CH456680A - Safety device for controlling the vigilance of the driver of a vehicle - Google Patents

Safety device for controlling the vigilance of the driver of a vehicle

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CH456680A
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CH789666A
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Huesler Hans
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Asega Ag Signaltechnik Elektro
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  

      Sicherheitsvorrichtung    zur Kontrolle der Wachsamkeit des Führers eines Fahrzeuges    Die Erfindung     betrifft    eine Sicherheitsvorrichtung  zur Kontrolle der Wachsamkeit des Führers eines Fahr  zeuges, bei welcher die Tätigkeit des     Führers    zur Null  stellung einer Zählvorrichtung benützt wird, welche  Zählvorrichtung die von einem beim fahrenden Fahr  zeug bewegten Teil stammenden elektrischen Impulse       zählt    und eine     Unwachsamkeitsschaltung        betätigt,    wenn  seit der letzten Nullstellung durch die Führertätigkeit  eine vorbestimmte Impulszahl gezählt wurde.  



  Beim     Einmann-Betrieb    auf dem Führerstand einer       Lokomotive    eines Zuges ist es üblich, die Wachsamkeit  des Führers des Fahrzeuges während der Fahrt laufend       zu    überwachen, um zu vermeiden, dass beispielsweise  bei plötzlich eintretender Handlungsunfähigkeit, zufolge  Nichtbedienung der Steuerorgane, ein Unglück entsteht.  



  Es sind sowohl auf rein mechanischem Prinzip       wirkende    Sicherheitsvorrichtungen für diesen Zweck be  kannt als auch     mit    elektronischen Mitteln arbeitende  Sicherheitsvorrichtungen. Das Arbeitsprinzip ist bei bei  den Ausführungen das gleiche. Es besteht darin, dass  eine Vorrichtung feststellt, ob während der     Zurückle-          gung    einer vorgegebenen Wegstrecke das     Totmannpedal     losgelassen wird sowie, ob innerhalb einer vorgegebenen  Wegstrecke Manipulationen an den Steuerorganen, wie  Kontrollen, Bremsventil usw. unterblieben sind. Mit sol  chen Kriterien wird festgestellt, ob der Führer noch ak  tiv ist oder ob seine Wachsamkeit in unzulässiger Weise  nachgelassen hat.  



  Sowohl die mechanische als auch die elektronische       Ausführung    dieser Sicherheitsvorrichtungen weisen kei  ne absolute Betriebssicherheit auf. In Anbetracht der  grossen Bedeutung der tunlichsten Vermeidung von       Zugsunglücken    stellt aber jede Verbesserung in dieser  Hinsicht einen erheblichen technischen Fortschritt dar.  Die Aufgabe, welche die vorliegende Erfindung zu lösen  hat, besteht daher     darin,    die Zuverlässigkeit der in Frage  stehenden Vorrichtung entscheidend zu verbessern. In  Anbetracht der möglichen hohen menschlichen und ma-         teriellen    Verluste, die ein einziges     Zugsunglück    verur  sachen kann, spielt der materielle Aufwand zur Errei  chung dieser Verbesserung eine untergeordnete Rolle.

    



  Bei den bisher benützten, auf elektronischem Prin  zip arbeitenden Sicherheitsapparaten wird von der     Ta-          chometerapparatur    eine Signalwechselspannung abge  geben. Jede Periode dieser Spannung entspricht bei  spielsweise einem zurückgelegten Weg von 2,5 m. Diese  Wechselspannung wird in bekannter Weise in Impulse       verwandelt,    welche in einer mit bistabilen     Multivibra-          toren    ausgerüsteten Zählkette gezählt werden.  



  Die     Zählkette    ist so ausgelegt, dass über Torschal  tungen nach Erreichen bestimmter, vorgegebener Im  pulszahlen, bestimmte Schaltvorgänge ausgelöst wer  den. Solche Schaltvorgänge betreffen z. B. die Einschal  tung eines     Warnsummers,    die Auslösung einer Schnell  bremsung usw. Die Sicherheitsvorrichtung arbeitet dabei  so, dass ihre Zählkette immer dann, wenn die vorer  wähnten     Kriterien-    die Wachsamkeit des Führers be  stätigen, auf Null     zurückgestellt    wird. Sobald eines der  Kriterien z.

   B. das Loslassen des     Totmannpedals    meldet,  oder sobald die durch die Kontrolle     erfassten    Steuer  organe nicht betätigt werden, beginnt die elektronische  Zählkette, die seit diesem Zeitpunkt verstrichenen Pe  rioden der Signalwechselspannung zu zählen. Wird die  Wachsamkeit des Führers während einer bestimmten  Wegstrecke, d. h. Anzahl Perioden der Signalspannung,  nicht betätigt, so werden die vorgesehenen Schaltvor  gänge ausgelöst.  



  Im praktischen Betrieb hat sich nun ergeben, dass  diese elektronische Sicherheitsvorrichtung in mehrfa  cher     Hinsicht    unvollkommen ist. Als mögliche Störun  gen sind zu erwähnen:  1. Ausfall des Zählvorganges zufolge technologischer  Fehler in der Zählkette und daher Ausfall der Schutz  wirkung.  



  2. Fehlzählung zufolge     Eindringens    von Störsignalen  auf Nebenwegen in die Zählkette.      3. Schwierigkeiten beim Anschalten der Vorrichtung  zufolge     undefiniertem    Nullpotential bei     Pendelzugbe-          trieb    mit zwei Triebfahrzeugen wegen hohem Span  nungsabfall in den Steuer- und Speiseleitungen, sowie  Verschiedenheit der     Klemmenspannung    der in beiden  Triebfahrzeugen vorhandenen Batterien.  



  4. Schwierigkeiten beim Anschluss der     verschiede          nen        Hilfsgeräte,    wegen durchgehender galvanischer  Kopplung in der Sicherheitsvorrichtung vom Eingang  bis zum     Ausgang.     



       Dazu    ist zu bemerken, dass solche Schwierigkeiten  zum Teil die Auslösung der geforderten Schaltmass  nahmen in Frage stellen können, oder es kann auch  vorkommen, dass diese     Schaltmassnahmen    unmotiviert  ausgelöst werden. Die durchgehende galvanische Kopp  lung kann bei Störung, z. B. Kurzschluss, bei einem an  geschlossenen     Hilfsgerät,    rückwirkend auf die Sicher  heitsvorrichtung oder andere angeschlossene Hilfsgeräte,  eine schädliche Wirkung haben.  



  Zur Vermeidung dieser Mängel ist eine     erfindungs-          gemässe    Sicherheitsvorrichtung dadurch     gekennzeichnet,     dass eine zweite     Zählvorrichtung    zum gleichzeitigen  Zählen der Impulse vorgesehen ist und die beiden Zähl  vorrichtungen zur gegenseitigen Funktionskontrolle mit  einer     Koinzidenzschaltung    verbunden sind.  



  Die neue     erfindungsgemässe    Vorrichtung erlaubt  auch eine vollständige galvanische Trennung der an sich  störanfälligen, vorzugsweise als Zählkette ausgebildeten  Zählvorrichtung sowohl von den Eingangs-, Ausgangs  als auch     Stromversorgungskreisen,    obwohl die Sicher  heitsvorrichtung und die Hilfsgeräte von der     Fahrzeug-          Batterie    mit Strom versorgt werden. Die Zuverlässigkeit  der     Zählkette        kann    dadurch entscheidend verbessert  werden.  



  Die Erfindung soll nachstehend anhand eines sehr  vereinfachten Blockdiagramms beispielsweise näher er  läutert werden.  



  Der Einfachheit halber sind die beiden     Zählvor-          richtungen    mit der zur gegenseitigen Funktionskontrolle  dienenden     Koinzidenzschaltung    als     Zählerkette    1 be  zeichnet. Die galvanische Trennung der     Zählerkette    1  von der Fahrzeugbatterie 2 erfolgt hier dadurch, dass  die     Zählerkette    1 und die eingangs- und ausgangsseitig  daran     angeschlossenen    Koppelvorrichtungen 3 über ei  nen mit einem Transformator mit galvanisch getrenn  ten Primär- und     Sekundärwicklungen    ausgerüsteten       Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler    4 mit Gleichstrom  energie versorgt werden.

   Der     Gleichstrom-Gleichstrom-          wandler    4 kann z. B.     als        Transistor-Oszillator    mit Trenn  transformator und nachfolgendem Gleichrichter ausge  bildet sein.  



  Die galvanische Trennung sowohl am Eingang der       Sicherheitsvorrichtung    für den Anschluss der Leitungen,  die zu den die Kriterien abgebenden Schaltkontakten  6 führen,     als    auch am Ausgang für den Anschluss der  verschiedenen Hilfsgeräte 7, wie     Warnsummer,    Brems  schalter usw., erfolgt z. B. durch die Zwischenschaltung  von galvanisch trennenden Wandlern, welche z. B. die  Form von     Oszillatoren    5 haben können.  



  Diese     Oszillatoren    5, die wie die     Zählkette    1 gal  vanisch von der Fahrzeugbatterie 2 getrennt mit Strom  versorgt werden, sind z. B. in bekannter Weise mit einer  Rückkopplungswicklung versehene     Hartley-Oszillato-          ren.    Eine mit der     Schwingkreisspule    des     Oszillators    oder  der Rückkopplungsspule oder beiden eng magnetisch    gekoppelte, aber von letzterem galvanisch getrennte       Hilfswicklung    wird an den betreffenden     Kriteriumschal-          ter    geführt.

   Ist der     Kriteriumschalter    6 offen, so  kann der     Oszillator    schwingen, ist der     Kriteriumschal-          ter    6 jedoch geschlossen, so     wird    die     Oszillatorschaltung     so     stark    belastet, dass die Schwingung     aussetzt.     



  Ein Teil der     Oszillator-Schwingungsenergie    wird  gleichgerichtet. Diese so erhaltene Gleichspannung dient  zur Steuerung der Zählkette 1 im     Rückstellstromkreis     der     Zählkette.    Aber auch die Signalspannung wird un  ter galvanischer Trennung auf den Zähleingang der  Zählkette 1 übertragen. Das kann dadurch erfolgen,  dass die     Signalwechselspannung    an ein Schaltungsgebil  de 8, z. B. an die     Primär-Wicklung    eines mit getrennten  Wicklungen versehenen Transformators gelegt wird.  Der     Transformator    ist mit einem durch die Signalspan  nung     sättigbaren    Kern ausgerüstet.  



       Immer,    wenn dieser Transformator zufolge der Aus  steuerung durch die Signalwechselspannung in den ge  sättigten Zustand übergeht, vermindert sich die     Induk-          tivität        der     welcher Effekt zur     Ta-          stung    eines     Oszillators,    z. B. dadurch verwendet werden       kann,        dass    diese     Sekundär-Wicklung    parallel zur Rück  kopplungswicklung des     Oszillators    geschaltet wird.

   Der       Oszillator        wird    dabei so einreguliert, dass seine Schwin  gung abreisst, sobald die     Rückkopplungswicklung    durch  die infolge der Kernsättigung kleine     Induktivität    der       Transformator-Sekundärwicklung    zusätzlich belastet       wird.    Eine andere Möglichkeit, die Steuersignale der       Tachometerapparatur    unter galvanischer Trennung auf  den Zählketten eingangs zu übertragen, besteht bei  spielsweise darin, die Steuerwechselspannung einem  spannungsabhängigen     kapazitiven    Bauelement,

   beispiels  weise einer sogenannten     Varactor-Diode        zuzuführen,     und die resultierende Kapazitätsvariation     transformato-          risch    dem Schwingkreis eines     Oszillators    parallel zu  schalten.

   Die dadurch auf Grund der Spannungsschwan  kungen des Steuersignals hervorgerufenen     Änderungen     der effektiven     Schwingkreiskapazität        führen    zu einer     Fre-          quenzmodulation    des     Oszillators.    An einem diesem       Oszillator    nachgeschalteten     Diskriminator    werden diese       Frequenzschwankungen    wieder in Spannungsschwan  kungen verwandelt,

   und diese werden nun auf das     Null-          Potential    der Zählkette bezogen dem     Zählereingang        zu-          geführt.     



       In    analoger Weise werden die aus der Zählkette 1  und über Schaltelemente der digitalen Schaltungstech  nik     gewonnenen    logischen Ausgangssignale unter Ein  haltung der galvanischen Trennung auf die ange  schlossenen     Hilfsgeräte    übertragen. Die     erwähnte    Me  thode der galvanischen Trennung der Anschlüsse der  Zählschaltung bietet auch die     Möglichkeit,    die stete  Betriebsbereitschaft der erwähnten     Oszillatoren    und       Wandler    in einer geeigneten Schaltung 9 zu überwachen.

    Von jedem der verwendeten     Oszillatoren    wird ein Teil  der Schwingungsenergie abgezapft, und als Kriterium  der Überwachung der Funktionsbereitschaft eines oder  mehrerer derartiger     Oszillatoren    verwendet.



      Safety device for controlling the vigilance of the driver of a vehicle The invention relates to a safety device for controlling the vigilance of the driver of a vehicle, in which the activity of the driver is used to reset a counting device, which counting device comes from a moving part of the moving vehicle counts electrical impulses and actuates an inactivity circuit if a predetermined number of impulses has been counted since the last reset by the driver activity.



  In one-man operation in the driver's cab of a locomotive of a train, it is customary to constantly monitor the vigilance of the driver of the vehicle while driving, in order to avoid a disaster, for example if the driver suddenly becomes unable to act due to failure to operate the control organs.



  There are both acting on a purely mechanical principle safety devices for this purpose be known and working with electronic means safety devices. The working principle is the same for the versions. It consists in the fact that a device determines whether the dead man's pedal is released while covering a predetermined distance and whether manipulations on the control elements such as controls, brake valve etc. have not occurred within a predetermined distance. Such criteria are used to determine whether the leader is still active or whether his vigilance has decreased in an inadmissible manner.



  Both the mechanical and the electronic design of these safety devices do not have absolute operational safety. In view of the great importance of avoiding train accidents whenever possible, however, every improvement in this regard represents a considerable technical advance. The object which the present invention has to solve is therefore to decisively improve the reliability of the device in question. In view of the possible high human and material losses that a single train accident can cause, the material expenditure required to achieve this improvement plays a subordinate role.

    



  With the security apparatuses that have been used up to now and that work on an electronic principle, the tachometer apparatus emits an alternating signal voltage. Each period of this voltage corresponds to a distance covered of 2.5 m, for example. This alternating voltage is converted into pulses in a known manner, which are counted in a counting chain equipped with bistable multivibrators.



  The counting chain is designed in such a way that certain switching processes are triggered via gate switches after certain, specified numbers of pulses have been reached. Such switching operations relate to z. B. switching on a warning buzzer, triggering a quick brake, etc. The safety device works so that its counting chain is always reset to zero when the aforementioned criteria - confirm the vigilance of the driver. As soon as one of the criteria z.

   B. reports the release of the dead man's pedal, or as soon as the control organs detected by the control are not operated, the electronic counting chain begins to count the periods of the alternating signal voltage that have elapsed since that time. Is the driver's vigilance during a certain distance, i.e. H. Number of periods of the signal voltage, not actuated, the intended switching processes are triggered.



  In practical operation it has now been found that this electronic safety device is imperfect in several respects. The following are to be mentioned as possible malfunctions: 1. Failure of the counting process due to technological errors in the counting chain and therefore failure of the protective effect.



  2. Miscounting due to intrusion of interference signals on secondary routes into the counting chain. 3. Difficulties in switching on the device due to undefined zero potential in shuttle train operation with two traction vehicles due to the high voltage drop in the control and feed lines, as well as the difference in terminal voltage of the batteries in both traction vehicles.



  4. Difficulties in connecting the various auxiliary devices, because of continuous galvanic coupling in the safety device from the input to the output.



       It should be noted that such difficulties can in part call into question the triggering of the required switching measures, or it can also happen that these switching measures are triggered without motivation. The continuous galvanic coupling can in the event of a fault, e.g. B. short circuit, with a closed auxiliary device, retrospectively on the safety device or other connected auxiliary devices, have a harmful effect.



  To avoid these deficiencies, a safety device according to the invention is characterized in that a second counting device is provided for the simultaneous counting of the pulses and the two counting devices are connected to a coincidence circuit for mutual function control.



  The new inventive device also allows a complete galvanic separation of the prone to failure, preferably designed as a counting chain counting device both from the input, output and power supply circuits, although the security device and the auxiliary devices are supplied with power from the vehicle battery. This can significantly improve the reliability of the counting chain.



  The invention is to be explained in more detail below using a very simplified block diagram, for example.



  For the sake of simplicity, the two counting devices with the coincidence circuit used for mutual function control are referred to as counter chain 1. The galvanic separation of the meter chain 1 from the vehicle battery 2 takes place here in that the meter chain 1 and the coupling devices 3 connected to it on the input and output sides via a DC-DC converter 4 equipped with a transformer with galvanically separated primary and secondary windings DC energy can be supplied.

   The DC-DC converter 4 can z. B. as a transistor oscillator with isolating transformer and subsequent rectifier be out forms.



  The galvanic isolation both at the input of the safety device for connecting the lines that lead to the switching contacts 6 issuing the criteria, as well as at the output for connecting the various auxiliary devices 7, such as warning buzzer, brake switch, etc., takes place, for. B. by the interposition of galvanically isolating converters, which z. B. can have the form of oscillators 5.



  These oscillators 5, which like the counting chain 1 gal vanically from the vehicle battery 2 separately supplied with power, are z. B. Hartley oscillators provided with a feedback winding in a known manner. An auxiliary winding that is closely magnetically coupled to the oscillating circuit coil of the oscillator or the feedback coil or both, but galvanically separated from the latter, is fed to the relevant criterion switch.

   If the criterion switch 6 is open, the oscillator can oscillate, but if the criterion switch 6 is closed, the oscillator circuit is so heavily loaded that the oscillation stops.



  Part of the oscillator vibration energy is rectified. This DC voltage obtained in this way is used to control the counting chain 1 in the reset circuit of the counting chain. However, the signal voltage is also transmitted to the counting input of counting chain 1 under electrical isolation. This can be done in that the signal alternating voltage is applied to a Schaltungsgebil de 8, z. B. is placed on the primary winding of a transformer provided with separate windings. The transformer is equipped with a core that can be saturated by the signal voltage.



       Whenever this transformer goes into the saturated state as a result of the control by the alternating signal voltage, the inductance of the which effect on an oscillator, z. B. can be used in that this secondary winding is connected in parallel to the feedback winding of the oscillator.

   The oscillator is regulated in such a way that its oscillation breaks off as soon as the feedback winding is additionally loaded by the small inductance of the transformer secondary winding due to the core saturation. Another possibility to transmit the control signals of the tachometer equipment with galvanic separation to the counting chains is, for example, to apply the alternating control voltage to a voltage-dependent capacitive component,

   for example, to feed a so-called varactor diode and to connect the resulting variation in capacitance in parallel to the resonant circuit of an oscillator.

   The changes in the effective resonant circuit capacitance caused by the voltage fluctuations in the control signal lead to a frequency modulation of the oscillator. These frequency fluctuations are converted back into voltage fluctuations at a discriminator connected downstream of this oscillator.

   and these are now fed to the counter input based on the zero potential of the counting chain.



       In an analogous manner, the logic output signals obtained from the counting chain 1 and via switching elements of the digital circuit technology are transmitted to the connected auxiliary devices while maintaining the electrical isolation. The above-mentioned method of galvanic isolation of the connections of the counting circuit also offers the possibility of monitoring the constant operational readiness of the above-mentioned oscillators and converters in a suitable circuit 9.

    A part of the oscillation energy is tapped from each of the oscillators used and used as a criterion for monitoring the operational readiness of one or more such oscillators.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sicherheitsvorrichtung zur Kontrolle der Wachsam keit des Führers eines Fahrzeuges, bei welcher die Tätig keit des Führers zur Nullstellung einer Zählvorrichtung benützt wird, welche Zählvorrichtung die von einem beim fahrenden Fahrzeug bewegten Teil stammenden elektrischen Impulse zählt und eine Unwachsamkeits- schaltung betätigt, wenn seit der letzten Nullstellung durch die Führertätigkeit eine vorbestimmte Impulszahl gezählt wurde, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Safety device to control the vigilance of the driver of a vehicle, in which the activity of the driver is used to reset a counting device, which counting device counts the electrical impulses originating from a moving part of the moving vehicle and activates an inactivity circuit if since a predetermined number of pulses was counted last reset by the driver activity, characterized in that dass eine zweite Zählvorrichtung zum gleichzeitigen Zählen der Impulse vorgesehen ist und die beiden Zählvorrichtungen zur gegenseitigen Funktionskontrolle mit einer Koinzidenz schaltung verbunden sind. UNTERANSPRüCHE 1. Sicherheitsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Koinzidenzschaltung mit einer durch sie betätigbaren Alarmanlage verbun den ist, und diese Alarmanlage betätigt, wenn die Zähl vorrichtungsdifferenz einen an der Koinzidenzschal- tung vorbestimmten Betrag erreicht. 2. that a second counting device is provided for the simultaneous counting of the pulses and that the two counting devices are connected to a coincidence circuit for mutual function control. SUBClaims 1. Safety device according to claim, characterized in that the coincidence circuit is connected to an alarm system that can be actuated by it, and this alarm system is actuated when the counting device difference reaches a predetermined amount at the coincidence circuit. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zählvorrichtungen elek tronische Zählketten enthalten und dass mindestens die Eingänge und Ausgänge der Steuerstromkreise und des Anschlusses an eine den Speisestrom liefernde Fahrzeug batterie der elektronischen Zählketten vom übrigen Netz galvanisch getrennt sind. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass an den entsprechenden Trennstellen Signalwandler und beim Batterieanschluss ein Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler vorgesehen ist, welche die zu übertragende Steuerinformation bzw. Energie über Transformatoren mit galvanisch getrenn ten Wicklungen übertragen. 4. Safety device according to claim, characterized in that the counting devices contain electronic counting chains and that at least the inputs and outputs of the control circuits and the connection to a vehicle battery of the electronic counting chains supplying the supply current are galvanically isolated from the rest of the network. 3. Safety device according to dependent claim 2, characterized in that a DC-DC converter is provided at the corresponding separation points and a DC-DC converter for the battery connection, which transmit the control information or energy to be transmitted via transformers with galvanically separated windings. 4th Sicherheitsvorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Wandler Oszillatoren enthalten, welche durch die zu übertragende Steuerin formation in der Amplitude und/oder Frequenz und/ oder Phase moduliert werden. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass bei Anwendung der Ampli- tudenmodulation der Oszillatoren mindestens ein Teil der Schwingungsenergie gleichgerichtet und als logisches Signal für die nachfolgende Steuerungsaufgabe verwen det wird. 6. Safety device according to dependent claim 3, characterized in that the converters contain oscillators which are modulated in amplitude and / or frequency and / or phase by the control information to be transmitted. 5. Safety device according to dependent claim 4, characterized in that when the amplitude modulation of the oscillators is used, at least part of the vibration energy is rectified and used as a logic signal for the subsequent control task. 6th Sicherheitsvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass bei Anwendung der Fre quenz- oder Phasenmodulation jedem Oszillator ein Diskriminator nachgeschaltet ist, welcher ein als logi sches Steuersignal verwendetes Ausgangssignal liefert. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der Schwingungs energie mindestens eines der verwendeten Oszillatoren zur Kontrolle der Funktionsbereitschaft dieses Wandlers dient. Safety device according to dependent claim 4, characterized in that when using frequency or phase modulation, each oscillator is followed by a discriminator which supplies an output signal used as a logical control signal. 7. Safety device according to dependent claim 4, characterized in that part of the vibration energy is used by at least one of the oscillators used to control the operational readiness of this converter.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3425913A (en) * 1966-10-12 1969-02-04 Continental Oil Co Apparatus for removing paraffin from crude oil

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