CH477730A - Photoelektrischer Lesekopf - Google Patents

Photoelektrischer Lesekopf

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Publication number
CH477730A
CH477730A CH1014668A CH1014668A CH477730A CH 477730 A CH477730 A CH 477730A CH 1014668 A CH1014668 A CH 1014668A CH 1014668 A CH1014668 A CH 1014668A CH 477730 A CH477730 A CH 477730A
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CH
Switzerland
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photoelectric
housing
reading head
reading
ground glass
Prior art date
Application number
CH1014668A
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Phys Gen Ferdinand
Original Assignee
Ferd Rueesch Maschinen Und Waa
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Publication date
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10821Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum further details of bar or optical code scanning devices
    • G06K7/10831Arrangement of optical elements, e.g. lenses, mirrors, prisms

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Description


  Photoelektrischer Lesekopf    Die Erfindung bezieht sich auf einen photoelektri  schen Lesekopf zum kontinuierlichen Abtasten und  Übertragen von relativ zu ihm     bewegten,    Informationen  enthaltenden Markierungen.  



  Die Vorrichtung eignet sich     insbesondere    zur Ver  wendung in     Druckmaschinen    zur .Kontrolle des     Farb-          eindruckes    und des sogenannten     Passers    als auch zum  Ablesen von Markierungen und Codierungen auf Papier,  Pappe, Metall- und Kunststoffolien in Druck- und Ver  packungsmaschinen. Die Vorrichtung ist insbesondere  dann besonders geeignet, wenn die zu lesenden Infor  mationen sehr klein sind und die Kontrolle oder Ab  lesung an unzugänglichen engen Stellen innerhalb der  Maschine vorgenommen werden muss.

   Ferner ist die  Vorrichtung besonders für Maschinen geeignet, die stark  vibrieren oder die explosionsgefährdet sind, wie es bei  spielsweise bei Druckmaschinen der Fall ist, die     lösungs-          mittelhaltige    Farben drucken.  



  Es ist an sich bekannt, gedruckte oder geprägte  Markierungen auf Pappe, Papier, Metall- und Kunst  stoffolien oder sonstigem Material mit     Reflexlichtabtast-          köpfen    photoelektrisch abzutasten. Bei solchen Vorrich  tungen wird über ein optisches System punktförmig ge  bündeltes Licht auf den Informationsträger geworfen  und von diesem über ein optisches System auf eine  photoelektrische Zelle reflektiert, die beim Durchlaufen  von     Hell-Dunkel-Stellen    Informationsimpulse an ein  elektronisches     Auswertgerät    abgibt. Es sind auch schon  derartige Leseköpfe bekannt, bei denen das Licht oder  Reflexlicht über     Lichtleitfaserbündel    transportiert wird.

    Die Kombination optischer und faseroptischer Systeme  ist beispielsweise bekannt aus  Faseroptik - ein neues  optisches Gebiet , VDI-Nachrichten vom 28. 11. 1962  Nr. 48, Seite 11 sowie aus den     US-Patentschriften          Nrn.    3 249 692, 3<B>125 013</B> und der     US-Patentschrift     Nr.<B>1751</B>584.  



  Soweit die bekannten     Abtastsysteme    zum Lesen von  Kontrollmarkierungen und Codierungen in Maschinen,  beispielsweise Druck- und Verpackungsmaschinen, ver  wendet werden, haben diese den Nachteil, dass bei der    Einrichtung des zu lesenden Informationsträgers auf den  in der Maschine eingebauten Lesekopf nur über die  Informationen des elektronischen Auswertegerätes fest  gestellt werden kann, ob der Informationsträger in der  geeigneten Stellung zum Lichtstrahl des Lesekopfes an  geordnet ist.

   Die Einrichtung und Abstimmung der  Stellung des Informationsträgers zum Lesekopf ist vor  allem deshalb schwierig, weil der mit relativ hoher Ge  schwindigkeit abzulesende Informationsträger, beispiels  weise eine Papierbahn mit aufgedruckten Markierungen,  in gewissen Toleranzen     seitlich    verschiebbar geführt  werden muss. Es ist daher möglich, dass während des  Laufes der Maschine der Markierungsdruck in eine  ungünstige Stellung zur Optik des Lesekopfes oder so  gar aus dem Lesebereich herausläuft.  



  Es ist zwar möglich, durch das Ablesen einer be  sonderen Stellungsmarkierung mit besonderen photo  elektrischen Wandlern und einer entsprechenden Schal  tung des Auswertegerätes den Lesekopf, der über einen  Servomotor beweglich montiert ist, immer in der günstig  sten Lesestellung zu halten. Es ist auch möglich, den  Lesekopf über eine derartige Kontrollvorrichtung op  tisch auf den günstigsten     Schärfepunkt    einzustellen. Der  artige Vorrichtungen sind jedoch technisch sehr kom  pliziert und aufwendig.  



  Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Reflexlicht  lesevorrichtungen, bei denen der photoelektrische     Wand-          ler    in einem bestimmten Winkel zum Informationsträger  angeordnet sein muss,     liegt    in dem Umstand begründet,  dass durch Unebenheiten des Informationsträgers, be  sonders wenn es sich um Metallfolien handelt, das Re  flexlicht den photoelektrischen Wandler nicht oder nicht  richtig trifft und dieser keinen oder nur einen schwachen  Impuls an das Auswertegerät abgibt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nach  teile bekannter Lesevorrichtungen sowohl hinsichtlich  der Einrichtung des Informationsträgers auf den Lese  kopf als auch der Kontrolle der Einstellung in hori  zontaler und vertikaler Richtung als auch des Falsch  lesens bei Änderung des     Reflexlichtwinkels    zu beseitigen.

        Erfindungsgemäss ist der photoelektrische Lesekopf  durch ein Gehäuse mit einer im Gehäusedeckel an  geordneten Mattscheibe gekennzeichnet, auf welcher  photoelektrische Wandler mit Vorverstärkern angeordnet  sind, mit einer zentralen Öffnung an der Gehäuseunter  seite, in die eine Optik eingebaut ist, einem um die  Öffnung schlitz- oder ringförmigen Raum, in weichem  Fasern eines Bündels von     Lichtleitfasern    enden, sowie  seitlichen Öffnungen, die zur Durchführung von     Licht-          leitfasern    von einer Lichtquelle her und elektrischer Ver  bindungen von und zu einem elektronischen     Auswert-          gerät    dienen.  



  Mit Hilfe eines Lesekopfs gemäss der Erfindung ist  es möglich, aus einer Kombination faseroptischer und  optischer Bauelemente ein vergrössertes Bild einer be  leuchteten, abzutastenden Fläche auf eine Mattscheibe  zu übertragen. Das Ablesen eines Codes mit dem  menschlichen Auge von der Mattscheibe ist allerdings  nur bei Stillstand oder langsamer Bewegung des Code  trägers möglich.  



  Die Mattscheibe besteht vorzugsweise aus durch  schimmerndem Kunststoff, auf den die Verbindungen  zwischen den photoelektrischen Wandlern und den zu  geordneten     Vorverstärkern    in bekannter Weise aufge  druckt sind.  



  Die Mattscheibe ist vorzugsweise auswechselbar im  Gehäuse eingebaut.  



  Ein Schnitt durch eine Ausführungsform des erfin  dungsgemässen photoelektrischen Lesekopfes sowie die  Wirkungsweise des Lesekopfs sind in den Zeichnungen  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Lesekopf im vertikalen Längsschnitt,       Fig.    2 ein perspektivisches Schema der Wirkungs  weise, nämlich die vergrösserte Abbildung eines abge  tasteten, ein Codemuster enthaltenden Flächenelementes.  



  Der erfindungsgemässe Lesekopf besteht aus einem  vorzugsweise zylindrischen Gehäuse 1, dessen Ober  seite durch eine Mattscheibe 2 abgeschlossen ist. In  die untere Öffnung 4 ist ein optisches System 5 ein  gebaut, durch das das der Unterseite gegenüberliegende  Code-Licht im Verhältnis 1 :2 vergrössert gegen die  Mattscheibe 2 geworfen wird. Die untere Öffnung 4  ist von einem Raum 3, beispielsweise einem Ringraum  umgeben, in dem ein     Lichtleitfaserbündel    6, das durch  die Öffnung 7 in die Vorrichtung eingeführt wird, endet.  An der Mattscheibe 2 sind photoelektrische Wandler  angeordnet. Die Anordnung entspricht jeweils im Ver  hältnis 1 :2 den Lesezeilen des Informationsträgers.  Am Rand der Mattscheibe sind Vorverstärker ange  ordnet, die mit den zugehörigen photoelektrischen Wand  lern verbunden sind.

   Durch die Öffnung 10 sind die  notwendigen elektrischen Verbindungen zum Auswerte  gerät hindurchgeführt.  



  Als Mattscheibe 2 können herkömmliche gläserne  Mattscheiben verwendet werden.     Vorteilhafterweise    wer  den jedoch durchscheinende Materialien verwendet, wie  sie für gedruckte Schaltungen bekannt sind. Dies hat  den Vorteil, dass die Verbindungen zwischen den photo  elektrischen Wandlern und den Vorverstärkern auf der  Mattscheibe gedruckt sein können.  



  Die Mattscheibe ist so gestaltet, dass sie durch Ab  nahme des Gehäusedeckels ausgetauscht werden kann.  Dadurch wird ermöglicht, Mattscheiben mit     Wandler-          anordnungen    einzusetzen, die verschiedenen     Markie-          rungs-    und Codierungssystemen angepasst sind.  



  Am Gehäuse 1 sind nicht näher dargestellte Hal-         terungen    angebracht, an denen der Lesekopf in eine  Maschine eingebaut werden kann.  



  Durch die Öffnung 7 wird mittels des     Lichtleit-          faserbündels    von einer in entsprechender Entfernung  vom Lesekopf angeordneten Lichtquelle Licht aus dem  dem Code-Bild angepassten, beispielsweise schlitz- oder  ringförmigen Ende des Bündels auf den Informationsträ  ger abgestrahlt. Die Lichtabstrahlung erfolgt in einem       Winkel    von etwa 60 , was bei entsprechender Entfernung  des Lesekopfes vom Informationsträger eine     rechteck-          oder    kreisförmige, diffuse Ausleuchtung des gesamten  Raumes unter dem Lesekopf ermöglicht.  



  Es ist bekannt, dass das Ablesen von farbigen In  formationen,     insbesondere    von farbigem Druck aus far  bigem Untergrund, nur möglich ist, wenn die Licht  quelle einen angepassten engen spektralen Bereich aus  sendet. Dies kann in bekannter Weise dadurch erreicht  werden, dass der Lichtquelle Filter vorgeschaltet werden.  Befindet sich die Lichtquelle direkt am Informationsträ  ger, so ist regelmässig aus     Platzgründen    das Vorschalten  von Filtern sehr schwierig. Bei dem erfindungsgemässen  Lesekopf können Filter zwischen die Lichtquelle und  den Eingang des     Lichtleitfaserbündels    in beliebiger  Weise eingebaut werden.

   Es ist jedoch auch möglich,  an der Unterseite des Lesekopfes Filter anzuordnen,  die entweder lediglich den Ringraum des     Lichtleitfaser-          bündelendes    oder auch den Eingang der Optik be  decken.  



  Der erfindungsgemässe Lesekopf hat gegenüber her  kömmlichen     Reflexli.chtvorrichtungen    den Vorteil, dass  er auch in einem gewissen Winkel bis zu 40  zur  Senkrechten auf den Informationsträger angeordnet wer  den kann, ohne dass dadurch Falschlesungen verur  sacht werden. Dies liegt in dem Umstand begründet,  dass nicht ein einzelner, eng gebündelter Lichtstrahl  auf eine in bestimmtem Winkel     zum    Informationsträger  angeordnete Stelle gelenkt werden muss, sondern das  ganze Bild in beliebiger, von der Ausgestaltung der  Optik     abhängiger    Vergrösserung auf die Mattscheibe  übertragen wird, an der durch die photoelektrischen  Wandler die     Ablesung    erfolgt.

   Die einzelnen Bildpunkte  werden bei der optischen Abbildung von einer Viel  zahl von Einzelstrahlen gebildet, die unter verschiedenen  Winkeln je nach der Abbildungsoptik den Informations  träger verlassen und am Bildort, der Mattscheibe, wie  der eintreffen. Es ist daher auch     unschädlich,    wenn sich  durch eine unregelmässige     Oberfläche    des Informations  trägers in     kleinem    Rahmen     Abstrahlungsabweichungen     ergeben. Die diffuse Beleuchtung des Informations  trägers durch das     Lichtleitfaserbündel    lässt regelmässig  genügend Licht auf die Optik     reflektieren.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Photoelektrischer Lesekopf zum kontinuierlichen Abtasten und Übertragen von relativ zu ihm bewegten, Informationen enthaltenden Markierungen, gekennzeich net durch ein Gehäuse (1) mit einer im Gehäusedeckel angeordneten Mattscheibe (2), auf welcher photoelek trische Wandler (8) mit Vorverstärkern (9) angeordnet sind, mit einer zentralen Öffnung (4) an der Gehäuse unterseite, in die eine Optik (5) eingebaut ist, einem um die Öffnung (4) liegenden schlitz- oder ringförmigen Raum (3), in welchem Fasern (6) eines Bündels von Lichtleitfasern enden, sowie seitlichen Öffnungen (7, 10),
    die zur Durchführung von Lichtleitfasern von einer Lichtquelle her und elektrischer Verbindungen von und zu einem elektronischen Auswertgerät dienen. UNTERANSPRÜCHE 1. Photoelektrischer Lesekopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattscheibe (2) aus durchscheinendem ,Kunststoff besteht, auf dem die Ver bindungen zwischen den photoelektrischen Wandlern (8) und den zugeordneten Vorverstärkern gedruckt sind. 2. Photoelektrischer Lesekopf nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mattscheibe (2) auswechselbar im Gehäuse einge baut ist.
CH1014668A 1967-07-24 1968-07-02 Photoelektrischer Lesekopf CH477730A (de)

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DER0046560 1967-07-24

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CH1014668A CH477730A (de) 1967-07-24 1968-07-02 Photoelektrischer Lesekopf

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2826175A1 (de) * 1977-10-03 1979-04-05 E Systems Inc Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von strichkodesignalen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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