CH474674A - Gear pump or gear motor for changing direction of rotation - Google Patents

Gear pump or gear motor for changing direction of rotation

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Publication number
CH474674A
CH474674A CH709267A CH709267A CH474674A CH 474674 A CH474674 A CH 474674A CH 709267 A CH709267 A CH 709267A CH 709267 A CH709267 A CH 709267A CH 474674 A CH474674 A CH 474674A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
pressure
channels
valve
rotation
Prior art date
Application number
CH709267A
Other languages
German (de)
Inventor
Heine Heinz
Original Assignee
Karl Marx Stadt Ind Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Marx Stadt Ind Werke filed Critical Karl Marx Stadt Ind Werke
Publication of CH474674A publication Critical patent/CH474674A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0042Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump
    • F04C15/0046Internal leakage control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  

  Zahnradpumpe oder Zahnradmotor für     wechselriitc:        i        xrehrichtung       Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe oder einen  Zahnradmotor für wechselnde Drehrichtung mit an den  Zahnradstirnseiten anliegenden axial beweglichen Lager  buchsen, welche durch     Druckbeaufschlagung    einen axialen       Stirn-Spielausgleich    zwischen Lagerbuchsen und Zahnrad  gewährleisten. Auf den Lagerbuchsen werden durch  Dichtungen abgegrenzte Druckfelder gebildet, die über  Bohrungen mit dem Druckraum der Pumpe oder des  Motors verbunden sind. Die zu den Druckfeldern führen  den Kanäle sowie die zwecks Abführung des     Leeköles     zur Saug- bzw.

   Ablaufseite führenden Kanäle werden  mittels Ventilen gesteuert. Bekannt sind bereits Zahnrad  pumpen mit     Konstantspiel        d.h.    ohne axialen Spielaus  gleich, zum Einsatz für     wechselnde    Drehrichtung. Die       Auslasseite,    nämlich der Druckstrom wird gesteuert  durch einen als Gleitstück ausgebildeten Schieber. Dieses  Gleitstück wird aufgenommen in einer Nut, welche den  Eingriffsbereich beider Zahnräder überdeckt. Je nach  Druckseite der Zahnradpumpe wird das Gleitstück durch  entsprechende     Druckbeaufschlagung    verschoben und da  mit eine der beiden Austrittsbohrungen verschlossen bzw.  freigegeben. Die Austrittsbohrungen führen zum Druck  kanal der Pumpe.

   Das Gleitstück ist in der Deckplatte  der Zahnradpumpe angeordnet und liegt mit einer Seite  an der Stirnfläche der Zahnräder an. Die das Gleitstück  aufnehmende Nut dient ausserdem zur Abführung der  Quetschflüssigkeit.  



  Die genannte Ausführung ist jedoch für Zahnrad  pumpen zur Erzeugung eines Hochdruckes     z.B.    ab  160     kp/cm     nicht geeignet, da die Auslegung und  Anordnung des als Gleitstück ausgebildeten Schiebers  eine sichere Funktion bei günstigem Wirkungsgrad nicht  gewährleistet. Trotz wechselnder Drehrichtung wird  durch diese Steuerung eine stets gleichbleibende     Förder-          richtung    beibehalten.  



  Für Zahnradpumpen mit axialem Spielausgleich ist  die Verwendung nicht möglich, da die Lagerbuchsen  hierbei an beiden Stirnseiten der Zahnräder angeordnet  sind, wodurch eine Anordnung des Schiebers nach der  aufgezeigten Konstruktion nicht erfolgen kann.  



  Weiterhin ist     eine    Zahnradpumpe für wechselnde  Drehrichtung bekannt, die bei axialem Spielausgleich    eine     Ventilsteuerunfür    die     Druckbeaufschlagung    der  Lagerbuchsen     sowie    des     Lecköles    zeigt.

   Mittels zweier  separater     unabhängig    voneinander wirkender Ventile  wird je nach Saug- und Druckseite der Zahnradpumpe,  das mit dem     Druckkati-a    verbundene Ventil geöffnet und  die Lagerbuchse mit     Druckmedium        beaufschlagt.    Dieser  Druck schliesst     gleichzeitig    das mit dem Saugkanal  verbundene 2.     Veröl,    --durch eine Verbindung zwischen       Sau--    und     Drucks?ite    verhindert wird.

   Für den Abfluss  des     Lecköles        sine    zwei .weitere Ventile angeordnet, wobei  der Rückfluss des     Leeköles    bei Überschreitung des durch  eine Feder     bestir1.-aten        öffnungsdruckes    stattfindet. Der  Rückfluss erfolgt     clo-;:-i    über das geöffnete Ventil zum  jeweils mit der     S-#:@-@s\ite    verbundenen Kanal der Zahn  radpumpe.

   Das     z@ eite    Ventil welches im Bereich der  Druckseite     angec._>tlirei    ist, wird durch das Druckmedium  stets geschlossen     g.ha3tLn,    wodurch das     Lecköl    nur nach  der Saugseite     abfiiesen    kann.  



  Diese     Ausfühiuitn    erfordert separate Ventile für die  Verbindung des     -eweils    mit der Druckseite verbundenen       Kanales    der     Zahr.radpu:mpe    zu den Stirnseiten der Lager  buchsen, an welchen die Druckfelder gebildet werden.

    Die Anordnung     voii        z,.        "ei    Ventilen erfordert eine entspre  chende Anzahl von     '%7crbindungsbohrungen,    welche das  Bauvolumen     erheiliich        @rergrössern.    Die gezeigte Anord  nung dieser     Ventih        verlangt    ausserdem eine Ausführung,  bei welcher der     cliliesskörper    mit einer Druckfeder  belastet werden     muss.    Das gleiche trifft zu für die beiden  anderen     Leekölventile.     



  Diese     Ausfüha        under    Ventile und die dafür erforder  lichen     Verbindep-sleitungen    erhöhen den Aufwand bei  der Fertigung     die#er    Zahnradpumpen und erhöhen das  Bauvolumen.  



  Die     Erfindung        ,:Tel?t    sich daher die Aufgabe, eine  Zahnradpumpe     bzrw.        eiixen    Zahnradmotor für wechselnde  Drehrichtung mit     axia        lern    Spielausgleich zu schaffen,  wobei die die     Vm"ile    aufnehmenden     Verbindun-sboh-          rungen    einen     einfs,.@.he@i    und günstigen Verlauf aufweisen,  so dass bei geringster Länge und strömungstechnisch  günstigem     Bohn;ngsverlauf    ein Minimum an Ventilen  und damit an     Dklirswllen    erforderlich ist.

   Ausserdem  wird ein einfache-     en-;    sicherer     Aufbau    der Ventile ange-      strebt, welche eine zweckmässige und kurzzeitige Montage  derselben ermöglichen.  



  Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch  gelöst, dass von den Kammern ausgehende Kanäle zu  einem gemeinsamen Ventil, bestehend aus Buchsen und  Schliesskörper führen, welches über eine Abzweigung mit  Druckräumen verbunden ist, während von den Kanälen  über weitere abzweigende Kanäle eine Verbindung zu  den     Rückschlagventilen    besteht.  



  Die von den Kammern, welche im Eingriffsbereich der  Zahnräder liegen, ausgehenden Kanäle, welche wiederum  eine Flüssigkeitsverbindung zu Druckräumen für Druck  felder der Lagerbuchsen herstellen, können in eine  Verbindungsbohrung münden. Diese Verbindungsboh  rung weist vorzugsweise im Bereich einer zu den Druck  räumen führenden Abzweigung ein Ventil auf, welches in  Abhängigkeit von der als Druckraum dienenden eingangs  genannten Kammer einen der beiden von diesen Kam  mern ausgehenden Kanäle mit der Abzweigung vom  Ventil verbindet.

   Die von der das Ventil aufnehmenden  Verbindungsbohrung abzweigenden Kanäle können zu       Rückschlagventilen,    welche in     Abhängigkeit    von der  Druckseite mit dem Innenraum der Pumpe oder des  Motors Flüssigkeitsverbindung zur     Leckölableitung    auf  weisen oder diese unterbrechen, führen. Die das Ventil  aufnehmende Verbindungsbohrung kann dabei in einem  als Ventilplatte ausgebildeten Deckel angeordnet sein,  wobei die als     Leekölventile    dienenden     Rückschlagventile          eb--nfalls    im Deckel auf der gedachten verlängerten Achse  der     Ritzelwellen    liegen können.

   Das Ventil selbst kann  aus stirnseitig     aneinanderliegenden    Buchsen, welche  durch die an diesen Stirnseiten vorhandenen zylindri  schen     Ausnehmungen    einen Raum zur Aufnahme des       Schliesskörpers    bilden, bestehen. Ausserdem können,  zwischen dem Aussenumfang der Buchsen und dem  Deckel, welcher die Buchsen aufnimmt, Dichtringe ange  ordnet sein. Die Buchsen können am Aussenumfang eine  Abflachung aufweisen, an welcher ein in der Abzweigung  des Ventils angeordneter Gewindering zur Anlage  kommt, während beide äusseren Stirnflächen der Buch  sen an Gewinderingen, zwischen denen Federringe ange  bracht sind, anliegen können.  



  Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausfüh  rungsbeispiel näher erläutert.  



  Es zeigen       Fig.    1 einen Längsschnitt der Pumpe oder des Mo  tors,       Fig.    2 einen Schnitt     gemäss        A-A    nach     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt gemäss     B-B    nach     Fig.    2.  



  Die als Pumpe oder Motor verwendbare     hydraulische     Zahnradmaschine besteht aus einem Gehäuse 1, welches  Zahnräder 2, 3 aufnimmt, die als     Ritzelwellen    4, 5 in       axialbeweglichen    Lagerbuchsen 6, 7, 8, 9 gelagert sind,  die beiderseits durch Deckel 10, 11 abgeschlossen sind.  Im Eingriffsbereich der Zahnräder 2, 3 sind Kammern  12, 13 vorhanden, welche als Saug- bzw. Ablauf- oder  Druckraum dienen. Von den Kammern 12, 13 im  Gehäuse 1 führen Kanäle 14, 15 zu einer im Deckel 10  vorhandenen Verbindungsbohrung 16, welche beide Ka  näle 14, 15 miteinander verbindet. Die Verbindungsboh  rung ist beiderseits mit Stopfen 17, 18 druckdicht ver  schlossen.

   Von der Verbindungsbohrung 16 führt annä  hernd     mittig    eine     Abzweigung    19 zu Druckräumen 20, 21  im Deckel 10, in welchen die Druckfelder für die  Lagerbuchsen 6, 7 aufgebaut werden. Von der Verbin  dungsbohrung 16 führt weiterhin je ein Kanal 22, 23 zu  einem     Rückschlagventil    24, 25, welches im Deckel 10 in    der gedachten verlängerten Achse der     Ritzelwelle    4, 5  angeordnet ist. Die     Rückschlagventile    24, 25, welche zum  Kanal 22, 23 hin öffnen, sind federlos mit einem als  Kugel ausgebildeten Schiesskörper 26 versehen und wer  den an der Innenseite des Deckels 10 ausgangs der  Kanäle 22, 23 angebracht.

   Von diesem Kanal 22, 23  besteht über das     Rückschlagventil    24, 25 eine Flüssig  keitsverbindung zu Längsbohrungen 27, 28 der     Ritzelwel-          len    4, 5 für die     Leckölleitung.        In    der Verbindungsboh  rung 16 selbst sind ein Ventil bildende Buchsen 29, 30  mit je einer Längsbohrung 31, 32 vorhanden, welche als  Ventilsitz für einen als Kugel ausgebildeten     Schliesskör-          per    33 dienen. Die Buchsen 29, 30 liegen stirnseitig     direkt     aneinander und werden mittels Gewinderingen 34, 35  eingestellt und arretiert.

   Weiterhin ist zur Sicherung der  Buchsen 29, 30 gegen Verdrehung in der Abzweigung 19  ein Gewindering 36 angeordnet, welcher an einer Abfla  chung der Buchsen 29, 30 anliegt. Die Ringfläche des  Gewinderinges 36 liegt dabei zu annähernd gleichen  l eilen auf der Abflachung beider Buchsen 29, 30. Der  Schliesskörper 33 ist in einem Ringraum 37 angeordnet,  welcher im Durchmesser grösser ist als der der Längs  bohrungen 31, 32 in den Buchsen 29, 30.  



  Der Ringraum 37 besteht aus zylindrischen A     usneh-          mungen    an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Buch  sen 29, 30 und wird gebildet durch die Zusammenfügung  derselben.  



  Eine Flüssigkeitsverbindung von der Längsbohrung  31 oder 32 mit der Abzweigung 19 ist je nach Stellung  des     Schliesskörpers    33 immer gewährleistet.  



  Um eine direkte Flüssigkeitsverbindung der Kanäle  14, 15 bei anliegendem     Schliesskörper    33 zu vermeiden,  sind beide Buchsen 29, 30 an ihrem Aussenumfang  gegenüber dem Deckel 10 mit Dichtringen 38, 39 verse  hen.  



  Die im Druckraum 20, 21 gebildeten     Druckfelder     werden durch Dichtungen 40, 4-1 zwischen den Lager  buchsen 6, 7 und dem Deckel 10     abgegrenzt.    Zwischen  den Buchsen 29, 30 und den Gewinderingen 34, 35 sind  Federringe 4-2, 43 angeordnet. Auf weitere konstruktive  Einzelheiten wie     z.B.    Abdichtung und Verschraubung  soll hier nicht eingegangen werden, da diese Dinge als  allgemein bekannt vorausgesetzt werden und für den Er  findungsgedanken keine wesentliche Bedeutung aufweisen.  



  Die Wirkungsweise der vorliegenden Zahnradpumpe  bzw. des Zahnradmotors ist die folgende:  Die hydraulische Zahnradpumpe bzw. der hydrauli  sche Zahnradmotor weist axialen     Stirnspielausgleich    auf  und soll für beide     Drehrichtungen    einsetzbar sein.     Im     gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kammer 12 die  Druckseite des Gerätes. Das Druckmedium gelangt dabei  über den Kanal 14, die Verbindungsbohrung 16, die  Längsbohrung 31, den     Ringraum    37 und die Abzweigung  19 in die Druckräume 20, 21.

   Diese durch die Dichtungen  40, 41 abgegrenzten Druckfelder auf der     Stirnseite    der  Buchsen 6, 7 dienen in     bekannter    Weise zur Erreichung  eines axialen Spielausgleiches (Stirnspiel zwischen Lager  buchse und Zahnrad) bei hydraulischen Zahnradpumpen  oder     -motoren.     



  Bei diesem Verlauf des     Druckmediums    wird der  Schliesskörper 33 gegen die Dichtkante der Buchse 30       gedrückt,    wodurch die Verbindung zwischen den Längs  bohrungen 31, 32     unterbrochen    ist.  



  Der von der Verbindungsbohrung 16 abzweigende  Kanal 22 steht ebenfalls unter Druck, wodurch das       Rückschlagventil    25 geschlossen wird     d.h.    der Ventilkör  per 26 wird gegen die Dichtkante des     Ventils    gedrückt.      Das Druckmedium gelangt dadurch nur zu den Druck  räumen 20, 21 und dient zur     Beaufschlagung    der auf die  Lagerbuchsen 6, 7 wirkenden Druckfelder, wodurch       bekannterweise    der     Axialspielausgleich    erfolgt.

   Das ge  genüberliegende     Rückschlagventil    24 hingegen, ist bei  dieser Drehrichtung des Gerätes geöffnet, wodurch das       Lecköl    innerhalb des Gerätes     u.a.    über die Längsbohrung  27 der     Ritzelwelle    4, das genannte     Rückschlagventil    24  und den Kanal 23 in den durch das Ventil 30, 33 gegen  die Längsbohrung 32 abgeschlossenen Teil der Verbin  dungsbohrung 16 gelangt. Von hier besteht über den  Kanal 15 Flüssigkeitsverbindung zur Kammer 13, welche  die Saug- bzw. Ablaufseite des Gerätes ist.

   Wenn die  Kammer 12 unter Druck steht, unabhängig von der  Verwendung als Pumpe oder Motor, erfolgt die Druck  beaufschlagung der Lagerbuchsen 6, 7 in der beschriebe  nen Weise von der Kammer 12 über den Kanal 14, und  die Abführung des     Lecköles    über den Kanal 15 zur  Kammer 13.  



  Bei Drehrichtungswechsel ändern sich Saug- bzw.  Ablauf- und Druckseite,     d.h.    die Kammer 12 ist die     Saug-          bzw.    Ablauf- und die Kammer 13 die Druckseite des  Gerätes, wodurch sich der vorher beschriebene Ablauf  umkehrt. Das Ventil 29, 30, 33 gibt, da der     Schliesskör-          per    33 gegen die Buchse 29 gedrückt wird, über die  Längsbohrung 32 das     Druckmedium    zu den Druckfel  dern 20, 21 frei und verschliesst die Längsbohrung 31,  wobei die     Beaufschlagung    der Lagerbuchsen 6, 7 vom  Kanal 15 aus über die Abzweigung 19 wie im vorherigen  Beispiel erfolgt.

   Das     Rückschlagventil    24 wird nun durch  das Druckmedium verschlossen, während das Rück  schlagventil 25 geöffnet ist und als Ablaufventil für das       Lecköl    eine Verbindung über den Kanal 14 zur Kammer  12 herstellt, welche hierbei die Saug- bzw. Ablaufseite  ist.  



  Bei der erläuterten Ausführung werden durch die  Anordnung nur eines     Ventiles    für die Steuerung der       Beaufschlagung    der Lagerbuchsen mit Druckmedium,       d.h.    zur Bildung von Druckfeldern, ein einfacher Verlauf  der Verbindungsbohrung und kurze Flüssigkeitswege  erreicht. Der     z.B.    als Kugel ausgebildete Schliesskörper  kann ohne Federelemente zur Anlage an die Dichtkante  ausgeführt sein. Der Aufbau des Ventils ist äusserst  einfach und garantiert eine hohe Funktionssicherheit. Die       Leckventile    können ebenfalls ohne Federelement ausge  führt sein und durch ihre Anordnung einen kurzen  Verbindungsweg zu der das Ventil aufnehmenden Lei  tung gewährleisten.

   Durch den einfachen Aufbau ist eine  günstige     Fertigung    und eine kurzzeitige Montage mög  lich.  



  Unabhängig von der Drehrichtung werden die Druck  felder stets mit Druckmedium     beaufschlagt,    während  andererseits ein einwandfreier     Leckölablfuss    ermöglicht  wird, da das mit Druckmedium     beaufschlagte        Leckölven-          til    stets fest verschlossen ist. Eine Verbindung zwischen  Saug- und Druckseite ist damit unterbunden.  



  Da die     Ventilsteuerung    im Deckel angeordnet sein  kann, besteht jederzeit die Möglichkeit, diesen Deckel  gegen einen Deckel ohne Ventilsteuerung auszutauschen  und damit die Pumpe bzw. den Motor für den Einsatz  mit nur einer Drehrichtung umzurüsten. Bei einer Ferti  gung wirkt sich dies äusserst günstig aus, da für Geräte  mit, einer oder beiden Drehrichtungen im wesentlichen    die gleichen Teile     verwendet    werden können,     d.h.    die  Grundausführung ist bis auf den Deckel identisch.



  Gear pump or gear motor for alternate direction of rotation The invention relates to a gear pump or gear motor for alternating direction of rotation with axially movable bearing bushings resting on the gear wheel front sides, which ensure axial face clearance compensation between the bearing bushes and gearwheel by applying pressure. Pressure fields that are delimited by seals are formed on the bearing bushes and are connected to the pressure chamber of the pump or motor via bores. Those leading to the pressure fields lead to the channels as well as those leading to the suction and discharge of the leeward oil.

   Drainage channels are controlled by valves. Gear pumps with constant backlash are already known, i.e. without axial clearance compensation, for use in alternating directions of rotation. The outlet side, namely the pressure flow, is controlled by a slide designed as a slide. This slider is received in a groove that covers the area of engagement of both gears. Depending on the pressure side of the gear pump, the slider is shifted by applying appropriate pressure and then closed or released with one of the two outlet bores. The outlet holes lead to the pressure channel of the pump.

   The slider is arranged in the cover plate of the gear pump and one side rests against the face of the gear wheels. The groove receiving the slider also serves to drain away the squeezing liquid.



  The mentioned design is, however, for gear pumps for generating a high pressure e.g. Not suitable from 160 kp / cm, as the design and arrangement of the slide, which is designed as a sliding piece, does not guarantee reliable functioning with a favorable degree of efficiency. Despite the changing direction of rotation, this control ensures that the conveying direction is always the same.



  The use of gear pumps with axial clearance compensation is not possible because the bearing bushes are arranged on both end faces of the gear wheels, which means that the slide cannot be arranged according to the construction shown.



  Furthermore, a gear pump for alternating directions of rotation is known which, with axial clearance compensation, shows a valve control for pressurizing the bearing bushes and the leakage oil.

   By means of two separate valves that act independently of one another, depending on the suction and pressure side of the gear pump, the valve connected to the pressure gate is opened and the bearing bush is charged with pressure medium. This pressure also closes the second oil connected to the suction channel, which is prevented by a connection between the sow and the pressure side.

   Two additional valves are arranged for the drainage of the leakage oil, the return flow of the leakage oil taking place when the opening pressure determined by a spring is exceeded. The return flow occurs clo -;: - i via the open valve to the channel of the gear pump connected to the S - #: @ - @ s \ ite.

   The second valve, which is attached in the area of the pressure side, is always closed by the pressure medium, so that the leakage oil can only flow off to the suction side.



  This execution requires separate valves for the connection of the channel of the Zahr.radpu: mpe, which is connected to the pressure side, to the end faces of the bearing bushes on which the pressure fields are formed.

    The arrangement voii z ,. "A valve requires a corresponding number of connection bores, which increases the overall volume considerably. The arrangement of this valve shown also requires a design in which the closing body must be loaded with a compression spring. The same applies to the other two Leech oil valves.



  These designs and valves and the connection lines required for them increase the effort involved in manufacturing the gear pumps and increase the overall volume.



  The invention, therefore, has the task of developing a gear pump or To create a gear motor for alternating direction of rotation with axial clearance compensation, the connecting bores receiving the Vm "ile having a simple and favorable course, so that with the shortest length and a flow-technically favorable course a Minimum of valves and thus of Dklirswllen is required.

   In addition, a simple en-; A safe construction of the valves is aimed for, which enables an expedient and short-term installation of the same.



  According to the invention, this object is achieved in that channels emanating from the chambers lead to a common valve consisting of sockets and closing body, which is connected to pressure chambers via a branch, while the channels are connected to the check valves via further branching channels .



  The channels emanating from the chambers, which are in the meshing area of the gears, which in turn establish a fluid connection to pressure spaces for pressure fields of the bearing bushes, can open into a connecting bore. This Verbindungsboh tion preferably has a valve in the area of a branch leading to the pressure chamber, which, depending on the initially mentioned chamber serving as a pressure chamber, connects one of the two channels emanating from these chambers to the branch from the valve.

   The channels branching off from the connecting bore receiving the valve can lead to check valves which, depending on the pressure side with the interior of the pump or the motor, have fluid connections to the leakage oil drainage or interrupt them. The connecting bore receiving the valve can be arranged in a cover designed as a valve plate, the check valves serving as leech oil valves also being able to be located in the cover on the imaginary extended axis of the pinion shafts.

   The valve itself can consist of sockets which lie against one another at the end and which form a space for receiving the closing body through the cylindrical recesses present on these end faces. In addition, sealing rings can be arranged between the outer circumference of the sockets and the cover, which receives the sockets. The sockets can have a flattened area on the outer circumference, on which a threaded ring arranged in the branch of the valve comes to rest, while both outer end faces of the socket can rest against threaded rings, between which spring washers are attached.



  The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment.



  1 shows a longitudinal section of the pump or the motor, FIG. 2 shows a section according to A-A according to FIG. 1, FIG. 3 shows a section according to B-B according to FIG. 2.



  The hydraulic gear machine, which can be used as a pump or motor, consists of a housing 1, which houses gears 2, 3, which are mounted as pinion shafts 4, 5 in axially movable bearing bushes 6, 7, 8, 9 which are closed on both sides by covers 10, 11. In the area of engagement of the gears 2, 3 there are chambers 12, 13 which serve as suction, drainage or pressure space. From the chambers 12, 13 in the housing 1, channels 14, 15 lead to an existing connection bore 16 in the cover 10, which two channels 14, 15 connect each other. The Verbindungsboh tion is closed ver pressure-tight on both sides with plugs 17, 18.

   From the connecting bore 16 a branch 19 leads approximately in the middle to pressure chambers 20, 21 in the cover 10, in which the pressure fields for the bearing bushes 6, 7 are built up. From the connec tion bore 16 each one channel 22, 23 leads to a check valve 24, 25, which is arranged in the cover 10 in the imaginary elongated axis of the pinion shaft 4, 5. The check valves 24, 25, which open towards the channel 22, 23, are provided without a spring with a shooting body 26 designed as a ball and who are attached to the inside of the cover 10 at the exit of the channels 22, 23.

   From this channel 22, 23 there is a fluid connection via the check valve 24, 25 to longitudinal bores 27, 28 of the pinion shafts 4, 5 for the leakage oil line. In the connection hole 16 itself there are valve-forming sockets 29, 30 each with a longitudinal bore 31, 32, which serve as a valve seat for a closing body 33 designed as a ball. The sockets 29, 30 lie directly against one another at the front and are adjusted and locked by means of threaded rings 34, 35.

   Furthermore, a threaded ring 36 is arranged to secure the sockets 29, 30 against rotation in the junction 19, which rests against a flattening of the sockets 29, 30. The annular surface of the threaded ring 36 lies in approximately equal l rents on the flattening of both sockets 29, 30. The closing body 33 is arranged in an annular space 37, which is larger in diameter than that of the longitudinal bores 31, 32 in the sockets 29, 30 .



  The annular space 37 consists of cylindrical recesses on the opposite end faces of the bushes 29, 30 and is formed by joining them together.



  A fluid connection from the longitudinal bore 31 or 32 to the junction 19 is always guaranteed depending on the position of the closing body 33.



  In order to avoid a direct fluid connection of the channels 14, 15 when the closing body 33 is in contact, both sockets 29, 30 are hen on their outer circumference opposite the cover 10 with sealing rings 38, 39 verses.



  The pressure fields formed in the pressure chamber 20, 21 are delimited by seals 40, 4-1 between the bearing bushes 6, 7 and the cover 10. Spring washers 4-2, 43 are arranged between the sockets 29, 30 and the threaded rings 34, 35. Further construction details such as Sealing and screwing should not be discussed here, since these things are assumed to be generally known and have no essential significance for the idea of the invention.



  The mode of operation of the present gear pump or gear motor is as follows: The hydraulic gear pump or the hydraulic cal gear motor has axial end play compensation and should be used for both directions of rotation. In the embodiment shown, the chamber 12 is the pressure side of the device. The pressure medium reaches the pressure spaces 20, 21 via the channel 14, the connecting bore 16, the longitudinal bore 31, the annular space 37 and the junction 19.

   This delimited by the seals 40, 41 pressure fields on the end face of the sockets 6, 7 are used in a known manner to achieve axial clearance compensation (end play between the bearing bush and gear) in hydraulic gear pumps or motors.



  In this course of the pressure medium, the closing body 33 is pressed against the sealing edge of the socket 30, whereby the connection between the longitudinal bores 31, 32 is interrupted.



  The channel 22 branching off from the connecting bore 16 is also under pressure, whereby the check valve 25 is closed, i.e. the Ventilkör by 26 is pressed against the sealing edge of the valve. As a result, the pressure medium only reaches the pressure spaces 20, 21 and is used to act on the pressure fields acting on the bearing bushes 6, 7, which is known to compensate for axial play.

   The opposite check valve 24, however, is open in this direction of rotation of the device, whereby the leakage oil within the device, among other things. Via the longitudinal bore 27 of the pinion shaft 4, said check valve 24 and the channel 23 in the part of the connec tion bore 16 completed by the valve 30, 33 against the longitudinal bore 32. From here there is a fluid connection via the channel 15 to the chamber 13, which is the suction or discharge side of the device.

   When the chamber 12 is pressurized, regardless of whether it is used as a pump or motor, the bearing bushes 6, 7 are pressurized in the manner described from the chamber 12 via the channel 14, and the leakage oil is discharged via the channel 15 Chamber 13.



  When the direction of rotation is changed, the suction or discharge and pressure side change, i.e. the chamber 12 is the suction or discharge side and the chamber 13 is the pressure side of the device, whereby the previously described sequence is reversed. Since the closing body 33 is pressed against the bushing 29, the valve 29, 30, 33 releases the pressure medium to the pressure fields 20, 21 via the longitudinal bore 32 and closes the longitudinal bore 31, whereby the bearing bushes 6, 7 are acted upon takes place from channel 15 via branch 19 as in the previous example.

   The check valve 24 is now closed by the pressure medium, while the check valve 25 is open and, as a drain valve for the leakage oil, establishes a connection via the channel 14 to the chamber 12, which in this case is the suction or drain side.



  In the illustrated embodiment, the arrangement of only one valve for controlling the application of pressure medium to the bearing bushes, i. for the formation of pressure fields, a simple course of the connecting bore and short fluid paths are achieved. The e.g. Closing body designed as a ball can be designed without spring elements to rest against the sealing edge. The structure of the valve is extremely simple and guarantees a high level of functional reliability. The leakage valves can also be performed without a spring element and their arrangement ensures a short connection path to the line receiving the valve.

   Due to the simple structure, inexpensive manufacture and short-term assembly is possible, please include.



  Regardless of the direction of rotation, the pressure fields are always acted upon with pressure medium, while on the other hand perfect leakage oil drainage is made possible, since the leakage oil valve that is acted upon with pressure medium is always tightly closed. A connection between the suction and pressure side is thus prevented.



  Since the valve control can be arranged in the cover, there is always the possibility of replacing this cover with a cover without valve control and thus converting the pump or motor for use with only one direction of rotation. This has an extremely beneficial effect in production, since essentially the same parts can be used for devices with, one or both directions of rotation, i.e. the basic design is identical except for the cover.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zahnradpumpe oder Zahnradmotor für wechselnde Drehrichtung, mit an den Zahnradstirnseiten anliegenden axial beweglichen Lagerbuchsen, welche durch Druck beaufschlagung einen axialen Stirnspielausgleich zwi schen Lagerbuchse und Zahnrad gewährleisten, indem auf den Lagerbuchsen durch Dichtungen abgegrenzte Druckfelder gebildet werden, welche über Bohrungen mit dem Druckraum der Pumpe oder des Motors verbunden sind, wobei die zu den Druckflächen führenden Kanäle sowie die Abführung des Lecköles mittels Ventilen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass von den Kammern (12, 13) ausgehenden Kanäle (14, 15) zu einem gemeinsamen Ventil, bestehend aus Buchsen (29, 30) und Schliesskörper (33) führen, welches über eine Abzwei gung (19) PATENT CLAIM Gear pump or gear motor for alternating direction of rotation, with axially movable bearing bushings resting on the gear wheel end faces, which, by applying pressure, guarantee axial face clearance compensation between the bearing bushing and gear wheel by forming pressure fields on the bearing bushes which are delimited by seals and which are connected to the pressure chamber of the pump via bores or of the motor, the channels leading to the pressure surfaces and the discharge of the leakage oil being controlled by means of valves, characterized in that channels (14, 15) emanating from the chambers (12, 13) to a common valve consisting of sockets (29, 30) and closing body (33) lead, which via a branch (19) mit Druckräumen (20, 21) verbunden ist, während von den Kanälen (14, 15) über weitere abzwei gende Kanäle (22, 23) eine Verbindung zu den Rück schlagventilen (24, 25) besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Zahnradpumpe oder Zahnradmotor für wechseln de Drehrichtung, nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die von den Kammern (12, 13) ausgehen den Kanäle (14, 15) in einer Verbindungsbohrung (16) münden, in der vorzugsweise im Bereich einer zu den Druckräumen (20, 21) führenden Abzweigung (19) das Ventil (29, 30, 33) angeordnet ist, und dass von der Verbindungsbohrung (16) die Kanäle (22, 23) abzweigen, die nach den Rückschlagventilen (24, 25) führen. 2. is connected to pressure chambers (20, 21), while the channels (14, 15) via further branching channels (22, 23) are connected to the non-return valves (24, 25). SUBClaims 1. Gear pump or gear motor for changing de direction of rotation, according to claim, characterized in that the channels (14, 15) emanate from the chambers (12, 13) open into a connecting bore (16), in which preferably in the area of a to the branch (19) leading to the pressure chambers (20, 21), the valve (29, 30, 33) is arranged, and that from the connecting bore (16) the channels (22, 23) branch off, which follow the check valves (24, 25 ) to lead. 2. Zahnradpumpe oder Zahnradmotor für wechseln de Drehrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verbindungsbohrung (16) in einem als Ventilplatte ausgebildeten Deckel (10) angeordnet ist, welcher weiterhin die als Leekölventile dienenden Rück schlagventile (24, 25) auf einer gedachten verlängerten Achse der Ritzelwellen (4, 5) aufweist. 3. Gear pump or gear motor for changing direction of rotation according to dependent claim 1, characterized in that the connecting bore (16) is arranged in a cover (10) designed as a valve plate, which furthermore extends the non-return valves (24, 25) serving as leeward oil valves on an imaginary Has axis of the pinion shafts (4, 5). 3. Zahnradpumpe oder Zahnradmotor für wechseln de Drehrichtung nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die stirn- seitig aneinanderliegenden Buchsen (29, 30)) des Ventils an den Stirnseiten zylindrische Ausnehmungen in Form eines Ringraumes (37) zur Aufnahme des Schliesskörpers (33) aufweisen und dass zwischen Aussenumfang der Buchsen (29, 30) und Deckel (10) Dichtringe (38,39) an geordnet sind. 4. Gear pump or gear motor for changing the direction of rotation according to patent claim and the subordinate claims 1 and 2, characterized in that the bushes (29, 30) of the valve lying against one another on the end faces have cylindrical recesses in the form of an annular space (37) for receiving the Have closing body (33) and that between the outer circumference of the sockets (29, 30) and cover (10) sealing rings (38,39) are arranged. 4th Zahnradpumpe oder Zahnradmotor für wechseln de Drehrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Buchsen (29, 30) am Aussenumfang eine Abflachung aufweisen, an welcher ein in der Ab zweigung (19) angeordneter Gewindering (36) anliegt, während beide äusseren Stirnflächen der Buchsen (29, 30) an Gewinderingen (34, 35) anliegen, die über zwi schengelegte Federringe (42, 43) arretiert sind. Gear pump or gear motor for alternating direction of rotation according to claim, characterized in that the sockets (29, 30) have a flattening on the outer circumference, on which a threaded ring (36) arranged in the branch (19) rests, while both outer end faces of the Sockets (29, 30) on threaded rings (34, 35) which are locked via interposed spring washers (42, 43).
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