Zahnradpumpe oder Zahnradmotor für wechselriitc: i xrehrichtung Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe oder einen Zahnradmotor für wechselnde Drehrichtung mit an den Zahnradstirnseiten anliegenden axial beweglichen Lager buchsen, welche durch Druckbeaufschlagung einen axialen Stirn-Spielausgleich zwischen Lagerbuchsen und Zahnrad gewährleisten. Auf den Lagerbuchsen werden durch Dichtungen abgegrenzte Druckfelder gebildet, die über Bohrungen mit dem Druckraum der Pumpe oder des Motors verbunden sind. Die zu den Druckfeldern führen den Kanäle sowie die zwecks Abführung des Leeköles zur Saug- bzw.
Ablaufseite führenden Kanäle werden mittels Ventilen gesteuert. Bekannt sind bereits Zahnrad pumpen mit Konstantspiel d.h. ohne axialen Spielaus gleich, zum Einsatz für wechselnde Drehrichtung. Die Auslasseite, nämlich der Druckstrom wird gesteuert durch einen als Gleitstück ausgebildeten Schieber. Dieses Gleitstück wird aufgenommen in einer Nut, welche den Eingriffsbereich beider Zahnräder überdeckt. Je nach Druckseite der Zahnradpumpe wird das Gleitstück durch entsprechende Druckbeaufschlagung verschoben und da mit eine der beiden Austrittsbohrungen verschlossen bzw. freigegeben. Die Austrittsbohrungen führen zum Druck kanal der Pumpe.
Das Gleitstück ist in der Deckplatte der Zahnradpumpe angeordnet und liegt mit einer Seite an der Stirnfläche der Zahnräder an. Die das Gleitstück aufnehmende Nut dient ausserdem zur Abführung der Quetschflüssigkeit.
Die genannte Ausführung ist jedoch für Zahnrad pumpen zur Erzeugung eines Hochdruckes z.B. ab 160 kp/cm nicht geeignet, da die Auslegung und Anordnung des als Gleitstück ausgebildeten Schiebers eine sichere Funktion bei günstigem Wirkungsgrad nicht gewährleistet. Trotz wechselnder Drehrichtung wird durch diese Steuerung eine stets gleichbleibende Förder- richtung beibehalten.
Für Zahnradpumpen mit axialem Spielausgleich ist die Verwendung nicht möglich, da die Lagerbuchsen hierbei an beiden Stirnseiten der Zahnräder angeordnet sind, wodurch eine Anordnung des Schiebers nach der aufgezeigten Konstruktion nicht erfolgen kann.
Weiterhin ist eine Zahnradpumpe für wechselnde Drehrichtung bekannt, die bei axialem Spielausgleich eine Ventilsteuerunfür die Druckbeaufschlagung der Lagerbuchsen sowie des Lecköles zeigt.
Mittels zweier separater unabhängig voneinander wirkender Ventile wird je nach Saug- und Druckseite der Zahnradpumpe, das mit dem Druckkati-a verbundene Ventil geöffnet und die Lagerbuchse mit Druckmedium beaufschlagt. Dieser Druck schliesst gleichzeitig das mit dem Saugkanal verbundene 2. Veröl, --durch eine Verbindung zwischen Sau-- und Drucks?ite verhindert wird.
Für den Abfluss des Lecköles sine zwei .weitere Ventile angeordnet, wobei der Rückfluss des Leeköles bei Überschreitung des durch eine Feder bestir1.-aten öffnungsdruckes stattfindet. Der Rückfluss erfolgt clo-;:-i über das geöffnete Ventil zum jeweils mit der S-#:@-@s\ite verbundenen Kanal der Zahn radpumpe.
Das z@ eite Ventil welches im Bereich der Druckseite angec._>tlirei ist, wird durch das Druckmedium stets geschlossen g.ha3tLn, wodurch das Lecköl nur nach der Saugseite abfiiesen kann.
Diese Ausfühiuitn erfordert separate Ventile für die Verbindung des -eweils mit der Druckseite verbundenen Kanales der Zahr.radpu:mpe zu den Stirnseiten der Lager buchsen, an welchen die Druckfelder gebildet werden.
Die Anordnung voii z,. "ei Ventilen erfordert eine entspre chende Anzahl von '%7crbindungsbohrungen, welche das Bauvolumen erheiliich @rergrössern. Die gezeigte Anord nung dieser Ventih verlangt ausserdem eine Ausführung, bei welcher der cliliesskörper mit einer Druckfeder belastet werden muss. Das gleiche trifft zu für die beiden anderen Leekölventile.
Diese Ausfüha under Ventile und die dafür erforder lichen Verbindep-sleitungen erhöhen den Aufwand bei der Fertigung die#er Zahnradpumpen und erhöhen das Bauvolumen.
Die Erfindung ,:Tel?t sich daher die Aufgabe, eine Zahnradpumpe bzrw. eiixen Zahnradmotor für wechselnde Drehrichtung mit axia lern Spielausgleich zu schaffen, wobei die die Vm"ile aufnehmenden Verbindun-sboh- rungen einen einfs,.@.he@i und günstigen Verlauf aufweisen, so dass bei geringster Länge und strömungstechnisch günstigem Bohn;ngsverlauf ein Minimum an Ventilen und damit an Dklirswllen erforderlich ist.
Ausserdem wird ein einfache- en-; sicherer Aufbau der Ventile ange- strebt, welche eine zweckmässige und kurzzeitige Montage derselben ermöglichen.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass von den Kammern ausgehende Kanäle zu einem gemeinsamen Ventil, bestehend aus Buchsen und Schliesskörper führen, welches über eine Abzweigung mit Druckräumen verbunden ist, während von den Kanälen über weitere abzweigende Kanäle eine Verbindung zu den Rückschlagventilen besteht.
Die von den Kammern, welche im Eingriffsbereich der Zahnräder liegen, ausgehenden Kanäle, welche wiederum eine Flüssigkeitsverbindung zu Druckräumen für Druck felder der Lagerbuchsen herstellen, können in eine Verbindungsbohrung münden. Diese Verbindungsboh rung weist vorzugsweise im Bereich einer zu den Druck räumen führenden Abzweigung ein Ventil auf, welches in Abhängigkeit von der als Druckraum dienenden eingangs genannten Kammer einen der beiden von diesen Kam mern ausgehenden Kanäle mit der Abzweigung vom Ventil verbindet.
Die von der das Ventil aufnehmenden Verbindungsbohrung abzweigenden Kanäle können zu Rückschlagventilen, welche in Abhängigkeit von der Druckseite mit dem Innenraum der Pumpe oder des Motors Flüssigkeitsverbindung zur Leckölableitung auf weisen oder diese unterbrechen, führen. Die das Ventil aufnehmende Verbindungsbohrung kann dabei in einem als Ventilplatte ausgebildeten Deckel angeordnet sein, wobei die als Leekölventile dienenden Rückschlagventile eb--nfalls im Deckel auf der gedachten verlängerten Achse der Ritzelwellen liegen können.
Das Ventil selbst kann aus stirnseitig aneinanderliegenden Buchsen, welche durch die an diesen Stirnseiten vorhandenen zylindri schen Ausnehmungen einen Raum zur Aufnahme des Schliesskörpers bilden, bestehen. Ausserdem können, zwischen dem Aussenumfang der Buchsen und dem Deckel, welcher die Buchsen aufnimmt, Dichtringe ange ordnet sein. Die Buchsen können am Aussenumfang eine Abflachung aufweisen, an welcher ein in der Abzweigung des Ventils angeordneter Gewindering zur Anlage kommt, während beide äusseren Stirnflächen der Buch sen an Gewinderingen, zwischen denen Federringe ange bracht sind, anliegen können.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausfüh rungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt der Pumpe oder des Mo tors, Fig. 2 einen Schnitt gemäss A-A nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt gemäss B-B nach Fig. 2.
Die als Pumpe oder Motor verwendbare hydraulische Zahnradmaschine besteht aus einem Gehäuse 1, welches Zahnräder 2, 3 aufnimmt, die als Ritzelwellen 4, 5 in axialbeweglichen Lagerbuchsen 6, 7, 8, 9 gelagert sind, die beiderseits durch Deckel 10, 11 abgeschlossen sind. Im Eingriffsbereich der Zahnräder 2, 3 sind Kammern 12, 13 vorhanden, welche als Saug- bzw. Ablauf- oder Druckraum dienen. Von den Kammern 12, 13 im Gehäuse 1 führen Kanäle 14, 15 zu einer im Deckel 10 vorhandenen Verbindungsbohrung 16, welche beide Ka näle 14, 15 miteinander verbindet. Die Verbindungsboh rung ist beiderseits mit Stopfen 17, 18 druckdicht ver schlossen.
Von der Verbindungsbohrung 16 führt annä hernd mittig eine Abzweigung 19 zu Druckräumen 20, 21 im Deckel 10, in welchen die Druckfelder für die Lagerbuchsen 6, 7 aufgebaut werden. Von der Verbin dungsbohrung 16 führt weiterhin je ein Kanal 22, 23 zu einem Rückschlagventil 24, 25, welches im Deckel 10 in der gedachten verlängerten Achse der Ritzelwelle 4, 5 angeordnet ist. Die Rückschlagventile 24, 25, welche zum Kanal 22, 23 hin öffnen, sind federlos mit einem als Kugel ausgebildeten Schiesskörper 26 versehen und wer den an der Innenseite des Deckels 10 ausgangs der Kanäle 22, 23 angebracht.
Von diesem Kanal 22, 23 besteht über das Rückschlagventil 24, 25 eine Flüssig keitsverbindung zu Längsbohrungen 27, 28 der Ritzelwel- len 4, 5 für die Leckölleitung. In der Verbindungsboh rung 16 selbst sind ein Ventil bildende Buchsen 29, 30 mit je einer Längsbohrung 31, 32 vorhanden, welche als Ventilsitz für einen als Kugel ausgebildeten Schliesskör- per 33 dienen. Die Buchsen 29, 30 liegen stirnseitig direkt aneinander und werden mittels Gewinderingen 34, 35 eingestellt und arretiert.
Weiterhin ist zur Sicherung der Buchsen 29, 30 gegen Verdrehung in der Abzweigung 19 ein Gewindering 36 angeordnet, welcher an einer Abfla chung der Buchsen 29, 30 anliegt. Die Ringfläche des Gewinderinges 36 liegt dabei zu annähernd gleichen l eilen auf der Abflachung beider Buchsen 29, 30. Der Schliesskörper 33 ist in einem Ringraum 37 angeordnet, welcher im Durchmesser grösser ist als der der Längs bohrungen 31, 32 in den Buchsen 29, 30.
Der Ringraum 37 besteht aus zylindrischen A usneh- mungen an den gegenüberliegenden Stirnseiten der Buch sen 29, 30 und wird gebildet durch die Zusammenfügung derselben.
Eine Flüssigkeitsverbindung von der Längsbohrung 31 oder 32 mit der Abzweigung 19 ist je nach Stellung des Schliesskörpers 33 immer gewährleistet.
Um eine direkte Flüssigkeitsverbindung der Kanäle 14, 15 bei anliegendem Schliesskörper 33 zu vermeiden, sind beide Buchsen 29, 30 an ihrem Aussenumfang gegenüber dem Deckel 10 mit Dichtringen 38, 39 verse hen.
Die im Druckraum 20, 21 gebildeten Druckfelder werden durch Dichtungen 40, 4-1 zwischen den Lager buchsen 6, 7 und dem Deckel 10 abgegrenzt. Zwischen den Buchsen 29, 30 und den Gewinderingen 34, 35 sind Federringe 4-2, 43 angeordnet. Auf weitere konstruktive Einzelheiten wie z.B. Abdichtung und Verschraubung soll hier nicht eingegangen werden, da diese Dinge als allgemein bekannt vorausgesetzt werden und für den Er findungsgedanken keine wesentliche Bedeutung aufweisen.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Zahnradpumpe bzw. des Zahnradmotors ist die folgende: Die hydraulische Zahnradpumpe bzw. der hydrauli sche Zahnradmotor weist axialen Stirnspielausgleich auf und soll für beide Drehrichtungen einsetzbar sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kammer 12 die Druckseite des Gerätes. Das Druckmedium gelangt dabei über den Kanal 14, die Verbindungsbohrung 16, die Längsbohrung 31, den Ringraum 37 und die Abzweigung 19 in die Druckräume 20, 21.
Diese durch die Dichtungen 40, 41 abgegrenzten Druckfelder auf der Stirnseite der Buchsen 6, 7 dienen in bekannter Weise zur Erreichung eines axialen Spielausgleiches (Stirnspiel zwischen Lager buchse und Zahnrad) bei hydraulischen Zahnradpumpen oder -motoren.
Bei diesem Verlauf des Druckmediums wird der Schliesskörper 33 gegen die Dichtkante der Buchse 30 gedrückt, wodurch die Verbindung zwischen den Längs bohrungen 31, 32 unterbrochen ist.
Der von der Verbindungsbohrung 16 abzweigende Kanal 22 steht ebenfalls unter Druck, wodurch das Rückschlagventil 25 geschlossen wird d.h. der Ventilkör per 26 wird gegen die Dichtkante des Ventils gedrückt. Das Druckmedium gelangt dadurch nur zu den Druck räumen 20, 21 und dient zur Beaufschlagung der auf die Lagerbuchsen 6, 7 wirkenden Druckfelder, wodurch bekannterweise der Axialspielausgleich erfolgt.
Das ge genüberliegende Rückschlagventil 24 hingegen, ist bei dieser Drehrichtung des Gerätes geöffnet, wodurch das Lecköl innerhalb des Gerätes u.a. über die Längsbohrung 27 der Ritzelwelle 4, das genannte Rückschlagventil 24 und den Kanal 23 in den durch das Ventil 30, 33 gegen die Längsbohrung 32 abgeschlossenen Teil der Verbin dungsbohrung 16 gelangt. Von hier besteht über den Kanal 15 Flüssigkeitsverbindung zur Kammer 13, welche die Saug- bzw. Ablaufseite des Gerätes ist.
Wenn die Kammer 12 unter Druck steht, unabhängig von der Verwendung als Pumpe oder Motor, erfolgt die Druck beaufschlagung der Lagerbuchsen 6, 7 in der beschriebe nen Weise von der Kammer 12 über den Kanal 14, und die Abführung des Lecköles über den Kanal 15 zur Kammer 13.
Bei Drehrichtungswechsel ändern sich Saug- bzw. Ablauf- und Druckseite, d.h. die Kammer 12 ist die Saug- bzw. Ablauf- und die Kammer 13 die Druckseite des Gerätes, wodurch sich der vorher beschriebene Ablauf umkehrt. Das Ventil 29, 30, 33 gibt, da der Schliesskör- per 33 gegen die Buchse 29 gedrückt wird, über die Längsbohrung 32 das Druckmedium zu den Druckfel dern 20, 21 frei und verschliesst die Längsbohrung 31, wobei die Beaufschlagung der Lagerbuchsen 6, 7 vom Kanal 15 aus über die Abzweigung 19 wie im vorherigen Beispiel erfolgt.
Das Rückschlagventil 24 wird nun durch das Druckmedium verschlossen, während das Rück schlagventil 25 geöffnet ist und als Ablaufventil für das Lecköl eine Verbindung über den Kanal 14 zur Kammer 12 herstellt, welche hierbei die Saug- bzw. Ablaufseite ist.
Bei der erläuterten Ausführung werden durch die Anordnung nur eines Ventiles für die Steuerung der Beaufschlagung der Lagerbuchsen mit Druckmedium, d.h. zur Bildung von Druckfeldern, ein einfacher Verlauf der Verbindungsbohrung und kurze Flüssigkeitswege erreicht. Der z.B. als Kugel ausgebildete Schliesskörper kann ohne Federelemente zur Anlage an die Dichtkante ausgeführt sein. Der Aufbau des Ventils ist äusserst einfach und garantiert eine hohe Funktionssicherheit. Die Leckventile können ebenfalls ohne Federelement ausge führt sein und durch ihre Anordnung einen kurzen Verbindungsweg zu der das Ventil aufnehmenden Lei tung gewährleisten.
Durch den einfachen Aufbau ist eine günstige Fertigung und eine kurzzeitige Montage mög lich.
Unabhängig von der Drehrichtung werden die Druck felder stets mit Druckmedium beaufschlagt, während andererseits ein einwandfreier Leckölablfuss ermöglicht wird, da das mit Druckmedium beaufschlagte Leckölven- til stets fest verschlossen ist. Eine Verbindung zwischen Saug- und Druckseite ist damit unterbunden.
Da die Ventilsteuerung im Deckel angeordnet sein kann, besteht jederzeit die Möglichkeit, diesen Deckel gegen einen Deckel ohne Ventilsteuerung auszutauschen und damit die Pumpe bzw. den Motor für den Einsatz mit nur einer Drehrichtung umzurüsten. Bei einer Ferti gung wirkt sich dies äusserst günstig aus, da für Geräte mit, einer oder beiden Drehrichtungen im wesentlichen die gleichen Teile verwendet werden können, d.h. die Grundausführung ist bis auf den Deckel identisch.
Gear pump or gear motor for alternate direction of rotation The invention relates to a gear pump or gear motor for alternating direction of rotation with axially movable bearing bushings resting on the gear wheel front sides, which ensure axial face clearance compensation between the bearing bushes and gearwheel by applying pressure. Pressure fields that are delimited by seals are formed on the bearing bushes and are connected to the pressure chamber of the pump or motor via bores. Those leading to the pressure fields lead to the channels as well as those leading to the suction and discharge of the leeward oil.
Drainage channels are controlled by valves. Gear pumps with constant backlash are already known, i.e. without axial clearance compensation, for use in alternating directions of rotation. The outlet side, namely the pressure flow, is controlled by a slide designed as a slide. This slider is received in a groove that covers the area of engagement of both gears. Depending on the pressure side of the gear pump, the slider is shifted by applying appropriate pressure and then closed or released with one of the two outlet bores. The outlet holes lead to the pressure channel of the pump.
The slider is arranged in the cover plate of the gear pump and one side rests against the face of the gear wheels. The groove receiving the slider also serves to drain away the squeezing liquid.
The mentioned design is, however, for gear pumps for generating a high pressure e.g. Not suitable from 160 kp / cm, as the design and arrangement of the slide, which is designed as a sliding piece, does not guarantee reliable functioning with a favorable degree of efficiency. Despite the changing direction of rotation, this control ensures that the conveying direction is always the same.
The use of gear pumps with axial clearance compensation is not possible because the bearing bushes are arranged on both end faces of the gear wheels, which means that the slide cannot be arranged according to the construction shown.
Furthermore, a gear pump for alternating directions of rotation is known which, with axial clearance compensation, shows a valve control for pressurizing the bearing bushes and the leakage oil.
By means of two separate valves that act independently of one another, depending on the suction and pressure side of the gear pump, the valve connected to the pressure gate is opened and the bearing bush is charged with pressure medium. This pressure also closes the second oil connected to the suction channel, which is prevented by a connection between the sow and the pressure side.
Two additional valves are arranged for the drainage of the leakage oil, the return flow of the leakage oil taking place when the opening pressure determined by a spring is exceeded. The return flow occurs clo -;: - i via the open valve to the channel of the gear pump connected to the S - #: @ - @ s \ ite.
The second valve, which is attached in the area of the pressure side, is always closed by the pressure medium, so that the leakage oil can only flow off to the suction side.
This execution requires separate valves for the connection of the channel of the Zahr.radpu: mpe, which is connected to the pressure side, to the end faces of the bearing bushes on which the pressure fields are formed.
The arrangement voii z ,. "A valve requires a corresponding number of connection bores, which increases the overall volume considerably. The arrangement of this valve shown also requires a design in which the closing body must be loaded with a compression spring. The same applies to the other two Leech oil valves.
These designs and valves and the connection lines required for them increase the effort involved in manufacturing the gear pumps and increase the overall volume.
The invention, therefore, has the task of developing a gear pump or To create a gear motor for alternating direction of rotation with axial clearance compensation, the connecting bores receiving the Vm "ile having a simple and favorable course, so that with the shortest length and a flow-technically favorable course a Minimum of valves and thus of Dklirswllen is required.
In addition, a simple en-; A safe construction of the valves is aimed for, which enables an expedient and short-term installation of the same.
According to the invention, this object is achieved in that channels emanating from the chambers lead to a common valve consisting of sockets and closing body, which is connected to pressure chambers via a branch, while the channels are connected to the check valves via further branching channels .
The channels emanating from the chambers, which are in the meshing area of the gears, which in turn establish a fluid connection to pressure spaces for pressure fields of the bearing bushes, can open into a connecting bore. This Verbindungsboh tion preferably has a valve in the area of a branch leading to the pressure chamber, which, depending on the initially mentioned chamber serving as a pressure chamber, connects one of the two channels emanating from these chambers to the branch from the valve.
The channels branching off from the connecting bore receiving the valve can lead to check valves which, depending on the pressure side with the interior of the pump or the motor, have fluid connections to the leakage oil drainage or interrupt them. The connecting bore receiving the valve can be arranged in a cover designed as a valve plate, the check valves serving as leech oil valves also being able to be located in the cover on the imaginary extended axis of the pinion shafts.
The valve itself can consist of sockets which lie against one another at the end and which form a space for receiving the closing body through the cylindrical recesses present on these end faces. In addition, sealing rings can be arranged between the outer circumference of the sockets and the cover, which receives the sockets. The sockets can have a flattened area on the outer circumference, on which a threaded ring arranged in the branch of the valve comes to rest, while both outer end faces of the socket can rest against threaded rings, between which spring washers are attached.
The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment.
1 shows a longitudinal section of the pump or the motor, FIG. 2 shows a section according to A-A according to FIG. 1, FIG. 3 shows a section according to B-B according to FIG. 2.
The hydraulic gear machine, which can be used as a pump or motor, consists of a housing 1, which houses gears 2, 3, which are mounted as pinion shafts 4, 5 in axially movable bearing bushes 6, 7, 8, 9 which are closed on both sides by covers 10, 11. In the area of engagement of the gears 2, 3 there are chambers 12, 13 which serve as suction, drainage or pressure space. From the chambers 12, 13 in the housing 1, channels 14, 15 lead to an existing connection bore 16 in the cover 10, which two channels 14, 15 connect each other. The Verbindungsboh tion is closed ver pressure-tight on both sides with plugs 17, 18.
From the connecting bore 16 a branch 19 leads approximately in the middle to pressure chambers 20, 21 in the cover 10, in which the pressure fields for the bearing bushes 6, 7 are built up. From the connec tion bore 16 each one channel 22, 23 leads to a check valve 24, 25, which is arranged in the cover 10 in the imaginary elongated axis of the pinion shaft 4, 5. The check valves 24, 25, which open towards the channel 22, 23, are provided without a spring with a shooting body 26 designed as a ball and who are attached to the inside of the cover 10 at the exit of the channels 22, 23.
From this channel 22, 23 there is a fluid connection via the check valve 24, 25 to longitudinal bores 27, 28 of the pinion shafts 4, 5 for the leakage oil line. In the connection hole 16 itself there are valve-forming sockets 29, 30 each with a longitudinal bore 31, 32, which serve as a valve seat for a closing body 33 designed as a ball. The sockets 29, 30 lie directly against one another at the front and are adjusted and locked by means of threaded rings 34, 35.
Furthermore, a threaded ring 36 is arranged to secure the sockets 29, 30 against rotation in the junction 19, which rests against a flattening of the sockets 29, 30. The annular surface of the threaded ring 36 lies in approximately equal l rents on the flattening of both sockets 29, 30. The closing body 33 is arranged in an annular space 37, which is larger in diameter than that of the longitudinal bores 31, 32 in the sockets 29, 30 .
The annular space 37 consists of cylindrical recesses on the opposite end faces of the bushes 29, 30 and is formed by joining them together.
A fluid connection from the longitudinal bore 31 or 32 to the junction 19 is always guaranteed depending on the position of the closing body 33.
In order to avoid a direct fluid connection of the channels 14, 15 when the closing body 33 is in contact, both sockets 29, 30 are hen on their outer circumference opposite the cover 10 with sealing rings 38, 39 verses.
The pressure fields formed in the pressure chamber 20, 21 are delimited by seals 40, 4-1 between the bearing bushes 6, 7 and the cover 10. Spring washers 4-2, 43 are arranged between the sockets 29, 30 and the threaded rings 34, 35. Further construction details such as Sealing and screwing should not be discussed here, since these things are assumed to be generally known and have no essential significance for the idea of the invention.
The mode of operation of the present gear pump or gear motor is as follows: The hydraulic gear pump or the hydraulic cal gear motor has axial end play compensation and should be used for both directions of rotation. In the embodiment shown, the chamber 12 is the pressure side of the device. The pressure medium reaches the pressure spaces 20, 21 via the channel 14, the connecting bore 16, the longitudinal bore 31, the annular space 37 and the junction 19.
This delimited by the seals 40, 41 pressure fields on the end face of the sockets 6, 7 are used in a known manner to achieve axial clearance compensation (end play between the bearing bush and gear) in hydraulic gear pumps or motors.
In this course of the pressure medium, the closing body 33 is pressed against the sealing edge of the socket 30, whereby the connection between the longitudinal bores 31, 32 is interrupted.
The channel 22 branching off from the connecting bore 16 is also under pressure, whereby the check valve 25 is closed, i.e. the Ventilkör by 26 is pressed against the sealing edge of the valve. As a result, the pressure medium only reaches the pressure spaces 20, 21 and is used to act on the pressure fields acting on the bearing bushes 6, 7, which is known to compensate for axial play.
The opposite check valve 24, however, is open in this direction of rotation of the device, whereby the leakage oil within the device, among other things. Via the longitudinal bore 27 of the pinion shaft 4, said check valve 24 and the channel 23 in the part of the connec tion bore 16 completed by the valve 30, 33 against the longitudinal bore 32. From here there is a fluid connection via the channel 15 to the chamber 13, which is the suction or discharge side of the device.
When the chamber 12 is pressurized, regardless of whether it is used as a pump or motor, the bearing bushes 6, 7 are pressurized in the manner described from the chamber 12 via the channel 14, and the leakage oil is discharged via the channel 15 Chamber 13.
When the direction of rotation is changed, the suction or discharge and pressure side change, i.e. the chamber 12 is the suction or discharge side and the chamber 13 is the pressure side of the device, whereby the previously described sequence is reversed. Since the closing body 33 is pressed against the bushing 29, the valve 29, 30, 33 releases the pressure medium to the pressure fields 20, 21 via the longitudinal bore 32 and closes the longitudinal bore 31, whereby the bearing bushes 6, 7 are acted upon takes place from channel 15 via branch 19 as in the previous example.
The check valve 24 is now closed by the pressure medium, while the check valve 25 is open and, as a drain valve for the leakage oil, establishes a connection via the channel 14 to the chamber 12, which in this case is the suction or drain side.
In the illustrated embodiment, the arrangement of only one valve for controlling the application of pressure medium to the bearing bushes, i. for the formation of pressure fields, a simple course of the connecting bore and short fluid paths are achieved. The e.g. Closing body designed as a ball can be designed without spring elements to rest against the sealing edge. The structure of the valve is extremely simple and guarantees a high level of functional reliability. The leakage valves can also be performed without a spring element and their arrangement ensures a short connection path to the line receiving the valve.
Due to the simple structure, inexpensive manufacture and short-term assembly is possible, please include.
Regardless of the direction of rotation, the pressure fields are always acted upon with pressure medium, while on the other hand perfect leakage oil drainage is made possible, since the leakage oil valve that is acted upon with pressure medium is always tightly closed. A connection between the suction and pressure side is thus prevented.
Since the valve control can be arranged in the cover, there is always the possibility of replacing this cover with a cover without valve control and thus converting the pump or motor for use with only one direction of rotation. This has an extremely beneficial effect in production, since essentially the same parts can be used for devices with, one or both directions of rotation, i.e. the basic design is identical except for the cover.