CH457118A - Vorrichtung zum Bearbeiten von Bogenmaterial und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Bogenmaterial und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

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CH457118A
CH457118A CH495767A CH495767A CH457118A CH 457118 A CH457118 A CH 457118A CH 495767 A CH495767 A CH 495767A CH 495767 A CH495767 A CH 495767A CH 457118 A CH457118 A CH 457118A
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J Sarka Albert
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Description


  Vorrichtung     zum    Bearbeiten von Bogenmaterial und Verfahren     zum        Betrieb    der     Vorrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum Bearbeiten von Bogenmaterial mit einem Paar  drehbarer Zylinder, auf welchen komplementäre, bieg  same Formplatten angebracht sind, wobei die Zylinder  mit den     Formplatten        eine        bogenverformende    Klemm  stelle einschliessen, mit Einrichtungen zum Führen der  Bogen von einem Vorrat zu den drehbaren     Zylindern,

       einem     Ausrichtmechanismus    zum Ausrichten der  Bogen und einer Einrichtung zum Fördern und Einfüh  ren der Bogen in ausgerichtetem     Zustand    in die verfor  mende Klemmstelle     zwischen    den Zylindern.  



  Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zu schaf  fen, die ein genaues Bearbeiten, insbesondere Schnei  den und Rillen von Bogenmaterial, z. B. mit aufge  druckten Bildern versehene Papierbogen, ermöglicht.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass die Formplatten vorstehende     Be-          arbeitungs-    und     Mitnehmerorgane    aufweisen, durch  welche     die    Bogen einzeln verformbar und dabei unter  Erhaltung ihrer Ausrichtung durch die Klemmstelle  führbar sind.  



  Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Be  trieb der erfindungsgemässen Vorrichtung. Dieses ist  dadurch gekennzeichnet, dass ein Bogen vor seinem  Eintreten in die Klemmstelle ausgerichtet, die Vorder  kante des ausgerichteten Bogens ergriffen und unter  Aufrechterhaltung     ihrer    Ausrichtung in die Klemm  stelle zwischen den Zylindern gefördert, die Vorder  kante des Bogens nach dem Einführen in die Klemm  stelle freigegeben, der Bogen durch die vorstehenden       Bearbeitungs-    und     Mitnehmerorgane    an seinen entge  gengesetzten Seiten verformt und mit den     Förderele-          menten    an den Formplatten zur Anlage gebracht und  weiterbewegt wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der       erfindungsgemässen    Vorrichtung dargestellt. Anhand  derselben wird die     Erfindung    näher erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische Seitenansicht der Schneid       und:        Rillvorrichtung    gemäss der Erfindung,         Fig.2    eine schematische Ansicht des     Bogerunate-          rials    in einer Betriebsstellung der in     Fig.    1 gezeigten  Vorrichtung,       Fig.3    und 4     Teilschrägansichten    von verschiede  nen Teilen der in     Fig.    1 gezeigten Vorrichtung,       Fig.    5 und 6 schematische Teilschnitte eines Teiles  der in     Fig.    1 gezeigten Vorrichtung,

   in welchen deren  Arbeitsstellungen dargestellt     sind,          Fig.7    einen Teilschnitt, in welchem ein weiterer  Teil der in     Fig.    1 gezeigten Vorrichtung dargestellt ist,       Fig.    8 eine     schematische        Ansicht        in    welcher Teile  der in     Fig.1    gezeigten Vorrichtung dargestellt sind,  und       Fig.    9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der  in     Fig.    1 gezeigten Vorrichtung.  



  Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Ver  formen von Material und insbesondere eine Vorrich  tung zum Schneiden und/oder Rillen von Material,  wobei sich zusammenwirkende     Materialverformungs-          teile    tragende Zylinder drehen, um das Schneiden  und/oder Rillen des durch die von den Zylindern gebil  dete Klemmstelle geförderten Materials zu bewirken.  Die Vorrichtung kann zum Schneiden und/oder Rillen  von Material in Bahn- oder Bogenform angewendet  werden.

   Darüber hinaus ist sie besonders brauchbar  beim Schneiden und Rillen von     Pappebogen    mit einem       daraufgedruckten    Bild     zur    Bildung eines Schachtelzu  schnittes aus denselben, wobei das aufgedruckte Bild  ein Etikett, einen Hintergrund oder eine andere Mar  kierung auf der Schachtel darstellt.  



  Als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung  zeigt     Fig.    1 eine Schneid- und     Rillvorrichtung    10 zum  Schneiden und Rillen von     Pappebogen    mit einem dar  aufgedruckten Bild, um aus denselben Schachtelzu  schnitte herzustellen. Die Schneid- und     Rillvorrichtung     10 dient zum Schneiden und/oder Rillen des Materials  und weist ein Paar von Zylindern 11, 12 auf, welche  sich dicht nebeneinander drehen     und    zwischen sich  eine Klemmstelle bilden. Wenn Material durch die von      den Zylindern 11, 12 gebildete Klemmstelle gefördert  wird, wird es geschnitten und/oder gerillt.  



  Das Schneiden und/oder Rillen des Materials wird  durch     Bogenbearbeitungselemente    ausgeführt, welche  von den Zylindern 11, 12 getragen werden. Die Bogen  bearbeitungselemente sind bei der bevorzugten Ausfüh  rungsform     einstückig    mit von den Zylindern 11 bzw.  12 getragenen biegsamen Platten oder Formen 14 bzw.  15 rausgebildet und stehen     von        diesen    vor. Wie     in,        Figur     3 gezeigt, trägt die Platte 14 eine Mehrzahl von vorste  henden Formelementen, deren einige, mit 16 bezeich  nete     Schneidelemente    darstellen, während andere,     mit     17 bezeichnete     Rillelemente    darstellen.

   Die vom Zylin  der 12 getragene Platte 15, welche in     Fig.    4 gezeigt ist,  weist weiter eine Mehrzahl von     Schneidelementen    18  und     Rillelemente    19 auf, welche     mit    den Schneid- und       Rillelementen    an der Platte 14 zusammenwirken, so       dass    das Schneiden bzw. Rillen des durch die Klemm  stelle der Zylinder geförderten Materials bewirkt wird.  Die Platten 14, 15 sind biegsame Metallplatten, welche  leicht in ihrer Krümmung an den Umfang der Zylinder  11, 12 angepasst und daran in einer weiter unten zu  beschreibenden Weise befestigt werden können.

   Die  Platten sind ausreichend biegsam, so dass sie beim  Abnehmen von den     Zylindern    11, 12 in ihren ebenen  Zustand zurückkehren.  



  An den Platten 14, 15 sitzen die Schneid- und     Rill-          elemente        einstückig    und die Schneid- und     Rillelemente     besitzen die Form von vorstehenden Organen oder Ste  gen, welche aus einem Basisteil der Platten 14 bzw. 15  vorstehen und zum     Hervorrufen    des Schneid- und     Rill-          vorgangs    zusammenwirken. Die Rill- und     Schneidele-          mente    werden durch Ätzen der Platten ausgebildet, so  dass die Rill- und     Schneidelemente    aus dem Basisteil  derselben in einem     vorbestimmten    Muster vorstehen.

    Das Muster wird durch den jeweils ausgebildeten.  Schachtelzuschnitt bestimmt und     ändert    sich von Auf  trag zu Auftrag.  



  Die     Schneidstege    16, 18 wirken bei Drehung zu  sammen und bewirken ein Schneiden des zwischen den  Zylindern 11, 12 geförderten Bogenmaterials. Die       Stege    1,6, 18     ergreifen    das     Bogenmaterial,    wie     @am    be  sten aus     Fig.    6 ersichtlich, in einer etwas überlappen  den gegenseitigen Lage und erstrecken sich ein be  trächtliches Stück durch das Bogenmaterial, berühren  sich jedoch nicht und bewirken einen sogenannten       Reissschnitt    des Materials.

   Die     Rillelemente    17, 19  wirken zusammen und bewirken ein Rillen des Mate  rials bei dessen Förderung durch die     Klemmstelle    der  Zylinder 11, 12. Die     Rillelemente    bestehen aus zusam  menwirkenden     Patrizen    und     Matrizen,    welche so zu  sammenwirken, dass sie das durch. die Klemmstelle der  Zylinder geförderte Material rillen. Die     Patrizen    19  werden von der Platte 15 getragen, während die Matri  zen von der Platte 14 getragen werden. Die     Patrizen     19     bestehen    aus vorstehenden Stegen, welche aus dem  Basisteil der Platte 15 vorstehen, wie in     Fig.    1 gezeigt.

    Jede     Rillmatrize    wird von der Platte 14 getragen und  besteht aus einem Paar von im Abstand angeordneten  Stegen 17a, 17b. Durch die Klemmstelle der Zylinder  11, 12     gefördertes        Bpgenmaterial    wird durch, das Zu  sammenwirken der     Rillpatrize    19 mit den     Rillmatrizen     17a, 17b gerillt.

   Wie am besten aus     Fig.    5 ersichtlich,  ergreift die     Rillpatrize    19 das     Material    zwischen den       Rillmatrizen    17a, 17b und drückt das Material zwi  schen den     Rillmatrizen    17a, 17b und drückt das Mate-         rial    zwischen die     Rillmatrizen    und bewirkt dadurch ein  Rillen     des    Bogenmaterials.  



  Der von den     Schneidstegen    16, 18 bewirkte     Reiss-          schnitt    und das von den     Matrizen-    und     Patrizenstegen          bewirkte    Rillen des Bogenmaterials ist in der     USA-          Patentschrift    3 142 233 beschrieben. In dieser Patent  schrift sind die besonderen Abmessungen dieser Stege  zur     Ausführung    des Reissschnitts und des     Rillens    be  schrieben und die besonderen Abmessungen der Stege  in der Anordnung gemäss der Erfindung sind die glei  chen wie die in der genannten Patentschrift genannten.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform wirken,     wie     oben erwähnt, die     zusammengehörigen    Platten 14, 15  und insbesondere die von den Platten getragenen       Bogenbearbeitungsorgane    zusammen, so dass     das     Bogenmaterial durch Reissen     geschnitten    und gerillt       wird,    wenn es zwischen den Zylindern 11, 12 gefördert  wird. Die     Bogenbearbeitungsorgane    sind insbesondere  auf den Platten so angeordnet, dass sie ein Muster in  de Bogen schneiden, und sie sind bei der dargestellten  Ausführungsform so angeordnet, dass sie ein Muster  für einen Schachtelzuschnitt schneiden.

   Bei der bevor  zugten     Ausführungsform    sind die Bogen     bedruckt        und.     tragen ein aufgedrucktes Bild, welches eine vorbe  stimmte Stellung auf der Schachtel, beispielsweise     als     Etikett u. dgl., einnehmen soll. Daher muss das Bogen  material, welches durch die Klemmstelle der Zylinder  11, 12 gefördert     wird,    in der richtigen Weise mit den       Schneidmustem    und     Rillmustern    auf den Platten 14,  15 in     Übereinstimmung    gebracht werden, so dass das  Schneiden des Bogenmaterials an den richtigen Stellen       bezüglich    des auf das Bogenmaterial aufgedruckten  Bildes stattfindet.

    



  Um zu     gewährleisten,    dass das aufgedruckte Bild  auf dem Bogenmaterial mit dem Muster der vorstehen  den Stege auf den Platten 14, 15 in der richtigen Weise  ausgerichtet ist, weist die Vorrichtung 10 einen allge  mein mit 20 bezeichneten     Bogenausrichtmechanismus     zum Ausrichten des Bogens vor dem Eingeben in die  Zylinder 11, 12 auf. Das in die Zylinder 11, 12 einzu  gebende     Bogenmaterial        wird    durch einen geeigneten  Förderer 22 auf einen     Zuführtisch    23 gegeben. Der  Bogen     wird    auf dem     Zuführtisch    23 ausgerichtet.  



  Ein     Bogen,,        welcher    als Beispiel eine     Mehrzahl    von  aufgedruckten Bildern A aufweist, welche durch die  gestrichelten Linien in     Fig.    2 angedeutet werden, ist in  ausgerichteter Lage dargestellt, so dass die Bilder A in  bezug auf die     Bogenbearbeitungselemente    an den       Zylindern    11, 12 richtig angeordnet sein müssen, wenn  der Bogen in der Klemmstelle der Zylinder     ankommt.     Der Umriss des in     Fig.    2 dargestellten Bildes A ist in  gestrichelten Linien 18a gezeigt, welche die durch die       Schneidstege    16, 18 zu schneidenden Linien darstellen,

    während die ausgezogenen Linien 18b die Stelle anzei  gen, an der der Bogen durch die     Rillorgane    17, 19 ge  rillt werden soll. Das ausserhalb des Bildes A gelegene  Material des     Bogens    wird zu Abfall. Es wird bemerkt,  dass die Bilder A an der Vorderkante des Bogens  einen geringen Abstand von der Vorderkante B des  Bogens aufweisen, wodurch ein Bereich D des Bogens  entsteht, welcher gegebenenfalls zu Abfall wird.  



  Der Bogen wird durch in     Fig.    2 schematisch darge  stellte vordere Anschläge 25 ausgerichtet, welche sich  in die Bahn der Vorderkante B des Bogens bewegen  und den Bogen     anhalten    und dadurch die Vorderkante  desselben ausrichten.     Eine    geeignete Ausrichtung der      Seitenkanten des Bogens wird mittels eines Paares von  Rollen 26 bewirkt, welche sich in Anlage mit dem  Bogen bewegen und den Bogen in seitlicher     Richtung     des     Zuführtischs    in Richtung des in     Fig.2    gezeigten  Pfeiles verschieben, so dass die Seitenkante C an den  seitlichen Anlageorganen oder Anschlägen 27 zur An  lage kommt.

   Der Bogen wird daher zum Zweck der  seitlichen Ausrichtung an den     seitlichen    Anlageorganen  angelegt und an der Vorderkante an den vorderen  Anschlägen 25 ausgerichtet. Die vorderen Anschläge  25 bestehen aus den äusseren Enden von Armen 30,  welche auf einer Welle 31 schwenkbar gelagert sind.  Wenn die Welle 31     verschwenkt    wird, bewegen sich  die Anschläge 25 aus der Bewegungsbahn des Bogens  und eine Rolle 15 bewegt sich in     Anlage    mit der Un  terseite des Bogens und     drückt    den Bogen     gegen    eine  Rolle 36, welche damit     zusammenwirkt,    um den Vor  schub des Bogens zu einem Förderzylinder 37 zu be  wirken.  



  Der Förderzylinder 37 trägt eine Greifeinrichtung  38, welche am Bogen angreift und denselben mit dem  Zylinder 37 mitführt. Die Greifeinrichtung 38 kann  von beliebiger Bauart sein, besteht jedoch vorzugs  weise und wie dargestellt, aus einer Mehrzahl von       Greiffingern,    welche bezüglich eines Greifstabes be  weglich sind und den Bogen im Bereich D an dessen  vorderem Ende ergreifen. Wenn die Greifeinrichtung  38 den Bogen ergriffen hat, hält sie die Ausrichtung  des Bogens aufrecht und führt den Bogen bei Drehung  des Zylinders 37 zu einem     bogenfördernden        übertra-          gungszylinder    40. Der Übertragungszylinder 40 trägt  ebenfalls eine Greifeinrichtung 41     in    einem Spalt 42  im Zylinder.

   Die Greifeinrichtung 41 arbeitet mit der  Greifeinrichtung 38 bei Drehung derselben zusammen,  um den Bogen von der Greifeinrichtung 38 abzuneh  men und gleichzeitig die Ausrichtung     desselben    beizu  behalten.  



  Nach der Aufnahme des Bogens dreht sich die  Greifeinrichtung 41 mit dem Zylinder 40 und führt die  Vorderkante des Bogens, welche     immer    noch ausge  richtet gehalten wird, zum Zylinder 12. Der Zylinder  12 trägt eine Einrichtung zum Angreifen an der     Vor-          derkante    des Bogens und Aufnehmen des     Bogens    von  der vom Zylinder 40 getragenen Greifeinrichtung 41,  so dass sich der Bogen mit dem Zylinder 12 weiterbe  wegt.

   Bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten  Ausführungsform besteht die Einrichtung zum Anlie  gen am und Ergreifen des Bogens an dessen Vorder  kante aus einer Greifeinrichtung 50, welche den Bogen  ergreift, und von der Greifeinrichtung 41 am Zylinder  40 abnimmt und die Vorderkante des Bogens bei Dre  hung des     Zylinders    12 mit sieh     führt.     



  Die Greifeinrichtung 50 besteht aus einer Mehrzahl  von Greiffingern 50a, welche in einem Spalt 51 im  Zylinder 12 gehalten werden und zum Eingreifen des  Bogens in eine Greifstellung sowie zum Loslassen des  Bogens in eine Lösestellung     bewegbar    sind. Die Greif  finger 50a ergreifen den Bogen im Bereich B vor den  aufgedruckten Bildern A und werden zwischen ihren  Greif- und Lösestellungen in bekannter Weise durch       Nockeneinrichtungen    bewegt.

   Aus     Fig.    1 ist ersichtlich,  dass die     Greifeinrichtung    5,0     dem.    Bogen an     dIer    Stelle  aufnimmt, an der sich die Zylinder 40 und 12 am eng  sten annähern, und sodann die Vorderkante des  Bogens durch die von den Zylindern 11, 12 gebildete  Klemmstelle einführt. Wenn die Greifeinrichtung die  Vorderkante des Bogens in die von den Zylindern 11,    12 gebildete Klemmstelle gefördert hat, wird die     Greif-          einrichtung    50 gelöst. Dieses Lösen tritt ein, wenn sich  die Greifeinrichtung annähernd an der Stelle X befin  det, wie in     Fig.    1 gezeigt.

   Wenn die Greifeinrichtung  50 die Vorderkante des Bogens freigibt, wird der  Bogen nicht mehr von der Greifeinrichtung geführt  und diese wandert in eine Stellung zum Ergreifen des  nächsten, zum Zylinder gelieferten Bogens, um den  nächsten Bogen in die von den Zylindern 11, 12 gebil  dete     Klemmstelle    zu führen.  



  Der Bogen wird nach dem Lösen von der Greifein  richtung 50 durch die Klemmstelle der Zylinder 11, 12  durch zusammenwirkende vorstehende Einrichtungen  an den Platten 14, 15 gefördert. Die Platten 14, 15  weisen, wie oben erwähnt, eine Mehrzahl von vorste  henden Organen auf, welche das Bogenmaterial verfor  men. Es hat sich herausgestellt, dass diese Organe das  Bogenmaterial durch die Klemmstelle ohne Zerstörung  der Ausrichtung desselben fördern können. Ob der  Bogen auf diese Weise gefördert wird oder nicht, hängt  von der Kraft ab, welche auf denselben durch die vor  stehenden Organe ausgeübt wird.

   Die     Rillelemente    an  den Platten 14, 15 erzeugen eine beträchtliche     Förder-          kraft,    während eine geringere, jedoch wirksame     För-          derkraft    durch die     Schneidelemente    ausgeübt wird.  Darüber hinaus muss die Förderkraft über die Breite  des Materials ziemlich gleichförmig ausgeübt werden,  um eine richtige Förderung ohne Zerstörung der Aus  richtung des Bogens zu gewährleisten. Es ist daher er  sichtlich, dass das jeweils auf den Platten 14, 15 be  findliche Muster eine Wirkung auf die Förderung des  Bogens     durch    die     Platten    14, 15 ausübt.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die  Platten 14, 15 vorstehende Organe 70 auf, welche auf  den     Platten    in denjenigen Bereichen angeordnet sind, in  welchen die Bearbeitungsorgane, die das Material ver  formen, zur Förderung des Bogenmaterials durch die  Klemmstelle und zur Aufrechterhaltung der Ausrich  tung derselben nicht beitragen. Die vorstehenden  Organe 70 sind von beliebiger geeigneter Bauweise und  bestehen vorzugsweise aus einem kautschukartigen  Material, wie Schaumgummi, und sind an den Platten  in irgendeiner bevorzugten Weise,     beispielsweise    durch  Klebstoff, befestigt, so dass sie an dem Material     mit     einem leichten Druck auf die entgegengesetzten Seiten  desselben angreifen und das Material durch die  Klemmstelle der Zylinder 11, 12 fördern.

   Die vorste  henden Organe 70 greifen an dem Material über einen  breiten Bereich an und gewährleisten eine Aufrechter  haltung der Ausrichtung des Bogens, während derselbe  durch die Zylinder gefördert wird. Die vorstehenden  Organe 70 sind in Abständen auf den Platten 14, 15  angeordnet, so dass sie die nötige Antriebskraft zusam  men mit den     Bogenbearbeitungsorganen    ergeben und  sie sind allgemein dort angeordnet, wo wenig oder  keine     Rillorgane    vorhanden sind, um die Förderung zu  bewirken.

   Diese besonderen Organe können jedoch  auch, statt aus kautschukartigem Material zu bestehen,  die Form von mit dem Basisteil der Platten 14, 15     ein-          stückigen        Frässtegen    besitzen und eine beträchtliche  Breite und Ausdehnung aufweisen, so dass sie das rich  tige Arbeiten der Schneid- und     Rillelemente    auf den  Formen 14, 15 nicht stören und trotzdem die Förde  rung des Bogens durch die Klemmstelle bewirken.  



  Es wird bemerkt, dass die Vorderkante des Bogens  beim Verlassen der Klemmstelle der Zylinder 11, 12  nicht dazu neigt, sich mit dem Zylinder 12 oder der      Greifeinrichtung 50 zu bewegen, sondern eher dazu  neigt, sich unter dem     Einfluss    der von den Platten 14,  15 getragenen Förderelemente zu bewegen. Die Vor  derkante des Bogens     wird    beim Verlassen der von den  Zylindern 11, 12 gebildeten Klemmstelle von     einer     geeigneten, mit 80 bezeichneten     Förderanordnung    er  griffen und gehalten.

   Die     Förderanordnung    80 weist  ein geeignetes unteres Förderband 81 auf, welches an  der Vorderkante des Bogens anliegt und dieses hält, so  dass es eine Bewegung in einer geraden     Linie        im     wesentlichen     tangential    zu den     Zylindern    an deren  Klemmstelle     ausführt.    Ein oberes Förderband 82     wirkt     mit dem unteren Förderband 80 zusammen, so dass  die Bogen von den Zylindern 11, 12 weggeführt wer  den.  



  Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu ent  nehmen, dass der Aufbau der Vorrichtung 10 derart  gewählt ist, dass die Ausrichtung des Bogens aufrecht  erhalten     wird,    so     dass    der     Bergan    in     .dem    gewünschtem  Muster an den gewünschten Stellen auf dem Bogenma  terial bezüglich des     daraufgedruckten    Bildes geschnit  ten werden kann und dass die Ausrichtung des     Bogens     aufrechterhalten wird, während der Bogen zum Schnei  den desselben zu den Zylindern 11, 12 gefördert     wird.     Weiter ist ersichtlich, dass die Vorderkante des Bogens  nach dem Einführen in die Klemmstelle der Zylinder  11,

   12 durch Lösen der Greifeinrichtung 50 freigege  ben und sodann infolge der vorstehenden Einrichtun  gen an den von den Zylindern 11, 12 getragenen Plat  ten ausgerichtet gehalten und durch die Klemmstelle  der Zylinder gefördert wird, wodurch gewährleistet  wird, dass eine genaue Ausrichtung des Bogens jeder  zeit aufrechterhalten wird und dass der Bogen richtig  geschnitten wird, um das gewünschte Muster und die  Lage des Musters bezüglich des auf das Bogenmaterial  gedruckten Bildes zu erzielen.  



  Die in     Fig.    1 gezeigte Vorrichtung ist natürlich ein  stellbar, so dass sie verschiedene Muster auf verschie  den grossen Bogen und auf Bogen verschiedener Dicke  schneidet. Dies macht natürlich Einstellungen und Än  derungen in der Vorrichtung und insbesondere in der  Anordnung der von den Zylindern 11, 12 getragenen       Bogenbearbeitungselementen        erforderlich.    Für das  Schneiden von verschiedenen Mustern auf unterschied       lichem    Bogenmaterial     können    verschiedene     biegsame     Platten hergestellt und auf den Zylindern 11, 12 ange  bracht werden.

   Die Platte 14 ist am Zylinder 11 durch  in einem Spalt 51 im     Zylinder    11     angeordnete    Klem  men befestigt, während die Platte 15 am Zylinder 12  durch in dem Spalt 51 angeordnete Klemmen befestigt  ist. Diese Klemmen können von beliebiger geeigneter  Bauweise sein, sind jedoch vorzugsweise ausgebildet,  wie es in der     USA-Patentanmeldung    488 349 vom  20. September 1965 beschrieben ist.  



  Die Plattenklemmen zum Halten der Platten 14  bzw. 15 an den Zylindern 11 bzw. 12 sind gleich aus  gebildet und es werden nur die Plattenklemmen zum  Halten der Platte 15 am Zylinder 12 ausführlich be  schrieben. Es wird jedoch bemerkt, dass die spezielle  Ausbildung der Plattenklemmen am Zylinder 12 die  gleiche ist wie diejenige der vom Zylinder 11 getrage  nen     Klemmen    und     es    sind'     gleiche        Teile        dieser    Platten  klemmen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.  



  Die Plattenklemmen zum Halten der Platte 15 am  Zylinder 12 sind, wie oben     erwähnt,    in einem     axial     verlaufenden Spalt 51 im Zylinder 12 angeordnet. Die  Platte 15 erstreckt sich um den Zylinder und ihre ent-    gegengesetzten Enden liegen an den entgegengesetzten  Seiten des Spalts 51. Eine Plattenklemme 90 für die  Vorderkante ist an einem Rand des Spalts 51 angeord  net, um die Vorderkante der Platte 15 am Zylinder       festzuklemmen,    während eine     Plattenklemme    91 für  die rückwärtige Kante am entgegengesetzten Rand des       Spaltes    51 angeordnet ist, um die rückwärtige Kante  der Platte 15 am Zylinder 12 festzuklemmen.  



  Die Plattenklemme 90 weist eine Mehrzahl von  Paaren von gegenseitig beweglichen     Plattenklemmbak-          ken    92 und 33 auf, welche die Vorderkante der Platte  15 zwischen sich einklemmen können. Jeder Klemm  backen 93 ist bezüglich des zugehörigen     Klemmbak-          kens    92 zwischen einer offenen und     einer    geschlosse  nen Stellung verstellbar, um die Vorderkante der Platte  15 dazwischen einzuklemmen.

   Jeder Klemmbacken 93  ist in eine vom     Klemmbacken    92 entfernte,     geöffnete     Stellung durch nicht gezeigte Druckfedern vorgespannt  und kann in eine geschlossene oder     Klemmstellung     durch Drehung einer Stange 94 bewegt werden, welche  bei     Drehung        .dem        Klemmbacken    93     zwischen    seiner  geöffneten und geschlossenen Stellung verstellt. Geeig  nete Einrichtungen sind mit der vorderen Platten  klemmeinrichtung 90 verbunden, um eine Bewegung  der Klemmeinrichtung 90 in Umfangsrichtung des  Zylinders zu erzeugen und dadurch ein dichtes Anlie  gen der Platte 15 am Zylinder 12 zu bewirken.

   Diese  Einrichtungen bestehen aus Hebeschrauben 95, von  welchen nur eine in den Figuren dargestellt ist und die  in eine Gewindebohrung im Klemmbacken 93 ge  schraubt sind und     durch    eine     damit        gefluchtete    Öff  nung im Klemmbacken 92 vorstehen. Die Hebeschrau  ben 95 haben jeweils ein vorderes Ende oder eine  Spitze, welche in Anlage an der Bodenwand eines aus  geschnittenen Teiles des Zylinders 12 gehalten wird.

    Beim Drehen der Schrauben 95 drücken die vorderen  Enden derselben     gegen    den     ausgeschnittenen    Teil des  Zylinders und bewirken eine Bewegung der Platten  klemmeinrichtung 90 von der benachbarten Seite des  Spalts weg, so     dass    eine Einstellung der Platte 15 auf  den Zylinder 12 erzielt wird.  



  Die rückwärtige     Plattenklemmeinrichtung    91, wel  che das rückwärtige Ende der Platte 15 am Zylinder  12 festklemmt, besteht aus einem Paar von gegenseitig  beweglichen Klemmbacken oder     Plattenklemmorganen     125 und 126. Der Klemmbacken 126 ist zwischen  einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stel  lung bezüglich des Klemmbackens 125 hin- und herbe  wegbar. Der Klemmbacken 126 wird bei Drehung  einer Stange 127 zwischen seiner geöffneten und ge  schlossenen Stellung verstellt. Der Klemmbacken 126  wird von den Klemmbacken 125 getragen und der  Klemmbacken 125 ist seinerseits zur Ausführung einer  Bewegung im Spalt 51 bezüglich des Zylinders 12 zum  Zweck einer richtigen Ausrichtung und Anordnung der  Platte 15 auf dem Zylinder 12 in bündiger und fester  Weise gleitbar gelagert.  



  Wenn die Formplatte 15 am Zylinder 12 ange  bracht werden soll, wird die vordere     Plattenklemmein-          richtung    90 in ihre geöffnete Stellung gebracht und die  Vorderkante der Platte 15 wird zwischen den Klemm  backen 92, 93 angeordnet.

   Die Klemmbacken enthal  ten mit 130 und 131     (Fig.    8) bezeichnete Öffnungen  und die Platte 15 weist     entsprechende    Öffnungen auf,  welche     mit    den Öffnungen 130, 131 im Klemmbacken  93 der     Plattenklemmeinrichtung    90 gefluchtet werden       können.        Ausrichtzapfen        werden    in     die        gefluchteten         Öffnungen eingesetzt, um die Platte 15 bezüglich der       Plattenklemmeinrichtung    90 am Zylinder 12 richtig  anzuordnen.

   Die Vorderkante der Platte wird sodann  in ihrer Lage     festgeklemmt    und die     Ausrichtzapfen,     welche in den Öffnungen 130, 131 angeordnet sind,  werden herausgezogen. Nach dem Festklemmen der  Vorderkante der Platte wird der Zylinder 12     angestos-          sen,    so dass er sich unter Druck in eine solche Stellung  dreht, dass nur die rückwärtige Kante der Platte 15  frei bleibt. Die rückwärtige Kante der Platte wird  sodann zwischen die Klemmbacken 125, 126 der     Plat-          tenklemmeinrichtung    91 eingesetzt.

   Die     Plattenklemm-          einrichtung    91 ist ebenfalls mit einer Öffnung 132 in  ihrem mittleren     Klenvnbacken    versehen und ein     Aus-          richtzapfen    kann durch die Öffnung 132 und in eine  damit gefluchtete Öffnung in der Platte 15 eingesetzt  werden. Die rückwärtige     Plattenklemmeinrichtung    91  wird sodann in ihre geschlossene Stellung gebracht, um  die Platte 15 am Zylinder 12 festzulegen.  



  Infolge der besonderen Ausbildung der Platten 14,  15 ist eine Einstellmöglichkeit der Platten 14, 15 auf  den Zylindern 11, 12 erwünscht, so dass die Platten  14, 15 beim Schneiden und Rillen des Bogenmaterials  richtig zusammenwirken. Wenn die Platten 14, 15  nicht richtig eingestellt sind, arbeiten die vorstehenden  Stege zum Schneiden und Rillen des Materials nicht  richtig zusammen und infolgedessen arbeiten die Plat  ten nicht in der gewünschten Weise. Zur Einstellung  der Platten sind die     Plattenklemmeinrichtungen    90, 91  in axialer Richtung des Zylinders 12 einstellbar. Es  kann irgendein Einstellmechanismus vorgesehen wer  den, und ein geeigneter Einstellmechanismus ist sche  matisch in     Fig.    8 dargestellt.

   Die Einstellung der     Plat-          tenklemmeinrichtung    90, wie in     Fig.8    schematisch  dargestellt, wird mittels     eines    Paares von Stellschrau  ben 140, 141 bewirkt, welche auf gegenüberliegenden  Seiten des Zylinders 12 angeordnet und in Rahmen  teile 142 bzw. 143 geschraubt sind. Die Stellschrauben  140, 141     drücken    gegen die entgegengesetzten Teile  der     Plattenklemmeinrichtungen    90 und können in die  und aus den Rahmenteilen 142, 143 geschraubt wer  den, um eine     Axialbewegung    derselben hervorzurufen.

    Die Einstellung der     Plattenklemmeinrichtung    91 für  die rückwärtige Kante ist in gleicher Weise mit einem  Paar von     Stellschrauben    145, 146     versehen,        welche    in  Rahmenteile 147 bzw. 148 geschraubt sind. Die Stell  schrauben 145, 146 drücken gegen     entgegengesetzte     Teile der rückwärtigen     Plattenklemmeinrichtung    und  können in die und aus den Rahmenteilen 147, 148 ge  schraubt werden, um eine     Axialbewegung    der Platten  klemmeinrichtung 91 zu bewirken.  



  Aus dem Gesagten ist zu entnehmen, dass die Plat  ten 14, 15 in gewisser Weise auf den Zylindern 11  bzw. 12 durch Bewegung der Plattenklemmen einge  stellt werden können. Die Einstellung der     Platten-          klemrneinrichtungen    ist jedoch verhältnismässig gering  und kann zur notwendigen Ausrichtung zwischen den  Platten herangezogen werden, um ein richtiges Zusam  menwirken mit den     Schneidelementen    zu erzielen.  Wenn jedoch eine Einstellung in grösserem Ausmass  für eine richtige Ausrichtung des Musters der Material  bearbeitungsorgane mit den Bildern A sowie für ein  richtiges Schneiden und Rillen erforderlich ist, kann  die Vorrichtung eingestellt werden, indem einer der  Zylinder 11 oder 12 in bezug auf den anderen als gan  zes bewegt wird.

   In den Figuren ist beispielsweise dar  gestellt, dass der     Zylinder    11 in bezug auf den Zylin-    der 12 einstellbar ist. Der Zylinder 11 kann auf den  Zylinder 12 zu und von diesem weg bewegt werden, so  dass der Spalt zwischen den Zylindern und die Klemm  stelle zwischen denselben eingestellt wird. Der Zylinder  11 kann auch in axialer Richtung bezüglich des Zylin  ders 12 verschoben und dadurch die axiale Lage der  darauf befindlichen Platten eingestellt werden. Der  Zylinder 11 kann auch bezüglich des Zylinders 12 für  Einstellzwecke verdreht werden, um die Lage der       Materialbearbeitungselemente    am Zylinder 11 bezüg  lich der     Materialbearbeitungselemente    am Zylinder 12  in Umfangsrichtung zu verstellen.

   Die besondere Aus  bildung und Lagerung des Zylinders 11 für diese Ein  stellzwecke ist in     Fig.    9 gezeigt.  



  In     Fig.    9 sind die Zylinder 11, 12 ohne die darauf  angebrachten Platten 14 bzw. 15 dargestellt. Der       Zylinder    12 ist an einer Welle 150 befestigt. Die entge  gengesetzten Enden der Welle 150 sind in geeigneten  Lagern drehbar gelagert. Der Zylinder 11 ist an einer  Welle 152 befestigt, welche parallel zur Welle 150 ver  läuft und deren entgegengesetzte Enden in Lagern 152,  153 drehbar gelagert sind. Die Lager 152, 153 sind in  Lagerschalen 154 bzw. 155 angeordnet und werden  von diesen gehalten, so dass sie für einen weiter unten  zu erläuternden Zweck eine Gleitbewegung in bezug  auf diese ausführen können.

   Die Zylinder 11, 12 wer  den gemeinsam durch ein antreibendes Schrägzahnrad  156 gedreht, welches mit einem an der Welle 150 befe  stigten Schrägzahnrad 157 in Eingriff steht, das seiner  seits mit einem auf der Welle 150 gehaltenen, jedoch  in bezug auf diese nicht drehbaren Schrägzahnrad 158  in Eingriff steht. Das Zahnrad 158 ist auf die Welle  151 gekeilt     und        kann    in     axialer        Richtung    längs dersel  ben für einen weiter unten zu erläuternden Zweck glei  ten.  



  Wie oben erwähnt, ist der Zylinder 11 in bezug auf  den     Zylinder    12     einstellbar.        Der        Einstellmechanismus     für den Zylinder 11 weist eine Einrichtung 160 zum  Bewegen des Zylinders in axialer Richtung bezüglich  des Zylinders 12, eine Einrichtung 161 zum Drehen  des Zylinders 11 bezüglich des Zylinders 12 und eine  Einrichtung 162 zum Bewegen des     Zylinders    11 auf  den Zylinder 12 zu und von diesem weg auf.

   Die Ein  stelleinrichtung 160 zum Bewegen des Zylinders 12 in  axialer Richtung weist vorzugsweise eine Schraube 165  auf, welche sich     parallel    zur Welle 151     erstreckt.    Das  linke Ende der Schraube 165, betrachtet gemäss     Fig.    9,  erstreckt sich nach links über das Lager 152 hinaus  und ist mit einem Kopf     versehen,    so dass ein geeigne  tes Werkzeug, wie ein Schlüssel, zum Drehen der  Schraube verwendet werden kann. Das andere Ende  der Schraube 165 ist mit einer in einer Aussparung in  der Lagerschale 154, welche das Lager 152 gleitbar  hält, angeordneten Verdickung versehen.

   Die Ausspa  rung ermöglicht eine Drehung der Verdickung in bezug  auf die Lagerschale 154, verhindert jedoch jede Axial  bewegung der Schraube 165 bezüglich der Lagerschale  154. Die Schraube 165 erstreckt sich durch eine Ge  windebohrung in einem vorstehenden Teil 166 des  Lagers 152 und ist in diese eingeschraubt. Aus dem  Gesagten ist zu entnehmen, dass bei Drehung der  Schraube 165 der vorstehende Teil 166 längs der  Schraube 165 bewegt und das Lager 152 dadurch ver  stellt     wird.    Die Lager 152, 153 gleiten dadurch in     be-          zug    auf die Lagerschalen 154 bzw. 155 und der Zylin  der 11 wird in axialer Richtung des Zylinders 12 ver  stellt.

   Es können mehrere der Schraube 165 entspre-           chende    Schrauben verwendet werden, wenn es für er  forderlich gehalten wird.  



  Der Einstellmechanismus 161 zum Drehen des  Zylinders 11 bezüglich des Zylinders 12 zur Erzielung  einer Winkelverstellung weist vorzugsweise eine  Schraube 170 auf, welche sich parallel zur Welle 152  erstreckt und in axialer Richtung bewegt wird, um die  Einstellung zu bewirken. Die Schraube 170 ist in einen  Ring 171 geschraubt, welcher an der Welle 151 des  Zylinders 11 befestigt ist, und steht nach links über  den Ring hinaus, wie aus     Fig.    9 ersichtlich. Das innere  Ende der Schraube 170 ist am Zahnrad 158 befestigt,  das, wie oben erwähnt, auf der Welle 151 gleitbar ge  lagert ist.

   Die Schraube 170 ist am Zahnrad 158     in     bezug auf dieses drehbar gehalten und wird gegen     eine          Axialbewegung    in bezug auf dieses festgehalten und bei  Drehung bewegt sich die Schraube 170 in axialer Rich  tung in bezug auf den     Ring    171 und bewirkt     ein    axia  les Gleiten des Zahnrads 158 längs der Welle 151     be-          zuzüglich    des     Zahnrads    157.

   Da die     Zahnräder    158, 157  schräg verzahnt sind,     bewirkt    die     Axialbewegung    des  Zahnrads 158 bezüglich des Zahnrads 157 eine Dre  hung des Zahnrads 1.58 und die Drehung des Zahnrads  158 ruft eine Drehung des Zylinders 11 hervor.  Dadurch wird die Winkelbeziehung zwischen den  Zylindern 11, 12 und den darauf befestigten     Platten     verändert. Das Zahnrad 157 dreht sich nicht bezüglich  des Zahnrads 158, da     das    in Eingriff mit dem Zahnrad  157 stehende     Antriebszahnrad    156 dieser Drehung  einen Widerstand entgegensetzt. Aus der vorangehen  den Beschreibung ist zu entnehmen, dass mehrere  Schrauben 170 zur Bewegung des Zahnrads 158 ver  wendet werden können, wenn erwünscht.

    



  Um eine Einstellung des Zylinders 11 auf den  Zylinder 12 zu und von     diesem    weg zu erzielen, sind  die Lagerschalen 154, 155, welche die entgegengesetz  ten Enden der Welle 151 für den. Zylinder 11 tragen,  jeweils auf einem Paar von Stangen 180 gleitbar gela  gert. Die Stangen verlaufen allgemein parallel zu einer  Linie, welche die Achsen der     Zylinder    11, 12 senk  recht schneidet. Die Stangen     sind    bezüglich des     Zylin-          ders    12 festgelegt und sind mit ihren dem Zylinder 12  benachbarten Enden 180a am Rahmen festgeschweisst.

    Die Lagerschalen 154, 155 liegen an Muttern 181 an,  welche auf die Stangen geschraubt sind, und werden  durch Federn 182, welche um die oberen Enden der  Stangen 180 angeordnet sind, an     die        Muttern    gedrückt.  Die Federn 182 liegen jeweils mit einem Ende an der       benachbarten        Lagerschale    154 bzw. 155     und    mit  dem anderen Ende an einem von     einer        Beilagscheibe     gebildeten Anschlag an., welche jeweils gegen eine  Mutter 183 drückt, die auf das äussere Ende der jewei  ligen Stange geschraubt ist.

   Der Zylinder 11 kann auf  den Zylinder 12 zu oder von diesem weg längs einer zu  den Stangen 180 parallel verlaufenden Bahn durch  Einstellen der Muttern 181 bewegt werden, durch de  ren     Einstellung        eine    Bewegung der Lagerschalen 154  bzw. 155 bezüglich des Rahmens 10 hervorgerufen  wird, und die Kraft, mit welcher der     Zylinder    11 gegen  die Muttern 181 gehalten wird,     kann    durch Verstellen  der Muttern 183 eingestellt werden.

   Die Zähne der  Schrägzahnräder 157, 158 sind so ausgebildet, dass ein  ausreichendes Spiel in den Zähnen     in    einer radialen  Richtung vorhanden ist, so dass die gewünschte Bewe  gung des Zylinders 11 ohne Zerstörung des genauen  gegenseitigen Eingriffs der Zahnräder ermöglicht wird.    Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu ent  nehmen, dass durch die Erfindung ein ausserordentlich  vorteilhaftes Verfahren und eine Vorrichtung geschaf  fen wird, bei welchen von drehbaren     Zylindern    getra  gene, vorstehende     Bearbeitungs-    oder     Verformungsele-          mente    zusammenwirken, so dass das Material verformt  und insbesondere geschnitten und gerillt wird.

   Die  Vorrichtung gemäss der Erfindung ist insbesondere  zum Schneiden von Material mit einem     daraufgedruck-          ten    Bild geeignet, welches vor dem Eingeben in     die     Bearbeitungselemente ausgerichtet wird. Die Bearbei  tungselemente sind in bezug aufeinander so einstellbar,  dass sie zur Ausführung des Schneid- und     Rillvoraangs     an den gewünschten Stellen bezüglich des aufgedruck  ten     Bildes        zusammenwirken.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Vorrichtung zum Bearbeiten von Bogenmaterial mit einem Paar drehbarer Zylinder, auf welchen kom plementäre biegsame Formplatten angebracht sind, wobei die Zylinder mit den Formplatten eine bogen verformende Klemmstelle einschliessen, mit Einrich tungen zum Führen der Bogen von einem Vorrat zu den drehbaren Zylindern, einem Ausrichtmechanismus zum Ausrichten der Bogen, und einer Einrichtung zum Fördern und Einführen der Bogen in ausgerichtetem Zustand in die verformende Klemmstelle zwischen den Zylindern, dadurch gekennzeichnet, dass die Formplat ten (14, 15)
    vorstehende Bearbeitungs- und Mitneh- merorgane (16, 17, 18, 19) aufweisen, durch welche die Bogen einzeln verformbar und dabei unter Erhal tung ihrer Ausrichtung durch die Klemmstelle führbar sind.
    II. Verfahren. zum Betrieb der Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bogen vor seinem Eintreten in die Klemmstelle ausge richtet, die Vorderkante (B) des ausgerichteten Bogens ergriffen und unter Aufrechterhaltung ihrer Ausrich tung in die Klemmstelle zwischen den Zylindern (11, 12) gefördert, die Vorderkante (B) dies Bogens nach dem Einführen in die Klemmstelle freigegeben, der Bogen durch die vorstehenden Bearbeitungs- und Mit nehmerorgane (16-19)
    an seinen entgegengesetzten Seiten verformt und mit den Förderelementen an den Formplatten zur Anlage gebracht und weiterbewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungs- und Mitneh- merorgane als Schneidelemente (16, 18) für Reiss schnitte und als Rillelemente (17, 19) ausgebildet sind. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1 oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Bearbeitungs- und Mitnehmerorganen an den Formplatten (14, 15) vorstehende Förderelemente (70) vorgesehen sind.. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente als von. den Bearbeitungs- und Mitnehmerorganen (16-19) beab- standete, elastische Kissen (70) ausgebildet sind. 4.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schneide- und Rillele- mente (16-19) ausgebildeten Bearbeitungs- und Mit n,ehmerorgane eine Greifeinrichtung (50) auf einem der Zylinder (11, 12) aufweisen, durch welche die Vorder kanten (B) der Bögen i#n die Klemmstelle einführbar und unmittelbar nach dem Durchgang durch die Klemmstelle freigebbar sind. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (11, 12) axial ver laufende Spalten (51) und in diesen Plattenklemmen (90) aufweisen, durch welche die Formplatten (13, 14) an den Zylindern (11, 12) befestigbar sind und dass die Greifeinrichtung (50) der Mitnehmerorgane in dem Spalt (51) eines Zylinders (12) befindlich ist. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, gekenn zeichnet durch eine Einrichtung (80), durch welche das vordere Ende eines Bogens auf einer im wesentlichen zum Umfang eines der Zylinder (11, 12) tangentialen Bahn führbar ist. 7.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6, gekenn zeichnet durch eine Justiereinrichtung (160-165) für die Zylinder (11, 12) und eine mit den Plattenklemmen (90, 91) verbundene Einstelleinrichtung (140, 141.) für die Formplatten (14, 1.5). B. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (70) zu bei den Seiten der Bögen angeordnet sind. 9.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidelemente (16, 18) als schmale Stege auf den Formplatten (13, 14) ausgebil det und so angeordnet sind, dass ein kleinerer Teil eines Schneidelementes (16) auf einer der Platten (14) einen kleineren Teil eines damit zusammenwirkenden Schneidelementes (18) auf der anderen Platte (15) überdeckt und dass die Rillelemente als schmale Stege (17a, 17b, 19) auf den Formplatten (1.4, 15) ausgebil det und so angeordnet sind, dass betriebsmässig die Rillelemente (19) der einen Formplatte (15) zwischen die entsprechenden Rillelemente (17a, 17b)
    der ande ren Formplatte (14) zu liegen kommen, und dass jedes Bearbeitungsorgan weiter vorstehende Förderorgane (70) aufweist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen auf einer geradlinigen Bahn von der Klemmstelle (50) weggeführt wird. 11. Verfahren nach Patentanspruch 1I für einen mit einem Bild versehenen Bogen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bogen in dem Bereich (D) vor dem Bild (18b) von der Greifeinrichtung (50) erfasst wird.
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CH495767A CH457118A (de) 1967-04-07 1967-04-07 Vorrichtung zum Bearbeiten von Bogenmaterial und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung

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CH (1) CH457118A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000061479A1 (en) * 1999-04-08 2000-10-19 Morris James Phelan Improvements in or relating to sheet cutters

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WO2000061479A1 (en) * 1999-04-08 2000-10-19 Morris James Phelan Improvements in or relating to sheet cutters

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