CH479015A - Abdichtungsklampe für eine Muffenrohrverbindung - Google Patents

Abdichtungsklampe für eine Muffenrohrverbindung

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CH479015A
CH479015A CH1140268A CH1140268A CH479015A CH 479015 A CH479015 A CH 479015A CH 1140268 A CH1140268 A CH 1140268A CH 1140268 A CH1140268 A CH 1140268A CH 479015 A CH479015 A CH 479015A
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CH
Switzerland
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ring
socket
sealing
pipe
halves
Prior art date
Application number
CH1140268A
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English (en)
Inventor
Lynn Smith Telford
Elwin Turner Frank
Martin Smyk Walter
Original Assignee
Smith Blair Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/168Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
    • F16L55/178Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by clamping an outer gasket against a joint with sleeve or socket

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Description


      Abdichtungsklampe        für    eine     MMufäenrohrverbindung       Die Erfindung betrifft im allgemeinen Vorrichtun  gen für die Abdichtung von Rohren, und zwar eine ver  besserte Abdichtungsklampe für eine     Muffenrohrver-          bindung.     



  Bei bekannten     Muffenrohrverbindungen    treten oft  an den Verbindungsstellen der Rohrenden aus manchen  Gründen, z. B. Austrocknung des Abdichtungsmaterials  oder Verschlechterung der     Verbleiung    zwischen den  Rohren oder Versagen der Abdichtung der Rohrverbin  dung wegen des Absinkens des Bodens usw.     Undicht-          heiten    auf. Lange Zeit hindurch wurde zur Behebung  solcher     Undichtheiten    eine verformbare Kappe um das       Muffenrohrende    gelegt und mit Hilfe einer um das Rohr  herumgelegten Klampe dicht gegen die Stirnfläche der  undichten Muffe gedrückt.  



  Bisher bestanden die     Abdichtungsklampen    für Rohr  verbindungen aus einer grossen Zahl von Einzelteilen,  die bei der Montage der Klampe sorgfältig zusammen  gefügt werden mussten. Da die Montage dieser Klampen  an in der Erde verlegten Rohren unter schwierigen  Umständen vorgenommen werden muss, war diese  Handhabung, Zusammenfügung und Einstellung einer  grossen Zahl von Einzelteilen eine schwierige Aufgabe  und der Verlust irgendeines der     Einzelteile    verhinderte  eine zufriedenstellende Montage.  



  Es ist bereits eine Abdichtungsklampe für eine     Muf-          fenrohrverbindung    bekannt, die aus zwei durch Schrau  benbolzen miteinander verbundenen Ringen besteht.  Durch Anziehen dieser     Schraubenbolzen    wird der eine  Ring, der     Muffenring,    gegen die zum Stirnende anstei  gende Muffe des einen Rohrendes und der andere Ring,  der     Rohrendring,    gegen einen Dichtungsring gedrückt,  der über dem zwischen den beiden ineinander gesteck  ten Rohrenden befindlichen, mit Werg und Blei ausge  füllten Spalt liegt.

   Der     Muffenring    und der     Rohrendring     bestehen je aus einer Anzahl von Ringteilen, die mit  ihren benachbarten Enden übereinander liegen und  durch zwei     Durchsteckschrauben    und eine ineinander  greifende Verzahnung aneinander festgehalten werden.

      Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermei  den, und hat eine Abdichtungsklampe zum Gegenstand,  die aus einem einen Abdichtungsring festhaltenden,  zweiteiligen, das glatte Ende eines     Muffenrohres    um  fassenden     Rohrendring    und einem gleichfalls zweiteiligen,  die Muffe eines     Muffenrohres    umfassenden     Muffenring          bdsteht,    wobei die beiden Ringe durch Schraubenbolzen  in axialer Richtung zusammengezogen werden und die  Enden der Ringhälften sich überdeckende Verbindungs  einrichtungen aufweisen.  



  Die erfindungsgemässe Klampe ist dadurch gekenn  zeichnet, dass die Verbindungseinrichtung an dem einen  Ende der     Rohrendringhälften    ein Aufnahmeelement in  Form eines mit einer konisch verlaufenden Durchboh  rung ausgestatteten, axialen Vorsprunges aufweist, in  den ein als     Verschlusselement    wirksamer konischer Zap  fen am benachbarten Ende der anderen     Rohrringhälfte     hineinpasst, und dass die Verbindungseinrichtung an dem  einen Ende der     Muffenringhälften    aus einem Aufnahme  element mit einer axialen Nut und einer     tangentialen,

       abgeschrägten Anlagefläche und die Verbindungsein  richtung an dem angrenzenden Ende der anderen     Muf-          fenringhälfte    aus einem in die Nut passenden konischen       Verschlusselement    und einer schrägen Fläche besteht,  die dann, wenn die Schraubenbolzen angezogen sind,  an der abgeschrägten Anlagefläche des Aufnahmeele  mentes unter Druck anliegt.  



  Einzelheiten ergeben sich beispielsweise aus der fol  genden, ins einzelne gehenden Beschreibung im Zusam  menhang mit der anliegenden Zeichnung.  



       Fig.    1 zeigt den Längsschnitt durch eine     Undichtig-          keitsreparaturklampe    nach der vorliegenden Erfindung,       Fig.2    zeigt den Schnitt nach der Linie 2-2 der       Fig.    1 und mit ausgezogenen Linien die eine     Muffenring-          hälfte.     



       Fig.3    zeigt den Schnitt nach der Linie 3-3 der       Fig.    1 und mit ausgezogenen Linien die eine Rohrring  hälfte.           Fig.    4 zeigt in grösserem Massstab den Schnitt nach  der Linie 4-4 der     Fig.    2.  



       Fig.    5 zeigt in grösserem Massstab den Schnitt nach  der Linie 5-5 der     Fig.    2.  



       Fig.    6 zeigt in grösserem Massstab den Schnitt nach  der Linie 6-6 der     Fig.    3.  



       Fig.    7 zeigt in grösserem Massstab den Schnitt nach  der Linie 7-7 der     Fig.    3.  



       Fig.8    zeigt in grösserem Massstab eine teilweise  Endansicht der weiblichen Verbindungseinrichtung einer       Muffenringhälfte.     



       Fig.9    zeigt in grösserem Massstab eine     teilweise          Endansicht    der männlichen     Verbindungseinrichtung     einer     Muffenringhälfte.     



       Fig.    10 zeigt die Seitenansicht der Verbindungsein  richtung nach der     Fig.    B.  



       Fig.    11 zeigt den Schnitt nach der Linie 11-11 der       Fig.    9.  



       Fig.    12 zeigt die Ansicht in Richtung der Pfeile 12,  12 der     Fig.    9.  



       Fig.    13 zeigt die Ansicht in Richtung der Pfeile 13,  13 der     Fig.    10.  



       Fig.    14 zeigt die Ansicht in Richtung der Pfeile 14,  14 der     Fig.    B.  



       Fig.    15 zeigt in grösserem Massstab die männliche  Verbindungseinrichtung     einer        Rohrendringhälfte.     



       Fig.    16 zeigt die Ansicht in Richtung der Pfeile 16,  16 der     Fig.    15.  



       Fig.    17 zeigt in grösserem Massstab die weibliche       Verbindungseinrichtung    einer     Rohrendringhälfte.     



       Fig.    18 zeigt die Ansicht in Richtung der Pfeile 18,  18 der     Fig.    17.  



       Fig.19    zeigt in perspektivischer Darstellung das       Muffenringhälftenpaar    unmittelbar vor ihrer Verbin  dung.  



       Fig.20    zeigt in perspektivischer Darstellung das       Muffenringhälftenpaar    nach ihrer normalen Verbindung.       Fig.21    zeigt in perspektivischer Darstellung das       Rohrendringhälftenpaar    unmittelbar vor ihrer Verbin  dung.  



       Fig.22    zeigt in perspektivischer Darstellung das       Rohrendringhälftenpaar    unmittelbar nach ihrer Verbin  dung.  



  Die     Fig.    1 zeigt eine Klampe nach den Grundsätzen  der Erfindung, die besonders für den Verschluss von       Leckstellen    geeignet ist, die an einer     Muffenrohrver-          bindung    auftreten können. Die Klampe umfasst ein  Paar von miteinander verbundenen     Muffenringteilen    22,  die rings auf das konisch verlaufende     Muffenrohrende     24 des einen Rohres und ein Paar von     Rohrendring-          teilen    26, die gemeinsam auf das glatte Ende 28 des  anstossenden Rohres passen.

   Die Ringe 24 und 26 sind  durch     eine    Anzahl sich axial erstreckender Schrauben  bolzen 30 verbunden, deren Köpfe 32 an den Muffen  ringhälften 22 und deren Schraubenmuttern 34 an den       Rohrendringhälften    26 anliegen. In den     Rohrendring-          hälften    26 liegt ein elastischer Abdichtungsring 36, der  den     zwischen    dem     Muffenende    und dem anstossenden  glatten Rohrende befindlichen Ringspalt 38 überdeckt.  Dies ist die Stelle, an der die üblichen Dichtungen sol  cher     Muffenrohrverbindungen    häufig versagen und un  dicht werden.

   Durch das Anziehen der Schraubenmut  tern 34 werden die     Muffenringhälften    22 fest gegen das       Muffenrohrende    24 gedrückt und die     Rohrendringhälf-          ten    26 werden axial gegen die Stirnfläche des glatten  Rohrendes 28 bewegt, wobei der Abdichtungsring 36  in seine Abdichtungslage gepresst wird.    Ein wichtiges Merkmal der Klampe 20 nach der Er  findung ist, dass sowohl der     Muffenring    als auch der       Rohrendring    je aus identischen Paaren, miteinander ver  riegelter Ringteile besteht, wie aus den     Fig.    2 und 3 er  sichtlich ist. Alle diese Hälften können aus einem zweck  mässigen Material, wie z.

   B. schmiedbarem Eisen oder  Bronze gegossen werden, wobei zur Herstellung einer  Klampe 20 nur zwei Giessformen benötigt werden. Die  Schraubenbolzen 30 und die Schraubenmuttern 34 sind  handelsüblich. Die den     Muffenring    22 und den Rohr  endring 26 bildenden Ringhälften 22 und 26 haben eine  solche Gestalt, dass sie in der Massenherstellung unter  Benützung     wohlbekannter,    vereinfachter Giessverfahren  hergestellt werden können, wie sich aus der folgenden  Beschreibung ergeben wird.  



  Die aus der     Fig.2    ersichtlichen     Muffenringhälften     22 bestehen je aus einem halbkreisförmigen Bandteil  40 mit einer männlichen Verbindungsanordnung 42 an  seinem einen Ende und einer weiblichen Verbindungs  anordnung 44 an seinem anderen Ende. Wie der Quer  schnitt der     Fig.    4 zeigt, ist die Dicke des Bandteils 40  im wesentlichen gleichbleibend und seine Innenfläche  46 verläuft radial schräg nach aussen.

   Der Grad dieser       Abschrägung    entspricht angenähert dem Grad der Ab  schrägung des     Muffenrohrendes    24, so dass dann, wenn  die     Muffenringhälften    22 miteinander verbunden und  auf einem     Muffenrohr    passender Grösse montiert sind,  die Innenfläche 46 des Bandteils 40 im wesentlichen  auf der geneigten Aussenfläche des     Muffenrohrendes          aufliegt.    Die männlichen und weiblichen Verbindungs  anordnungen der     aneinanderstossenden    Enden der     Muf-          fenringhälften    22 überlappen einander, wenn die Klampe  montiert ist.

   Diese wichtige Ausgestaltung führt zu  ungewöhnlich starken und beständigen Verbindungsstel  len zwischen den Ringhälften, die dabei genau ausge  richtet bleiben. Jede der weiblichen Verbindungsanord  nungen, wie diese im einzelnen in den     Fig.    8, 10, 13 und  14 dargestellt sind, umfasst ein     Abstützelement    48 für  den     Schraubenbolzen    30, mit einem Paar voneinander  getrennter     Vorsprünge    50 und 52, die quer zu dem  Bandteil 40 verlaufen und sich am einen Ende des  Bandes radial nach aussen erstrecken.

   Diese Vorsprünge  verlaufen im allgemeinen parallel zueinander und     bilden     für einen Schraubenbolzen eine axiale     Durchtrittsöff-          nung,    obwohl sie nach oben gegen die vordere Kante  54 des     Bandfeils    zwecks Erleichterung des Giessens  leicht etwas divergieren oder konvergieren können. Die  unteren Enden der Vorsprünge 50 und 52 haben die  gleiche Höhe und erstrecken sich von der rückwärtigen  Kante 56 des Bandteils noch weiter nach hinten.

   Quer  zu den äusseren Enden der benachbarten Vorsprünge  verläuft     ein    Brückenglied 58 und quer zum innengelege  nen Boden der Vorsprünge verläuft ein Keilglied 60 mit  einer     hinterschnittenen    Oberfläche 62, die sich von den       Vorsprüngen    nach unten     zur        Mittellinie    der     Klampe    hin  neigt. Die Enden der Vorsprünge 50, 52, das Brücken  glied 58 und das Keilglied 60 bilden zusammen eine  Auflagefläche 64 mit einer im wesentlichen rechteckigen  Öffnung 66 für einen zwischen den Vorsprüngen lie  genden     Schraubenbolzen    30.

   Das     Aufnahmeelement    48  jeder weiblichen     Muffenringverbindungsanordnung    44  umfasst eine konisch zulaufende Nut 68. Diese besteht  aus einem Teil 70 des Bandteils 40, das aus seiner nor  malen Krümmung plötzlich radial nach aussen verläuft  und dann im rechten Winkel zurückkehrt, um ein Zwi  schenteil 72 zu bilden, das rechtwinkelig mit dem inne  ren Vorsprung 50 verbunden ist. Die auf diese Weise      gebildete Nut 68 hat ein Paar von Seitenwänden 74,  die von der rückwärtigen Kante 56 des Bandteils 40  zu dessen vorderer Kante 54 hin divergieren.  



  Die in den     Fig.    9, 11 und 12 dargestellte männliche  Verbindungsanordnung 42 jedes     Muffenringteils    22 um  fasst ein am Stirnende des Bandteils 40 vorgesehenes,  keilförmiges     Verschlusselement    76, das dann, wenn die  Ringhälften miteinander verbunden sind, in die konische  Nut 68 hineinpasst. Dieses     Verschlusselement    erstreckt  sich über die Aussenfläche des Bandteils und nimmt von  seiner rückwärtigen Kante 56 an, die mit der rückwärti  gen Kante des     Bandteils    fluchtet, in     Richtung    zu seiner  vorderen Kante 54 an Weite zu.

   An das     Verschlussele-          ment    76 schliesst sich eine Partie 78 an, die etwas über  die äussere Oberfläche des Bandteils vorsteht und eine  flache Oberfläche hat, die an den unteren Kanten der  Vorsprünge 50, 52 der männlichen Verbindungsanord  nung des     Muffenringteils    anliegt, wenn zwei solche  Ringteile 22 miteinander verbunden sind. Die vorste  hende Partie 78 bildet an ihrem einen Ende einen Kan  tenteil 80, der sich bis über die rückwärtige Kante des       Bandteils    erstreckt und eine abgeschrägte Oberfläche 82  hat, die sich zur Innenfläche des Bandteils zurücker  streckt.

   Diese abgeschrägte Fläche 82 verläuft im we  sentlichen parallel zur schrägen     Oberfläche    62 des Keil  gliedes 60 und liegt an ihm an, wenn die beiden Ring  teile 22 miteinander verbunden sind.  



  Im gleichen Abstand zwischen den männlichen und  weiblichen Verbindungsanordnungen 42 und 44 des  Bandteils 40 liegen eine Anzahl von für die Abstützung  der Schraubenbolzen bestimmten Ösen 84 (siehe     Fig.    5).  Jede dieser Ösen umfasst ein Paar voneinander getrenn  ter Vorsprünge 86, die eine Nut 88 bilden, in der die  Schraubenbolzen liegen können, die vorzugsweise über  ihren äusseren Enden überbrückt werden. Die rückwär  tigen Flächen 90 der Vorsprünge 86 liegen in einer auf  der Rohrachse senkrecht stehenden Ebene und an jeder  dieser Flächen liegt der Kopf 32 eines     Schraubenbolzens     30 an, wenn dieser angezogen ist.  



  Um die beiden Hälften 22 des     Muffenringes    vor  dem Anziehen der Schraubenbolzen 30 wenigstens zeit  weise rund um das     Muffenrohrende    herum festzuhalten,  ist an der Endfläche des     Verschlusselements    76, die nor  malerweise in der gleichen Ebene liegt, wie die rück  wärtige Kante 56 des Bandteils, ein biegsamer Lappen  91 angebracht. Dieser Lappen 91 kann ziemlich kurz  sein und er kann von einem Arbeiter leicht mit einem  Hammer umgebogen werden, wenn die     Muffenringhälf-          ten    22 miteinander verbunden sind, wobei die     Ver-          schlusselemente    76 in den zugehörigen Nuten 68 liegen.  



  Die     Rohrendringhälften    26 der Abdichtungsklampe  für eine     Muffenrohrverbindung    sind den     Muffenring-          hälften    22 darin ähnlich, dass sie gleichfalls einander       identisch    sind, dass jede etwas länger     als    ein Halbkreis  ist und an entgegengesetzten Enden eine männliche und  eine weibliche Verbindungsanordnung 92 bzw. 94 auf  weist. Wie in der     Fig.    6 dargestellt ist, hat jede Rohr  endringhälfte 26 eine gebogene Wand 96, die im we  sentlichen auf der Rohrachse senkrecht steht und deren  Innenkante 98 auf einem Kreis liegt, dessen Durchmes  ser nur wenig grösser als der Durchmesser des glatten  Rohrendes ist.

   Von dieser Innenkante aus erstreckt sich  die     Rohrendringhälfte    zunächst radial nach aussen und  biegt sich anschliessend zu einer angenähert axial verlau  fenden Lippe 99 um, deren Aussenkante 100 auf einem  Kreis liegt, dessen Durchmesser grösser ist als der  Aussendurchmesser der Muffe des Rohres, für das die    Klampe 20 verwendet wird. Zwischen der inneren und  äusseren Kante 98 bzw. 100 jeder     Rohrendringhälfte     26 liegt eine mit ihr aus einem Stück bestehende, ring  förmige Rippe 102, die aus der     Innenfläche    104 an einer  Stelle axial austritt, an der die Ringhälfte 26 im wesent  lichen auf der Achse der Klampe senkrecht steht.

   Die  Innenfläche 106 der Rippe verläuft angenähert parallel  zu der Achse der Klampe, ist aber vorzugsweise um  einen vorbestimmten Betrag (z. B. 2-6 ) nach aussen  geneigt. Die Rippe 102 hält den Abdichtungsring 36,  der einen einfachen, rechteckigen Querschnitt haben  kann, an seiner Stelle fest. Die leichte, nach auswärts  gerichtete Neigung der Rippe 102 drückt den Ab  dichtungsring 36 radial etwas zusammen und sichert  so dessen richtigen Sitz und dessen wirksame     Abdicht-          wicklung,    wenn die Klampe straff gespannt ist.  



  Die männliche Verbindungsanordnung 92 der Rohr  endringhälften 26 umfasst, wie dies die     Fig.    15 und 16  erkennen lassen, ein     Abstützelement    für den Schrauben  bolzen 30, das aus einer Endpartie<B>108</B> des sich axial  erstreckenden Wandteils 96, das aus     seiner    normalen  Krümmung heraus und dann wieder zurückgebogen ist.  Die Endpartie 108 besteht mit einer querlaufenden  Platte<B>110</B> aus einem Stück, die ihrerseits in die äussere  Oberfläche 112 der innen gelegenen, mehr radialen  Partie der gekrümmten Wand 96 vertieft übergeht. Eine  einen Balzen 30 aufnehmende oval geformte Öffnung  114 liegt in der Mitte der Platte 110, deren ebene Ober  fläche auf der Achse der Klampe senkrecht steht.

   Die  Endkante 116 der Platte 110 und die Kante der damit  verbundenen Endpartie 108 begrenzen eine die Achse  der Klampe enthaltende Ebene. Von der Öffnung 114  radial einwärts hat die Platte 110     eine    Innenkante 118,  die auf der Endkante 116 senkrecht steht und in einer  Ebene endet, die im wesentlichen durch den Mittelpunkt  der Öffnung 114 und die zentrale Achse der Klampe  hindurchgeht. Die letztgenannte Ebene fällt mit der       Endfläche    120 der inneren     Partie    des     Rohrendringes     an diesem Ende zusammen.  



  Ein leicht konischer Zapfen 122 erstreckt sich von  der äusseren Fläche des     Rohrendringes    axial nach aussen  und bildet einen Teil der männlichen Verbindungsanord  nung 92. Die eine Seite 124 dieses Zapfens 122 fluchtet  im wesentlichen mit der     Endfläche    120 und eine andere  Seitenwand 126 des Zapfens 122 endet an der Platte  110. Eine im wesentlichen parallel zur Oberfläche 120  verlaufende     Oberfläche    128 bildet an der Kante der  Platte 110 eine Schulter und steht auf einer Verlänge  rung der Seitenwand 126 senkrecht.  



  Die weibliche     Verbindungsanordnung    94 der Rohr  endringhälften 26, die mit der männlichen Verbindungs  anordnung 92 der     Rohrenendringhälften    26 zusammen  arbeitet, soll nun unter Bezugnahme auf die     Fig.    17 und  18 beschrieben werden. Eine gleichmässige dicke Platte  130, deren Dicke und äussere Form der Platte<B>110</B> ent  sprechen, geht von dem gekrümmten Wandteil 96 an  dessen anderem Ende aus und verläuft konzentrisch mit  dessen innerer, radialer Partie. Eine Öffnung 132 in  der Platte 130 hat die gleiche Grösse und Form wie die  Öffnung 114.

   Von der aussen gelegenen Oberfläche der  gekrümmten Wand 96 erstreckt sich ein mit ihr aus  einem Stück     bestehender    Stutzen 134 nach aussen, der  eine     Öffnung    136 von angenähert solcher Grösse und  Gestalt aufweist, dass sie den Zapfen 122 der männli  chen Verbindungsanordnung 92 der anderen     Rohrend-          ringhälfte    26 aufnehmen kann. Diese Öffnung 136 hat  eine rechteckige     Form    und ihre Seitenwände divergieren      nach vorwärts in der     gleichen    Richtung und im gleichen  Mass wie die Wände 124 und 126 des Zapfens 122.

   Auf  der Innenseite der weiblichen Verbindungsanordnung  94 endet die flache innere     Oberfläche    der Platte 130  im rechten Winkel an einer     Oberfläche    138, die das  Ende der äusseren axialen Wand 96 der Ringhälfte 26  darstellt. Die letztgenannte     Oberfläche   <B>138</B> fluchtet mit  der Endfläche 116 der männlichen Verbindungsanord  nung 92, wenn die Hälften 26 des     Rohrendringes    mit  einander verbunden sind. Die Öffnung 136 in dem  Stutzen 134 hat eine Seitenwand 140, die im wesentli  chen in einer Ebene liegt, die durch die Mitte der     öff-          nung    132     und    die Mittelachse der Klampe hindurchgeht.

    Diese Seitenwand 140 bildet auch die Endfläche des  inneren Teils der gekrümmten Wand 96.  



  Die flache Platte 130 hat von der Platte 110 einen  Abstand, der ihrer Dicke gleich ist. Wenn daher die bei  den, die gleiche Grösse aufweisenden     Rohrendringhälf-          ten    26 miteinander verbunden sind,     fluchten    die ebenen  Oberflächen 142 und 144 der Platten 130 und 110. Der  Zapfen 122 passt in die zulaufenden Wände der Öffnung  136 und die Endwände 116 und 138 liegen ebenso wie  die Endwände 120 und 140     aufeinander.     



  An dem Ende jedes Zapfens 122 kann ein biegsamer  Lappen 146 angebracht sein, der dann, wenn die beiden       Rohrendringhälften    26 miteinander verbunden sind,  leicht um den benachbarten Teil des Stutzens 134 in       gleicher    Weise umgebogen werden kann, wie die früher  erwähnten Lappen 91 umgebogen werden, um die Rohr  endringhälften 26 zusammenzuhalten, ehe die Schraub  bolzen 30 angezogen sind.  



  Zwischen den Verbindungsanordnungen 92 und 94  sind     Bolzenauflageösen    148 vorgesehen, die eine Öff  nung 150 haben, die in der Grösse den Öffnungen 114  und 132 entsprechen (siehe     Fig.7).    Diese Ösen 148  sind axial mit den Ösen 84 der     Muffenringhälften    22  ausgerichtet, so dass die     Schraubenbolzen    30 die Teile  22 und 26 der beiden Ringe zusammenhalten können.  



  Bei der Montage der Abdichtungsklampe wird der  Abdichtungsring 36, der     stranggepresst    sein und einen  einfachen, rechteckigen Querschnitt haben kann, in den  durch die innen gelegene Rippe 102 eines Paares von       Rohrendringhälften    26 gebildeten Sitz     hineingelegt.    Vor  her wurden diese beiden Ringhälften 26 auf die vorher  beschriebene Weise miteinander verbunden und um das  glatte Rohrende 28 herumgelegt. Die     Fig.    19 und 20  zeigen perspektivisch, wie die männlichen und weibli  chen Verbindungsanordnungen miteinander verbunden  werden.

   Nun werden die     Muffenringhälften    22 in ähnli  cher Weise um das     Muffenrohrende    24 des anliegenden  Rohres     herumgelegt.    Vorzugsweise werden die an den       Verschlusselementen    76 angebrachten Lappen 91 umge  bogen, so dass sie die     Muffenringhälften    22 zusammen  halten. Siehe die     Fig.    21 und 22. Nunmehr können die  verbundenen Hälften des     Rohrendringes    und des     Muf-          fenringes    von Hand in der Achsrichtung der beiden  Rohre verschoben werden, bis die     innere    Oberfläche der  Bandteile 40 dicht auf dem Rohr liegt.

   Wenn die       Bolzenauflageösen    148 des     Rohrendringes    26 mit den       Bolzenauflageösen    84 des     Muffenringes    ausgerichtet  sind, können die Schraubenbolzen 30 durchgesteckt und  die Schraubenmuttern 34 angezogen werden.  



  Wenn die Schraubenmuttern 34 angezogen sind,  wird jegliche Fehlausrichtung der     Muffenringhälften    22  in axialer oder Umfangsrichtung durch die Verschiebe  wirkung der     aufeinanderliegenden    Flächen 62 und 82  beseitigt. Eine ähnliche     Verschiebewirkung    tritt auf,    wenn das     Verschlusselement    76 in der zugehörenden Nut  68 gleitet. Wenn die Schraubenbolzen 30 voll angezo  gen sind, werden die     Muffenringhälften    22 fest zusam  men gehalten und ihre Bandteile 40 liegen dicht an  dem     Muffenrohrende    24 an und bilden eine feste Ver  ankerung.

   Es wurde gefunden, dass dies bei verschiede  nen Formen des     Muffenrohrendes    und bei den üblichen  Grössenvariationen eintritt. Das weitere Anziehen der  Schrauben 30 bewirkt, dass die     Rohrendringhälften    26  in axialer Richtung gegen die Stirnfläche des Muffen  rohres 24 verschoben werden. Der an der innen ge  legenen Rippe 102 anliegende Abdichtungsring 36 wird  gegen den ringförmigen Spalt zwischen den Rohren 24  und 28 gedrückt und dichtet ihn gegen jegliches Lecken  ab.  



  Aus dem Vorausgegangenen ist ersichtlich, dass mit  der vorliegenden Erfindung eine Abdichtungsklampe für  eine     Muffenrohrverbindung    mit hoher Abdichtungsfähig  keit geschaffen wird, die mit einfachen Werkzeugen und  einem Minimum von Arbeit montiert und in grossen  Mengen verhältnismässig billig hergestellt werden kann.  Bezüglich der letztgenannten Eigenschaft zeigen Be  schreibung und Zeichnungen, dass die Hälften sowohl  des     Muffenringes    als auch des     Rohrendringes    mit allen  ihren kritischen Flächen so gestaltet sind, dass sie in  üblichen, aus nassem Sand bestehenden Giessformen ge  gossen werden können, ohne dass hierzu trockene Sand  kerne erforderlich sind.

   Diese Einfachheit in der Her  stellung führt zu einer Klampe von grosser     Genauigkeit     und mit erprobter Abdichtungsfähigkeit und Zuverlässig  keit.  



  Dem Fachmann, für den die Erfindung bestimmt  ist, werden viele Änderungen der Konstruktion und  weitgehende Verschiedenheiten in der Verkörperung und  Anwendung der Erfindung einfallen, ohne dass dabei  der Gedanke und der Bereich der     Erfindung    verlassen  werden. Die vorliegende Darstellung und Beschreibung  sind rein beispielhaft und sollen in keiner Weise eine Be  schränkung darstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abdichtungsklampe für eine Muffenrohrverbindung, die aus einem einen Abdichtungsring festhaltenden, das glatte Ende eines Muffenrohres umfassenden, zweiteili gen Rohrendring und einem gleichfalls zweiteiligen, die Muffe eines angrenzenden Muffenrohres umfassenden Muffenring besteht, wobei die beiden Ringe durch Schraubenbolzen in axialer Richtung zusammengezogen werden und die Enden der Ringhälften sich überdek- kende Verbindungseinrichtungen aufweisen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (94)
    an dem einen Ende der Rohrendringhälften (26) ein Auf nahmeelement in Form eines mit einer konisch ver laufenden Durchbohrung ausgestatteten, axialen Vor sprunges (134) aufweist, in den ein als Verschlussele- ment wirksamer konischer Zapfen (l22) am benach barten Ende der anderen Rohrendringhälfte (26) hin einpasst, und dass die Verbindungseinrichtung (44) an dem einen Ende der Muffenringhälften (22) aus einem Aufnahmeelement (48) mit einer axialen Nut (68) und einer tangentialen, abgeschrägten Anlagefläche (62) und die Verbindungseinrichtung (42)
    an dem angrenzenden Ende der anderen Muffenringhälfte (22) aus einem in die Nut (68) passenden konischen Verschlusselement (76) und einer schrägen Fläche (82) besteht, die dann, wenn die Schraubenbolzen (30) angezogen sind, an der abgeschrägten Anlagefläche (62) des Aufnahmeelemen tes (48) unter Druck anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abdichtungsklampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Ende jedes Verschluss- elements (76, 122) beider Ringe ein biegsamer Lappen (146) vorgesehen ist, der in der umgebogenen Lage die Ringhälften (22, 26) jedes Ringes zusammenhält, bis die Schraubenbolzen angezogen sind. 2.
    Abdichtungsklampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Auflageösen (148) für die Schraubenbolzenköpfe (32) an den Enden der Rohrendringhälften (26) nach aussen axial abgebogen sind und ebene Auflageflächen haben und dass die Trag flächen (116, 120 und 138, 140) benachbarter Ver bindungseinrichtungen (92, 94) dicht aufeinander liegen, wenn sich das Verschlusselement (122) in der Öffnung des Aufnahmeelements (134) befindet. 3.
    Abdichtungsklampe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (44) der Muffenringhälften (22) ein Paar voneinander getrennter, sich axial erstreckender, teilweise überbrück ter Vorsprünge (50, 52) umfasst, die eine Durchgangs- öffnung für einen Schraubenbolzen (30) bilden und auf denen dann, wenn die Muffenringhälften (22) mitein ander verbunden sind, das Kantenteil (80) aufliegt. 4. Abdichtungsklampe nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch ein sich über und zwischen den beiden axialen Vorsprüngen (50, 52) erstreckendes Keil glied (60) mit einer mit den Vorsprüngen (50, 52) einen spitzen Winkel einschliessenden Anlagefläche (62), deren Neigung der des Kantenteils (80) entspricht.
    5. Abdichtungsklampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen halbkreisförmige Bandteil (40) der Muffenringhälften (22) eine kegelstumpfförmige Innen fläche hat, deren Neigung der Neigung der Muffe (24) am einen Ende des Muffenrohres entspricht. 6. Abdichtungsklampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen halbkreisförmige Bandteil der Rohr endringhälften (26) im Querschnitt einen im wesentli chen radialen inneren Teil (96) aufweist, der aussen in einen axialen Teil (99) übergeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999017301A1 (en) * 1997-09-29 1999-04-08 Abb Combustion Engineering Nuclear Power, Inc. Top mount canopy seal clamp assembly
US6125159A (en) * 1998-05-11 2000-09-26 Ce Nuclear Power Llc Canopy seal clamp assembly and method of installation

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