DE102020214127A1

DE102020214127A1 - Device for fastening to a component and a method for fastening a device to a component

Info

Publication number: DE102020214127A1
Application number: DE102020214127.4A
Authority: DE
Inventors: Winfried Seubert; Dieter Hackner; Anja Eckle; Reinhold Schiffmann; Jürgen Link
Original assignee: Springfix Befestigungstechnik GmbH
Current assignee: Springfix Befestigungstechnik GmbH
Priority date: 2020-11-10
Filing date: 2020-11-10
Publication date: 2022-05-12

Abstract

Eine Vorrichtung zur Befestigung an einem eine Öffnung aufweisenden Bauteil (1) mit einem Anschlagteil (2) und einem damit verbundenen Sicherungsteil (3), wobei das Anschlagteil (2) mindestens ein Anschlagelement (4) zum Anliegen an einer ersten Seite (5) des Bauteils (1) aufweist und wobei das Sicherungsteil (3) mindestens ein Festlegeelement (6) zum Hintergreifen an einer zweiten Seite (7) des Bauteils (1) aufweist und wobei das Anschlagteil (2) und das Sicherungsteil (3) in Richtung zueinander verbringbar sind. Des Weiteren ist ein Verfahren zur Befestigen einer Vorrichtung an einem Bauteil (1) beschrieben.A device for fastening to a component (1) having an opening, with a stop part (2) and a securing part (3) connected thereto, the stop part (2) having at least one stop element (4) for abutting against a first side (5) of the component (1) and wherein the securing part (3) has at least one fixing element (6) for gripping behind on a second side (7) of the component (1) and wherein the stop part (2) and the securing part (3) can be brought towards one another are. Furthermore, a method for attaching a device to a component (1) is described.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung an einem eine Öffnung aufweisenden Bauteil.The invention relates to a device for attachment to a component having an opening.

Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Befestigen einer Vorrichtung an einem Bauteil.Furthermore, the invention relates to a method for attaching a device to a component.

Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit Jahren aus der Praxis bekannt und dienen beispielsweise zur Befestigung diverser Verkleidungsteile und Abdeckungen, insbesondere im Automobilbau. Im Konkreten handelt es sich bei den bekannten Vorrichtungen oftmals um sogenannte „Spreizclipse“.Devices of the type in question have been known in practice for years and are used, for example, to attach various trim parts and covers, particularly in automobile construction. In concrete terms, the known devices are often so-called “expansion clips”.

Spreizclipse werden bei der Montage von Verkleidungsteilen und Abdeckungen bevorzugt, da aufgrund der höheren Sichtanforderungen keine klassischen Verschraubungen gewünscht sind. Auch ist die Anbringung einer Verschraubung oftmals nicht möglich, da von der Gegenseite weder ausreichend Platz noch ein benötigter Zugriff besteht, um eine Mutter oder ein Gewinde anzuordnen.Spreader clips are preferred when assembling paneling parts and covers, as classic screw connections are not required due to the higher visibility requirements. It is also often not possible to attach a screw connection, since there is neither sufficient space nor the required access from the opposite side to arrange a nut or a thread.

Die Funktion dieser Spreizclipse besteht somit darin, beispielsweise zwei Elemente bzw. Bauteile miteinander über ein Durchgangloch zu verbinden. Die bekannten Spreizclipse weisen einen Bolzen auf, der durch Positionieren in Endlage, Haken bzw. Flügel eines Sondenbereichs des Spreizclipses auseinander drückt und somit die Demontage verhindert.The function of these expansion clips is, for example, to connect two elements or components to one another via a through hole. The known spreader clips have a bolt which, when positioned in the end position, pushes the hook or wing of a probe area of the spreader clip apart and thus prevents dismantling.

Während der Montage sind diese Haken flexibel und geben beim Einstecken in die Öffnungen des Bauteils nach, wodurch die Montage erleichtert wird. Sobald diese Haken vollständig eingetaucht sind, wird der Bolzen mittig an den Haken entlang geschoben und hält somit von Innen gegen die Haken oder weitet diese sogar ein Stück auf, um eine unerwünschte Demontage zu verhindern. Die Haken bilden damit einen Formschluss zum Durchgangsloch.During assembly, these hooks are flexible and yield when inserted into the openings in the component, making assembly easier. As soon as these hooks are completely immersed, the bolt is pushed along the middle of the hooks and thus holds against the hooks from the inside or even widens them a bit to prevent unwanted disassembly. The hooks thus form a form fit with the through hole.

Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Spreizclipse ist jedoch, dass diese jeweils nur für einen engen Bereich an Dicken des Bauteils, beispielsweise eines Bleches, verwendbar sind. Dies hat zur Folge, dass je nach der Dicke des Bauteils, an dem der Spreizclips befestigt werden soll, ein speziell ausgeformter Spreizclips verwendet werden muss. Es können somit nicht unterschiedliche Bauteildicken abgedeckt werden.However, a significant disadvantage of the known expansion clips is that they can only be used for a narrow range of thicknesses of the component, for example a metal sheet. As a result, depending on the thickness of the component to which the expansion clip is to be attached, a specially shaped expansion clip must be used. This means that different component thicknesses cannot be covered.

Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Mitteln eine Befestigung an Bauteilen unterschiedlicher Dicke möglich ist. Des Weiteren soll ein einfach durchzuführendes Verfahren zur sicheren Befestigung einer Vorrichtung an Bauteilen unterschiedlicher Dicke angegeben werden.The present invention is therefore based on the object of designing and developing a device of the type mentioned at the outset in such a way that it can be fastened to components of different thicknesses with structurally simple means. Furthermore, an easy-to-perform method for securely attaching a device to components of different thicknesses is to be specified.

Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe in Bezug auf die Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Damit ist eine Vorrichtung zur Befestigung an einem eine Öffnung aufweisenden Bauteil mit einem Anschlagteil und einem damit verbundenen Sicherungsteil angegeben, wobei das Anschlagteil mindestens ein Anschlagelement zum Anliegen an einer ersten Seite des Bauteils aufweist und wobei das Sicherungsteil mindestens ein Festlegeelement zum Hintergreifen an einer zweiten Seite des Bauteils aufweist und wobei das Anschlagteil und das Sicherungsteil in Richtung zueinander verbringbar sind.According to the invention, the above object in relation to the device is achieved by the features of claim 1. This specifies a device for fastening to a component having an opening with a stop part and a securing part connected thereto, the stop part having at least one stop element for resting on a first side of the component and the securing part having at least one fixing element for engaging behind on a second side of the component and wherein the stop part and the securing part can be brought in the direction of one another.

In Bezug auf das Verfahren wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 16 gelöst. Damit ist ein Verfahren zur Befestigen einer Vorrichtung, insbesondere einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, an einem Bauteil angegeben, wobei ein Sondenbereich eines Anschlagteils und ein damit verbundenes Sicherungsteil in eine Öffnung des Bauteils eingeführt werden, so dass ein Anschlagelement an einer ersten Seite des Bauteils anliegt, wobei das Sicherungsteil und das Anschlagteil in Richtung aufeinander zu verbracht werden, so dass mindestens ein Festlegeelement des Sicherungsteils in einer Sicherungsposition an einer zweiten Seite des Bauteils hintergreift und wobei in der Sicherungsposition eine Bewegung des Sicherungsteils gegenüber dem Anschlagteil gehemmt wird.With regard to the method, the above object is achieved by the features of claim 16. This specifies a method for fastening a device, in particular a device according to one of claims 1 to 15, to a component, wherein a probe area of a stop part and a securing part connected thereto are inserted into an opening of the component, so that a stop element is attached to a first side of the component, with the securing part and the stop part being moved towards one another, so that at least one fixing element of the securing part engages behind a second side of the component in a securing position, and with movement of the securing part relative to the stop part being inhibited in the securing position.

In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die zugrunde liegende Aufgabe in verblüffend einfacher Weise gelöst werden kann, indem das Anschlagteil und das Sicherungsteil derart miteinander verbunden sind, dass diese Teile von einer Vormontageposition zueinander hin in eine Sicherungsposition verbringbar ausgebildet sind. In der Vormontageposition können das Anschlagteil und das Sicherungsteil beispielsweise maximal weit voneinander entfernt, jedoch miteinander verbunden sein. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass die Vorrichtung derart an dem Bauteil angeordnet wird, dass das Anschlagelement an einer ersten Seite des Bauteils anliegt. Sodann kann das Sicherungsteil in Richtung des Anschlagteils verbracht werden, bis es in der Sicherungsposition an der zweiten Seite des Bauteils, insbesondere im Randbereich der Öffnung des Bauteils, hintergreift. Entsprechend der Dicke des Bauteils kann das Sicherungsteil in Richtung des Anschlagelements verbracht bzw. verschoben werden, so dass die Vorrichtung für Bauteile unterschiedlicher Dicke verwendbar ist. Mit anderen Worten hängt die Sicherungsposition von der Dicke des Bauteils ab, da dieses vorgibt, wie weit das Anschlagteil und das Sicherungsteil zueinander verbracht werden können. In vorteilhafter Weise können das Anschlagteil und das Sicherungsteil über eine ausreichend lange Distanz gegeneinander verbringbar bzw. verschiebbar sein, dass die Vorrichtung an Bauteilen mit einer Dicke von 0,2 mm bis 6 mm, insbesondere von 0,5 mm bis 5 mm, vorzugsweise von 0,7 mm bis 4 mm, anbringbar ist. Insbesondere ein Bereich von 0,7 mm bis 4 mm hat den Vorteil, dass damit die im Automobilbau vorkommenden Dicken von Bauteilen abgedeckt sind.According to the invention, it was first recognized that the underlying object can be achieved in an amazingly simple manner by connecting the stop part and the securing part to one another in such a way that these parts can be brought from a pre-assembly position toward one another into a securing position. In the pre-assembly position, the stop part and the securing part can, for example, be at a maximum distance from one another, but can be connected to one another. This makes it possible, for example, for the device to be arranged on the component in such a way that the stop element bears against a first side of the component. The securing part can then be brought in the direction of the stop part until, in the securing position, it engages behind the second side of the component, in particular in the edge area of the opening of the component. Depending on the thickness of the component, the securing part can be moved or shifted in the direction of the stop element be so that the device can be used for components of different thicknesses. In other words, the securing position depends on the thickness of the component, since this dictates how far the stop part and the securing part can be moved relative to one another. Advantageously, the stop part and the securing part can be brought or moved relative to one another over a sufficiently long distance that the device can be attached to components with a thickness of 0.2 mm to 6 mm, in particular 0.5 mm to 5 mm, preferably of 0.7 mm to 4 mm, is applicable. In particular, a range from 0.7 mm to 4 mm has the advantage that it covers the component thicknesses that occur in automobile construction.

In vorteilhafter Weise kann sich durch das Anschlagteil und das Sicherungsteil ein Durchgang erstrecken. Der Durchgang muss nicht zwangsweise als durchgehende Öffnung realisiert sein, kann beispielsweise auch als Sackloch ausgebildet sein. In weiter vorteilhafter Weise kann ein Wirkelement, beispielsweise eine Schraube oder eine selbstschneidende Schraube oder ein Bolzen, in das Sicherungsteil, insbesondere in einen Grundkörper des Sicherungsteils, einbringbar oder einschraubbar sein. Im Konkreten ist denkbar, dass das Wirkelement durch einen sich durch das Anschlagteil und das Sicherungsteils erstreckenden Durchgang hindurch in die Vorrichtung einbringbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das Sicherungsteil und das Anschlagteil über das Wirkelement in Richtung zueinander verbringbar sind. Von besonderem Vorteil ist es, wenn eine Schraube als Wirkelement verwendet wird, da durch das Anziehen der Schraube das Sicherungsteil in Richtung des Anschlagteils gezogen wird. Des Weiteren ist es möglich, ein weiteres Bauteil auf den Anschlagbereich aufzulegen, wobei das Wirkelement bzw. die Schraube durch eine Öffnung des weiteren Bauteils in den Durchgang einbringbar ist, so dass die Vorrichtung dazu dient, zwei Bauteile miteinander zu verbinden. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Wirkelement nicht zwangsweise Teil der beanspruchten Vorrichtung sein muss, die Vorrichtung vielmehr dazu ausgebildet sein kann, mit einem voranstehend beschriebenen Wirkelement zusammenzuwirken.A passage can advantageously extend through the stop part and the securing part. The passage does not necessarily have to be in the form of a continuous opening, but can also be in the form of a blind hole, for example. In a further advantageous manner, an active element, for example a screw or a self-tapping screw or a bolt, can be introduced or screwed into the securing part, in particular into a base body of the securing part. Specifically, it is conceivable that the active element can be introduced into the device through a passage extending through the stop part and the securing part. This has the advantage that the securing part and the stop part can be brought towards one another via the active element. It is of particular advantage if a screw is used as the active element, since the securing part is pulled in the direction of the stop part by tightening the screw. Furthermore, it is possible to place a further component on the stop area, with the active element or the screw being able to be introduced into the passage through an opening in the further component, so that the device is used to connect two components to one another. It is expressly pointed out that the active element does not necessarily have to be part of the claimed device; rather, the device can be designed to interact with an active element described above.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann das Sicherungsteil, insbesondere ein Grundkörper des Sicherungsteils, ein Gewinde aufweisen. Somit kann ein als Schraube ausgebildetes Wirkelement in den Grundkörper eingeschraubt werden, so dass das Sicherungsteil und das Anschlagteil zueinander gezogen werden.According to an advantageous embodiment, the securing part, in particular a base body of the securing part, can have a thread. Thus, an active element designed as a screw can be screwed into the base body, so that the securing part and the stop part are pulled toward one another.

In vorteilhafter Weise kann das Anschlagteil einen Sondenbereich zum Einbringen in die Öffnung des Bauteils aufweisen. Der Sondenbereich könnte gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung durch mindestens einen Sondenarm gebildet sein. Indem auch ein Teil des Anschlagbereichs in die Öffnung einbringbar ist, kann eine sichere Befestigung realisiert werden, wobei die Vorrichtung besonders klein baut. Dabei ist es den weiteren von Vorteil, wenn das Sicherungsteil mit dem Sondenbereich verbunden ist, wodurch eine kompakte Ausgestaltung der Vorrichtung erzielt wird.The stop part can advantageously have a probe area for insertion into the opening of the component. According to a preferred embodiment, the probe area could be formed by at least one probe arm. Since part of the stop area can also be introduced into the opening, secure fastening can be implemented, with the device being particularly small. It is also advantageous if the securing part is connected to the probe area, as a result of which a compact configuration of the device is achieved.

In bevorzugter Weise kann das Anschlagelement als Platte oder als Kragen ausgebildet sein. Wesentlich ist, dass die Vorrichtung ausreichend in dem Bereich der Öffnung an dem Bauteil anliegt, so dass eine dichte und feste Verbindung erzeugt werden kann.The stop element can preferably be designed as a plate or as a collar. It is essential that the device bears sufficiently against the component in the area of the opening so that a tight and firm connection can be produced.

In vorteilhafter Weise kann das Festlegeelement als Rastelement, insbesondere als Rasthaken, ausgebildet sein. Das Rastelement, insbesondere der Rasthaken, könnten dabei derart ausgebildet sein, dass dieses beim Einbringen in die Öffnung des Bauteils zusammengedrückt wird und wieder in seine Ursprungsposition zurückschwingt, wenn es das Bauteil passiert hat. Auch ist es denkbar, dass das Rastelement durch das Verbringen des Anschlagteils und des Sicherungsteils zueinander abgespreizt wird, so dass es an dem Bauteil hintergreift und nicht mehr aus der Öffnung herausgezogen werden kann. Auch eine Kombination dieser Wirkungsweisen ist denkbar.The fixing element can advantageously be designed as a latching element, in particular as a latching hook. The latching element, in particular the latching hook, could be designed in such a way that it is compressed when it is introduced into the opening of the component and swings back into its original position once it has passed the component. It is also conceivable that the latching element is spread apart from one another by moving the stop part and the securing part, so that it engages behind the component and can no longer be pulled out of the opening. A combination of these modes of action is also conceivable.

In weiter vorteilhafter Weise kann das Sicherungsteil einen, vorzugsweise hülsenartigen, Grundkörper aufweisen. Der Grundkörper kann beispielsweise zylindrisch, insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet sein. Jedoch ist es auch denkbar, dass der Grundkörper Ausnehmungen aufweist oder aus einer Mehrzahl von einzelnen Streben oder Armen besteht. An dem Grundkörper kann das mindestens eine Festlegeelement angeordnet sein.In a further advantageous manner, the securing part can have a base body, preferably a sleeve-like one. The base body can, for example, be cylindrical, in particular circular-cylindrical. However, it is also conceivable that the base body has recesses or consists of a plurality of individual struts or arms. The at least one fixing element can be arranged on the base body.

In besonders vorteilhafter Weise kann sich das mindestens eine Festlegeelement zumindest bereichsweise seitlich des Grundkörpers erstrecken, so dass zwischen dem Festlegeelement und dem Grundkörper ein Freiraum gebildet ist. Beispielsweise könnte das Festlegeelement über einen Verbindungsbereich derart mit dem Grundkörper verbunden sein, dass eine U-förmige Ausgestaltung von Grundkörper und Festlegeelement realisiert ist.In a particularly advantageous manner, the at least one fixing element can extend at least in some areas to the side of the base body, so that a free space is formed between the fixing element and the base body. For example, the fixing element could be connected to the base body via a connection area in such a way that a U-shaped configuration of the base body and fixing element is realized.

Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann zumindest ein Teil des Sondenbereichs in den Freiraum zwischen dem Grundkörper und dem mindestens einen Festlegeelement einbringbar sein. Beispielsweise kann der Sondenbereich durch mehrere Sondenarme gebildet sein, wobei einige der Sondenarme zumindest teilweise in den Freiraum eingebracht werden. Dadurch wird das Festlegelement stabilisiert, kann nämlich nicht in Richtung des Grundkörpers nachgeben, so dass die Vorrichtung gegen Demontage gesichert ist. Weiterhin ist es denkbar ist, dass das Festlegeelement von dem Sondenbereich weggedrückt wird, so dass nochmals sichergestellt wird, dass das Sicherungsteil nicht aus der Öffnung des Bauteils ausgeführt werden kann, da das Festlegeelement an dem Bauteil hintergreift.According to an advantageous embodiment, at least part of the probe area can be introduced into the free space between the base body and the at least one fixing element. For example, the probe area can be formed by a plurality of probe arms, with some of the probe arms being at least partially introduced into the free space. This stabilizes the fixing element, namely it cannot move in the direction of the Give in to the body so that the device is secured against disassembly. Furthermore, it is conceivable that the fixing element is pressed away from the probe area, so that it is again ensured that the securing part cannot be guided out of the opening of the component, since the fixing element engages behind the component.

In einer bevorzugten Ausführungsform kann die äußere Form des Sondenbereichs und/oder des Sicherungsteils eine von einem Kreis abweichende Form aufweisen, beispielsweise oval oder eckig ausgebildet sein. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass die Vorrichtung gegen ein Verdrehen gesichert ist, wenn sie in die Öffnung des Bauteils eingebracht ist.In a preferred embodiment, the outer shape of the probe area and/or the securing part can have a shape that deviates from a circle, for example an oval or angular shape. This has the advantage that the device is secured against twisting when it is inserted into the opening of the component.

In weiter vorteilhafter Weise kann an dem Anschlagteil, insbesondere an einem Sondenbereich des Anschlagteils, vorzugsweise an einem freien Ende eines Sondenbereichs des Anschlagteils, mindestens ein Befestigungsmittel ausgebildet sein. Das Befestigungsmittel dient dazu, das Sicherungsteil zu Hintergreifen und somit an dem Anschlagteil in einer Vormontageposition zu fixieren. Somit kann eine besonders einfache Montage der Vorrichtung durchgeführt werden. Wesentlich ist dabei, dass die durch das Befestigungsmittel erzeugte Verbindung, beispielsweise durch das Einbringen einer Schraube oder eines Bolzens, gelöst bzw. überwunden werden kann, so dass das Anschlagteil und das Sicherungsteil in die Sicherungsposition verbringbar sind, in der das mindestens eine Festlegeelement an dem Bauteil hintergreift. Das Befestigungsmittel kann als Rasthaken ausgebildet sein, der an dem Sondenbereich hintergreift.In a further advantageous manner, at least one fastening means can be formed on the stop part, in particular on a probe area of the stop part, preferably on a free end of a probe area of the stop part. The fastening means serves to reach behind the securing part and thus to fix it on the stop part in a pre-assembly position. A particularly simple assembly of the device can thus be carried out. It is essential that the connection created by the fastening means can be loosened or overcome, for example by inserting a screw or a bolt, so that the stop part and the safety part can be brought into the safety position in which the at least one fastening element is attached to the component engages behind. The fastening means can be in the form of a latching hook which engages behind the probe area.

Um eine Dichtfunktion des Anschlagelements zu realisieren kann das Anschlagelement aus einem weicheren Material als der Sondenbereich ausgebildet sein. Somit kann sich das Anschlagelement besonders eng an das Bauteil anschließen, so dass eine dichte, formschlüssige Verbindung hergestellt ist. Alternativ ist denkbar, dass das Anschlagteil aus einem einzigen Material besteht. Generell können das Anschlagteil und/oder das Sicherungsteil aus Kunststoff bestehen und beispielsweise spritzgusstechnisch hergestellt sein.In order to realize a sealing function of the stop element, the stop element can be made of a softer material than the probe area. Thus, the stop element can connect particularly closely to the component, so that a tight, form-fitting connection is established. Alternatively, it is conceivable that the stop part consists of a single material. In general, the stop part and/or the securing part can be made of plastic and can be produced, for example, by injection molding.

Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen

1 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
2 in einer schematischen, Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 1,
3 in einer schematischen, geschnittenen Ansicht die Vorrichtung gemäß 1,
4 in einer weiteren schematischen, Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 1,
5 in einer schematischen Ansicht die Oberseite der Vorrichtung gemäß 1,
6 in einer schematischen Ansicht die Unterseite der Vorrichtung gemäß 1,
7 in einer weiteren schematischen, Seitenansicht die Vorrichtung gemäß 1 in der Sicherungsposition,
8 in einer schematischen, geschnittenen Seitansicht die Vorrichtung gemäß 1 beim Einführen in die Öffnung eines Bauteils,
9 in einer weiteren schematischen, geschnittenen Seitansicht die Vorrichtung gemäß 1 beim Einführen in die Öffnung eines Bauteils,
10 in einer schematischen, geschnittenen Seitansicht die Vorrichtung gemäß 1 weiter eingeführt in die Öffnung eines Bauteils,
11 in einer schematischen, geschnittenen Seitansicht die Vorrichtung gemäß 1, eingebracht in die Öffnung eines Bauteils,
12 in einer schematischen, geschnittenen Seitansicht die Vorrichtung gemäß 1 mit einem Wirkelement, eingebracht in die Öffnung eines Bauteils,
13 in einer schematischen, geschnittenen Seitansicht die Vorrichtung gemäß 1 mit einem Wirkelement, eingebracht in die Öffnung eines Bauteils in der Sicherungsposition, und
14 in einer weiteren schematischen, geschnittenen Seitansicht die Vorrichtung gemäß 1 mit einem Wirkelement, eingebracht in die Öffnung eines Bauteils in der Sicherungsposition.

There are now various possibilities for embodying and developing the teaching of the present invention in an advantageous manner. For this purpose, on the one hand, reference is made to the claims subordinate to claim 1 and, on the other hand, to the following explanation of preferred exemplary embodiments of the invention with reference to the drawing. In connection with the explanation of the preferred exemplary embodiments of the invention based on the drawing, preferred configurations and developments of the teaching are also explained in general. Show in the drawing

1 in a schematic, perspective view an embodiment of a device according to the invention,
2 in a schematic side view the device according to FIG 1 ,
3 in a schematic, sectional view, the device according to FIG 1 ,
4 in a further schematic side view the device according to FIG 1 ,
5 in a schematic view the top of the device according to FIG 1 ,
6 in a schematic view the underside of the device according to FIG 1 ,
7 in a further schematic side view the device according to FIG 1 in the backup position,
8th in a schematic, sectional side view the device according to FIG 1 when inserted into the opening of a component,
9 in a further schematic, sectional side view the device according to FIG 1 when inserted into the opening of a component,
10 in a schematic, sectional side view the device according to FIG 1 further introduced into the opening of a component,
11 in a schematic, sectional side view the device according to FIG 1 , placed in the opening of a component,
12 in a schematic, sectional side view the device according to FIG 1 with an active element introduced into the opening of a component,
13 in a schematic, sectional side view the device according to FIG 1 with an active element introduced into the opening of a component in the securing position, and
14 in a further schematic, sectional side view the device according to FIG 1 with an active element introduced into the opening of a component in the securing position.

Die 1 bis 14 zeigen ein Ausführungsbespiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung an einer Öffnung eines Bauteils 1. Die Vorrichtung weist ein Anschlagteil 2 und ein damit verbundenes Sicherungsteil 3 auf. Das Anschlagteil 2 umfasst ein Anschlagelement 4, das in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen plattenartig ausgebildet ist, und zum Anliegen an einer ersten Seite 5 des Bauteils 1 dient. Des Weiteren weist das Sicherungsteil 3 zwei Festlegeelemente 6 auf, die als Rasthaken realisiert sind, und zum Hintergreifen an einer zweiten Seite 7 des Bauteils 1 dienen. Wesentlich ist, dass das Anschlagteil 1 und das Sicherungsteil 3 zueinander verbringbar sind, so dass die Vorrichtung auf die Dicke des Bauteils 1 anpassbar ist.the 1 until 14 show an exemplary embodiment of a device according to the invention for attachment to an opening of a component 1. The device has a stop part 2 and a securing part 3 connected thereto. The stop part 2 includes a stop element 4, which is formed in the embodiment shown here substantially plate-like, and Concerns on a first page 5 of the component 1 is used. Furthermore, the securing part 3 has two fixing elements 6 , which are implemented as snap-in hooks and are used to grip behind a second side 7 of the component 1 . It is essential that the stop part 1 and the securing part 3 can be brought together so that the device can be adapted to the thickness of the component 1 .

In den 1 bis 14 ist des Weiteren zu erkennen, dass sich durch das Anschlagteil 2 und das Sicherungsteil 3 ein Durchgang erstreckt, in den ein Wirkelement 8 einbringbar ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Wirkelement 8 durch eine Schraube realisiert. Hierbei kann es sich um eine selbstschneidende Schraube handeln, die mit dem Grundkörper 9 des Sicherungsteils 3 in Eingriff tritt und beim Einschrauben das Sicherungsteils 3 in Richtung des Anschlagteils 2 verbringt. Dabei ist es auch denkbar, dass an dem Sicherungsteil 3 ein Gewinde ausgebildet ist, in das das Wirkelement 8 eingreift, so dass dieses nicht zwangsweise als selbstschneidende Schraube ausgebildet sein muss.In the 1 until 14 it can also be seen that a passage extends through the stop part 2 and the securing part 3, into which an active element 8 can be inserted. In the present exemplary embodiment, the active element 8 is realized by a screw. This can be a self-tapping screw, which engages with the base body 9 of the securing part 3 and moves the securing part 3 in the direction of the stop part 2 when it is screwed in. It is also conceivable that a thread is formed on the securing part 3, in which the active element 8 engages, so that this does not necessarily have to be formed as a self-tapping screw.

Der Grundkörper 9 ist hierbei hülsenartig realisiert, was nicht zwangsweise der Fall sein muss, auch andere Konstruktionen sind denkbar. Mit dem Grundkörper 9 sind die Festlegeelemente 6 über den Verbindungsbereich 10 verbunden, so dass eine U-förmige Geometrie erzeugt wird. Die Festlegeelemente 6 erstrecken sich somit zumindest im Wesentlichen seitlich des Grundkörpers 9, so dass zwischen den Festlegeelementen 6 und dem Grundkörper 9 ein Freiraum 11 realisiert ist.The base body 9 is realized in the form of a sleeve, which does not necessarily have to be the case; other constructions are also conceivable. The fixing elements 6 are connected to the base body 9 via the connection area 10 so that a U-shaped geometry is produced. The fixing elements 6 thus extend at least essentially to the side of the base body 9 so that a free space 11 is realized between the fixing elements 6 and the base body 9 .

Das Anschlagteil 2 weist einen Sondenbereich 12 auf, der zum Einbringen in die Öffnung des Bauteils 1 dient. Hierbei ist der Sondenbereich 12 durch die Sondenarme 13 gebildet, wobei auch andere Konstruktionen denkbar sind, beispielsweise ein hülsenartiger Sondenbereich 12. Das Sicherungsteil 3 ist an dem Sondenbereich 12 angeordnet und kann an diesem verschoben bzw. bewegt werden. Um die Vorrichtung in einer Vormontageposition zu halten, ist an zumindest einem der Sondenarme 13 ein Befestigungsmittel 14 ausgebildet, nämlich ein Rasthaken, der zwischen zwei Vorsprüngen 15 des Sicherungsteils 3 eingreift. Wesentlich ist dabei, dass diese Verbindung durch das Eindrehen der Schraube in den Grundkörper 9 gelöst werden kann, um die Vorrichtung in die Sicherungsposition zu verbringen, in der die Festlegeelemente 6 an der zweiten Seite 7 anstoßen bzw. hintergreifen.The stop part 2 has a probe area 12 which is used for insertion into the opening of the component 1 . In this case, the probe area 12 is formed by the probe arms 13, with other constructions also being conceivable, for example a sleeve-like probe area 12. The securing part 3 is arranged on the probe area 12 and can be displaced or moved on it. In order to hold the device in a pre-assembly position, a fastening means 14 is formed on at least one of the probe arms 13 , namely a latching hook which engages between two projections 15 of the securing part 3 . It is essential that this connection can be released by turning the screw into the base body 9 in order to bring the device into the securing position in which the fixing elements 6 abut on the second side 7 or engage behind.

Mit dem Verbringen des Anschlagteils 2 und des Sicherungsteils 3 in Richtung aufeinander zu wird zumindest ein Teil des Sondenbereichs 12 bzw. zwei der Sondenarme 13 in den Freiraum 11 eingeschoben, so dass die Festlegeelemente 6 leicht nach außen gedrückt werden. Hierdurch wird eine noch sichere formschlüssige Verbindung mit dem Bauteil 1 erzeugt.When the stop part 2 and the securing part 3 are moved towards one another, at least part of the probe area 12 or two of the probe arms 13 is pushed into the free space 11 so that the fixing elements 6 are pressed slightly outwards. As a result, an even more secure form-fitting connection with the component 1 is produced.

Insbesondere in den 12 bis 14 ist dargestellt, dass ein weiteres Bauteil 16, welches ebenfalls eine Öffnung aufweist, auf der Vorrichtung angeordnet werden kann, wobei sodann das als Schraube realisierte Wirkelement 8 durch das zweite Bauteil 16 hindurch in die Vorrichtung eingebracht wird. Durch das Anziehen der Schraube wird somit das weitere Bauteil 16 sicher mit dem ersten Bauteil 1 verbunden.Especially in the 12 until 14 1 shows that a further component 16, which also has an opening, can be arranged on the device, with the active element 8, realized as a screw, then being introduced through the second component 16 into the device. The further component 16 is thus securely connected to the first component 1 by tightening the screw.

In den 1 bis 14 ist des Weiteren gezeigt, dass das Anschlagelement 4 und der Sondenbereich 12 aus unterschiedlichen Materialien bestehen, wobei der Anschlagbereich 4 aus einem weicheren Material bestehen kann als der Sondenbereich 12. Durch die weichere Ausgestaltung des Anschlagelements 4 kann eine Dichte Verbindung mit dem Bauteil 1 und ggf. mit dem Wirkelement 8 erzeugt werden, wobei der härtere Sondenbereich 12 für eine feste Verbindung mit dem Sicherungsteil 3 sorgt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Anschlagteil 4 auch insgesamt aus einem einzigen Material gefertigt sein könnte.In the 1 until 14 is also shown that the stop element 4 and the probe area 12 consist of different materials, whereby the stop area 4 can consist of a softer material than the probe area 12. Due to the softer design of the stop element 4, a tight connection with the component 1 and possibly . However, it is pointed out that the stop part 4 could also be made entirely of a single material.

Weiterhin ist dargestellt, dass die äußere Kontur des Sondenbereichs 12 von einer kreisrunden Geometrie abweicht, insbesondere eckig ausgebildet ist, so dass eine Verdrehsicherung realisiert ist, wenn die Vorrichtung in der Öffnung des Bauteils 1 angeordnet ist.Furthermore, it is shown that the outer contour of the probe area 12 deviates from a circular geometry, in particular is angular in shape, so that an anti-twist device is implemented when the device is arranged in the opening of the component 1 .

Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere den 8 bis 14 zu entnehmen. In den 8 und 9 ist die Vorrichtung in der Vormontageposition dargestellt und wird in die Öffnung des Bauteils 1 eingeführt. Die Festlegeelemente 6 geben beim Eintauchen in die Öffnung des Bauteils 1 nach (vgl. 10). In 11 ist die Vorrichtung vollständig in das Bauteil 1 eingebracht. Sodann wird ein weiteres Bauteil 16 aufgelegt und ein als Schraube ausgebildetes Wirkelement 8 in den Grundkörper 9 des Sicherungsteils 3 eingedreht. Mit dem Anziehen des Wirkelements 8 werden das Anschlagteil 2 und das Sicherungsteil 3 ineinandergeschoben, wobei die Festlegeelemente 6 durch das Eintauchen eines Teils des Sondenbereich 12 in den Freiraum 11 von innen abgestützt/stabilisiert oder sogar aufgeweitet werden. Die Festlegeelemente 6 können somit nicht mehr nachgeben und sichern die Vorrichtung gegen eine Demontage.An embodiment of the method according to the invention is in particular the 8th until 14 refer to. In the 8th and 9 the device is shown in the pre-assembly position and is inserted into the opening of the component 1. The fixing elements 6 yield when they enter the opening of the component 1 (cf. 10 ). In 11 the device is fully introduced into the component 1. Another component 16 is then placed and an active element 8 designed as a screw is screwed into the base body 9 of the securing part 3 . When the active element 8 is tightened, the stop part 2 and the securing part 3 are pushed into one another, the fixing elements 6 being supported/stabilized or even widened from the inside by the immersion of a part of the probe area 12 into the free space 11 . The fixing elements 6 can thus no longer yield and secure the device against dismantling.

Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.With regard to further advantageous refinements of the device according to the invention and the method according to the invention, to avoid repetition, reference is made to the general Part of the description as well as the appended claims.

Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.Finally, it should be expressly pointed out that the above-described exemplary embodiments of the device according to the invention and the method according to the invention only serve to explain the claimed teaching, but do not restrict it to the exemplary embodiments.

BezugszeichenlisteReference List

11: Bauteilcomponent
22: Anschlagteilstop part
33: Sicherungsteilfuse part
44: Anschlagelementstop element
55: erste Seitefirst page
66: Festlegelementsetting item
77: zweite Seitesecond page
88th: Wirkelementactive element
99: Grundkörperbody
1010: Verbindungsbereichconnection area
1111: Freiraumfree space
1212: Sondenbereichprobe area
1313: Sondenarmprobe arm
1414: Befestigungsmittelfasteners
1515: Vorsprunghead Start
1616: weitere Bauteilfurther component

Claims

Device for fastening to a component (1) having an opening with a stop part (2) and a securing part (3) connected thereto, the stop part (2) having at least one stop element (4) for abutting on a first side (5) of the component (1) and wherein the securing part (3) has at least one fixing element (6) for gripping behind on a second side (7) of the component (1) and wherein the stop part (2) and the securing part (3) can be moved towards one another .

device after claim 1 , characterized in that a passage extends through the stop part (2) and the securing part (3).

Device according to one of Claims 1 or 2 , characterized in that an active element (8), for example a screw or a self-tapping screw or a bolt, can be introduced or screwed into the securing part (3), in particular into a base body (9) of the securing part (1), in particular by a passage extending through the stop part (2) and the securing part (3).

Device according to one of Claims 1 until 3 , characterized in that the securing part (3), in particular a base body (9) of the securing part (1), has a thread.

Device according to one of Claims 1 until 4 , characterized in that the stop part (2) has a probe area (12) for introduction into the opening of the component (1).

device after claim 5 , characterized in that the probe area (12) is formed by at least one probe arm (13).

device after claim 6 , characterized in that the securing part (3) is connected to the probe area (12).

Device according to one of Claims 1 until 7 , characterized in that the stop element (4) is designed as a plate or as a collar.

Device according to one of Claims 1 until 8th , characterized in that the fixing element (6) is designed as a latching element, in particular as a latching hook.

Device according to one of Claims 1 until 9 , characterized in that the securing part (3) has a, preferably sleeve-like, base body (9).

device after claim 10 , characterized in that the at least one fixing element (6) extends at least partially to the side of the base body (9), so that a free space (11) is formed between the fixing element (6) and the base body (9).

device after claim 11 , characterized in that at least part of the probe area (12) can be introduced into the free space (11) between the base body (9) and the at least one fixing element (6).

Device according to one of Claims 1 until 12 , characterized in that the outer shape of the probe area (12) and/or the securing part (3) has a shape deviating from a circle, for example it is oval or angular.

Device according to one of Claims 1 until 13 , characterized in that at least one fastening means (14) is formed on the stop part (2), in particular on a probe area (12) of the stop part (2), preferably on a free end of a probe area (12) of the stop part (2), in order to reach behind the securing part (3) and thus to fix it on the stop part (4) in a pre-assembly position.

Device according to one of Claims 5 until 14 , characterized in that the stop element (4) is made of a softer material than the probe area (12).

Method for fastening a device, in particular a device according to one of Claims 1 until 15 , on a component (1), wherein a probe area (12) of a stop part (2) and a securing part (3) connected thereto are inserted into an opening of the component (1), so that a stop element (4) on a first side ( 5) of the component (1), the securing part (3) and the stop part (4) being moved towards one another, so that at least one fixing element (6) of the securing part (3) is in a securing position on a second side (7th ) of the component (1) engages behind and in the securing position a movement of the securing part (1) relative to the stop part (2) is inhibited.