CH465496A - Transport device with a cross conveyor for the parallel displacement of elongated goods, in particular steel profiles - Google Patents

Transport device with a cross conveyor for the parallel displacement of elongated goods, in particular steel profiles

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Publication number
CH465496A
CH465496A CH1003266A CH1003266A CH465496A CH 465496 A CH465496 A CH 465496A CH 1003266 A CH1003266 A CH 1003266A CH 1003266 A CH1003266 A CH 1003266A CH 465496 A CH465496 A CH 465496A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
transport device
roller table
dependent
rollers
roller
Prior art date
Application number
CH1003266A
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German (de)
Inventor
Neufing Bruno
Original Assignee
Homburger Stahlbau Gmbh
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  

  
 



  Transporteinrichtung mit einem Querförderer zur Parallelverschiebung von langgestreckten Gütern, insbesondere Stahlprofilen
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit einem Querförderer zur Parallelverschiebung von langgestreckten Gütern, insbesondere Stahlprofilen, der mit einem längstransportierenden Rollgang zusammenwirkt, vorzugsweise zum Einbau in eine Transferstrasse.



   Eine Transferstrasse, die Verbindung von Bearbeitungsmaschinen und Montagegestellen mit Transporteinrichtungen zu einer Einheit, dient zum reibungslosen und weitgehend automatisierten Ablauf verschiedener Herstellungs- und Montage-Arbeitsgänge. Bisher wurden Transferstrassen vorwiegend im Automobilbau und zur Herstellung von Elektrogeräten sowie in Walz- und Röhrenwerken verwendet. Seit einiger Zeit kommen Transferstrassen auch zur Bearbeitung von Stahlprofilen zu Stahlkonstruktionsteilen zur Anwendung.



   Wenn in einer Stahlbau-Transferstrasse die einzelnen Maschinen in der Folge der Arbeitsgänge hintereinander aufgestellt und zum Transport der Profile mit längstransportierenden Rollgängen verbunden werden, so bedingt dies eine grosse Längenausdehnung, z.B.



  200 bis 250 m. Dafür ist selten Platz vorhanden. Es muss daher auch in die Breite gebaut werden. Zur Verbindung der dann nebeneinander stehenden Rollgänge verwendet man sogenannte Quergänge, die auch zum Zwischenlagern des Gutes dienen, sofern es durch den Arbeitsablauf erforderlich wird.



   Zum Quertransport werden bei herkömmlichen Transferstrassen die Profile über feststehende Ablagen auf die oder von den Rollgängen gezogen oder geschoben. Die grosse Geräuschbelästigung, das Schiefziehen der Profile, verbunden mit hohem Kraftbedarf, sowie die begrenzte Quertransportmöglichkeit sind wesentliche Nachteile der sonst so vollkommenen Transferstrasse.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transporteinrichtung zu schaffen, die die erwähnten Nachteile nicht aufweist.



   Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass zwischen den Rollen des Rollganges in konstanter Höhe unterhalb der oberen Verbindungslinie der Rollen den Rollgang kreuzend Plattenbänder hindurchführen, die von einer gemeinsamen Antriebswelle zu einem Querförderorgan zusammengefasst sind, auf welchem die Güter ab dem oder auf den Rollgang gefahren werden.



   Die Güter werden also nicht über Quergänge gezogen oder geschoben, sondern können von gleichlaufenden Plattenbändern gefahren werden. Die Vorteile dieser Quertransporteinrichtung liegen auf der Hand: Es tritt kaum eine Geräuschbelästigung auf, die Oberflächen der Güter werden geschont, die Güter werden nicht verzogen usw.



   Die Übergabe der langgestreckten Güter vom und zum Rollgang und Querförderorgan wird gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dadurch bewirkt, dass der Rollgang im Bereich des Querförderorgans senkrecht verschiebbar angeordnet ist, so dass die Oberkante der Rollen wahlweise über bzw. unter die Plattenband-Oberkante gebracht werden kann.



   Im folgenden werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Transferstrasse mit Quertransporteinrichtungen, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Kreuzung eines Rollganges mit einem senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden, im Schnitt dargestellten Quergang und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Kreuzung eines Querganges mit einem senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden, im Schnitt dargestellten Rollgang.



   Fig. 1 zeigt das Zusammenwirken der verschiedenen Transport- und Bearbeitungseinheiten einer Transferstrasse. Sie besteht aus einer Quertransporteinrichtung 1, die gleichzeitig als Vorratslager dient, einer auf einem Zuführrollgang 11 angebrachten Trennvorrichtung 2 zum Ablängen des Materials, einer weiteren Quertransportanlage 8 ohne Vorratslager, einem Bohrwerk 3, einer Quertransporteinrichtung 9 und einer Trocknungsanlage 4, die die an dem langgestreckten Gut anhaftende Feuchtigkeit vertreibt. Dieses Gut wird im trockenen Zustand in der Strahlanlage 5 gestrahlt und für die   Farbspritzanlage 6 vorbereitet. Danach kann das Gut auf einer weiteren Quertransporteinrichtung 10 auf einen Längsrollgang 13 übergeben werden. Es kann auch zwischendurch in einer als Fertigteillager dienenden Quertransporteinrichtung 7 gelagert werden.

   Die übrigen Längsrollgänge sind mit den Bezugsziffern 12, 14, 15, 16, 17 und 18 bezeichnet.



   Fig. 2 zeigt einen Rahmen 20 an dem die Rollen 21 eines   Längsroflganges    drehbar gelagert sind. Auf diesen Rollen liegt das langgestreckte Gut 22 z.B. das Stahlprofil, während seines Längstransportes auf. Der Rahmen liegt auf Schrägführungen 23, die an einem Gerüst 24 befestigt sind.



   Durch eine Verschiebung des Rahmens 20 in Trans  portrichtung    (Pfeil) des Rollganges wird der Rahmen zusammen mit den Rollen 21 angehoben bzw. gesenkt.



  Diese Längsverschiebung wird durch eine nicht dargestellte Kraftvorrichtung bewirkt. Als solche ist ebenso eine elektrisch wie auch eine hydraulisch betätigte Vorrichtung gut brauchbar. Die Rollen 21 können von einem umsteuerbaren Motor angetrieben werden, um einen Reversierbetrieb zu ermöglichen.



   Zwischen den einzelnen Rollen 21 des Rollganges sind im wesentlichen senkrecht zu der Transportrichtung des Rollganges Plattenbänder 25 angeordnet, deren oberes Trum 30 in einen geringen Abstand unterhalb der oberen Auflagefläche der Rollen 21 läuft, wenn sich die Rollen 21 in ihrer Längstransportstellung befinden.



   In Fig. 3 ist ein Teil eines in einer Quertransporteinrichtung bzw. Quergang verwendeten Plattenbandes 25 in Seitenansicht dargestellt. Die einzelnen Plattenbänder 25 laufen zwischen den Rollen 21 (Fig. 2) hindurch und werden gemeinsam von einer Antriebsstation 31 angetrieben.



   Die Transporteinrichtung arbeitet wie folgt:
Das langgestreckte Gut 22 (Fig. 2) wird vom oberen Trum 30 des aus Plattenbändern 25 bestehenden Querganges über den Rollgang (11, 12, 13, 14) transportiert.



  Der Rollgang ist dabei abgesenkt, so dass das Gut ohne Berührung der Rollen 21 über diese gebracht wird.



  Darauf wird der Rahmen 20 mit dem daran befestigten Rollen mittels der Schrägführungen 23 nach aufwärts verstellt. Das Gut 22 wird von den Plattenbändern 25 abgehoben und liegt nun auf den Rollen 21 auf. In dieser Lage wird der Rahmen 20 arretiert und das Gut 22 kann durch Drehung der Rollen 21 längstransportiert werden.



   Soll das Gut 22 von einem Rollgang (11, 12, 13, 14) auf einen Quergang (1, 7, 8, 9, 10) übergeben werden, so wird es über dem Quergang angehalten, und der Rahmen 20 (Fig. 2) mit den Rollen 21 wird abgesenkt, bis das Gut nur noch vom oberen Trum 30 der Plattenbänder 25 getragen wird. Danach kann das Gut durch Ingangsetzen der Antriebsstationen 31 (Fig. 3) quer von dem Rollgang hinwegtransportiert werden.



   Es ist selbstverständlich möglich, das Gut sofort zur nächsten Übergangsstelle zu transportieren, es auf dem Quergang zwischenzulagern oder auch mit einem Quergang mehrere Rollgänge zu überbrücken.



   Als Beispiel für die Anwendung der beschriebenen Transporteinrichtung wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 beschriebenen Transferstrasse erläutert: Das auf dem Quergang 1 abgelegte Gut wird von diesem auf den vor der Trennvorrichtung 2 stehenden Rollgang 11 befördert und durch Hebung der Rollen 21 von diesem aufgenommen. Der Rollgang 11 transportiert das Gut zur Trennvorrichtung 2, wo es auf Gebrauchslängen geteilt wird.



  Der hinter der Trennvorrichtung stehende Rollgang 15 übernimmt das abgelängte Gut und übergibt es auf den Quergang 8. Von diesem wird es bis zu dem vor dem Bohrwerk 3 befindlichen Rollgang 12 transportiert und nach dem Bohren von dem anschliessenden Rollgang 16 abtransportiert. Der Quergang 9 transportiert das Gut 22 entweder bis zu dem Schnellrollgang 13, wenn kein   Trocknern,    Strahlen oder Farbspritzen erforderlich ist, oder über diesen hinweg bis zu dem vor der Trockenanlage 4 befindlichen Rollgang 17. Nach Durchführung des Trocknens, Strahlens und Farbspritzens wandert das Gut über einen weiteren Rollgang 18 zum Fertiglager 7. Das nicht gespritzte Gut wird unter Umgebung der Stationen 4, 5 und 6 direkt von dem Schnellrollgang 13 in das aus dem Quergang 7 bestehende Fertiglager transportiert.   



  
 



  Transport device with a cross conveyor for the parallel displacement of elongated goods, in particular steel profiles
The invention relates to a transport device with a transverse conveyor for the parallel displacement of elongated goods, in particular steel profiles, which cooperates with a longitudinally transporting roller table, preferably for installation in a transfer line.



   A transfer line, the connection of processing machines and assembly frames with transport devices to form a unit, is used for the smooth and largely automated sequence of various manufacturing and assembly operations. So far, transfer lines have mainly been used in automobile construction and for the manufacture of electrical appliances as well as in rolling and tube mills. For some time now, transfer lines have also been used for processing steel profiles into steel construction parts.



   If the individual machines in a steel construction transfer line are set up one behind the other in the sequence of operations and are connected to long transport roller tables for transporting the profiles, this causes a large length expansion, e.g.



  200 to 250 m. There is rarely room for this. It must therefore also be built in width. So-called cross aisles are used to connect the roller tables, which then stand next to one another, and these are also used for the intermediate storage of the goods if this is required by the work process.



   For transverse transport, the profiles on conventional transfer lines are pulled or pushed onto or off the roller tables via fixed shelves. The high level of noise, the crooked pulling of the profiles, combined with the high power requirement, and the limited cross transport options are major disadvantages of the otherwise perfect transfer line.



   The object of the invention is to create a transport device which does not have the disadvantages mentioned.



   This object is achieved according to the invention in that between the rollers of the roller table at a constant height below the upper connecting line of the rollers, apron conveyors cross the roller table and are combined by a common drive shaft to form a transverse conveyor on which the goods from or to the Roller table can be moved.



   The goods are not pulled or pushed across cross aisles, but can be driven by parallel apron conveyors. The advantages of this transverse transport device are obvious: There is hardly any noise, the surfaces of the goods are protected, the goods are not warped, etc.



   The transfer of the elongated goods from and to the roller table and cross conveyor is effected according to an advantageous embodiment of the invention in that the roller table is arranged vertically displaceably in the area of the cross conveyor, so that the upper edge of the rollers can be brought either above or below the upper edge of the apron conveyor can.



   In the following, exemplary embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the drawings. Show it:
1 shows a schematic plan view of a transfer line with transverse transport devices, and
2 shows a schematic side view of the intersection of a roller table with a transverse path running perpendicular to the plane of the drawing and shown in section
3 shows a schematic side view of the intersection of a transverse aisle with a roller table running perpendicular to the plane of the drawing and shown in section.



   Fig. 1 shows the interaction of the various transport and processing units of a transfer line. It consists of a transverse transport device 1, which also serves as a storage facility, a separating device 2 mounted on a feed roller table 11 for cutting the material to length, a further transverse transport system 8 without a storage facility, a boring mill 3, a transverse transport facility 9 and a drying system 4, which is used on the elongated Good adhering moisture drives away. This material is blasted in the dry state in the blasting system 5 and prepared for the paint spraying system 6. The goods can then be transferred to a longitudinal roller table 13 on a further transverse transport device 10. It can also be stored in between in a transverse transport device 7 serving as a finished parts store.

   The other longitudinal roller tables are designated by the reference numbers 12, 14, 15, 16, 17 and 18.



   Fig. 2 shows a frame 20 on which the rollers 21 of a longitudinal aisle are rotatably mounted. The elongated material 22 lies on these rollers, e.g. the steel profile, during its longitudinal transport. The frame rests on inclined guides 23 which are fastened to a framework 24.



   By shifting the frame 20 in the trans port direction (arrow) of the roller table, the frame is raised or lowered together with the rollers 21.



  This longitudinal displacement is brought about by a power device, not shown. As such, an electrically as well as a hydraulically operated device is well useful. The rollers 21 can be driven by a reversible motor in order to enable reversing operation.



   Between the individual rollers 21 of the roller table, apron conveyors 25 are arranged essentially perpendicular to the transport direction of the roller table, the upper run 30 of which runs at a short distance below the upper bearing surface of the rollers 21 when the rollers 21 are in their longitudinal transport position.



   In Fig. 3, a part of an apron conveyor 25 used in a transverse transport device or transverse aisle is shown in side view. The individual apron conveyors 25 run between the rollers 21 (FIG. 2) and are driven jointly by a drive station 31.



   The transport device works as follows:
The elongated material 22 (FIG. 2) is transported from the upper run 30 of the cross aisle consisting of plate conveyors 25 over the roller table (11, 12, 13, 14).



  The roller table is lowered so that the material is brought over the rollers 21 without touching them.



  The frame 20 with the rollers attached to it is then adjusted upward by means of the inclined guides 23. The material 22 is lifted off the plate conveyors 25 and now lies on the rollers 21. The frame 20 is locked in this position and the item 22 can be transported lengthways by rotating the rollers 21.



   If the product 22 is to be transferred from a roller table (11, 12, 13, 14) to a cross aisle (1, 7, 8, 9, 10), it is stopped above the cross aisle and the frame 20 (Fig. 2) with the rollers 21 is lowered until the material is only carried by the upper run 30 of the apron belts 25. The goods can then be transported away from the roller table transversely by starting the drive stations 31 (FIG. 3).



   It is of course possible to transport the goods immediately to the next transition point, to temporarily store them on the cross aisle or to bridge several roller aisles with one cross aisle.



   The mode of operation of the transfer line described in FIG. 1 is explained as an example of the use of the transport device described: The goods deposited on the transverse aisle 1 are conveyed by this onto the roller table 11 in front of the separating device 2 and picked up by the rollers 21 being raised. The roller table 11 transports the material to the separating device 2, where it is divided to useful lengths.



  The roller table 15 located behind the separating device takes over the cut material and transfers it to the transverse aisle 8. From this it is transported to the roller table 12 located in front of the boring machine 3 and after drilling is removed from the subsequent roller table 16. The transverse aisle 9 transports the goods 22 either up to the high-speed roller conveyor 13, if no drying, blasting or paint spraying is required, or over this to the roller conveyor 17 located in front of the drying system 4. After the drying, blasting and paint spraying has been carried out, the goods migrate Via a further roller table 18 to the finished store 7. The non-sprayed material is transported directly from the high-speed roller table 13 to the finished store consisting of the cross aisle 7 in the vicinity of the stations 4, 5 and 6.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Transporteinrichtung mit einem Querförderer zur Parallelverschiebung von langgestreckten Gütern, insbesondere Stahlprofilen, der mit einem längstransportierenden Rollgang zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Rollen (21) des Rollganges in konstanter Höhe unterhalb der oberen Verbindungslinie der Rollen den Rollgang kreuzend Plattenbänder (25) hindurchführen, die von einer gemeinsamen Antriebswelle (31) zu einem Querförderorgan zusammengefasst sind, auf welchem die Güter ab dem oder auf den Rollgang gefahren werden. PATENT CLAIM Transport device with a cross conveyor for the parallel displacement of elongated goods, in particular steel profiles, which interacts with a longitudinally transporting roller table, characterized in that between the rollers (21) of the roller table at a constant height below the upper connecting line of the rollers, apron conveyors (25) cross the roller table, which are combined by a common drive shaft (31) to form a transverse conveyor on which the goods are driven from or onto the roller table. UNTERANSPRÜCHE 1. Transporteinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollgang im Bereich des Querförderorganes senkrecht verschiebbar angeordnet ist, um die ankommenden Güter auf das Querförderorgan zu übergeben bzw. von ihm zu übernehmen. SUBCLAIMS 1. Transport device according to claim, characterized in that the roller table is arranged vertically displaceably in the region of the cross conveyor in order to transfer the incoming goods to the cross conveyor or to take them over from it. 2. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (21) des Rollganges in Abstand voneinander in einem Rahmen (20) drehbar gelagert und zu einer Einheit zusammengefasst sind und der Rahmen durch eine Kraftvorrichtung auf einer schräg ansteigenden Bahn (23) zur Höhenverstellung des Rollganges verschiebbar ist. 2. Transport device according to dependent claim 1, characterized in that the rollers (21) of the roller table are rotatably mounted at a distance from each other in a frame (20) and are combined into a unit and the frame by a power device on an inclined path (23) for Height adjustment of the roller table is displaceable. 3. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg ansteigende Bahn von einer in ihrer Längsrichtung wirkenden Rollenlage- rung gebildet ist und auf einem Untergerüst gelagert ist. 3. Transport device according to dependent claim 2, characterized in that the sloping track is formed by a roller bearing acting in its longitudinal direction and is mounted on a lower frame. 4. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftvorrichtung ein Elektro-Schub- und Zuggerät ist. 4. Transport device according to dependent claim 2 or 3, characterized in that the power device is an electric push and pull device. 5. Transporteinrichtung nach Unteranspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftvorrichtung hydraulisch arbeitet. 5. Transport device according to dependent claim 2 or 3, characterized in that the power device works hydraulically. 6. Transporteinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Querförderorgan (9) durch mehrere Rollgänge (13, 15, 16, 17) hindurchgeführt ist. 6. Transport device according to claim and the dependent claims 2 to 5, characterized in that the transverse conveyor element (9) is passed through several roller tables (13, 15, 16, 17). 7. Transporteinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Motor die Rollen eines gesamten Rollganges antreibt. 7. Transport device according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that a motor drives the rollers of an entire roller table. 8. Transporteinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor des Querförderorganes und von denen der Rollgänge wenigstens einer zum Ermöglichen eines Reversierbetriebes umsteuerbar sind. 8. Transport device according to claim and the dependent claims 1 to 7, characterized in that the drive motor of the transverse conveyor element and of which the roller tables are reversible at least one to enable reversing operation. Homburger Stahlbau GmbH Vertreter: E. Blum & Co., Zürich Homburger Stahlbau GmbH Representative: E. Blum & Co., Zurich
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