Bedienungsgestänge mit Winkelanschluss Die Erfindung betrifft ein Bedienungsgestänge mit Winkelanschluss aus. Federbandstahl mit winkelig ange nieteten oder angeschraubten Bolzen in Verbindung mit Schnappfedersichenung.
Bedienungsgestänges mit Winkelanschluss finden vor wiegend im Kraftfahrzeugbau, aber auch im Geräte- und Apparatebau und dergleichen Verwendung.
Im Kraftfahrzeugbau werden diese Gestänge bei spielsweise für Vergaserbedienung in grösseren Stück zahlen gebraucht. Auf Grund der Vereinfachung und Verbilligung gehen dien Kraftfahrzeugfirmen bei Bedie nungsanlagen immer mehr auf Bedienungsgestänge mit Winkelanschluss über. Für diese Anlage werden bisher, winkelig abgebogene Rundmaterialstangen eingesetzt.
Abgesehen davon, dass ein genaues Biegen auf Schwie rigkeiten stösst, müssen die abgebogenen Enden mit Splintlöchern, Ringnuten oder Einkerbungen versehen werden, um den Hebel in seiner Lage zu halten. Auch werden zusätzliche Halteklammern verwendet, welche über die Hebel gesteckt und an der Rundmaterialstange durch Zwingen befestigt werden.
Durch nicht genaues Fluchten der Betätigungshebel zueinander, verläuft die Richtung der Gestänge in den meisten Fällen nicht axial, so dass Abbiegungen erforderlich sind, welche bei Rund materialstangen nicht leicht anzubringen sind. Ist es durch die Konstruktion der Anlage bedingt, dass eine Längenverstellung des Gestänges benötigt wird, so kom men winkelig abgebogene Rundmaterialstangen nicht in Frage, da das Anbringen einer Verstellmöglichkeit sehr schwierig und dem Zweck entsprechend teuer ist.
In solchen Fällen werden bisher die an sich verhältnismässig noch teueren Kugelgelenke bevorzugt. Es ist von grösster Wichtigkeit, dass ein solches Bedienungsgestänge billig herstellbar und wegen der Zugänglichkeit leicht, mög lichst ohne Werkzeuge, montier- und demontierbar ist. Ferner sollte das Gestänge längenverstellbar sein und auch nach langer Betriebszeit die erforderliche Sicher heit gewährleisten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be- steht darin, ein Bedienungsgestänge mit Winkelanschluss der eingangs genannten Art zu schaffen, das die ange führten Nachteile der bekannten Ausführungen nicht aufweist und die obenstehenden Forderungen an solche Bedienungsgestänge mit Winkelanschlüsse erfüllt.
Die Schnappfedersicherung kann aus dem Feder bandstahl des Bedienungsgestänges durch haarnadeIför- miges Umbiegen der Enden zu einer federnden Lasche gebildet sein. Es ist auch möglich, die haarnadelförmige Lasche als getrenntes Teil gemeinsam mit dem Bolzen am Bedienungsgestänge zu befestigen.
Eine andere Ausführung lässt sich so gestalten, dass die Schnappfedersicherung aus einer haarnadelförmig gebogenen Blattfeder mit einem waagrecht zur Bolzen achse liegenden hinteren Schenkel und einem schräg zur Bolzenachse federnden vorderen Schenkel besteht, wobei das Bolzenloch in dem vorderen Schenkel etwas grösser als der Durchmesser des Bolzens ist und sich der vordere Schenkel in seiner Schräglage auf dem Bol zen festklemmt.
Ferner ist es möglich, die Schnappfeder- sicherung S-förmig mit einem weiteren Führungsschen kel zu versehen, an dem sich eine Abwinkelung mit einer Nase befindet, wobei die Nase als Verdrehsicherung in ein Loch des Bedienungsgestänges eingreift.
Für eine Längenverstellung oder zum Verschieben des .Bolzens können in dem Bedienungsgestänge und in der haarnadelförmigen Lasche Langlöcher angeordnet sein. Es ist vorteilhaft zur Versteifung in dem Bedie nungsgestänge eine oder mehrere Sicken oder Abkan- tungen vorzusehen.
Vorzugsweise ist der Bolzen des Bedienungsigestän- ges kegelförmig ausgebildet, und in einer hohlkegeligen Bohrung des Gestängehebels spielfrei gelagert.
Das Bedienungsgestänge kann mit einem weiteren Gestängeteil längsachsig und in seiner Länge einstell bar verbunden sein. Hierbei ist es zweckmässig das freie Ende des Bedienungsgestänges und das andere freie Ende des Gestängeteils übereinander liegend in einer flachen Verbindungslasche mit längsseitig abgebogenen Rändern zu führen, ferner das leine freie Ende mit einer die Verbindungslasche durchsetzenden Schraube und das andere freie Ende mit einem Langloch zu versehen.
Die Verbindungslasche kann mit nach aussen abgebogenen und an der Mutterschraube anliegenden Nasen ver sehen sein. Das Bedienungsgestänge lässt sich auch unter Wegfall der Verbindungslasche beidseitig mit abgeboge nen Längsrändern ausbilden, zwischen denen das freie Ende des Gestängeteiles längsverschiebbar ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Er findungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Bedienungsgestänge mit Winkelanschluss und Schnappfedersicherung mit einer festen und einer verstellbaren Seite, in Vorderansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 1, Fig. 3 ein Bedienungsgestänge mit Winkelanschluss und Schnappfedersicherung in Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 ein Bedienungsgestänge mit Schnappfeder sicherung und beidseitig festen Bolzen in Draufsicht, Fig. 6 ein Bedienungsgestänge mit kegelförmigem Bolzen in Draufsicht, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 5 in Richtung VII, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 ein Bedienungsgestänge mit kegelförmigem Bolzen in Draufsicht, Fig. 10 eine Seitenansicht zu Fig. 9 in Richtung X. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Bedienungs gestänge mit Winkelanschluss und Schnappfedersiche- rung ist das Bedienungsgestänge aus Federbandstahl mit 1, der winkelig angebrachte Bolzen mit 2 und die Schnappfeder mit 3 bezeichnet.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 und 2 ist einerseits ein angenieteter Bolzen 2 mit einem Bund 4 und einer Scheibe 5 versehen. Nach dem Einführen des Bolzens 2 in Verbindung mit dem Bedienungsgestänge 1 in das Hebelloch 6 des Hebels 7, legt sich derselbe gegen den Bund 4. Auf das freie Ende des Bolzens 2, wird die Schnappfeder 3 bei parallel zu einander liegenden Schenkeln 8 und 9 aufgesteckt, so dass der hintere Schenkel 8 federnd an dem Hebel 7 anliegt.
Der vordere Schenkel 9 wird durch seine vorher bestimmte bzw. festgelegte Schräglage zurückschnappen und klemmt sich durch den um ein geringeres grösseren Lochdurchmesser auf dem Bolzen 2 unverrückbar fest.
Auf der zweiten Seite des Bedienungsgestänge 1 ist in der Verlängerung des Federbandes eine haarnadel- förmige federnde Lasche 10 angeordnet. In das Bedie nungsgestänge 1 sowie in die federnde Lasche 10 sind je ein Langloch 11 und 12 eingebracht. In das Lang loch 11 des Bedienungsgestänges 1 wird der Bolzen 2, der bei dieser Ausführungsart mit einem Gewindezap fen 13 versehen ist, eingeführt und nach der Längenein stellung der Bolzen 2 zueinander, mittels einer Sechs kantmutter 14, unter welcher zweckmässig eine Scheibe 5 angeordnet ist, festgeschraubt.
Zu diesem Zweck sind an dem Bund 4 des Bolzens 2, Schlüsselflächen 15 oder dergleichen vorgesehen. Die federnde Lasche 10 hat einwärtswirkende Vorspannung, so dass dieselbe beim Einbringen des Bolzens 2 in das Hebelloch 6 angehoben wird. Nach dem Einbringen über den Hebel 7, schnappt die federnde Lasche 10 in ihre alte Lage zurück und legt sich federnd gegen den Hebel 7, wodurch derselbe unverrück- aber drehbar mit dem Bedienungsgestänge 1 verbunden ist.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 3 und 4 ist der Bolzen 2 ohne Bund 4 ausgeführt. Um den Hebel 7 in seiner bestimmten Lage, gegenüber dem Bedienungs gestänge 1 zu halten, ist die Schnappfeder 3 S-förmig mit einem weiteren Führungsschenkel 16 versehen, der an seinem Ende eine Abwinkvlung 17 mit beispielsweise einer Nase 18 besitzt. Die Abwinkelung 17 dient zum Halt des gewünschten Abstandes, währenddem die Nase 18 oder dergleichen in ein Loch 19 des Bedienungs gestänges 1 eingreift, um ein Verdrehen der Schnapp feder 3 bei Hebelausschlägen gegenüber dem Bedie nungsgestänge 1 zu vermeiden.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsart eines Bedienungs gestänges 1 mit zwei fest eingenieteten Bolzen 2, ohne Längenverstellung, gezeigt. Sollen mit dem Bedienungs gestänge 1 mit Winkelanschluss, Zug- und Druckkräfte übertragen werden, so sind in an sich bekannter Weise Sicken 20, Abkantungen oder dergleichen vorgesehen.
Es sind folgende Abwandlungen von den gezeigten Ausführungsarten möglich. Zum Beispiel können auf beiden Seiten des Bedienungsgestänges 1, die Bolzen 2, längenverstellbar angeordnet sein und mit zusätzlichen angeschraubten bzw. angenieteten federnden Laschen 10 versehen sein.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungs arten sind jedoch besonders vorteilhaft und besitzen auch jeweils unter sich ganz spezielle Vorteile, wie z. B. leich tere Herstellbarkeit, günstige Zuschnitte, weniger Ein zelteile und zuverlässige Montage und Demontage ohne Werkzeuge.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6-8 ist das Bedienungsgestänge 1 mittels einer Schnappfeder 3 mit den Schenkeln 8 und 9, der zwischengelegten Scheibe 5 und dem Bolzen 2 mit einem beliebig gestalteten Ge- stängehebel 7 schwenkbar verbunden, wobei jedoch der Bolzen 2 kogelförmig ausgebildet und in einer hohlkege- ligen Bohrung 26 in dem Gestängehebel 7 gelagert ist.
Durch die elastisch federnde Schnappfedersicherung 3 wird der Bolzen 2 stets in die Bohrung 26 eingedrückt, so dass eine spielfreie Lagerung entsteht und aufrecht erhalten bleibt, ohne dass dadurch die Schwenkbarkeit zwischen dem Bedienungsgestänge 1 und dem Gestänge hebel 7 beeinträchtigt wird.
In vielen Fällen ist es vorteilhaft, das Bedienungs gestänge 1 in seiner Länge genau festzulegen oder nach stellen zu können. Zu diesem Zweck wird das Bedie nungsgestänge mit einem besonderen Gestängeteil 21 versehen, das gleichfalls aus Federbandstahl besteht und mit Sicken 20 zur Querversteifung versehen sein kann. Das freie Ende des Bedienungsgestänges 1 und das freie Ende des Gestängeteiles 21 liegen übereinander und werden von einer besonderen Verbindungslasche 22 ge halten.
Das andere Ende des Gestängeteiles 21 (nicht gezeichnet) ist wie üblich mit einem Gestängehebel oder dergleichen verbunden.
Die Verbindungslasche 22 ist mit abgebogenen Längsrändern 27 versehen, welche die Enden des Ge stänges 1 und 21 umfassen, so dass die letzteren darin geführt und längsverschoben werden können. Hierbei ist in das freie Ende des Gestängeteiles 21 eine Mutter schraube 23 eingesetzt, welche die Verbindungslasche 22 in einer Bohrung durchsetzt, wobei die letztere mit schräg nach aussen abstehenden Nasen 24 versehen sein kann, die sich an die Mutterschraube 23 anlegen. Da durch wird ein Verdrehen der letzteren beim Festziehen verhindert.
Das Bedienungsgestänge 1 ist an seinem freien Ende mit einem Langloch 25 versehen, wodurch die jeweilige Einstellung der Gestängeteile 1 und 21 mit tels der Mutterschraube 23 genau festgelegt werden kann. Mit einfachen Mitteln ist es dadurch möglich, ein Bedienungsgestänge in seiner Länge jederzeit nach den jeweiligen Verhältnissen genau einstellen oller nachstel len zu können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10 ist eine Vereinfachung der Längeneinstellbarkeit da durch bewirkt, dass z. B. das freie Ende des Bedienungs gestänges 1 mit umgebogenen Längsrändern 27 ver sehen ist, zwischen denen das Ende des Gestänge teiles 21 längsverschiebbar geführt ist. Die übrige Aus führung mit Festlegung der eingestellten Lage durch eine Mutterschraube 23 ist die gleiche, wie bei dem Bei spiel nach Fig. 5 und 7.
Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, bezüglich der Anbringung des Lang loches und der Anordnung der Mutterschraube 23 das Bedienungsgestänge 1 und den Gestängeteil 21 mitein ander zu vertauschen.
Operating linkage with angled connection The invention relates to an operating linkage with an angle connection. Spring band steel with angled riveted or screwed bolts in conjunction with snap spring locking.
Operating rods with angled connection are mainly used in motor vehicle construction, but also in device and apparatus construction and the like.
In the automotive industry, these linkages are used in large numbers for example for carburetor operation. Due to the simplification and cheaper, the motor vehicle companies are increasingly switching to operating rods with angled connection. Up to now, angularly bent round material bars have been used for this system.
Apart from the fact that precise bending encounters difficulties, the bent ends must be provided with split pin holes, annular grooves or notches in order to hold the lever in its position. Additional retaining clips are also used, which are placed over the levers and fastened to the round material bar with clamps.
Due to the fact that the actuating levers are not exactly aligned with one another, the direction of the rods is in most cases not axial, so that bends are required, which are not easy to make with round material bars. If the construction of the system makes it necessary to adjust the length of the linkage, then angled rods of round material are out of the question, as it is very difficult to make an adjustment and correspondingly expensive.
In such cases, the ball joints, which are still relatively expensive, have been preferred. It is of the greatest importance that such an operating linkage can be produced cheaply and, because of its accessibility, is easy to assemble and disassemble, if possible without tools. Furthermore, the linkage should be adjustable in length and ensure the required safety even after a long period of operation.
The object on which the invention is based is to create an operating linkage with an angle connection of the type mentioned at the beginning, which does not have the disadvantages of the known designs and which meets the above requirements for such operating linkage with angle connections.
The snap spring safety device can be formed from the spring steel strip of the operating linkage by bending the ends over to form a resilient tab. It is also possible to attach the hairpin-shaped tab as a separate part together with the bolt on the operating linkage.
Another embodiment can be designed in such a way that the snap spring safety device consists of a hairpin-shaped curved leaf spring with a rear leg lying horizontally to the bolt axis and a front leg that is resilient at an angle to the bolt axis, the bolt hole in the front leg being slightly larger than the diameter of the bolt and the front leg clamps in its inclined position on the Bol zen.
It is also possible to provide the snap spring safety device in an S-shape with a further guide leg on which there is an angled portion with a nose, the nose engaging in a hole in the operating rod as an anti-twist device.
For a length adjustment or for moving the .Bolzens elongated holes can be arranged in the operating linkage and in the hairpin-shaped tab. It is advantageous to provide one or more beads or folds in the operating linkage for reinforcement.
The bolt of the operating rod is preferably conical and is mounted without play in a hollow conical bore of the rod lever.
The operating linkage can be connected to a further linkage part along the longitudinal axis and adjustable in length. It is advisable to place the free end of the operating rod and the other free end of the rod part one above the other in a flat connecting tab with edges bent along the length, and to provide the free end with a screw penetrating the connecting tab and the other free end with an elongated hole .
The connecting strap can be seen ver with outwardly bent lugs resting on the nut screw. The operating linkage can also be designed with bent longitudinal edges on both sides, even without the connecting strap, between which the free end of the linkage part can be longitudinally displaced.
In the drawing, embodiments of the subject invention He are shown. 1 shows an operating linkage with an angle connection and snap spring safety device with a fixed and an adjustable side, in a front view, FIG. 2 shows a section along line II-11 in FIG. 1, FIG. 3 shows an operating linkage with an angle connection and snap spring safety device in a top view , partly in section,
4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 3, FIG. 5 shows an operating linkage with a snap spring safety device and bolts fixed on both sides in a plan view, FIG. 6 shows an operating linkage with a conical bolt in a plan view, FIG. 7 shows a side view of FIG. 5 in the direction VII, FIG. 8 a section along the line VIII-VIII in FIG. 7,
9 shows a top view of an operating linkage with a conical bolt, FIG. 10 shows a side view of FIG. 9 in the direction X. In the operating linkage shown in the drawing with angled connection and snap spring safety device, the operating linkage is made of spring band steel with 1, the angled bolt with 2 and the snap spring with 3 designated.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a riveted bolt 2 with a collar 4 and a washer 5 is provided on the one hand. After inserting the bolt 2 in connection with the operating linkage 1 into the lever hole 6 of the lever 7, the same lies against the collar 4. The snap spring 3 is attached to the free end of the bolt 2 when the legs 8 and 9 are parallel to each other so that the rear leg 8 rests resiliently on the lever 7.
The front leg 9 will snap back due to its previously determined or fixed inclined position and is clamped immovably by the smaller, larger hole diameter on the bolt 2.
On the second side of the operating linkage 1, a hairpin-shaped resilient tab 10 is arranged in the extension of the spring band. In the operating linkage 1 and in the resilient tab 10, an elongated hole 11 and 12 are introduced. In the elongated hole 11 of the operating linkage 1, the bolt 2, which is provided with a threaded pin 13 in this embodiment, is introduced and after the Längenein position of the bolt 2 to each other, by means of a hexagon nut 14, under which a washer 5 is conveniently arranged , screwed tight.
For this purpose, key surfaces 15 or the like are provided on the collar 4 of the bolt 2. The resilient tab 10 has inwardly acting prestress, so that it is raised when the bolt 2 is inserted into the lever hole 6. After being introduced via the lever 7, the resilient tab 10 snaps back into its old position and lies resiliently against the lever 7, whereby the same is connected to the operating linkage 1 in an immovable but rotatable manner.
In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the bolt 2 is designed without a collar 4. In order to keep the lever 7 in its specific position relative to the operating linkage 1, the snap spring 3 is S-shaped with a further guide leg 16 which has a bent portion 17 with a nose 18 at its end. The angled portion 17 is used to maintain the desired distance, while the nose 18 or the like engages in a hole 19 of the operating linkage 1 to avoid twisting of the snap spring 3 at lever deflections compared to the operating linkage 1 to avoid.
In Fig. 5, an embodiment of an operating linkage 1 is shown with two firmly riveted bolts 2, without length adjustment. If tensile and compressive forces are to be transmitted with the operating linkage 1 with an angle connection, beads 20, bevels or the like are provided in a manner known per se.
The following modifications of the embodiments shown are possible. For example, on both sides of the operating linkage 1, the bolts 2 can be arranged adjustable in length and provided with additional screwed or riveted resilient tabs 10.
However, the types of execution shown in the drawing are particularly advantageous and each have very special advantages, such. B. easier manufacturability, cheap cuts, fewer individual parts and reliable assembly and disassembly without tools.
In the embodiment according to FIGS. 6-8, the operating linkage 1 is pivotally connected by means of a snap spring 3 to the legs 8 and 9, the interposed disk 5 and the bolt 2 with an arbitrarily designed linkage lever 7, but the bolt 2 is spherical and is mounted in a hollow conical bore 26 in the linkage lever 7.
Due to the resilient snap spring lock 3, the bolt 2 is always pressed into the bore 26, so that a backlash-free mounting is created and maintained without the pivotability between the operating linkage 1 and the linkage lever 7 being impaired.
In many cases, it is advantageous to set the operating linkage 1 exactly in length or to be able to provide. For this purpose, the operating linkage is provided with a special linkage part 21, which also consists of spring band steel and can be provided with beads 20 for transverse reinforcement. The free end of the operating rod 1 and the free end of the rod part 21 lie one above the other and are held by a special connecting tab 22 ge.
The other end of the rod part 21 (not shown) is connected as usual with a rod lever or the like.
The connecting strap 22 is provided with bent longitudinal edges 27 which include the ends of the rods 1 and 21 so that the latter can be guided and longitudinally displaced therein. Here, a nut screw 23 is inserted into the free end of the rod part 21, which penetrates the connecting plate 22 in a bore, the latter can be provided with obliquely outwardly protruding lugs 24 that apply to the nut screw 23. Since the latter is prevented from twisting when tightening.
The operating linkage 1 is provided at its free end with an elongated hole 25, whereby the respective setting of the linkage parts 1 and 21 with means of the nut screw 23 can be precisely determined. With simple means it is possible to adjust the length of an operating linkage at any time according to the respective conditions.
In the embodiment of FIGS. 9 and 10, a simplification of the length adjustability is caused by that, for. B. the free end of the operating rod 1 is seen with bent longitudinal edges 27 ver, between which the end of the linkage part 21 is guided longitudinally. The rest of the execution with the definition of the set position by a nut screw 23 is the same as in the case of the game according to FIGS. 5 and 7.
Of course, it is easily possible with respect to the attachment of the elongated hole and the arrangement of the nut screw 23 to swap the operating linkage 1 and the linkage part 21 mitein other.