CH481750A - Hydraulische Presse zum Verdichten schüttbarer Massen - Google Patents

Hydraulische Presse zum Verdichten schüttbarer Massen

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CH481750A
CH481750A CH1434167A CH1434167A CH481750A CH 481750 A CH481750 A CH 481750A CH 1434167 A CH1434167 A CH 1434167A CH 1434167 A CH1434167 A CH 1434167A CH 481750 A CH481750 A CH 481750A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description


      Hydraulische        Presse        zum        Verdichten        schüttbarer        Massen       Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse  zum Verdichten schüttbarer Massen, die aus einem  festen und einem beweglichen Stempel sowie einer be  weglichen Kokille besteht, wobei die beweglichen Teile  in voneinander unabhängigen Hydrokreisen liegen.  



  Das Verdichten schüttbarer Massen stellt eine Ope  ration dar, die in verschiedenen Industrien angewendet  wird, um Formkörper mit bestimmten Stoffeigenschaf  ten herzustellen. Besonders bekannt ist die Herstellung  von Kokselektroden für     Elektroschmelzanlagen.    Einer  der grössten Verbraucher ist vor allem die Aluminium  industrie. In den     Elektrolyseöfen    werden solche     Koks-          elektroden    als Blockanoden verwendet, die während  des Betriebes einen langsamen     Abbrand    erleiden und  nach einer bestimmten Zeit durch eine neue Block  anode ersetzt werden müssen.  



  Von diesen Blockanoden werden bestimmte Eigen  schaften verlangt. So soll die Verdichtung möglichst  gleichmässig über den ganzen Querschnitt der Anode  erfolgen, so dass der     Abbrand    gleichmässig erfolgt. Im  weiteren sollen die in der schüttbaren Masse befind  lichen Gase möglichst weitgehend während des     Ver-          dichtens    austreten können, damit die Blockanoden in  der nachfolgenden Wärmebehandlung nicht reissen  oder beschädigt werden.  



  Um den an die Qualität der Anoden gestellten An  forderungen zu genügen, wird bei einer bekannten  Ausführung die Bewegung des beweglichen Stempels  und der beweglichen Kokille derart aufeinander abge  stimmt, dass     die    Kokille während des     Verdichtens    der  schüttbaren Massen mit etwa der halben Geschwindig  keit derjenigen des beweglichen Presstempels läuft. Der  bewegliche Presstempel kann dabei sowohl von oben  nach unten oder von unten nach oben bewegt werden.  Entsprechend erfolgt auch die Bewegung der beweg  lichen Kokille während des     Verdichtens    von oben nach  unten bzw. von unten nach oben.

   Zum Einfüllen der  schüttbaren Massen in den durch einen der     Presstem-          pel    und die Kokille gebildeten Hohlraum werden geeig  nete Fördereinrichtungen verwendet.    Dadurch dass man die     Kokillenbewegung    in Ab  hängigkeit des beweglichen Presstempels vornimmt,  wird zwar eine wesentliche Verbesserung in der  Gleichmässigkeit der Dichte der Blockanoden erzielt.  Dagegen gelingt es nicht, die     in    den schüttbaren Mas  sen befindlichen Gase in genügendem Umfang zu ent  fernen, so dass der Anteil defekter Anoden bei der  nachfolgenden Wärmebehandlung verhältnismässig  gross ist.  



  Zur weiteren Verbesserung der Qualität der     Press-          linge    ist vorgeschlagen worden, dass schüttbare Mate  rial vor Beginn der Verdichtung zu vibrieren. Zu die  sem Zweck wird in einem der Stempel und gegebenen  falls auch in der Kokille eine     Vibriereinrichtung    einge  baut, die eingeschaltet wird, sobald das Material in den  durch den Presstempel und die Kokille gebildeten  Hohlraum geschüttet wird. Durch das Vibrieren er  reicht man eine Verdichtung des Materiales, bevor das  Verdichten durch den eigentlichen Presshub einsetzt.  Das Volumen der eingeschütteten Massen wird  dadurch erheblich geringer und damit auch die verblei  benden mit Gas gefüllten Hohlräume.  



  Durch das Vibrieren erhält man eine wesentlich  verbesserte Qualität von Elektroden, die sich in einer  wesentlich kleineren Ausschussquote zeigt, als wenn  eine     Vibrierung    vor dem Verdichten unterbleibt.  



  Für die Anordnung von     Vibriereinrichtungen    müs  sen jedoch am Presstempel und insbesondere an der  Kokille Änderungen vorgenommen werden. Zudem  werden besondere Leitungen für die Zuführung der  Energie benötigt.  



  Die Erfindung ermöglicht es, ohne     Änderung        an     den Presstempeln und an der Kokille auszukommen  und die Zuordnung der Bewegung der Kokille zu der  Bewegung des beweglichen Stempels sowie das Ver  dichten durch     Vibrieren    des eingeschütteten Gutes vor  Beginn der Verdichtung durch Pressen dadurch zu er  reichen, dass die beiden Hydrokreise für die beweg  lichen Teile mit ihren Steuermitteln voneinander unab-           hängige    Regelkreise bilden, die die Bewegung der  Kokille und des beweglichen Stempels gemäss dem zu  geordneten Signal des     Sollwertgebers    regeln.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise  dargelegt.  



  Im linken Teil der Zeichnung ist eine hydraulische  Presse schematisch dargestellt. Diese weist einen Rah  men 1 auf, der z. B. durch Säulen und Joche gebildet  wird. Mit 2 ist das obere Joch angedeutet, an dem der  feste Presstempel 3 angeordnet ist. Diesem gegenüber  liegend ist der bewegliche Stempel 4 angeordnet, der  mittels dem durch Drucköl     beaufschlagten    Hauptkol  ben 5 und den beiden Kolben 6 der     Eilgangzylinder     bewegt wird. Die bewegliche Kokille 7 wird durch die  Hubkolben 8 und die     Rückzugkolben    9 bewegt, die  über den Träger 10 mit der Kokille 7 verbunden sind.  



  Der Hydrokreis I des     beweglichen    Presstempels 4  umfasst eine     Verstellpumpe    11, die über ein Steuer  ventil 12 den Hauptkolben 5 und direkt die beiden     Eil-          gangkolben    6     beaufschlagt.    Zu diesem     Hydrokreis    ge  hört auch das Füllventil 13, das bei der     Eilgangbewe-          gung    öffnet und das     Tlachsaugen    des Öles in den  Hauptzylinder ermöglicht.  



  Zum Hydrokreis     II    der beweglichen Kokille 7 ge  hört eine     Verstellpumpe    14, die die Hubkolben 8 und  die     Rückzugkolben    9 wahlweise     beaufschlägt.     



  Die     Verstellpumpen    11 und 14 der beiden Hydro  kreise werden. durch einen Elektromotor 15 angetrie  ben. Zur besseren Übersicht sind alle zusätzlichen, für  die Beschreibung der Erfindung notwendigen, jedoch  für den praktischen Betrieb der beiden Hydrokreise  notwendigen Teile, wie Ventile, Behälter, Filter, Spei  sesysteme und weitere Elemente in der Zeichnung weg  gelassen.  



  Jeder der beiden Hydrokreise weist getrennte  Steuermittel auf. Im Hydrokreis I für den beweglichen  Presstempel 4 sind dies ein Weggeber 16, der die Stel  lung des beweglichen Presstempels 4 abgreift und in  ein entsprechendes elektrisches Signal wandelt. Das  Signal gelangt über Leitung 17 und 18 über ein Relais  zum Vergleichsglied 20. In diesem wird der     Istwert    mit  dem Sollwert verglichen und eine entsprechende Ab  weichung als Signal über Verstärker 21 einem elektro  hydraulischen Servoventil 22 zugeführt, wo es, ver  stärkt und in ein hydraulisches Signal umgewandelt,  die Verstellung der     Verstellpumpe    11 mit Hilfe des       Servozylinders    23 so lange vornimmt, bis der     Istwert     mit dem Sollwert in Übereinstimmung ist.  



  Der Hydrokreis     II    der beweglichen Kokille 7 weist  praktisch die gleichen Steuermittel auf. Die Lage der  Kokille 7 wird durch den Weggeber 23 abgenommen  und in ein proportionales Signal umgewandelt. Dieses  wird über Leitungen 24 und 25 sowie über Relais 26  dem Vergleichsglied 27     zugeführt.    Dort wird es mit  dem     Sollwert    verglichen und, falls eine Abweichung  vorliegt, ein Signal über Verstärker 28 dem elektrohy  draulischen     Servoventil    29 zugeleitet, wo es verstärkt  und in ein hydraulisches Signal umgewandelt wird und  mit Hilfe des Servokolbens 30 die     Verstellpumpe    14  solange verstellt, bis     Istwert    und Sollwert übereinstim  men.  



  Jeder Hydrokreis bildet zusammen mit seinen  Steuermitteln einen vollständigen Regelkreis,     in    dem  ein     Sollwert-Istwert-Vergleich    stattfindet und die Kor  rektur einer etwaigen Abweichung laufend vorgenom  men wird. Zur Verbesserung der Regeleigenschaften ist  bei den     Verstellpumpen    11 und 14 je ein weiterer    Weggeber 31 bzw. 32 angeordnet, dessen Signal eben  falls dem Vergleichsglied 20 bzw. 27 zugeführt wird.  



  Die     Sollwertgeber    sind mit 33 und 34 bezeichnet,  wobei der     Sollwertgeber    das     Sollwertsignal    für den  Regelkreis des beweglichen Presstempels erzeugt, wäh  rend     Sollwertgeber    34 das     Sollwertsignal    der Kokille  erzeugt. Wie dies bereits einleitend beschrieben, ist es  erwünscht, dass die Kokille dem beweglichen     Presstem-          pel    in einer bestimmten Abhängigkeit folgt. Dement  sprechend ist der     Sollwertgeber    34 vom     Sollwertgeber     33 abhängig, was durch die Verbindung 35 dargestellt  wird.

   In der praktischen Ausführung stellen natürlich  die     Sollwertgeber    33, 34 einen einzigen Programmge  ber dar und die Abhängigkeit des     Sollwertsignales    der       Kokille    von demjenigen für den beweglichen     Presstem-          pel    kann nach Belieben eingestellt oder auch gelöst  werden.  



  Den Steuermitteln der beiden Hydrokreise sind  weiter Schwingungsgeber 36 und 37 zugeordnet. Sie  liegen parallel zur Leitung 18 bzw. 25 und werden  durch das Relais 19 bzw. 26 zu- oder abgeschaltet. Die  Schwingungsgeber überlagern dem von den Weggebern  16 und 23 erzeugten     Istwertsignal    ein Schwingungssi  gnal. Gegenüber dem     Sollwertsignal    findet somit eine  dauernd ändernde Abweichung     statt,    die durch die       Verstellpumpen    11 und 14 korrigiert wird.

   Es entsteht  somit in der Kokille wie auch im beweglichen     Press-          stempel    eine     Vibrationsbewegung,    die sich dem Signal  des durch den Programmgeber gegebenen Sollwertes  der     Sollwertgeber    33 und     34-    überlagert.  



  Die Herstellung eines Presslings verläuft wie folgt:  Die Presse befindet sich in ihrer Ausgangslage,  d. h. bei einer Presse mit beweglichem unterem     Pres-          stempel    in vollständig abgesenkter Lage. Die Kokille  wird soweit abgesenkt, dass sie mit dem Presstempel  einen Hohlraum bildet, in den die zu verdichtende  Schüttmasse eingeschüttet wird. Gleichzeitig mit dem  Einschütten setzt das Vibrieren des beweglichen Pres  stempels und der Kokille ein. Der Sollwert wird nun  dem Programm entsprechend in der Weise verändert,  dass der bewegliche Presstempel und die Kokille mit  gleicher Geschwindigkeit angehoben werden, bis der  feste Presstempel in die Kokille eintaucht.

   Während  dieser Hubbewegung sind die Schwingungsgeber 36  und 37 in Betrieb und führen eine Verdichtung des  eingeschütteten Materiales herbei. Sobald ein gewisser       Vorpressdruck    erreicht wird, schaltet das Relais 19  bzw. 26 den Schwingungsgeber 36 bzw. 37 ab und das  Verdichten durch Pressen erfolgt jetzt in der Weise,  dass die Kokille gegenüber dem beweglichen     Presstem-          pel    zurückbleibt. Am Schluss des Presshubes wird etwa  die in der Zeichnung dargestellte Lage erreicht. Der  Pressling 38 befindet sich in der Mitte der Kokille.  Nach Beendigung des Pressens fahren Kokille und be  weglicher Presstempel abwärts, bis der bewegliche  Presstempel den Pressling 38 nach oben herauspressen  kann.  



  Auch bei den weiteren Pressungen wird der     Press-          ling    immer an der gleichen Stelle der Kokille liegen,  was für den praktischen Betrieb von Vorteil ist. Im all  gemeinen haben die Kokillen leicht konisch geneigte  Wände, so dass bei ungleicher Lage der Presslinge  diese ein ungleiches Format     aufweisen    würden.  



  Während des Presshubes steigt der     Druck    mit zu  nehmender Verdichtung des     Presslings    an. Aus diesem  Grund wird der     Pressdruck    gemessen und in. einem  Druckgeber 38 in ein entsprechendes Signal umgewan-           delt.    Dieses wird in den     Sollwertgeber    eingeführt und  bewirkt eine entsprechende Änderung des Sollwertes,  damit die Leistung des Elektromotors 15 nicht über  schritten wird. Es findet also eine Leistungsregelung  statt. Wird die Leistung überschritten, so ändert sich  der Sollwert in dem Sinne, dass die     Verstellpumpen    11  bzw. 14 auf kleineren Hub verstellt werden.  



  Durch die Anordnung der Schwingungsgeber 36  bzw. 37 in das Signalteil der entsprechenden Regel  kreise ist es nicht mehr erforderlich, an der Presse ent  sprechende     Virbriervorrichtungen    anzubringen,  wodurch der Einbau     grosser    und schwerer Elemente  vermieden wird. Die     Vibriereinrichtung    lässt sich aber  auch an bereits bestehenden Pressen nachträglich noch  anbringen, ohne dass an der Presse eine Änderung vor  genommen werden müsste. Lediglich die Steuermittel  sind entsprechend anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hydraulische Presse zum Verdichten schüttbarer Massen, die aus einem festen und einem beweglichen Presstempel sowie einer beweglichen Kokille besteht, wobei die beweglichen Teile in voneinander unabhän gigen Hydrokreisen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hydrokreise für die beweglichen Teile mit ihren Steuermitteln voneinander unabhängige Regelkreise bilden, die die Bewegung der Kokille und des beweglichen Stempels gemäss dem zugeordneten Signal des Sollwertgebers regeln. UNTERANSPRÜCHE 1. Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel minde- stens eines Regelkreises einen Schwingungsgeber auf weisen. 2.
    Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Schwingungsgebers dem Istwertsignal des Regelkreises überlagert ist. 3. Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Regelkreise Schwingungsgeber aufweisen, deren Signale eine gleichlaufende Schwingung der Bewegung der Kokille und des beweglichen Presstempels überla gern. 4. Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Regelkreise Schwingungsgeber aufweisen, deren Signale eine gegenläufige Schwingung der Bewegung der Kokille und des beweglichen Presstempels überla gern.
    5. Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsgeber parallel zur Rückführleitung des Istwertsignales liegt und ein Relais den Schwingungsge ber zu- oder abschaltet. 6. Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Sollwertge- ber erzeugten und den beiden Regelkreisen zugeordne ten Sollwertsignale eine im voraus festgesetzte Abhän gigkeit aufweisen.
    7. Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwertgeber die Sollwertsignale der verfügbaren Pressenleistung an- passt. B. Hydraulische Presse gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungsgeber nach Erreichen eines Vorpressdruckes durch ein Relais abgeschaltet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012110259A1 (de) 2011-02-18 2012-08-23 M A E Maschinen- Und Apparatebau Götzen Gmbh Druckspeicherlose hydraulische antriebsanordnung für und mit einem verbraucher, insbesondere für pressen sowie verfahren zum betreiben einer solchen druckspeicherlosen hydraulischen antriebsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012110259A1 (de) 2011-02-18 2012-08-23 M A E Maschinen- Und Apparatebau Götzen Gmbh Druckspeicherlose hydraulische antriebsanordnung für und mit einem verbraucher, insbesondere für pressen sowie verfahren zum betreiben einer solchen druckspeicherlosen hydraulischen antriebsanordnung

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