CH456803A - Schweissstromerzeugervorrichtung für das Widerstandsschweissen - Google Patents
Schweissstromerzeugervorrichtung für das WiderstandsschweissenInfo
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- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
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Description
Schweissstromerzeugervorrichtung für das Widerstandsschweissen Es ist bekannt, dass Widerstandsschweissmaschinen Stromimpulse kurzer Zeitdauer, aber grosser Amplitude aufnehmen. Der Anschluss solcher Maschinen an ein Stromversorgungsnetz stellt oft Probleme. Die Schweiss- maschine läuft während vergleichsweise langen Zeitab schnitten im Leerlauf. Wenn der Schweisstrom kurzzeitig benötigt wird, muss dem Netz eine beträchtliche momen tane Leistung entnommen werden, die Netzstörungen hervorruft. Um der Schweissmaschine die notwendige Leistung liefern zu können, sind die Stromspeiseleitun gen entsprechend den hohen Stromspitzen zu dimensio nieren. Dies hat zur Folge, dass Transformatoren und Zuführungsleitungen des speisenden Netzes überdimen sioniert werden müssen. Wenn der Anschluss der Schweissmaschine einphasig erfolgt, tritt eine unsymmetrische Belastung des Netzes auf. Zudem liegt meist ein ungünstiger Leistungsfaktor vor, so dass die hiefür aufzuwendende Blindleistung durch Zuschalten von Kondensatoren kompensiert wer den muss. Es sind Schweissmaschinen bekannt, die einen Drei phasen-Frequenzwandler-Transformator aufweisen. Ein derartiger Schweisstransformator ist mit drei Primär wicklungen und einer Sekundärwicklung versehen, an welche die Schweisselektroden angeschlossen sind. Alle Wicklungen des Transformators liegen hierbei über dem gleichen Eisenkern. Mit jeder primären Wicklung ist in Serie ein unter sich antiparallel.geschaltetes Ignitronröh- renpaar verbunden, wobei jede Wicklung mit Röhren paar an einer anderen Phase des speisenden Dreileiter netzes liegt. Die Last wird demnach gleichmässig auf alle Phasen des Netzes verteilt. Zudem wird durch die verminderte Sekundärfrequenz eine geringere Blindlei stung erzeugt. Neben der Notwendigkeit eines speziellen Transformators und einer komplizierten Steuerung weist aber auch diese Schweissmaschine den Nachteil auf, das Netz impulsmässig zu belasten. Zweck der Erfindung ist, die genannten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist die Schweisstromerzeu- gervorrichtung für das Widerstandsschweissen, beste hend aus einem mit einem Antrieb versehenen Genera tor, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator einen ruhenden, geblechten Anker mit mehreren, axial ange ordneten, je an ihren Enden miteinander verbundenen Ankerleitern aufweist, die im Feld eines mit dem Gehäuse des Generators verbundenen und mittels des Antriebs um den Anker rotierenden Magnetsystems liegen, das mehrere derart am Umfang des Gehäuses angeordnete Polpaare, die je aus benachbarten Polen bestehen, aufweist, dass alle in den parallelgeschalteten Ankerleitern induzierten elektromotorischen Kräfte im gleichen Zeitpunkt die gleiche Richtung haben. Die Erfindung wird nachstehend anhand von Figu ren beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Generator, teilweise in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Generator längs der Linie II II von Fig. 1. Gemäss Fig. 1 ist auf einer Achse 1 aus Kupfer hoher elektrischer Leitfähigkeit ein aus Blechen ge schichteter Anker 3 befestigt. Der Anker 3 trägt Anker leiter 5, die in Nuten 8 verteilt sind (Fig. 2). Die Ankerleiter 5 sind von den Blechen des Ankers 3 durch eine Isolationsschicht 7 getrennt. Zur Verminderung der Wirbelströme können die Ankerleiter 5 aus mehreren parallel angeordneten, emaillierten Einzelleitern bestehen, die in die Nuten 8 eingelegt sind. Die Einzelleiter jedes Leiterbündels bil den dann einen Ankerleiter 5. Hierbei werden die Einzelleiter an ihren Enden miteinander verlötet und gleichzeitig an den beiden Stirnseiten des Ankers 3 mit runden Metallplatten 9 und 11 aus einem Metall hoher Leitfähigkeit, also zum Beispiel aus Kupfer, verbun den. Die Ankerleiter 5 bedecken nur einen Teil der Oberfläche des Ankers 3. Gemäss Fig. 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Ankerleiter 5 symmetrisch über den Ankerumfang verteilt. Eine abweichende Anzahl von Ankerleitern 5 ist möglich; die Ankerleiter dürfen aber wegen der besonde ren, weiter unten beschriebenen Ausbildung des Erreger feldes nicht zu nahe beieinander liegen. Die runde Platte 9, die bezüglich der Stromleitung eines der Enden der parallel geschalteten Ankerleiter 5 bildet, ist fest auf der Achse 1 angebracht. Die Achse 1 dient demnach als einer der beiden benötigten Leiter für die Zu- oder Wegführung des Ankerstromes. Zwischen dem Blechpaket des Ankers 3 und der Achse 1 wie auch zwischen dem Blechpaket und den Platten 9 und 11 ist eine Isolationsschicht 13 eingebracht, um die genannten Leiter von den Blechen zu isolieren. Die zweite runde Platte 11 ist mit einem grösseren zentralen Loch verse hen. Sie ist fest auf einen Ring 15 aufgebracht, der konzentrisch zur Achse 1 verläuft und von dieser durch ein Isolierrohr 17 isoliert ist. Der Ring 15 stellt demnach den zweiten Leiter für den Ankerstrom dar. Der Strom verlauf imAnker und den Zuführungen ist durch Pfeile dargestellt. Die Achse 1 und der Ring 15 sind in gleicher konzentrischer Anordnung bis in die Nähe der Schweiss- elektroden (nicht dargestellt) weitergeführt. Die Achse 1 ist hierbei mit der festen Schweisselektrode der Maschine verbunden, während der Ring 15 mit der beweglichen Elektrode über Leiter 19, die auf dem Ring 15 befestigt sind, verbunden ist. Die Leiter 19 werden so nahe der beweglichen Elektrode der Maschine mit dem Ring 15 verbunden, als es die Bedienung der Schweissmaschine erlaubt. Dadurch ist es möglich, die Stromschleife der Stromzuführungen zu den Schweisselektroden klein zu halten. Um ein unbeabsichtigtes Berühren der Stromzu führungen zu den Schweisselektroden zu vermeiden, ist es zweckmässig, das Rohr 15 mit einem nicht dargestell ten Balg aus Leder oder einem Kunststoff zu umge ben. Die aus Kupfer bestehende Achse 1 ist als Hohlachse ausgebildet, was erlaubt, einen Wasserkreislauf zur Kühlung des Ankers 3 und der Schweisselektroden vorzusehen. In der Mitte der Hohlachse 1 ist ein Rohr 21 angeordnet, das der Zuführung des Kühlwassers dient. Die Rückführung des Kühlwassers erfolgt durch den ringförmigen Raum 23 zwischen dem Rohr 21 und der Innenwand der Hohlachse 1. Der Wasserkreislauf ist im Innern der Achse 1 bis zu der mit ihr verbundenen Elektrode geführt und kühlt diese gleichzeitig. Um eine dauernde Pressung der Bleche des Ankers 3 zu erzielen und trotzdem Ausdehnungen wie Wärmeaus dehnungen Rechnung zu tragen, ist es zweckmässig, elastische Zwischenglieder wie Tellerfedern oder dgl. (nicht dargestellt) zu verwenden. Ein Gehäuse 51 des Generators stützt sich einerseits auf die Achse 1 und andererseits auf den Ring 15 ab. Das Gehäuse 51, in welchem ein in Fig. 1 schematisch dargestelltes Magnetsystem 25 angeordnet ist, rotiert um den beschriebenen Anker 3. Der Zentrierung und Lage rung des Gehäuses 51 und damit des Magnetsystems 25 gegenüber dem festen Anker 3 sind zwei schematisch dargestellte Lager 27 und 29 vorgesehen. Das erste Lager 27 ist in der Nähe der Platte 9 direkt auf die über die Platte 9 vorstehende Achse 1 montiert. Das zweite Lager 29 ist neben der Platte 11 auf dem Ring 15 angeordnet, von welchem es durch eine Isolationsschicht 31 elektrisch getrennt ist. Zur Zuführung des Erregerstromes zum Magnetsy- stem 25 sind auf der Stirnseite des Gehäuses 51 zwei konzentrische Schleifringe 33 angebracht, die mit festen Schleifern 35 in elektrischer Verbindung stehen. Die Schleifer sind an eine nicht dargestellte, gesteuerte Gleich- oder Wechselstromquelle angeschlossen. Das zusammen mit dem Gehäuse 51 rotierende Magnetsystem 25 wird durch einen beliebigen Motor angetrieben, z. B. durch einen Explosionsmotor, einen Gleichstrommotor, einen Wechselstrommotor mit Ein phasen- oder Dreiphasenspeisung. Zwischen der Achse des Antriebsmotors und dem Gehäuse 51 wird auf der Seite des Lagers 27 eine nicht dargestellte Kupplung angeordnet. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Antriebs weist der Antriebsmotor ein um einen festen Anker, z. B. einen Käfiganker rotierendes Ma gnetsystem auf. Das Magnetsystem des Antriebsmotors wird hierbei im gleichen Gehäuse angeordnet wie das Magnetsystem 25 des Generators, während der feste Anker des Antriebsmotors auf der zu diesem Zwecke verlängerten Achse 1 befestigt wird. Der magnetische Kreis des Magnetsystems 25 enthält ein oder mehrere am Umfang hintereinander angeordne te Paare von benachbarten Polen 41 und 43, wobei jedes Polpaar bezüglich des Ankers einen magnetischen Kreis bildet. Jedes Paar von Polen 41, 43 besteht aus beiden Polen 41, 43 gemeinsamen Blechen 45, die zu einem Paket geschichtet sind. Spulen 47 und 49 sind auf den Polen 41 bzw. 43 angeordnet. Der resultierende Induk- tionsfluss 0 dieser Anordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Der Fluss verläuft demnach vom einen zum anderen Pol desselben Polpaares. Er schliesst sich über die gemeinsa men Bleche 45 und die Bleche des Ankers 3. Diese Ausbildung des Flusses hat zwei Auswirkungen, näm lich: - Der Induktionsfluss steht senkrecht zu den Ankerleitern 5. Das Erregerfeld erzeugt demnach im Anker 3 elektromotorische Kräfte, die in allen parallel geschalteten Ankerleitern die gleiche Richtung und die gleiche Grösse haben. - Das Gehäuse 51 wird von keinem Magnetfeld durchquert. Das Gehäuse kann demnach ausschliesslich nach Gesichtspunkten der mechanischen Festigkeit, die zur Aufnahme der beträchtlichen Zentrifugalkräfte und Drehmomente notwendig ist, dimensioniert werden. Sei ne magnetischen Eigenschaften spielen keine Rolle. Die Polbleche 45 sind auf das Gehäuse 51 abgestützt und mittels Spannklammern 53 festgehalten. Diese sind von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt und sind am Gehäuse 51 mittels Schrauben 55 befestigt. Die Pole 41 und 43 sind an ihren Füssen mit Blockierungselemen- ten 57 versehen, auf welchen die Spulen 47 und 49 ruhen. Nach dem Aufbringen der Spulen 47, 49 auf die Pole 41 bzw. 43 können auf die Pole Verlängerungsstük- ke aufgebracht werden. Der zwischen den Polpaaren befindliche freie Raum 59 kann als Ventilationskanal zur Kühlung des Ankers 3 und des Gehäuses 51 ausgebildet sein. Zur Erzeugung eines Kühlluftstromes wird beispielsweise das Gehäuse 51 an seinen Stirnflächen mit öffnungen und Ventila tionsschaufeln 61 versehen, von welchen in Fig. 1 je eine dargestellt ist. Mit Vorteil wird hierbei der Kühlluftstrom von der Antriebsseite zur Seite der Schweisselektroden des Generators geführt. Das Magnetsystem 25 wird mit Hilfe eines Erreger stromes magnetisiert, der ein Gleichstrom oder ein Wechselstrom sein kann und dessen Intensität massge- bend für die Intensität des Schweisstromes' ist. Im Augenblick, in welchem den Schweisselektroden ein Strom zugeführt werden soll, hat eine dem Schweisstrom und dem auf den Anker wirkenden Erregerfluss entspre chende Krafteinwirkung eine Entnahme kinetischer, in den rotierenden Massen des Magnetsystems und des Antriebsmotors gespeicherter Energie zur Folge. Der Antriebsmotor liefert die zur Kompensation der Rei bungsverluste und der infolge der Energieentnahme gesunkenen Drehgeschwindigkeit nötige Energie. Da der momentane Energiebedarf aber hauptsächlich durch die gespeicherte kinetische Energie gedeckt wird, treten keine hohen Stromspitzen auf der Antriebsseite auf, wenn der Antriebsmotor beispielsweise ein elektrischer Motor ist. Die Leistung des Speisestromkreises kann deshalb in vorteilhafter Weise auf die mittlere. stündliche Leistung reduziert werden. Das Magnetsystem 25 benötigt zu seiner Erregung keine grosse Leistung, sondern nur etwa 2 bis 4 ()/o der Spitzenleistung während des Schweissvorganges. Die Erregerleistung kann deshalb durch einen besonderen Kreis aufgebracht werden, der beispielsweise einen Gleichrichter-Speisekreis enthält. Eine mit Transistoren bestückte Schaltungsanordnung kann zur Steuerung der Schweisszeiten vorgesehen werden. Die zum Schalten des Erregerstromes benötigten Thyratrons oder Thyristore können hierbei im Vergleich zu entsprechenden Schalt elementen bei bekannten Widerstandsschweissmaschinen von kleiner Leistung sein. Ein solcher Steuerkreis erlaubt beispielsweise, die Zahl und die Amplitude von Strom impulsen für den Erregerkreis des Generators zu beein flussen. Die Amplitude dieser Stromimpulse ist für die Grösse des Schweisstromes massgebend. Da zu ihrer Erzeugung keine Hochleistungs-Schaltröhren wie Ignitrone mehr nötig sind, werden die Steuerkreise wesentlich einfacher und billiger. Unter Umständen ist es von Vorteil, einen Schweiss- strom mit verhältnismässig niedriger Frequenz zu erzeu gen. Durch eine besondere Ausbildung des Magnetsy stems 25, das mit Wechselströmen erregt wird, ist es möglich, hierzu den beschriebenen Generator zu verwen den.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schweisstromerzeugervorrichtung für das Wider- standsschweissen, bestehend aus einem mit einem An trieb versehenen Generator, dadurch gekennzeichnet, dass der Generator einen ruhenden, geblechten Anker (3) mit mehreren, axial angeordneten, je an ihren Enden miteinander verbundenen Ankerleitern (5) aufweist, die im Feld eines mit dem Gehäuse des Generators verbun denen und mittels des Antriebs um den Anker rotieren den Magnetsystems (25) liegen, das mehrere derart am Umfang des Gehäuses angeordnete Polpaare, die je aus benachbarten Polen (41, 43) bestehen, aufweist,dass alle in den parallelgeschalteten Ankerleitern induzierten elektromotorischen Kräfte im gleichen Zeitpunkt die gleiche Richtung haben. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anker (3) auf einer feststehen den, aus einem Metall mit hoher elektrischer Leitfähig- keit bestehenden Achse befestigt ist, die als Leiter für den Ankerstrom dient. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Stirn seite des Ankers (3) eine runde Platte (9; 11) hoher elektrischer Leitfähigkeit angeordnet ist, mit welcher die Enden der Ankerleiter (5) verbunden sind. 3.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Platte (9) auf der Achse (1) und die andere Platte (11) auf einem auf der Achse (1) isoliert aufgebrachten Ring (15) hoher elektrischer Leitfähigkeit befestigt ist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Isolierschichten (7, 13) zwischen den Ankerleitern (5) und dem Blechpaket des Ankers (3), zwischen dem Blechpaket des Ankers (3) und der Achse (1) sowie zwischen den Platten (9, 11) und dem Blechpaket des Ankers (3) angeordnet sind. 5.Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Nuten (8) des Ankers (3) eingelegten Ankerleiter (5) aus mehreren isolierten, ein Leiterbündel bildenden, mit den Platten (9 , 11) verbundenen Einzelleitern bestehen. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (1) und der Ring (15) mit den Schweisselektroden verbunden sind.7. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achse (1) hohl ist und ein konzentrisches Rohr (21) enthält, wobei der ringförmige Raum (23) zwischen dem Rohr (21) und der Innenwand der hohlen Achse (1) und der Innenraum des Rohrs (21) als Kanäle für eine Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, die nen. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Elemente hoher Leitfähigkeit aus Kupfer bestehen. 9.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass jedes Paar von Polen (41, 43) durch ein am Gehäuse (51) befestigtes Paket von Blechen (45) gebildet ist, die beiden Polen (41, 43) gemeinsam sind. 10.Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pol (41, 43) mit einer von einem Erregerstrom durchflossenen Spule versehen ist, wobei die Spulen aller Polpaare in Reihe oder parallel derart geschaltet sind, dass der Induktionsausfluss (0) von einem Pol (41) zum andern Pol (43) desselben Polpaares verläuft und sich über die gmeinsamen Bleche (45) und die Bleche des Ankers (3) schliesst. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich am Gehäuse Schleifringe (33) angeordnet sind, die mit feststehenden Schleifern (35) zur Zuführung des Erregerstromes für die Spulen (47, 49) dienen. 12.Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen zwei Polpaaren be findliche freie Raum (59) als Ventilationskanal ausgebil det ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Magnetsystem (25) mit Hilfe von Lagern (27, 29) auf der Achse (1) und dem Ring (15) drehbar angeordnet ist. 14.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Antrieb des rotierenden Magnet- systems (25) ein dem Generator anliegender, gleichachsi ger Motor dient, der einen feststehenden Anker und ein um diesen rotierendes Magnetsystem aufweist, wobei das Magnetsystem des Motors mit dem Magnetsystem (25) des Generators mechanisch kraftschlüssig verbunden ist, und beide Magnetsysteme z. B. an einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH656166A CH456803A (de) | 1966-05-05 | 1966-05-05 | Schweissstromerzeugervorrichtung für das Widerstandsschweissen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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CH456803A true CH456803A (de) | 1968-05-31 |
Family
ID=4311529
Family Applications (1)
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CH656166A CH456803A (de) | 1966-05-05 | 1966-05-05 | Schweissstromerzeugervorrichtung für das Widerstandsschweissen |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3829652A (en) * | 1973-01-26 | 1974-08-13 | Maremont Corp | Arc welder and combined auxiliary power unit and method of arc welding |
-
1966
- 1966-05-05 CH CH656166A patent/CH456803A/de unknown
- 1966-05-25 DE DE19661565374 patent/DE1565374A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1565374A1 (de) | 1970-01-02 |
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