstand überbrückt und  beide Stirnseiten abdichtend aneinander gepresst.  



  Da die Breite des     Spannbridenbandes    10 zumindest  annähernd der Breite des Streifens 4 entspricht, wird  durch diesen erläuterten Spannvorgang der Streifen 4  entlang seiner Stossstelle 5, 6 oder 9 über seine ganze  Breite abdichtend geschlossen, so dass wirkungsmässig  ein     z.B.    gas- und flüssigkeitsundurchlässiger Ringkörper  4 entsteht.  



  Die als Sperrorgan dienende Stange 20 mit Sperrkopf  21 kann auch durch ein anderes Sperrorgan ersetzt  werden. So wäre es denkbar, anstelle des Sperrkopfes 21  an den dort liegenden Schenkel 14 des Lagerbockes einen  verschiebbaren Keil anzuordnen, der in den Spalt zwi  schen beiden Wickelwalzen 16 eingreift. Es ist natürlich  ebenfalls denkbar anstelle der     Innensechskante    18 andere       Kraftangriffsmittel    vorzusehen.  



  Anstelle der konischen     Abschrägungen    12 an den  beiden Enden des Spannbandes 10 können an den  Bandenden auch stufenförmige Verjüngungen vorhanden      sein. Durch diese werden zwei Anschlagschultern gebil  det, mittels denen die Bandenden nur begrenzt in den  jeweiligen Schlitz 20' und zudem noch genau im rechten  Winkel zu den Wickelwalzen 16 eingesteckt werden  können.  



  Beim dargestellten Beispiel dient ein Steg 23 des  Streifens 4 als axialer Anschlag für die beiden Rohre 1, 2  und auch zur Abdichtung ihrer Stirnflächen. Es kann  aber auch ein als Manschette dienender Streifen ohne  einen solchen Steg 23 vorgesehen werden, vor allem  dann, wenn die     Spannbride    mit Manschette nicht zum  Verbinden zweier Gegenstände, sondern     z.B.    zum Ab  decken eines Loches oder Risses in einem Rohr dienen  soll. Die     Spannbride    mit Manschette ist somit auch sehr  für Reparaturen an Rohrleitungen geeignet, wobei dies  kein Notbehelf ist, sondern die     Spannbride    mit Man  schette dann ständig am Rohr verbleiben kann.

   Es ist  somit klar erkennbar, dass die Verwendung einer als  Streifen ausgebildeten Manschette besonders vorteilhaft  ist, da das Leitungssystem nicht unterbrochen werden  muss, da der Streifen leicht um das zu reparierende Rohr  gelegt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spannbride mit Manschette, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spannbridenband (10) zum Verändern des Bri- denumfanges mit mindestens einer Spannvorrichtung (11) in Eingriff bringbar und gegenüber dieser Spannvor richtung bewegbar ist und dass die aus gummielastischem Material bestehende Manschette als Streifen (4) ausgebil det ist, von dem zwei einander gegenüberliegende Stirn seiten (5, 6 oder 9) zum abdichtenden Aneinanderliegen bestimmt sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Spannbride mit Manschette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum andichtenden Aneinanderliegen bestimmten Stirnseiten (9) des gummi elastischen Streifens (4) und die angrenzenden Ober- und Unterseiten (7, 8) des Streifens je einen rechten Winkel einschliessen zum stumpfen Anliegen aneinander. 2. Spannbride mit Manschette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zum andichtenden Aneinanderliegen bestimmten Stirnseiten (5, 6) des gum- mielastischen Streifens (4) zur angrenzenden Ober- und Unterseite (7, 8) des Streifens geneigt verlaufen zum überlappten Anliegen aneinander.
    3. Spannbride mit Manschette nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des Spannbri- denbandes (10) zum Einfädeln in je einen Längsschlitz (20') je einer Bandwickelwalze (16) eingerichtet sind und dass die beiden Bandwickelwalzen in einem gemeinsamen Lagerbock (13, 14) drehbar gelagert und mit handbetätig- baren Kraftangriffsmitteln (18) versehen sind.
    4. Spannbride mit Manschette nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bandwickelwalzen (16) mit zumindest einer reib- oder formschlüssigen Einwegsperre (21) versehen sind. 5. Spannbride mit Manschette nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bandwickelwalzen (16) im parallelen Abstand zueinander liegen und dass zwischen diesen beiden Bandwickelwalzen ein an diese Walzen mittels Federkraft (22) anlegbares und entgegen dieser Federkraft von diesen Walzen (16) abhebbares, als Sperre dienendes Klemmorgan (20, 21) im Lagerbock (13, 14) gehalten ist.
    6. Spannbride mit Manschette nach den Unteransprü chen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Band wickelwalze (16) mit einem ausserhalb des Lagerbockes (13, 14) liegenden Spannkopf (17) versehen ist, der die Kraftangriffsmittel (18) trägt, dass beide Spannköpfe sowie das keilartig zwischenliegende Klemmorgan (21) mit miteinander in Eingriff bringbaren Verzahnungen versehen sind und dass der Lagerbock im Schnitt längs den Bandwickelwalzen ein U-Profil aufweist, wobei der gegenseitige Abstand beider Profilschenkel mindestens der Breite des Spannbridenbandes (10) entspricht.
    7. Spannbride mit Manschette nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (13, 14) einen Lagerfuss (13) mit einer konkaven, zum Anliegen an die Manschette (4) bestimmten Aussenseite (15) aufweist. B. Spannbride mit Manschette nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Spannbridenbandes (10) zumindest annähernd der Breite des als Manschette dienenden Streifens (4) entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930633A (en) * 1973-03-15 1976-01-06 Fa. Johann Wolf Gesellschaft M.B.H. Kg. Formwork and connecting means for forming annular structures

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3930633A (en) * 1973-03-15 1976-01-06 Fa. Johann Wolf Gesellschaft M.B.H. Kg. Formwork and connecting means for forming annular structures

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