CH468262A - Air conditioning processes for the passenger compartment of vehicles by means of a compressor and accessory apparatus for keeping the wind protection, rear and other windows free of condensation water; as well as for cooling the passenger area in summer - Google Patents

Air conditioning processes for the passenger compartment of vehicles by means of a compressor and accessory apparatus for keeping the wind protection, rear and other windows free of condensation water; as well as for cooling the passenger area in summer

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CH468262A
CH468262A CH1396162A CH1396162A CH468262A CH 468262 A CH468262 A CH 468262A CH 1396162 A CH1396162 A CH 1396162A CH 1396162 A CH1396162 A CH 1396162A CH 468262 A CH468262 A CH 468262A
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CH
Switzerland
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axis
hole
air conditioning
passenger compartment
compressor
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CH1396162A
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German (de)
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Rudolf Jent Hans
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Rudolf Jent Hans
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/02Moistening ; Devices influencing humidity levels, i.e. humidity control
    • B60H3/024Moistening ; Devices influencing humidity levels, i.e. humidity control for only dehumidifying the air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  

      Klimatisierungsverfahren    für den Passagierraum von Fahrzeugen     mittels    eines Kompressors und  Zubehör-Apparaten für die Freihaltung der Windschutz-, Rück- und übrigen Scheiben von Kon  denswasser; sowie zur Kühlung des Passagierraumes im Sommer    Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung  des     Klimatisierungsverfahrens    nach dem Hauptpatent  für den Passagierraum von Fahrzeugen und der dazu  verwendeten Anlage zur Durchführung des Verfahrens.  



  Bei bekannten Verfahren zu diesem Zweck wird  Aussenluft entweder lediglich in den Passagierraum  geführt oder dieselbe wird zusätzlich noch erwärmt vor  dem Eintritt in den Passagierraum. Die absolute       Feuchtigkeitsmenge    bleibt aber hierbei dieselbe. Durch  die Aufnahme von     Transpirat    der Passagiere gelangt  die Luft jedoch in kurzer Zeit an die Sättigungsgrenze,  und der Wasserdampf derselben schlägt sich als sicht  behinderndes Kondensat -an -den Scheiben     nieder.     



  Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, diese  Nachteile zu vermeiden, indem     hierfür    das     Klimatisie-          rungsverfahren    und die Anlage nach dem Hauptpatent  entsprechend der vorliegenden Erfindung verbessert  werden.  



  Das     Klimatisierungsverfahren    nach dem Hauptpa  tent macht von der Erscheinung Gebrauch, dass die  Luft mit steigendem Druck immer geringere Wasser  mengen aufzunehmen vermag.  



  In den Zeichnungen sind beispielsweise ein Schema  der Anlage nach dem Hauptpatent     (Fig.    1) und Teile  der Anlage im Schnitt     (Fig.2-4)    dargestellt. In den       Fig.    2 und 3 sind die Neuerungen gegenüber der An  lage nach dem Hauptpatent ersichtlich. Durch     Kom-          pres,sion    d ,er Luft im Kompressor     cu,    b, c,     Fig.    1 fällt  der in derselben enthaltene Wasserdampf auf der  Strecke     ei-d-e        grösstenteils    als Kondensat aus.

   Der  verbleibende Restdampf wird auf derselben Strecke bei  konstantem oder nur temporär variierendem Druck  gekühlt und     nachher    in dem     mittels    der Spindel f regu  lierbaren     Drossel-Ausscheidungs-Organ    1     (Fig.    3) ent  spannt, wobei zusätzlich eine Unterkühlung der Luft  eintritt. Dabei fällt ein weiterer Teil des Wasserdamp  fes aus im konischen Expansionsraum Er     (Fig.    3). Die  ses ausgeschiedene Wasser wird vom weiteren Verlauf    des     Klimatisierungsverfahrens    abgetrennt, indem man  es durch das Loch 1w abführt.

   Dieses Loch 1w ist  immer durch den Kondenswasserspiegel abgeschlossen,  welcher die Höhe     des        Niveaustutzens    i     aufweist.    Ande  rerseits fliesst die so getrocknete Kaltluft zwangsläufig  weiter zum     Regulier-Mischorgan-Körper    p. Dieser  weist einen Reiterhahn k auf zum Regulieren der     Ge-          brauchs-Kaltluftmenge,    welche durch die     Axial-Boh-          rung    r zum Loch B     glangt,    wo sich der letzte Schritt  des     Verfahrens    vollzieht.

   Hier wird die trockene Kalt  luft mit wärmerer, feuchter Passagierraumluft ge  mischt, wobei gleichzeitig die     Nachwärmung    der     trok-          kenen    Kaltluft und die Trocknung der warmen, feuch  ten     Passagierraumluft    bewirkt wird.     Demzufolge    wird  die für die     Nachwärmung    der trockenen Kaltluft nötige  Wärmemenge dem Wärmeinhalt der Passagierraumluft  entnommen, welcher normalerweise ansteigt in Funk  tion der Zeit und der     Anzahl    Insassen des Fahrzeuges,  da jeder Insasse im Mittel etwa 80     kcal/h    Wärme ab  gibt.  



  In     Fig.    1 ist der Passagierraum durch das strich  punktierte, eingerahmte Feld dargestellt. Der nicht  benötigte Teil der Kaltluft kann nach aussen abgeführt  werden durch die Leitung n. Das im Expansionsraum  Er abgeschiedene Wasser verlässt den Passagierraum  durch Stutzen und Leitung i,     (Fig.    1 u. 3).

   Der Effekt  des Verfahrens wird dadurch verbessert, dass erstens  der Wirkungsgrad des Kompressors gesteigert wird  durch die Einstellmöglichkeit eines geringeren toten  Raumes mittels des Reguliergewindes     RG;    zweitens die  Expansion der Pressluft, welche vorher     Blendenströ-          mungs-Charakter    hatte, jetzt in Richtung     Adiabate    ver  lagert ist durch die konische Form des     Expasionsrau-          mes    Er;

   drittens, dass die expandierte     Luft,        welche    bei  Loch B     vorbeiströmt,    dort keine Staukante mehr zu  überwinden hat, indem die Strömung der angesaugten  Luft in den treibenden Strahl unter spitzem Winkel  erfolgt.

        Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens setzt  sich zusammen aus einer Kolbenmaschine     cu,    b, c,  einer Kühlstrecke     e,-d    e,     Fig.1,    (d stellt     eine    Schlange  dar), sowie aus einem kombinierten     Drossel-Ausschei-          dungsorgan        (Fig.    3) f und 1 und einem ebenfalls kombi  nierten     Regulier-Mischorgan    p und einer Schale h mit  Niveaustutzen und Leitung i     (Fig.    1 u. 3).  



  Die Kolbenmaschine besteht im wesentlichen aus  dem Kurbelgehäuse     cu    mit einem Deckel de     (Fig.    4);  einer     Kurbelwelle    t     miteiner        Unterlagscheibe        Us,    Mut  ter     mu;    einer Keilriemenscheibe     KrS,    die auf der Welle  mit einem     Schwerspannstift        Ssp    befestigt ist;

   einem mit  dem     Kurbelgehäuse        cu    verschraubten     Zylinder    c       (Fig.    2), mit den Einlassöffnungen a und der     Konter-          mutter   <B>KORT;</B> sowie aus dem Kolben b und dem in den  Zylinderboden     eingeschraubten        Rückschlagventilkörper     u mit der Kugel v, der Feder w, der Regulierschraube  x, der     Abschluss-Schraube    und     der    Dichtung z.

   Die       Einschraublänge    des     Rückschlagventiles    u ist so, dass  dessen Stirnfläche     mit    der     Zylinderbodeninnenseite     bündig ist. Zudem ist die Kugel v so tief gelegt, dass  sie nur noch einige Zehntels-Millimeter über dem Kol  ben liegt.  



  Das regulierbare,     kombinierte        Drossel-Ausschei-          dungs-Organ    besteht aus dem Körper 1     (Fig.    3),     der    Re  gulierspindel f mit     dem        Dichtungsring    m und der Kon  termutter o. Das Drossel     Ausscheidungs-Organ    1     weist     eine kleine Bohrung q auf, welche durch die Regulier  spindel f mehr oder weniger abgesperrt ist.  



  Der vorliegenden     Erfindung    gemäss erweitert sich  die kleine     Bohrung    q nach rechts als Hohlkonus zum       Expansionsraum    Er, welcher auf der unteren Hälfte  ein     Kondensat-Austrittsloch    1w aufweist, unter dem  ein dazu koaxial angeordneter Stutzen i vorliegt, deren  beider gemeinsame Achse in jedem Anordnungsfall die       Längsaxe    des Ventilkörpers 1 schneidet.  



  Ein     Regulier-Misch-Organ    p     (Fig.    3), welches auch  in     kombinierter    Bauweise ausgeführt ist, ist am Körper  1 angebaut. Dieses Organ p weist seinerseits eine       Axial-Bohrung    r auf, welche im Bereiche des Stutzens  g verengt ist. Hier mündet ein Loch B so ein, dass des  sen     Axe    und die     Längsaxe    der     Bohrung    r einen spitzen  Winkel bilden und die Winkelspitze in der     Flussrich-          tung    der Luft zeigt.

   Die     Axe    des     Reibers    k schneidet  die     Axe    der Bohrung r und die des zur Leitung n füh  renden Loches im gleichen Punkte.  



  Vom     Stutzen    g wird bei Bedarf eine Leitung zur  Windschutzscheibe vor dem Fahrzeuglenker oder an  eine andere Stelle geführt. Um ganz frische Luft in das  System zu führen, kann der Kompressor auch nur mit  einer     einzigen        Luft-Eintritt-Öffnung    a im Zylinder aus  geführt sein. In diesem Falle     führt    von ausserhalb des  Fahrzeuges eine Leitung zum Lufteintritt a am Zylin  der c.



      Air conditioning method for the passenger compartment of vehicles by means of a compressor and accessory apparatus for keeping the wind protection, rear and other panes free from condensation; and for cooling the passenger compartment in summer. The invention relates to an improvement in the air conditioning method according to the main patent for the passenger compartment of vehicles and the system used for this purpose for carrying out the method.



  In known methods for this purpose, outside air is either only fed into the passenger compartment or it is additionally heated before it enters the passenger compartment. The absolute amount of moisture remains the same. However, due to the absorption of transpirate by the passengers, the air reaches the saturation limit in a short time, and the water vapor of the same is deposited on the windows as condensate obstructing visibility.



  The aim of the present invention is to avoid these disadvantages by improving the air conditioning method and the system according to the main patent according to the present invention.



  The air conditioning process according to the main patent makes use of the fact that the air is able to absorb smaller and smaller amounts of water with increasing pressure.



  In the drawings, for example, a scheme of the system according to the main patent (Fig. 1) and parts of the system in section (Fig.2-4) are shown. In Figs. 2 and 3, the innovations compared to the system are visible according to the main patent. As a result of the compression d, er air in the compressor cu, b, c, FIG. 1, the water vapor contained in the same is largely precipitated as condensate on the path ei-d-e.

   The remaining steam is cooled on the same route at constant or only temporarily varying pressure and then in the throttle-excretion organ 1 (FIG. 3) which can be regulated by means of the spindle f, whereby the air is also supercooled. Another part of the water vapor falls from the conical expansion space He (Fig. 3). This precipitated water is separated from the rest of the air conditioning process by draining it through the hole 1w.

   This hole 1w is always closed by the condensation water level, which has the height of the level connection i. On the other hand, the cold air dried in this way inevitably flows on to the regulating / mixing element body p. This has a rider tap k for regulating the amount of cold air used, which passes through the axial bore r to the hole B, where the last step of the process takes place.

   Here, the dry cold air is mixed with warmer, humid passenger compartment air, with reheating of the dry cold air and drying of the warm, humid passenger compartment air being effected at the same time. As a result, the amount of heat required for reheating the dry cold air is taken from the heat content of the passenger compartment air, which normally increases in function of the time and the number of occupants of the vehicle, as each occupant emits an average of around 80 kcal / h of heat.



  In Fig. 1 the passenger compartment is shown by the dash-dotted, framed field. The part of the cold air that is not required can be discharged to the outside through line n. The water separated in the expansion space Er leaves the passenger compartment through connection and line i, (Fig. 1 and 3).

   The effect of the method is improved in that, firstly, the efficiency of the compressor is increased through the possibility of setting a smaller dead space by means of the regulating thread RG; Secondly, the expansion of the compressed air, which previously had the character of a screen flow, is now shifted towards the adiabatic due to the conical shape of the expansion room Er;

   thirdly, that the expanded air, which flows past hole B, no longer has to overcome a blocking edge there, as the flow of the sucked air into the driving jet takes place at an acute angle.

        The system for carrying out the method is composed of a piston machine cu, b, c, a cooling section e, -de, FIG. 1, (d represents a snake), as well as a combined throttle-separating element (FIG. 3 ) f and 1 and a likewise kombi-ned regulating mixer p and a bowl h with level nozzle and line i (Fig. 1 and 3).



  The piston engine consists essentially of the crankcase cu with a cover de (Fig. 4); a crankshaft t with a washer Us, Mut ter mu; a V-belt pulley KrS, which is fastened on the shaft with a dowel pin Ssp;

   a cylinder c screwed to the crankcase cu (Fig. 2), with the inlet openings a and the lock nut <B> KORT; </B> as well as from the piston b and the non-return valve body u screwed into the cylinder base with the ball v, the spring w, the regulating screw x, the closing screw and the seal z.

   The screw-in length of the check valve u is such that its end face is flush with the inside of the cylinder base. In addition, the ball v is so deep that it is only a few tenths of a millimeter above the piston.



  The adjustable, combined throttle excretion organ consists of the body 1 (FIG. 3), the regulating spindle f with the sealing ring m and the counter nut o. The throttle excretion organ 1 has a small bore q which is more or less shut off by the regulating spindle f.



  According to the present invention, the small bore q widens to the right as a hollow cone to the expansion space Er, which has a condensate outlet hole 1w on the lower half, under which there is a connector i arranged coaxially with it, the axis of which, in each arrangement, is the longitudinal axis of the Valve body 1 cuts.



  A regulating-mixing element p (FIG. 3), which is also designed in a combined construction, is attached to the body 1. This organ p, in turn, has an axial bore r which is narrowed in the region of the connecting piece g. A hole B opens here in such a way that its axis and the longitudinal axis of the bore r form an acute angle and the angle tip points in the direction of flow of the air.

   The axis of the friction k intersects the axis of the hole r and that of the hole leading to the line n at the same point.



  If necessary, a line is routed from the connector g to the windshield in front of the driver or to another point. In order to bring very fresh air into the system, the compressor can also only be made with a single air inlet opening a in the cylinder. In this case, a line leads from outside the vehicle to the air inlet a on the cylinder c.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Klimatisierungsverfahren für den Passagierraum von Fahrzeugen, gemäss Patentanspruch I, des Haupt patentes, zur Freihaltung der Windschutz-, Rück- und übrigen Scheiben von Kondenswasser wie auch zur Kühlung im Sommer, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem sehr kleinen Totraum gearbeitet wird; die Expansion der Pressluft angenähert adiabatisch und ihre Vermischung mit der Raumluft staubfrei erfolgt und das Kondensat in einem zum Abflussloch koaxial angeordneten überlaufstutzen abgeführt wird. PATENT CLAIM I Air conditioning method for the passenger compartment of vehicles, according to claim I, of the main patent, for keeping the windshield, rear and other panes free of condensation water as well as for cooling in summer, characterized in that a very small dead space is used; the expansion of the compressed air is approximately adiabatic and its mixing with the room air is dust-free and the condensate is discharged in an overflow nozzle arranged coaxially with the drainage hole. UNTERANSPRÜCHE 1. Klimatisierungsverfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Erweiterungs verhältnis nach Laval gearbeitet wird. 2. Klimatisierungsverfahren nach Patentanspruch I, daurch gekennzeichnet, dass mit einem Erweiterungs- verhältnis grösser als nach Laval gearbeitet wird. SUBClaims 1. Air conditioning method according to claim I, characterized in that an expansion ratio according to Laval is used. 2. Air conditioning method according to claim I, characterized in that an expansion ratio is used that is greater than that according to Laval. PATENTANSPRUCH II Anlage nach Patentanspruch II des Hauptpatentes, zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentan spruch I hiervor, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressor ein Reguliergewinde (RG, Fig.2) am Zylinderhals und eine Kontermutter (KoRi) aufweist, der tote Raum sehr klein eingestellt ist; der Expan sionsraum konische Form hat und das Loch (B, Fig. 3) im Regulier-Misch-Organ unter spitzem Winkel in die zentrale Bohrung am Austritts-Stutzen (g) einmündet. UNTERANSPRÜCHE 3. PATENT CLAIM II System according to patent claim II of the main patent, for carrying out the method according to patent claim I above, characterized in that the compressor has a regulating thread (RG, Fig.2) on the cylinder neck and a lock nut (KoRi), the dead space is set very small is; the expansion space has a conical shape and the hole (B, Fig. 3) in the regulating mixer opens at an acute angle into the central hole on the outlet nozzle (g). SUBCLAIMS 3. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das Erweiterungsverhältnis des Expansionsraumes (Er, Fig.3) den Gesetzen nach Laval entspricht. 4. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass das Erweiterungsverhältnis grösser ist als es den Gesetzen nach Laval entspricht. 5. System according to claim II, characterized in that the expansion ratio of the expansion space (Er, Fig.3) corresponds to Laval's laws. 4. Plant according to claim II, characterized in that the expansion ratio is greater than it corresponds to the Laval laws. 5. Anlage nach Patentanspruch II, und Unteran sprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Axe des Loches (B, Fig. 3) mit der Axe des Stutzens (g, Fig. 3) einen Winkel von 60 einschliesst. 6. Anlage nach Patentanspruch II und Unteran sprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Axe des Loches (B, Fig. 3) mit der Axe des Stutzens (g) einen Winkel von 45 einschliesst. 7. System according to patent claim II and subclaims 3 and 4, characterized in that the axis of the hole (B, Fig. 3) forms an angle of 60 with the axis of the connecting piece (g, Fig. 3). 6. System according to claim II and sub-claims 3 and 4, characterized in that the axis of the hole (B, Fig. 3) forms an angle of 45 with the axis of the nozzle (g). 7th Anlage nach Patentanspruch II und Unteran sprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Axe des Loches (B, Fig. 3) mit der Axe des Stutzens (g) einen Winkel von 30 einschliesst. System according to claim II and subordinate claims 3 and 4, characterized in that the axis of the hole (B, Fig. 3) forms an angle of 30 with the axis of the connecting piece (g).
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