CH462380A

CH462380A - Massagegerät

Info

Publication number: CH462380A
Application number: CH1658967A
Authority: CH
Inventors: Rossi Charles
Original assignee: Ch Rossi & Co Ag
Priority date: 1967-11-24
Filing date: 1967-11-24
Publication date: 1968-09-15

Description

Massagegerät
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Massagegerät zu schaffen, das vielseitige Anwendungsmöglichkeiten bietet und das eine maximale Wirkung ermöglicht.

Das erfindungsgemässe Massagegerät zeichnet sich dadurch aus, dass es einen Handgriff aufweist, der an seinem freien Ende ein elektrisches Heizelement und einen auswechselbaren Massagekörper aufweist.

Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 und die
Fig. 3-6 zwei Detailvarianten, je in einer Vorderansicht und einem Querschnitt.

Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Massagegerätes ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit a ein Handgriff bezeichnet, der z. B. aus Holz oder aus Kunststoff bestehen kann und der an seinem vordern Ende eine kreisförmige Verbreiterung b (Fig. 1 und 2) aufweist, die mit einer Umfangsrippe c und einem innerhalb der letzern liegenden kreisförmigen Fortsatz d (Fig. 2) versehen ist, der als Halter für den deckelförmigen Massagekörper e dient, der sich in der Gebrauchslage des Gerätes auf die Umfangsrippe c abstützt und der selbsthemmend am kreisförmigen Fortsatz d gehalten wird.

Der Handgriff a ist mit einem in achsialer Richtung verlaufenden Durchlasskanal versehen, durch den das elektrische Zuleitungskabel f hindurchgeführt ist, das einerends mittels eines nicht gezeichneten Steckers an eine elektrische Kraftquelle anschliessbar ist und das andernends mit dem auf der Verbreiterung b, innerhalb des Fortsatzes d angeordneten elektrischen Heizelement g (Fig. 2) in Verbindung steht. Mit h ist andeutungsweise ein Thermostat bezeichnet.

Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Massagegerätes ist folgende:
Angenommen das Gerät sei, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten, am freien Ende leicht bombierten Massagekörper e ausgerüstet und es sei über das Zuleitungskabel f an eine elektrische Kraftquelle angeschlossen, so wird durch die Stromzufuhr zum elektrischen Heizelement g innerhalb des Massagekörpers e Wärme entwickelt, was zur Folge hat, dass der Massagekörper e entsprechend erwärmt wird. Dadurch wird erreicht, dass beim Massieren von mit einer Salbe oder mit Oel behandelten Körperteilen, diese sowie die aufgetragenen Mittel erwärmt werden, was zur Folge hat, dass die letztern rascher und intensiver in die betreffenden Körperteile eindringen können und dort entsprechend wirksam werden.

Statt wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, könnte der Massagekörper e an seinem freien Ende auch, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, mit einer Vielzahl von konischen, elastisch nachgiebigen Greifern i ausgerüstet sein, durch welche die Massagewirkung entsprechend intensiviert werden kann.

Je nach dem Behandlungszweck ist auch eine Ausführungsform des Massagekörpers nach den Fig. 5 und 6 denkbar, bei welcher der Massagekörper e an seinem freien Ende mit einer Mulde k versehen ist, wodurch beim Massieren eine Saugwirkung auf die zu behandelnden Körperteile ausgeübt wird.

Das beschriebene Massagegerät kann auch mit einem Stufenschalter ausgerüstet sein.

Das Anbringen und Abnehmen der Massagekörper e an bzw. von dem beschriebenen Massagegerät kann auf rasche und bequeme Weise ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge erfolgen.

PATENTANSPRUCH
Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe einen Handgriff aufweist, der an seinem freien Ende ein elektrisches Heizelement (g) und einen auswechselbaren Massagekörper (e) aufweist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.

Claims

**WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

Massagegerät Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Massagegerät zu schaffen, das vielseitige Anwendungsmöglichkeiten bietet und das eine maximale Wirkung ermöglicht.

Das erfindungsgemässe Massagegerät zeichnet sich dadurch aus, dass es einen Handgriff aufweist, der an seinem freien Ende ein elektrisches Heizelement und einen auswechselbaren Massagekörper aufweist.

Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1 und die Fig. 3-6 zwei Detailvarianten, je in einer Vorderansicht und einem Querschnitt.

Beim dargestellten Ausführungsbeispiel des Massagegerätes ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit a ein Handgriff bezeichnet, der z. B. aus Holz oder aus Kunststoff bestehen kann und der an seinem vordern Ende eine kreisförmige Verbreiterung b (Fig. 1 und 2) aufweist, die mit einer Umfangsrippe c und einem innerhalb der letzern liegenden kreisförmigen Fortsatz d (Fig. 2) versehen ist, der als Halter für den deckelförmigen Massagekörper e dient, der sich in der Gebrauchslage des Gerätes auf die Umfangsrippe c abstützt und der selbsthemmend am kreisförmigen Fortsatz d gehalten wird.

Der Handgriff a ist mit einem in achsialer Richtung verlaufenden Durchlasskanal versehen, durch den das elektrische Zuleitungskabel f hindurchgeführt ist, das einerends mittels eines nicht gezeichneten Steckers an eine elektrische Kraftquelle anschliessbar ist und das andernends mit dem auf der Verbreiterung b, innerhalb des Fortsatzes d angeordneten elektrischen Heizelement g (Fig. 2) in Verbindung steht. Mit h ist andeutungsweise ein Thermostat bezeichnet.

Die Gebrauchs- und Wirkungsweise des beschriebenen Massagegerätes ist folgende: Angenommen das Gerät sei, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten, am freien Ende leicht bombierten Massagekörper e ausgerüstet und es sei über das Zuleitungskabel f an eine elektrische Kraftquelle angeschlossen, so wird durch die Stromzufuhr zum elektrischen Heizelement g innerhalb des Massagekörpers e Wärme entwickelt, was zur Folge hat, dass der Massagekörper e entsprechend erwärmt wird. Dadurch wird erreicht, dass beim Massieren von mit einer Salbe oder mit Oel behandelten Körperteilen, diese sowie die aufgetragenen Mittel erwärmt werden, was zur Folge hat, dass die letztern rascher und intensiver in die betreffenden Körperteile eindringen können und dort entsprechend wirksam werden.

Statt wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, könnte der Massagekörper e an seinem freien Ende auch, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, mit einer Vielzahl von konischen, elastisch nachgiebigen Greifern i ausgerüstet sein, durch welche die Massagewirkung entsprechend intensiviert werden kann.

Je nach dem Behandlungszweck ist auch eine Ausführungsform des Massagekörpers nach den Fig. 5 und 6 denkbar, bei welcher der Massagekörper e an seinem freien Ende mit einer Mulde k versehen ist, wodurch beim Massieren eine Saugwirkung auf die zu behandelnden Körperteile ausgeübt wird.

Das beschriebene Massagegerät kann auch mit einem Stufenschalter ausgerüstet sein.

Das Anbringen und Abnehmen der Massagekörper e an bzw. von dem beschriebenen Massagegerät kann auf rasche und bequeme Weise ohne Zuhilfenahme irgendwelcher Werkzeuge erfolgen.

PATENTANSPRUCH Massagegerät, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe einen Handgriff aufweist, der an seinem freien Ende ein elektrisches Heizelement (g) und einen auswechselbaren Massagekörper (e) aufweist.

UNTERANSPROCHE 1. Massagegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (a) an seinem freien Ende eine kreisförmige Verbreiterung (b) aufweist, die als Trägerin für das elektrische Heizelement (g) und den Massagekörper (e) dient.

2. Massagegerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Handgriff (a) vorgesehene Verbreiterung (b) an ihrem freien Ende einen kreisförmigen Fortsatz (d) aufweist, der als Halter für den Massagekörper (e) dient.

3. Massagegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagekörper (e) als Hohlkörper ausgebildet und selbsthemmend an dem Fortsatz (d) gehalten ist.

4. Massagegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am Handgriff (a) vorgesehene Verbreiterung (b) eine Umfangsrippe (c) aufweist, die als Auflage für den Massagekörper (e) dient.

5. Massagegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (a) einen Durchlasskanal zur Aufnahme eines elektrischen Zuleitungskabels (f) aufweist, das einerends mit einem an eine elektrische Kraftquelle anscbiiessbaren Stecker versehen ist und das andernends an das elektrische Heizelement (g) angeschlossen ist.

6. Massagegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagekörper (e) an seinem freien Ende bombiert ist.

7. Massagegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagekörper (e) an seinem freien Ende mit einer Vielzahl von konischen, elastisch nachgiebigen Greifern (i) ausgerüstet ist.

8. Massagegerät nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Massagekörper (e) an seinem freien Ende mit einer Mulde (k) versehen ist.

9. Massagegerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit einem Thermostat (h) ausgerüstet ist.

10. Massagegerät nach Patentanspruch, dadurch ga kennzeichnet, dass dasselbe mit einem Stufenschalter ausgerüstet ist.