Werkzeug zum Spannen eines Verpackungsbandes und zum Verbinden der Bandenden miteinander
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Spannen eines einen Gegenstand umgebenden Verpackungsban- des und zum Verbinden der sich überlappenden Enden des Bandes miteinander, mit einem Hauptrahmen und einem Spannrad, das auf einer Achse angeordnet ist, mit cinem Schliesskopf und einer Antriebsklinke, die vom Schliesskopf getragen irt und mit einem Betätigungsarm zum Antreiben des Spannrades.
Bei Werkzeugen der genannten Art erfolgt das Spannen einer Bandschleife mit Hilfe eines Spannrades, wozu in gewissen Fällen ein Zapfen verwendet wird, der in dem Rahmenteil cinstellbar gelagrrt ist, und über den das zu spannende Band hinweggeführt wird. Die sich überlappenden Enden des Verpackungsbandes verlaufen zwischen dem Zapfen und dem Spannrad. Sowohl der Zapfen als auch das Spannrad sind mit scharfen Zähnen versehen, die in das Verpackungsband eindringen. Die Zähne am Zapfen halten das untere Ende des Verpackungsbarides an einer bestimmten Stelle fest, während die Zähne des Spannrades das obere Ende des Bandes über das untere Ende hinwegziehen und die Bandschlinge lediglich spannen.
Bei einigen dieser Werkzeuge ist es möglich, dass der Zapfen zu nahe an die Spannstelle des Spannrades mit der Folge gelangt, dass bei der Drehung des Spannrades, wenn sich zwischen dem Zapfen und dem Spannrad kein Verpackungsband befindet, die Zähne des Zapfens oder des Spannrades abbrechen, so dass diese Teile ersetzt werden müssen.
Es wird bezweckt, ein Werkzeug ohne diesen Nach- teil zu schaffen. Weiterhin soll das Werkzeug in der Konstruktion und Arbeitsweise sehr einfach sein kön- nen.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In den beliegenden Zeichnungen, in die einander gleichen oder entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist die
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, das die Bauteile in denjenigen Stellungen zeigt, wenn das Werkzeug beide Enden eines Verpackungsbandes erfasst und gespannt hat ;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht, die die Bauteile in den Stellungen zeigt, die diese zu Beginn des Aufpressens des Verbindungsteiles zeigt (mit Volllinien dargestellt), wobei der Handgriff mit unterbrochenen Linien in der Stellung dargestellt ist, die er nach dem Herstellen der Verbindung einnimmt ;
Fig. 3 eine Seitenansicht der anderen Seite des Werk zeuges, die die Bauteile in den Stellungen zeigt, die diese einnehmen, wenn das Werkzeug zur Aufnahme eines Verpackungsbandes bereit ist ;
Fig. 4 ein Schnitt durch die verschiedenen Bauteile des Werkzeuges nach der Linie 4-4 in der Fig. 2 ;
Fig. 5 ein Ausschnitt aus einer Darstellung der das Verbindungsteil zuführenden Vorrichtung, von der Linie 5-5 in der Fig. 1 aus gesehen ;
Fig. 6 ein Ausschnitt aus einer Darstellung des oberen Teiles des Schliesskopfes, von der Linie 6-6 in der Fig. 1 aus gesehen ;
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie 7-7 in der Fig.
1, wobei die die Verbindung herstellende Vorrichtung gezeigt wird ;
Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 in der Fig.
1, wobei der Antrieb für die die Verbindung herstel lende Vorrichtung gezeigt wird ;
Fig. 9 ein Schnitt nach der Linie 9-9 in der Fig.
2, die den das Verpackungsband ausrichtenden Hebel in der Arbeitsstellung zeigt ;
Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie 10-10 in der Fig. 1, die die Bandspannvorrichtung zeigt ;
Fig. 11 ein Längsschnitt nach der Linie 11-11 in der Fig. 4 ;
Fig. 12 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach der Linie 12-12 m der rig. 11 ;
Fig. 13 ein Querschnitt nacn der Linie 13-13 in der Fig. 12, wobei die antriebsklinke mit dem Sperrzahnrad im Eingrifr und die die Klinke betätigenden Elemente in den Stellungen gezeigt werden, ale sie zu dieser z. eit einnehmen ;
Fig. 14 ein Ausschnitt aus einer im wesentlichen der Fig. 12 entsprechenden Schnittzeichnung, die die Klinke und die diese betatigenden Teile in der ausgerückten Stellung zeigt ;
Fig. 15 ein Querschnitt nach der Linie 15-15 in der Fig. 14, der die Klinke und die diese betätigenden Elemente in der ausgerückten Stellung zeigt;
Fig. 16 eine schaubildliche Darstellung der einzelnen Bauteile der Antriebsklinke, des Freisetzungsstiftes und des Einraststiftes und die
Fig. 17 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf den das Verpackungsband abstiitzenden T'eil, von der Linie 17-17 in der Fig. 10 aus gesehen.
Die Figuren und im besonderen die Fig. 1, 2, 3 und 11 zeigen eine bevorzugte Austührungsform des erfin- dungsgemässen Werkzeuges zum Anbringen von Verpackungsbändern, welches Werkzeug einen Hauptrahmen M aufweist, der an die mit dem Verpackungsband zu versehende Verpackung oder einen Gegenstand angelegt wird, eine Spannvorrichtung T, die am Hauptrahmen auf einem Querstift 20 verschwenkbar angebracht ist, einen Hilfsrahmen F, der auf einem in die Spannvorrichtung T eingesetzten Querstift 21 verschwenkbar gelagert ist, eine vom Hilfsrahmen F getragene Schliesskopfanordnung H mit einer die Verbindung herstellenden Vorrichtung 22, ein Magazin 23 für die Verbindungsteile,
eine Zuführungsvonichtung 24 für die Verbindungsteile und schliesslich ein Betäti- gungsarm A, der vom Schliesskopf H getragen wird und den Schliesskopf H und den Hilfsrahmen H als eine Einheit auf dem Stift 21 verschwenkt, welcher Betäti- gungsarm A in bezug auf den Hilfsrahmen drehbar ist (aus der mit Vollinien dargestellten Stellung in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung nach der Fig. 2) und die verschiedenen vom Schliesskopf H getragenen Vorrichtungen 22, 23 und 24 betätigt. Die Spannvorrichtung T enthält die Greifradeinheit (Fig.
4, 10, 11) zum Spannen der Verpackungsbänder S mit den Greifscheiben 25, die beiderseits eines Sperrzahnrades 26 angeordnet und mit diesem durch einen Stift 25P verbunden sind, wobei die gesamte Anordnung sich auf dem Stift 21 dreht.
Das Werkzeug kann mit einer Hand gehandhabt und betätigt werden, wie aus der nachfolgenden Beschreibung zu ersehen sein wird. Die Fig. 1 zeigt die Normalstellung der einzelnen Bauteile des Werkzeuges.
Der Benutzer des Werkzeuges erfasst den Hauptrahmen M und den Betätigungsarm A mit der einen Hand und drückt diese beiden Teile zusammen, wobei die Bauteile in die in der Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt und die Einrichtung so weit geöffnet wird, dass das Werkzeug auf die überlappenden Enden des Ver packungsbandes einwirken kann, das um eine Verpakkung oder um einen Gegenstand herumgelegt worden ist. Bei Nachlassen des Zusammendrückens kehren die Teile in die in der Fig. 1 dargestellten Stellungen zurück ; jedoch werden die Bandenden nunmehr im Werk zeug aufeinander ausgelichtet festgehalten.
Der Betätigungsarm A wird nunmehr in die in der Fig. 2 mit Vollinicn dargestellte Stellung im Uhrzeigergegensinne verschwenkt und wiederholt in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung gekippt, wobei auf das rückwärtige Ende des Verpackungsbandes ein Zug ausgeübt wird, während das freie, vordere Ende des bandes im Werkzeug festgehalten wird, so dass das Verpackungsband um die Verpackung herum in dem gewünschten Ausmass straffgezogen wird. Während das Verpackungsband gespannt wird, wird der Betätigungsarm A und der Hilfsrahmen F als eine Einheit auf dem Querstift 21 verschwenkt.
Danach werden die Teile in die in der Fig. 2 mit Vollinien darges eilten Stellungen gebracht, wonach der Betätigungsarm A im Uhrzdgergegensinne in die in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung verschwcnki. wird. Während der letztgenannten Bewegung wird ein zuvor eingelegtes Verbindungs-oder Verschlussteil auf die überlappenden Enden des Bandes von der Vorrichtung 22 aufgepresst, während die die Verbindungsteile zuführende Vorrich- tung 24 gespannt wird und ein weiteres Verbindungsteil aus dem Magazin 23 für die nächste Arbeitsfolge zufiih. en kann.
Während das Verpackungsband gespannt wird, be tätigt eine am Hilfsrahmen F angcbrachte Antriebs- klinke 27 (Fig. 4, 11, 12@ das Sperrzahnrad 26, wäh- rend eine auf dem Stift 20 gelagerte Sperrklinke 28 einen Rücklauf des Sperrzahnrades verhindert, so dass die im Verpackungsband erzeugte Spannung aufrecht rnalten bleibt.
Während der letzten Arbeitsvor- gänge der die Verbindung oder den Vcrschluss her stellzndçn Vorrichtung 22 wird die Antriebsklinke 27 nach uer Fig. 11 zum Teil im Uhrzeigergegensinne gedreht und dabei vom Sperrzahnrad gelöst, wie später noch beschrieben wird.
Bei der nachfolgenden Bewegung des Betätigungsarmes A im Uhrzeigersinne aus der in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellten Stellung in die mit Vollinien gezeichnete Stellung wird auf das nunmehr geschlossene Verpackungsband kein weiterer Zug mehr ausgeübt, da die Antriebsklinke 27 aus dem Sperrzahn ausg rückt i5t ; jedoch kann bei dieser Bewegung die Zuführungsvorrichtung 24 die Zuführung eines zuvor freigesetzten Verbindungs- oder Ver schlisssteiles zur Vorrichtung 22 beenden, die das Verbindungsteil festhält, bis die nächste Verpackung mit einem Verpackungsband versehen wird, das vom Werk zeug gespannt und befestigt wird.
Bei der weiteren Bewegung des Betätigungsarmes A im Uhrzeigersinne aus der in der Fig. 2 mit Volllinien gezeichneten Stellung und durch die in der Fig. 1 dargestellten Stellung hindurch v. ird di ; Sperrklinke 28 unter der Einwirkung e ner l90lle 28R aus dem Sperrzahnrad 26 ausgerückt, v.'elche Rolle auf einem Stift 28P gelagert ist. der in den Hilfsrahmen F eingesetzt ist, wonach die Antriebsklinke 27 von einem Zapfen 29 (Fig.
2 und 11) zurückgestellt wird, welcher Zapfen am Hauptrahmen M vorgesehen ist und die Klinke 27 durch Zurückdrehen in das Spcrrzahnrad wieder einrückt. Das Werkzeug ist nunmehr fair die nächste Arbeitsfolge vorbereitet. Alle beschriebenen Arbeitsvorgänge kön- nen nach der Erfindung mit nur einer Hand ausgeführt werden.
Nachstehend werden nunmehr die einzelnen Vorrichtungen und llauteil d s Werkzeu, es beschrieben.
Der Hauptrahmen M weist einen allgemein ebenen und langgestreckten Basisteil 30 auf, der mit der Unterseite auf eine Verpackung oder einen Gegenstand gelegt wird, die mit einem Verpackungsband versehen werden soll.
Die Basis 30 setzt sich in einer aufrechtstehenden Wandung 31 fort (Fig. 3 und 10), die an der einen Seite in deren Mitte vorgesehen ist, und die sich in einem in der Längsrichtung verlaufenden Handgriff 32 fortsetzt, de : nach den Fig. 1 und 2 oberhalb der rechten Seite der Basis gelegen ist, die Stelle, an der der Handgriff 32 sich mit der Seitenwandung 31 vereinigt, ist in der Fig. 11 bei 32T dargestellt, an welcher Stelle eine überhängerlde Seitenwandung 33 vorgesehen ist, die von der Seitenwandung 31 einen Abstand aufweist (Fig. 10), wodurch ein offener Raum geschaffen wird, in dem die Spannvorrichtung T angeordnet ist.
Am vorderen Ende der Basis 30 ist mittels Schrauben 35 (Fig. 1 und 9) eine Eandführung 34 befestigt.
Die Easdfühiung 34 ist mit einer übe : hängend : n Lippe 34L versehen, die an der Innenkante der Bandenden angreift und eine Trennung vor dem Anbringen des Verbindungs-oder Verschlussteiles verhindert. Die Basis 30 ist ferner mit einem Einsatz in Form eines gerändelten Zapfens 36 ausgestattet (Fig. 1 und 2), der unterhalb der Greifscheiben 25 angeordnet ist und das vor uere Ende des unten gelegenen Bandes festhält, wäh- rend die Greifscheiben 25 das bewegbare rückwärtige Ende des Bandes, das oben gelegen ist, erfassen und spannen.
Die Spannvorrichtung T ist in dem Raum zwischen den Seitenwandungen 31 und 33 des Hauptrahmens M ang o-dnet und we. st eine allgemein U-förmige Wippe 37 auf mit zwei herabhängenden Armen 37A (Fig. 10).
Die Wippe 37 ist auf einem Querstift 20 gelagert, der in die Seitenwandungen 31 und 33 des Hauptrahmens M am oberen Teil eingesetzt ist. wodurch eine Schwenklagerung für die Spannvorrichtung T geschaffen wird.
Die Arm¯ 37A der Wippe sind an den unteren Enden mit Ringlagern 38 versehen (Fig. 4), in denen der Quer it't 21 drehbar gelagert ist. der die Greifscheiben 25 ull : l da, Sp rrzahnrad 26 tram. Die Sperrklinke 28, die die Rückdrehung der Greifscheiben 25 und des Sperr zahn--ades 26 verhindert, ist in der Mitte auf dem Quer 'tift 20 gelagert. Die Sperrklinke 28 wird von zwei Federn 40 in der in der Fig. 11 dargestellten Stellung gehalten (Fig. 4 und 10).
Der Eingriff des Sperrzahnrades 26 zum Drehen der Greifscheiben 25 in der das Band spannenden Richtung wird von einer Zugklinke 27 unte-der Einwirkung eines Klinkenfreisetzungsstif- tes 41 bewirkt (Fig. 4 und 11). Diese Bauteile sind im Hilfsrahmen F angeordnet, und deren Funktion wird später noch beschrieben.
Der aussen gelegene Arm 37A der Wippe ist mit einer nach unten gerichteten Verlängerung 37F versehen (Fig. 1. 2 und 11), die als Fuss dient, der auf dem gorillten Zapfen 36 ruht, wenn das Werkzeug nicht benutzt wrd.
Diese besondere Anordnung des gerillten Zapfens 36 weht gegenüber bekannten Vorrichtungen einen be sonderen Vorzug auf. Der Zapfen 36 weist einen kreisrunden u=r-chnitt auf und ist am schmaleren Teil in der Mitte des vollen Umfanges mit scharfen, aufrechtstehenden Zähnen 36A versehen.
Die Zähne 36A werden von einem flachen ring fö-migen Teil 36B umgeben, der mit radialem Abstand auf die Bewegungsbahn des nach unten gerichteten Ansatzes 37F aufgerichtet ist, so dass dieser Ansatz 37F direkt auf dem ringförmigen Teil 36B ruht, wenn die Wippe 37 unter der Einwirkung einer Feder 42 in die z. B. in der Fig. 1 dargestellte Stellung bewegt wird.
Ältere derartige Einrichtungen, bei denen einstellbare, gezähnte Zapfen verwendet werden, weisen den Nachteil auf, dass die Zähne zu weit nach oben bewegbar sind und mit den scharfen Zähnen der Greifscheiben in Eingriff gelangen.
Befindet sich zwischen den Scheiben und dem Zapfen kein Verpackungsband, so kann eine unbeabsichtigte Drehung der Scheiben zu einem Abbrechen der Zähne entweder an den Scheiben oder am Zapfen führen. Bei den älteren Einrichtungen ist kein Mittel vorgesehen, das die Einstellung begrenzt. Bei dem beschrie benen Aufbau bewirkt jede Verstellung des Zapfens 36 nach oben, dass der ringförmige Teil 36B gleichfalls angehoben wird, da er zum Zapfen 36 gehört. Dabei wird die Kontaktstelle zwischen dem Ansatz 37F und dem Zapfen 36 gleichfalls angehoben, so dass ein Kontakt zwischen den Zähnen 25A an den Greifscheiben 25 und den Zähnen 36A am Zapfen 36 immer verhindert wird, so dass keine Gefahr besteht, dass die Zähne an d-n Greifscheiben 25 und dem Zapfen 36 kein Verpackungsband vorliegt und der Benutzer des Werkzeuges eine Drehung der Scheiben bewirkt.
Die rückwärtige Querwandung der Wippe 37 ist in der Mitte mit einem nach rückwärts vorstchenden Ansatz 37L versehen, an dem das eine Ende einer Rück führfeder 42 verankert ist, die in einer Durchbohrung sitzt, die am Hauptrahmen in dem vor dem Handgriff 32 gelegenen Bezirk @orgesehen ist. Die Rückführfeder 82 wirkt auf die Wippe 37 und die Greifscheiben 25 normalerweise im Uhrzeigergegensinne ein und drückt diese g gen das obere Ende des Verpackungsbandes.
Die von der Wippe 37 und deren Armen 37A unter der Einwirkung der Rückführfeder 42 fortgesetzt ausgeübte Kraft verhindert einen unerwünschten Schlupf des Verpackungsbandes. Diese Kraft wird natürlich stark erhöht, wenn der Betätigungsarm A die Greifscheiben 25 über die Sperrklinkenanordnung antreibt.
Wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt, ist schliesslich auf dem Stift 20 eine Bandführung 37B gelagert, die sich in der Längsrichtung über den aussen gelegenen Arm 37A der Wippe hinaus erstreckt und in einem Führungsteil 37G endet, der in einen am Basisteil 30 vorgesehenen Ausschnitt 30N hineinragt.
Der Hilfsrahmen F und die Schliesskopfanordnung H sind an einem hohlen Hautkörper Gussteil 70 angebracht, das ein zylindrisch aufgebohrtes, allgemein rechteckiges oberes Ende 71 und die nach aussen auseinanderstrebenden und herabhängenden Seitenwandun- gen 72 aufweist, wie am besten aus der Fig. 7 zu ersehen ist.
Die vorderen und rückwärtigen, auf Abstand stehenden Querwandungen 43 und 44 überspannen die unteren Teile der Seitenwandungen 72, während eine die volle Höhe aufweisende Füllplatte 73 über der vorderen Querwandung 43 und dem oberen Ende 71 des Hauptkörpers 70 gelegen ist, und schliesslich liegt auf der Füllplatte 73 die untere rückwärtige Wandung 75 eines Gehäusegussteiles 74, wobei die Queiwandungen 43 und 44, die Füllplatte 73 und das Gehäuse 74 an den Seitenwandungen 72 mittels Schrauben 45 befestigt sind. Die am weitesten rückwärts gelegene Querplatte 44 ist mit zwei nach rückwärts vorstehenden Seiten armen 44A versehen, die auf dem Querstift 21 verschwenkbar gelagert sind, der die Anordnung mit dem Sperrzahnrad und den Greifscheiben trägt.
Der Stift 21 wird an der Gebrauchsstelle in den Seitenarmen 44A des Hilfsrahmens F vom Bolzen 46, der Mutter 47 und den Ringscheiben 48 festgehalten, wie in der Fig. 4 dargestellt.
Die die Verbindung zwischen den Bandenden herstellende Vorrichtung 22 ist in der Kammer zwischen den Platten 43 und 44 des Hilfsrahmens angeordnet und kann aus einer herkömmlichen, sachkundigen bekannten Ausführung bestehen. Nachstehend wird als Beispiel eine solche Ausführung beschrieben, die in der Mitte zwei zusammenwirkende Schliessbacken 50 aufweist, die auf den Stiften 51 verschwenkbar gelagert sind. Wie üblich, sind beiderseits der Schliessbacken 50 zwei Schliessbacken 52 angeordnet, die gleichfalls auf den Stiften 51 verschwenkbar gelagert sind.
Diese Schliessbacken 50 und 52 sind in den Fig.
1, 4 und 11 dargestellt. Wie üblich, sind zwischen den in der Mitte gelegenen beiden Schliessbacken und den beiden aussen gelegenen Backen zwei plattenartige Prä- gestempel 53 angeordnet, die auf die Oberseite des Verbindungsteiles einwirken, während dieses beim Schliessen der Backen verformt wird. Diese Stempel 53 werden mit den Schliessbacken von zwei Rückführstiften 54 zusammengehalten.
Ein senkrecht gleitbar gelagerter Querkopf 55 ist im oberen Teil 71 des Hauptkörpers 70 angeordnet und treibt einen Querkopfstift 56 an. Dieser Stift 56 ist in den oberen Enden von zwei Gliedern 57 und 58 gelagert. Das Glied 57 ist am unteren Ende mit zwei an den entgegengesetzten Seiten auf einem Stift 60 gelagerten Rollen 59 versehen. Das Glied 58 ist gegabelt und am oberen Ende mit zwei Ösen versehen, wobei das obere Ende des Gliedes 57 sich zwischen den beiden Ösen am oberen Ende des Gliedes 58 befindet. Das untere Ende des Gliedes 58 ist mit zwei Rollen 61 versehen (Fig. 7), die auf einem Stift 62 gelagert und beiderseits dieses Gliedes angeordent sind (in den Zeichnungen ist nur eine der Rollen 61 sichtbar).
Die vier Rollen 59 und 61 liegen an den Oberseiten 53U der senkrecht bewegbaren Stempel 53 an und bewegen diese nach unten. Diese Abwärtsbewegung wird dadurch bewirkt, dass die Rollen 59 und 61 seitlich von einander entfernt werden und auf die geneigten Teile der Oberseiten 53U der Stempel 53 hinaufgleiten.
Die bewegbaren Stempel 53 sind mit zwei geschlossenen geschlitzten Öffnungen 53S (Fig. 7) versehen, die auf den Stiften 51 geführt sind. Diese Stifte 51 ragen in Offnungen an den Querplatten 43 und 44 hinein, so dass sie auch als Drehzapfen für die Backen 50 und 52 dienen können. Diese Backen und Stempel wechseln seitlich miteinander ab, wie in der Fig. 11 dargestellt.
An jedem Stift 51 ist ein Backen 52, ein Stempel 53, ein Backen 50, ein Stempel 53 und ein weiterer Bakken 52 angebracht. Die drei an jedem Stift 51 verschwenkbar angebrachten Backen werden durch einen Stift 54 miteinander verbunden, so dass alle drei Bakken als eine Einheit auf dem Stift 51 verschwenkt werden können. Obwohl an den Mittelbacken 50 keine weiteren Verbindungen vorgesehen sind, erstrecken sich die oberen Enden 52U der seitlichen Backen 52 nach oben bis zu der Stelle, an der sie auf den Stiften 60 und 62 verschwenkbar gelagert sind, auf welchen Stiften auch die vier Rollen 59 und 61 gelagert sind. Die die Backen miteinander verbindenden Stifte 54 bewirken ferner eine senkrechte Abwärtsbewegung der Stempel 53 bei der Rückkehrbewegung des Querkopfes 55, da die Stifte 54 mit den Flächen 53L zusammenwirken.
Wird der Querkopf 55 bei dieser Gliederanordnung nach unten bewegt, so wird hierbei auch eine Abwärts- bewegung der Stempel 53 und eine Schwenkbewegung der Backen 50 und 52 bewirkt. Hierbei wirken die unteren in der Mitte gelegenen Kanten der Stempel 53 auf die Oberseite des Verbindungsteiles 63 ein (Fig. 7).
Bei dieser Abwärtsbewegung des Querkopfes 55 werden die Backen 50 und 52 verschwenkt, wobei deren Spitzen näher zusammengeführt werden und die Schenkel des Verbindungsteiles unter die beiden überlappenden Enden des Verpackungsbandes schieben, die zu dieser Zeit durch das Verbindungsteil 63 aufeinander ausgerichtet werden. Bei einer weiteren Bewegung wirken die Backenspitzen auf die Bodenteile der überlap- penden Enden des Verpackungsbandes ein und pressen sich gegen die Schenkel des Verbindungsteiles, wobei sie der nach unten gerichteten von den unteren in der Mitte gelegenen Kanten der Stempel 53 ausgeübten Kraft entgegenzuwirken suchen.
Dieser Vorgang bewirkt, dass in der Mitte gelegene Zungenteile des Verbindungsteiles abgetrennt und nach unten abgebogen werden, wobei die herkömmliche verriegelte Verbindung hergestellt wird, die an sich bekannt ist. Weitere Einzelheiten dieser Vorrichtung sind in der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 032 075, gewährt am 1. Mai 1962 für Hall u. a., beschrieben.
Während der Schlussphase der Herstellung der Verbindung wird eine Abscherklinge 64 (Fig. 4 und 11) von dem Querkopfstift 56 nach unten getrieben und kerbt das rückwärtige Ende des Verpackungsbandes ein, da die Verbindung von der Vorrichtung 22 festgehalten wird. Wird später nach der Herstellung der Verbindung das Werkzeug von dieser entfernt, so wird das rückwärtige Ende des Verpackungsbandes an der von der Klinge 64 erzeugten Kerblinie hin-und hergebogen, bis das Band an der Kerblinie durchbricht. Die Klinge 64 ruht in einer in der Mitte gelegenen senkrechten Ausnehmung an der vorderen Querplatte 43.
Die Klinge ist am oberen Ende mit einem senkrechten Schlitz 64S versehen, der das vordere Ende des Quer kopfschlitzes 56 mit einem Leerlaufweg aufnimmt. Die Klinge 64 wird zurückgezogen, wenn der Querkopf 55 den Stift 56 nach der Herstellung der Verbindung anhebt. Der Leerlaufweg des Schlitzes 64S ermöglicht, dass die Backen 50 und 52 ihren Hub bei der Herstellung der Verbindung im wesentlichen ollständig ausführen, bevor die Klinge 64 betätigt wird.
Das Gehäusegussstück 74 bildet ein allgemein rechteckiges Speichermagazin für die Verbindungsteile, das oben und unten sowie an einer Seite offen ist. Unterhalb des Magazins sind zwei Abstützglieder 65 nebeneinan- der angeordnet, die mit den nach innen vorstehenden Lippen 65L versehen sind, welche Lippen eine Bandführung bilden, und die jedes Verbindungsteil aufnehmen und kurzfristig festhalten. wenn es aus dem Magazin abgegeben wird. Wie im oberen Teil der Fig. 5 dargestellt, ruht das unterste Verbindungsteil 63 mit den Schenkeln auf den Lippen 65L, wenn die Fig. 5 umgekehrt betrachtet wird. Im Magazin ruht auf dem obersten Verbindungsteil ein senkrecht gleitbarer Folgekol ben 66.
In einer am Folgekolben 66 vorgesehenen Ausnehmung ruht eine auf einem Stift 66P gelagerte Schraubenbandfeder 67, wobei das freiliegende Ende des Bandes 67 längs der offenen Seite des Magazins verläuft und in der Basis 75B des Gehäusegussteiles verankert ist, so dass die Bandfeder 67 den Folgekolben normalerweise nach unten zieht, wodurch eine fortlaufende Zu fuhrung der Verbindungsteile bewirkt wird.
Die Verbindungsteile können stapelweise durch das oben offene Ende des Magazins eingelegt werden, wie aus den Fig. 1, 2 und 11 bei 63 zu ersehen ist. Um in das Gehäuse 74 einen neuen Stapel Verbindungsteile einzusetzen, wird der Folgekolben 66 aus dem oben offenen Ende des Magazins gegen die Kraft der Bandfeder 67 herausgezogen, die so weit nachgibt, dass diese Bewegung möglich ist. Nach dem Einsetzen der Verbindungsteile wird der Kolben in das Magazin wieder eingeführt.
Unmittelbar unter dem untersten Verbindungsteil des Stapels ist ein Vorschubfinger 68 angeordnet (Fig. 11), der in dem von den Abstützgliedern 65 gebildeten Schacht hin-und herbewegbar ist. Das freie Ende dieses Fingers 68 ist mit einer V-förmigen Nut versehen, die ein Verbindungsteil erfasst und aus dem Stapel den Backen 50 und 52 zuführt. Das Aussenende des Zu führungsfingers 68 endet in einem u-förmigen Teil 68U (Fig. 5), dessen Arme mit einem Stift 69 gelenkig verbunden sind, der vom unteren Ende des kurbelarmartigen Zuführungselementes 24 getragen wird.
Das die Verbindungsteile zuführende Element 24 weist einen vorderen Arm 77 und einen seitlich versetzten Seitenarm 78 auf. An der Ubergangsstelle zwischen den Armen 77 und 78 ist das obere Ende des vorderen Armes 77 so ausgestaltet, dass es neben zwei Ansätzen 74L am Gehäusegussteil 74 gelegen ist und einen Zapfen 79 trägt, der das Zuführungselement 24 mit dem Gehäuse 74 gelenkig verbindet. Der Zapfen 69 trägt eine Schraubenfeder 80, die mit den Enden am kurbelartigen Arm 77 und am Zuführungsfinger 68 anliegt und den Finger gegen den Stapel der Verbindungsteile anzuheben sucht.
Der Stift 79 trägt eine Schraubenfeder 81, die mit den Enden am kurbelartigen Hebel 77 und an dem Gehäuse 74 anliegt und den Hebel 77 nach den Fig. 1, 2 und 11 im Uhrzeigergegensinne zu drehen sucht. Das freie Ende des Seitenarmes 78 des Hebels 77 ist gegabelt und mit einem Stift 82 versehen, der eine Rolle 83 trägt, wie am besten aus den Fig. 3, 5 und 6 zu ersehen ist.
Der Betätigungsarm A ist gleichfalls gegabelt und mit den seitlich auf Abstand stehenden Montagearmen 84 versehen, die an den entgegengesetzten Seiten des Hauptkörpergussteiles 70 verschwenkbar angebracht sind (Fig. 8). Im oberen Teil des Gusskörpers 70 ist eine einstückige Welle 85 quer angeordnet und in der Mitte zu einem Zahnrad 85P ausgestaltet, neben dem sich beiderseits die Wellenstummelteile 85S erstrecken.
In die entgegengesetzten Seiten des Gusskörpers 70 sind Buchsen 86 eingepresst, in denen Nadellager 87 einge- setzt ruhen, die die Wellenteile 85S reibungsarm lagern.
Die Wellenteile 85S sind aus dem Gusskörper nach aussen herausgeführt, wobei der linke Wellenteil direkt als Drehzapfen für den linken Arm des Betätigungs- armes dient, während der rechte Wellenteil gerändelt oder am Aussenende 85E nicht kreisrund ausgestaltet und in eine Buchse eingesetzt ist, die in einem ungefähr in der Mitte gelegenen Stummelhülsenteil 88A eines äusseren Nockengliedes 88 vorgesehen ist. Die Stummelhülse 88S weist einen kreisrunden Umfang auf, das als Montagezapfen für den rechten Arm 84 des Betätigungs- armes dient.
Ein Montagearm 88A des Nockengliedes 88 ist am Betätigungsarm A mittels eines Bolzens 89 fest verankert, wobei ein Nockenabschnitt 88C sich in Richtung zum Seitenarm 78 erstreckt, auf dessen Rolle 83 einwirkt und dabei den Kurbelarm verschwenkt, wobei der Zuführungsfinger 68 in einer vorherbestimmten zeitlichen Beziehung zur Schwenkbewegung des Betätigungs- armes zurückgezogen wird, wenn der Betätigungsarm aus der in der Fig. 2 mit Vollinien gezeichneten Stellung in die mit unterbrochenen Linien gezeichnete Stellung verschwenkt wird. Hierbei führt der Betätigungsarm A eine relative Schwenkbewegung in bezug auf den Hauptgusskörper 70 aus.
Bei dieser Bewegung des Betäti- gungsarmes dreht sich das Zahnrad 85P an der Welle 85 und treibt den Querkopf 55 an, der längs des oberen Teiles mit einer Reihe von Zähnen 55T versehen ist, die mit dem Zahnrad 85P kämmen.
Es wird darauf hingewiesen, dass das Spannen des Kurbelarmes durch den Nocken 88 zugleich mit der Bewegung des Querkopfes 55 nach unten durch das Zahnrad 85P erfolgt, wobei die Backen 50 und 52 und die Stempel 53 sowie die Klinge 64 zum Einkerben des rückwärtigen Endes des Verpackungsbandes betätigt werden.
Zu der Zeit, zu der der Zuführungsfinger ge nügend gespannt ist, um auf das unterste Verbindungsteil einwirken und vorwärtsbewegen zu können, dient ein Ansatz 34A an der Bandführung 34 als Anschlag, der eine vollständige Zuführung verhindert, bis der Be tätigungsarm A aus der in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung zum Teil in die mit Vollinien dargestellte Stellung zurückgeschwenkt ist, so dass der gekrümmte Abschnitt 88C des Nockens 88 soweit freigesetzt ist, dass die Feder 81 des Kurbelarmes diesen zurückführen kann, wobei der Finger 68 ein Verbindungsteil vorschiebt.
An der rückwärtigen Querplatte 44 ist eine Vorrichtung vorgesehen, die die Zeitgebung des Ein-und Ausrückens der Antriebsklinke 27 und des Sperrzahnrades 26 in Ubereinstimmung mit der besonderen Phase der Schwenkbewegung des Betätigungsarmes A bewirkt.
Die Antriebsklinke 27 weist die Form eines einstücki- gen zylindrischen Stiftes mit den gekrümmten Ausschnitten 27A (Fig. 16) beiderseits eines Satzes von An triebszähnen 27T, die mit den Zähnen des Sperrzahnrades kämmen und dieses drehen, wenn der Hilfsrahmen F aus der in den Fig. 2 und 11 mit Vollinien gezeichneten Stellung in die in der Fig. 1 mit Vollinien dargestellte Stellung verschwenkt wird. Während dieser Arbeitsperiode, in der das Verpackungsband gespannt wird, nimmt die Antriebsklinge 27 in bezug auf die Querplatte 44 die in den Fig. 11 und 13 dargestellte Drehstellung ein.
Die Antriebsklinke 27 ist mit einer Längsnut 27G an der zu den Zähnen 27T entgegengesetzten Seite versehen sowie an dem einen Ende mit einem von Hand betätigbaren Freisetzungsstift 90 (Fig. 1 und 2), der sich radial erstreckt und zum Ausrücken der Klinke benutzt werden kann, wenn aus dem einen oder anderen Grunde das Verpackungsband entspannt werden soll.
Die Klinke ist am anderen Ende mit einem Ausschnitt 27C versehen, der mit dem Zapfen 29 an der Seitenwandung 31 des Hauptrahmens in Eingriff gebracht werden kann, wobei die Klinke in die Zähne des Sperrzahnrades wieder eingerückt wird, nachdem am Verpackungsband eine Verbindung hergestellt worden ist, und während der Zeit, in der der Betätigungsarm in die in den Fig. 1 und 3 mit Vollinien dargestellte Stellung bewegt wird. Die Querplatte 44 ist mit einer senkrechten Bohrung 44V versehen, in der der Klinken freisetzungsstiit 91 verschiebbar ist.
Dieser Stift 91 ist am unteren Ende allgemein zylindrisch ausgestaltet, wie bei 91C dargestellt, mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 91I, mit einer Zunge 92 und mit einer weiteren Ausnehmung 91U am oberen Ende versehen, die unter einem nach aussen vorstehenden Ende 56E am Querkopfstift gelegen ist. Die Zunge 92 des Klinkenfrei- setzungsstiftes greift in die Nut 27G der Antriebsklinke ein und dreht diese entsprechend der senkrechten Einstellung des Klinkenfreisetzungsstiftes 91. Wird der Stift 91 nach oben bewegt (Fig. 13), so wird die Antriebsklinke 27 mit dem Sperrzahnrad 26 im Eingriff gehalten, und wird der Stift 91 niedergedrückt (Fig. 15), so wird die Antriebsklinke 27 aus dem Sperrzahnrad 26 ausgerückt.
Die Querplatte 44 ist mit einer Seitenbohrung 44S versehen, die die senkrechte Bohrung 44V anschneidet, in der ein Arretierungsstift 93 und eine Druckfeder 94 gelagert ist, die den Arretierungsstift normalerweise gegen den Klinkenfreisetzungsstift 91 drückt. Der Stift 91 ist an der dem Arretierungsstift zugewandten Seite mit einer Ausnehmung 91D versehen, die normalerweise das spitz zulaufende Ende des Arretierungsstiftes 93 aufnimmt, so dass der Arretierungsstift 93 den Klinkenfreisetzungsstift 91 in einer oberen Stellung festhält, bei der die Antriebsklinke 27 mit dem Sperrzahnrad 26 im Eingriff g halten wird, wie aus den Fig. 12 und 13 zu ersehen ist.
Dieser Zustand wird aufrechterhalten, während das Werkzeug mit einem Verpackungsband in Eingriff gebracht wird, während das Band gespannt wird und während des grössten Teiles des Aufpressens des Verbindungsteiles. Während der Schlussphase der Arbeit der Backen und Stempel drückt jedoch der Querkopfstift 56 den Klinkenfreisetzungsstift nach unten, wobei der Arretierungsstift 93 sich entgegen der Kraft der Feder 94 zurückzieht, so dass die Antriebsklinke 27 in eine Stellung gedreht wird, in der die Zähne 27T mit dem Sperrzahnrad nicht mehr im Eingriff stehen (Fig. 14, 15). Der Arretierungsstift 93 liegt nunmehr an der Seitenfläche des Klinkenfreisetzungsstiftes 91 an und kann auf diesen keine anhebende Wirkung ausüben, so dass der Eingriff der Antriebsklinke 27 nicht wieder hergestellt werden kann.
Die Freisetzung der Antriebsklinke 27 am Ende der Abwärtsbewegung des Betätigungsarmes A und des Querkopfes 55 ermöglicht die Rückkehr des Betäti- gungsarmes A in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung, ohne dass das nunmehr geschlossene Verpackungsband weiter gespannt wird. Bei der weiteren Rückführung des Betätigungsarmes über die Stellung nach der Fig. 1 hinaus wird zugleich die Bandspannung aufgehoben und die Antriebsklinke 27 zurückgestellt, und bei Erreichen der in der Fig. 3 dargestellten Stellung befreit sich das Werkzeug som Verpackungsband und kann von der Verpackung entfernt werden, wonach das Werkzeug sofort für das Verbinden der Enden eines Verpackungsbandes betriebsbereit ist.
Die Bandspannung an der geschlossenen Schleife des Verpackungsbandes wird von der Rolle 28R aufgehoben, die auf die Sperrklinke 28 einwirkt und die aus dem Sperrzahnrad 26 ausrückt. Das Zurückstellen der Antriebsklinke 27 erfolgt zugleich mit der Einwirkung des Zapfens 29 an der Seitenwandung auf das Nockenende, wobei die Klinke 27 im umgekehrten Sinne gedreht wird, die ihrerseits ein Anheben des Klinkenfrei setzungsstiftes 91 bewirkt, so dass der Arretierungsstift 93 in die Aussenkung 91D wieder eindringen und eine Hebewirkung ausüben kann, bei der die Antriebsklinke 27 mit dem Sperrzahnrad im Eingriff gehalten wird.
Es wird daran erinnert, dass die Antriebsklinke 27 normalerweise mit dem Sperrzahnrad 26 im Eingriff steht, während zu Beginn das Werkzeug an die Verpackung angelegt, das Verpackungsband gespannt und das Verbindungsteil aufgepresst wird, bis die Klinke 27 ausgerückt wird, wenn der Betätigungsarm A seinen den Querkopf absenkenden Hub beendet. Die Antriebsklinke 27 bleibt während der Rückführung des Betätigungsarmes A in die Ausgangsstellung ausgerückt und wird wieder eingerückt, wenn der Betätigungsarm seine Rückkehrbewegung beendet.
Alle Funktionen des Werkzeuges werden bei der Bewegung des Betätigungsarmes selbsttätig ausgeführt und erfordern zur Bedienung nur eine Hand. Wird das Werkzeug zu Beginn gespannt, wie in der Fig. 3 dargestellt, damit das Werkzeug ein Verpackungsband erfassen kann, so kann eine Hand den Handgriff 32 erfassen und zugleich den Betätigungsarm A betätigen.
Hiernach hält die Rückführfeder 42 das Werkzeug mit dem Band im Eingriff, und eine Hand reicht aus, um den Bstätigungsarm zum Spannen des Verpackungsban- des wiederholt zu betätigen. Wenn erforderlich, kann dieses Spannen unterbrochen und die Spannung aufgehoben werden durch Ausrücken der Antriebsklinke 27 mit Hilfe des Freisetzungsstiftes 90 (Fig. 1 und 2), wonach der Betätigungsarm A in die in der Fig. 1 dargestellte Stellung zurückgeschwenkt wird.
Nachdem das Verpackungsband ausreichend gespannt worden ist, wird der Betätigungsarm A in die in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung ve-schwenkt, wobei das Verbindungsteil aufgepresst wird, wonach der Betätigungsarmn in die Freisetzungsstellung verschwenkt wird, zu welchem Zweck auch nur eine Hand erforderlich ist. Der Umstand, dass alle arbeitenden Bauteile des Werkzeuges vom Betätigungsarm gestsuert werden, unter Einschluss des Ein-und Aus ''ückens der Klinke bei dem Speirzahnrad ermöglicht eine Betätigung des Werkzeuges mit nur einer Hand.
Tool for tensioning a packaging tape and for connecting the tape ends together
The invention relates to a tool for tensioning a packaging tape surrounding an object and for connecting the overlapping ends of the tape to one another, with a main frame and a tensioning wheel, which is arranged on an axis, with a locking head and a drive pawl carried by the locking head irt and with an actuating arm to drive the tensioning wheel.
In the case of tools of the type mentioned, a belt loop is tensioned with the aid of a tensioning wheel, for which purpose a pin is used in certain cases which is clamped in the frame part and over which the belt to be tensioned is guided. The overlapping ends of the packaging tape run between the pin and the tensioning wheel. Both the pin and the tensioning wheel are provided with sharp teeth that penetrate the packaging tape. The teeth on the pin hold the lower end of the packaging barides at a certain point, while the teeth of the tensioning wheel pull the upper end of the tape over the lower end and only tension the tape loop.
With some of these tools it is possible that the pin comes too close to the clamping point of the tensioning wheel, with the result that when the tensioning wheel is turned, if there is no packaging tape between the pin and the tensioning wheel, the teeth of the pin or the tensioning wheel break off so these parts need to be replaced.
The aim is to create a tool without this disadvantage. Furthermore, the tool should be able to be very simple in terms of design and operation.
An embodiment of the invention will now be described. In the accompanying drawings, in which identical or corresponding components are provided with the same reference numerals, the
1 shows a side view of a tool according to the invention in one embodiment, showing the components in those positions when the tool has grasped and tensioned both ends of a packaging tape;
2 is a side view similar to FIG. 1, showing the components in the positions which they show at the beginning of the pressing of the connecting part (shown with solid lines), the handle being shown with broken lines in the position which it is after Establishing the connection occupies;
Fig. 3 is a side view of the other side of the tool showing the components in the positions they occupy when the tool is ready to receive a packaging tape;
FIG. 4 shows a section through the various components of the tool along the line 4-4 in FIG. 2;
FIG. 5 shows a detail from an illustration of the device feeding the connecting part, seen from the line 5-5 in FIG. 1;
6 shows a detail from a representation of the upper part of the locking head, seen from the line 6-6 in FIG. 1;
7 is a section along the line 7-7 in FIG.
1 showing the device making the connection;
FIG. 8 is a section along the line 8-8 in FIG.
1, the drive for the connection herstel looming device is shown;
9 is a section along the line 9-9 in FIG.
Figure 2, showing the lever aligning the packaging tape in the operative position;
Fig. 10 is a section on line 10-10 of Fig. 1 showing the tape tensioning device;
11 is a longitudinal section along the line 11-11 in FIG. 4;
Fig. 12 shows a detail from a sectional drawing along the line 12-12 m of the rig. 11;
13 is a cross-section along the line 13-13 in FIG. 12, the drive pawl with the ratchet wheel in engagement and the elements actuating the pawl being shown in the positions where they are shown e.g. take time;
FIG. 14 shows a detail from a sectional drawing essentially corresponding to FIG. 12, showing the pawl and the parts actuating it in the disengaged position;
Fig. 15 is a cross-sectional view taken on line 15-15 in Fig. 14 showing the pawl and actuating elements in the disengaged position;
16 is a diagrammatic representation of the individual components of the drive pawl, the release pin and the engaging pin and the
17 shows a detail from a top view of the part supporting the packaging tape, seen from the line 17-17 in FIG.
The figures and in particular FIGS. 1, 2, 3 and 11 show a preferred embodiment of the tool according to the invention for attaching packaging tapes, which tool has a main frame M which is placed against the packaging or an object to be provided with the packaging tape , a tensioning device T which is pivotably attached to the main frame on a transverse pin 20, an auxiliary frame F which is pivotably mounted on a transverse pin 21 inserted in the tensioning device T, a locking head arrangement H carried by the auxiliary frame F with a device 22 establishing the connection Magazine 23 for the connecting parts,
a supply device 24 for the connecting parts and finally an actuating arm A which is carried by the locking head H and pivots the locking head H and the subframe H as a unit on the pin 21, which actuating arm A is rotatable with respect to the subframe ( from the position shown with solid lines into the position shown in broken lines according to FIG. 2) and the various devices 22, 23 and 24 carried by the closing head H are actuated. The clamping device T contains the gripping wheel unit (Fig.
4, 10, 11) for tensioning the packaging tapes S with the gripping disks 25, which are arranged on both sides of a ratchet wheel 26 and connected to it by a pin 25P, the entire arrangement rotating on the pin 21.
The tool can be handled and operated with one hand, as will be seen from the description below. Fig. 1 shows the normal position of the individual components of the tool.
The user of the tool grasps the main frame M and the actuating arm A with one hand and presses these two parts together, the components being moved into the position shown in FIG. 3 and the device being opened so far that the tool hits the overlapping Ends of the United packaging tape can act that has been wrapped around a package or around an object. When the compression is released, the parts return to the positions shown in FIG. 1; however, the ends of the tape are now held in the tool, aligned with one another.
The actuating arm A is now pivoted counterclockwise into the position shown in Fig. 2 with full inches and repeatedly tilted into the position shown in Fig. 1, a train being exerted on the rear end of the packaging tape, while the free, front end of the tape is held in the tool so that the packaging tape is pulled taut around the packaging to the desired extent. While the packaging tape is being tensioned, the operating arm A and the subframe F are pivoted as a unit on the transverse pin 21.
Thereafter, the parts are brought into the positions shown in full lines in FIG. 2, after which the actuating arm A is pivoted in the counterclockwise direction into the position shown in broken lines in FIG. becomes. During the last-mentioned movement, a previously inserted connecting or closing part is pressed onto the overlapping ends of the band by the device 22, while the device 24 feeding the connecting parts is tensioned and another connecting part is fed from the magazine 23 for the next work sequence. en can.
While the packaging tape is being tensioned, a drive pawl 27 attached to the auxiliary frame F actuates the ratchet wheel 26 (FIGS. 4, 11, 12 @), while a pawl 28 mounted on the pin 20 prevents the ratchet wheel from rotating back, so that the tension generated in the packaging tape is maintained.
During the last work processes of the device 22 establishing the connection or closure, the drive pawl 27 is rotated partly in the counterclockwise direction according to FIG. 11 and is released from the ratchet wheel, as will be described later.
During the subsequent movement of the actuating arm A clockwise from the position shown in broken lines in FIG. 2 into the position shown with full lines, no further train is exerted on the now closed packaging tape, since the drive pawl 27 moves out of the ratchet tooth; however, during this movement, the feed device 24 can end the feed of a previously released connecting or closing part to the device 22, which holds the connecting part in place until the next package is provided with a packaging tape that is tensioned and fastened by the work tool.
During the further movement of the actuating arm A in the clockwise direction from the position shown in solid lines in FIG. 2 and through the position shown in FIG. 1 through v. ird di; The pawl 28 is disengaged from the ratchet wheel 26 under the action of a 90ll 28R, v.'which roller is mounted on a pin 28P. which is inserted into the subframe F, after which the drive pawl 27 of a pin 29 (Fig.
2 and 11) is reset, which pin is provided on the main frame M and the pawl 27 engages again by turning back into the Spcrrzahnrad. The tool is now fairly prepared for the next work sequence. According to the invention, all of the work processes described can be carried out with just one hand.
The individual devices and parts of the tools are now described below.
The main frame M has a generally flat and elongated base part 30, which is placed with the underside on a package or an object which is to be provided with a packaging tape.
The base 30 is continued in an upright wall 31 (FIGS. 3 and 10), which is provided on one side in the center thereof and which is continued in a handle 32 extending in the longitudinal direction, de: according to FIG. 1 and 2 is located above the right side of the base, the point at which the handle 32 joins the side wall 31 is shown in FIG. 11 at 32T, at which point an overhanging side wall 33 is provided from the side wall 31 has a distance (Fig. 10), whereby an open space is created in which the clamping device T is arranged.
An edge guide 34 is attached to the front end of the base 30 by means of screws 35 (FIGS. 1 and 9).
The Easdfühiung 34 is provided with an over: hanging: n lip 34L which engages the inner edge of the tape ends and prevents separation before the attachment or closure part. The base 30 is also equipped with an insert in the form of a knurled pin 36 (FIGS. 1 and 2), which is arranged below the gripping disks 25 and holds the front end of the belt below, while the gripping disks 25 hold the movable rear one Grasp and tension the end of the belt that is on top.
The clamping device T is in the space between the side walls 31 and 33 of the main frame M ang o-dnet and we. A generally U-shaped rocker 37 has two depending arms 37A (Fig. 10).
The rocker 37 is mounted on a transverse pin 20 which is inserted into the side walls 31 and 33 of the main frame M on the upper part. whereby a pivot bearing for the clamping device T is created.
The Arm¯ 37A of the rocker are provided at the lower ends with ring bearings 38 (Fig. 4), in which the transverse it't 21 is rotatably mounted. of the gripping disks 25 ull: l da, sp rrzahnrad 26 tram. The pawl 28, which prevents reverse rotation of the gripping disks 25 and the locking tooth ades 26, is mounted in the middle on the transverse pin 20. The pawl 28 is held in the position shown in FIG. 11 by two springs 40 (FIGS. 4 and 10).
The engagement of the ratchet wheel 26 for rotating the gripping disks 25 in the direction tensioning the tape is brought about by a pull pawl 27 under the action of a pawl release pin 41 (FIGS. 4 and 11). These components are arranged in the subframe F, and their function will be described later.
The outer arm 37A of the rocker is provided with a downward extension 37F (FIGS. 1, 2 and 11), which serves as a foot which rests on the grooved pin 36 when the tool is not in use.
This particular arrangement of the grooved pin 36 has a particular advantage over known devices. The pin 36 has a circular u = r section and is provided on the narrower part in the middle of the full circumference with sharp, upright teeth 36A.
The teeth 36A are surrounded by a flat ring-shaped part 36B, which is upright at a radial distance on the path of movement of the downwardly directed projection 37F, so that this projection 37F rests directly on the annular part 36B when the rocker 37 is below the Action of a spring 42 in the z. B. position shown in Fig. 1 is moved.
Older devices of this type, in which adjustable, toothed pins are used, have the disadvantage that the teeth can be moved too far upwards and come into engagement with the sharp teeth of the gripping disks.
If there is no packing tape between the washers and the pin, unintentional rotation of the washers can break off the teeth either on the washers or on the pin. In the older institutions, no means are provided to limit recruitment. In the case of the structure described, any upward displacement of the pin 36 causes the annular part 36B to also be raised, since it belongs to the pin 36. The contact point between the shoulder 37F and the pin 36 is also raised, so that contact between the teeth 25A on the gripping disks 25 and the teeth 36A on the pin 36 is always prevented, so that there is no risk of the teeth on the gripping disks 25 and the pin 36 there is no packaging tape and the user of the tool causes the discs to rotate.
The rear transverse wall of the rocker 37 is provided in the middle with a backward protruding approach 37L, on which one end of a return spring 42 is anchored, which sits in a through hole which is located in the main frame in front of the handle 32 district @orsehen is. The return spring 82 acts on the rocker 37 and the gripping disks 25 normally in a counterclockwise direction and presses them against the upper end of the packaging tape.
The force continuously exerted by the rocker 37 and its arms 37A under the action of the return spring 42 prevents undesired slippage of the packaging tape. This force is, of course, greatly increased when the operating arm A drives the gripping disks 25 via the pawl arrangement.
As shown in FIGS. 10 and 11, finally, a tape guide 37B is mounted on the pin 20, which extends in the longitudinal direction beyond the outer arm 37A of the rocker and ends in a guide part 37G which is provided in a guide part 30 on the base part 30 Cutout 30N protrudes.
The subframe F and the closing head assembly H are attached to a hollow skin body casting 70 which has a cylindrically bored, generally rectangular upper end 71 and the outwardly diverging and depending side walls 72, as best seen in FIG .
The front and rear spaced transverse walls 43 and 44 span the lower portions of the side walls 72 while a full height filler panel 73 is located over the front transverse wall 43 and upper end 71 of the main body 70 and ultimately rests on the filler panel 73, the lower rear wall 75 of a cast housing part 74, the cross walls 43 and 44, the filling plate 73 and the housing 74 being fastened to the side walls 72 by means of screws 45. The rearmost transverse plate 44 is provided with two rearwardly projecting side arms 44A which are pivotably mounted on the transverse pin 21 which carries the arrangement with the ratchet wheel and the gripping disks.
The pin 21 is retained at the point of use in the side arms 44A of the subframe F by the bolt 46, the nut 47 and the washers 48, as shown in FIG.
The device 22 making the connection between the belt ends is located in the chamber between the plates 43 and 44 of the subframe and may be of any conventional design known in the art. In the following, such an embodiment is described as an example, which has two interacting closing jaws 50 in the middle, which are pivotably mounted on the pins 51. As usual, two closing jaws 52 are arranged on both sides of the closing jaws 50, which are also pivotably mounted on the pins 51.
These closing jaws 50 and 52 are shown in FIGS.
1, 4 and 11 shown. As usual, two plate-like stamps 53 are arranged between the two closing jaws located in the middle and the two outer jaws, which act on the upper side of the connecting part while it is deformed when the jaws are closed. These punches 53 are held together with the closing jaws by two return pins 54.
A perpendicularly slidably mounted transverse head 55 is arranged in the upper part 71 of the main body 70 and drives a transverse head pin 56. This pin 56 is mounted in the upper ends of two links 57 and 58. The link 57 is provided at the lower end with two rollers 59 mounted on a pin 60 on the opposite sides. The link 58 is bifurcated and is provided with two eyes at the upper end, the upper end of the link 57 being located between the two eyes at the upper end of the link 58. The lower end of the link 58 is provided with two rollers 61 (FIG. 7) which are mounted on a pin 62 and are arranged on either side of this link (only one of the rollers 61 is visible in the drawings).
The four rollers 59 and 61 rest on the upper sides 53U of the vertically movable punches 53 and move them downwards. This downward movement is caused by the fact that the rollers 59 and 61 are laterally removed from one another and slide up on the inclined parts of the upper surfaces 53U of the punches 53.
The movable punches 53 are provided with two closed slotted openings 53S (FIG. 7) which are guided on the pins 51. These pins 51 protrude into openings on the transverse plates 43 and 44, so that they can also serve as pivot pins for the jaws 50 and 52. These jaws and punches alternate laterally with one another, as shown in FIG. 11.
A jaw 52, a punch 53, a jaw 50, a punch 53 and another jaw 52 are attached to each pin 51. The three jaws pivotably attached to each pin 51 are connected to one another by a pin 54 so that all three jaws can be pivoted as a unit on the pin 51. Although no further connections are provided on the central jaws 50, the upper ends 52U of the side jaws 52 extend upwards to the point where they are pivotably mounted on the pins 60 and 62, on which pins also the four rollers 59 and 59 61 are stored. The pins 54 connecting the jaws to one another also cause the punches 53 to move vertically downwards on the return movement of the transverse head 55, since the pins 54 cooperate with the surfaces 53L.
If the transverse head 55 is moved downward in this link arrangement, a downward movement of the punches 53 and a pivoting movement of the jaws 50 and 52 are also brought about. Here, the lower, in the middle, edges of the punch 53 act on the top of the connecting part 63 (FIG. 7).
During this downward movement of the transverse head 55, the jaws 50 and 52 are pivoted, the tips of which are brought closer together and the legs of the connecting part slide under the two overlapping ends of the packaging tape, which at this time are aligned with one another by the connecting part 63. With a further movement, the jaw tips act on the bottom parts of the overlapping ends of the packaging tape and press against the legs of the connecting part, trying to counteract the downward force exerted by the lower, central edges of the punch 53.
This process has the effect that tongue parts of the connecting part located in the middle are severed and bent downwards, the conventional locked connection being established which is known per se. Further details of this device are found in U.S. Patent No. 3,032,075, granted May 1, 1962 to Hall et al. a., described.
During the final phase of making the connection, a shear blade 64 (FIGS. 4 and 11) is driven downward by the crosshead pin 56 and notches the rear end of the packaging tape as the connection is held in place by the device 22. If the tool is later removed from the connection after the connection has been made, the rear end of the packaging tape is bent back and forth at the score line generated by the blade 64 until the tape breaks through at the score line. The blade 64 rests in a central vertical recess on the front transverse plate 43.
The blade is provided at the upper end with a vertical slot 64S which receives the forward end of the cross head slot 56 with an idle path. The blade 64 retracts when the cross head 55 lifts the pin 56 after the connection is made. The idle travel of slot 64S allows jaws 50 and 52 to travel substantially all of their stroke in making the connection before blade 64 is actuated.
The housing casting 74 forms a generally rectangular storage magazine for the connecting parts, which is open at the top and bottom and on one side. Below the magazine, two support members 65 are arranged next to one another, which are provided with inwardly projecting lips 65L, which lips form a tape guide, and which receive and briefly hold each connecting part. when it is released from the magazine. As shown in the upper part of FIG. 5, the lowermost connecting part 63 rests with the legs on the lips 65L when FIG. 5 is viewed in reverse. A vertically slidable follower piston 66 rests in the magazine on the uppermost connecting part.
A coil spring 67 mounted on a pin 66P rests in a recess provided on the follower piston 66, with the exposed end of the belt 67 running along the open side of the magazine and anchored in the base 75B of the cast housing part, so that the coil spring 67 normally follows the follower piston pulls down, whereby a continuous lead to the connecting parts is effected.
The connecting parts can be inserted in stacks through the open-topped end of the magazine, as can be seen at 63 in FIGS. 1, 2 and 11. In order to insert a new stack of connecting parts into the housing 74, the follower piston 66 is pulled out of the open-topped end of the magazine against the force of the band spring 67, which yields so far that this movement is possible. After inserting the connecting parts, the piston is reinserted into the magazine.
A feed finger 68 is arranged immediately below the lowermost connecting part of the stack (FIG. 11), which can be moved back and forth in the shaft formed by the support members 65. The free end of this finger 68 is provided with a V-shaped groove which engages a connecting part and feeds it from the stack to the jaws 50 and 52. The outer end of the guide finger 68 ends in a U-shaped part 68U (FIG. 5), the arms of which are articulated to a pin 69 which is carried by the lower end of the crank arm-like feed element 24.
The element 24 feeding the connecting parts has a front arm 77 and a laterally offset side arm 78. At the transition point between the arms 77 and 78, the upper end of the front arm 77 is designed in such a way that it is located next to two lugs 74L on the cast housing part 74 and carries a pin 79 which connects the feed element 24 with the housing 74 in an articulated manner. The pin 69 carries a helical spring 80 which rests with the ends on the crank-like arm 77 and on the feed finger 68 and seeks to lift the finger against the stack of connecting parts.
The pin 79 carries a helical spring 81 which rests with the ends on the crank-like lever 77 and on the housing 74 and seeks to rotate the lever 77 according to FIGS. 1, 2 and 11 in the counterclockwise direction. The free end of the side arm 78 of the lever 77 is forked and provided with a pin 82 which carries a roller 83, as can best be seen in FIGS. 3, 5 and 6.
The actuating arm A is also bifurcated and provided with the laterally spaced apart mounting arms 84 which are pivotably attached to the opposite sides of the main body casting 70 (FIG. 8). In the upper part of the cast body 70, a one-piece shaft 85 is arranged transversely and configured in the middle to form a gear 85P, next to which the shaft stub parts 85S extend on both sides.
Bushings 86 are pressed into the opposite sides of the cast body 70, in which needle bearings 87 are inserted and rest, which support the shaft parts 85S with little friction.
The shaft parts 85S lead out of the cast body, the left shaft part serving directly as a pivot for the left arm of the actuating arm, while the right shaft part is knurled or not circular at the outer end 85E and is inserted into a socket that is in one Stub sleeve portion 88A of an outer cam member 88 located approximately in the middle is provided. The stub sleeve 88S has a circular circumference, which serves as a mounting pin for the right arm 84 of the actuating arm.
A mounting arm 88A of the cam member 88 is firmly anchored to the actuating arm A by means of a bolt 89, a cam portion 88C extending in the direction of the side arm 78, acts on the roller 83 and thereby pivoting the crank arm, the feed finger 68 in a predetermined time relationship to The pivoting movement of the actuating arm is withdrawn when the actuating arm is pivoted from the position shown in solid lines in FIG. 2 into the position shown in broken lines. Here, the actuating arm A performs a relative pivoting movement with respect to the main cast body 70.
During this movement of the actuating arm, the gear 85P rotates on the shaft 85 and drives the cross head 55, which is provided along the upper part with a series of teeth 55T which mesh with the gear 85P.
It should be noted that the crank arm is tensioned by the cam 88 simultaneously with the downward movement of the transverse head 55 by the gear 85P, the jaws 50 and 52 and the punches 53 and the blade 64 for notching the rear end of the packaging tape be operated.
At the time when the feed finger is tensioned enough to act on the lowermost connecting part and move it forward, a lug 34A on the tape guide 34 serves as a stop that prevents complete feed until the actuating arm A moves out of the 2 is partially pivoted back into the position shown with solid lines, so that the curved section 88C of the cam 88 is released to the extent that the spring 81 of the crank arm can return it, the finger 68 advancing a connecting part.
A device is provided on the rear transverse plate 44 which effects the timing of the engagement and disengagement of the drive pawl 27 and the ratchet wheel 26 in accordance with the particular phase of the pivoting movement of the actuating arm A.
The drive pawl 27 is in the form of a one-piece cylindrical pin with the curved cutouts 27A (FIG. 16) on either side of a set of drive teeth 27T which mesh with the teeth of the ratchet wheel and rotate it when the subframe F moves from the position shown in FIGS 2 and 11 is pivoted into the position shown in solid lines in FIG. During this working period in which the packaging tape is tensioned, the drive blade 27 assumes the rotary position shown in FIGS. 11 and 13 with respect to the transverse plate 44.
The drive pawl 27 is provided with a longitudinal groove 27G on the opposite side of the teeth 27T and at one end with a manually operated release pin 90 (Figs. 1 and 2) which extends radially and can be used to disengage the pawl. if for one reason or another the packaging tape should be relaxed.
The pawl is provided at the other end with a cutout 27C which can be brought into engagement with the pin 29 on the side wall 31 of the main frame, the pawl being re-engaged with the teeth of the ratchet wheel after a connection has been made on the packaging tape, and during the time that the actuating arm is moved into the position shown in solid lines in FIGS. 1 and 3. The transverse plate 44 is provided with a vertical bore 44V in which the pawl release pin 91 can be displaced.
This pin 91 is generally cylindrical at the lower end, as shown at 91C, with a semicircular recess 91I, with a tongue 92 and with a further recess 91U at the upper end, which is located under an outwardly protruding end 56E on the transverse head pin. The tongue 92 of the pawl release pin engages in the groove 27G of the drive pawl and rotates it in accordance with the vertical setting of the pawl release pin 91. If the pin 91 is moved upwards (FIG. 13), the drive pawl 27 is engaged with the ratchet wheel 26 is held, and the pin 91 is depressed (FIG. 15), the drive pawl 27 is disengaged from the ratchet wheel 26.
The transverse plate 44 is provided with a side bore 44S which intersects the vertical bore 44V in which a locking pin 93 and a compression spring 94 are mounted, which normally presses the locking pin against the pawl release pin 91. On the side facing the locking pin, the pin 91 is provided with a recess 91D which normally receives the tapered end of the locking pin 93, so that the locking pin 93 holds the pawl release pin 91 in an upper position, in which the drive pawl 27 with the ratchet wheel 26 will hold in engagement g, as can be seen from FIGS.
This condition is maintained while the tool is engaged with a packaging tape, while the tape is tensioned, and during most of the compression of the connector. However, during the final stages of the work of the jaws and punches, the cross-head pin 56 pushes the pawl release pin downward, the detent pin 93 retracting against the force of the spring 94, so that the drive pawl 27 is rotated to a position in which the teeth 27T with the The ratchet wheel is no longer in engagement (Fig. 14, 15). The locking pin 93 now rests on the side surface of the pawl release pin 91 and cannot exert any lifting effect on it, so that the engagement of the drive pawl 27 cannot be restored.
The release of the drive pawl 27 at the end of the downward movement of the actuating arm A and the transverse head 55 enables the actuating arm A to return to the position shown in FIG. 1 without the now closed packaging tape being further tensioned. With the further return of the actuating arm beyond the position according to FIG. 1, the tape tension is simultaneously released and the drive pawl 27 is reset, and when the position shown in FIG. 3 is reached, the tool frees itself from the packaging tape and can be removed from the packaging after which the tool is immediately ready for use for joining the ends of a packaging tape.
The tape tension on the closed loop of the packaging tape is released by the roller 28R, which acts on the pawl 28 and which disengages from the ratchet wheel 26. The return of the drive pawl 27 takes place at the same time as the action of the pin 29 on the side wall on the cam end, the pawl 27 being rotated in the opposite direction, which in turn causes the pawl release pin 91 to be lifted so that the locking pin 93 returns to the recess 91D can penetrate and exert a lifting action in which the drive pawl 27 is held in engagement with the ratchet wheel.
It will be recalled that the drive pawl 27 is normally engaged with the ratchet wheel 26 while initially the tool is applied to the package, the packaging tape is tensioned and the connector is pressed open until the pawl 27 is disengaged when the operating arm A is the Cross head lowering stroke ended. The drive pawl 27 remains disengaged during the return of the actuating arm A to the starting position and is re-engaged when the actuating arm finishes its return movement.
All functions of the tool are performed automatically when the actuating arm is moved and only require one hand to operate. If the tool is initially clamped, as shown in FIG. 3, so that the tool can grasp a packaging tape, one hand can grasp the handle 32 and at the same time actuate the actuating arm A.
The return spring 42 then keeps the tool engaged with the tape, and one hand is sufficient to repeatedly actuate the actuation arm to tension the packaging tape. If necessary, this tensioning can be interrupted and the tension released by disengaging the drive pawl 27 with the aid of the release pin 90 (FIGS. 1 and 2), after which the actuating arm A is pivoted back into the position shown in FIG.
After the packaging tape has been sufficiently tensioned, the actuating arm A is pivoted into the position shown in broken lines in FIG. 2, the connecting part being pressed on, after which the actuating arm is pivoted into the release position, for whatever purpose only one hand is required. The fact that all working components of the tool are controlled by the actuating arm, including the in and out of the pawl on the spur gear, enables the tool to be actuated with just one hand.