DE689080C

DE689080C - Circuit arrangement for the optional remote control of switching points via loop lines, especially in signaling systems

Info

Publication number: DE689080C
Application number: DE1933E0044822
Authority: DE
Original assignee: EDUARD BLESSING; Normalzeit Lehner & Co; Telefonbau und Normalzeit GmbH
Current assignee: EDUARD BLESSING; Normalzeit Lehner & Co; Tenovis GmbH and Co KG
Priority date: 1933-10-21
Filing date: 1933-10-21
Publication date: 1940-03-09

Description

Schaltungsanordnung, zur wahlweisen Fernsteuerung von Schaltstellen über Schlei_fenleitungen, insbesondere in Meldeanlagen Zur wahlweisen Fernsteuerung von Schalt-. stellen über Schleifenleitungen, insbesondere in Meldeanlagen, werden auf bestimmte Frequenzen abgestimmte Relais verwendet. Bei einer bekannten Anordnung schaltet das in der Schleife liegende Frequenzrelais bei seiner Erregung ein ebenfalls in der Schleife liegendes Hilfsrelais ein, welches den gewünschten Schaltvorgang bewirkt. Bei einer anderen bekannten Anordnung liegt das Frequenzrelais nicht in, sondern an der Schleife und schaltet bei seiner Erregung das Hilfsrelais ein, das in der Schleife angeordnet ist. Beide Anordnungen vermeiden zwar eine besondere Stromquelle an der Schaltstelle, se haben aber den wesentlichen Nachteil, daß entweder beide Relais oder nur das eine von. ihnen in die Schleife eingeschaltet sind. Dieser' Nachteil besteht einmal darin, daß durch die Einschaltung des Hilfsrelais in die Schleifenleitung nach Erregung des Frequenzrelais der Ruhestromkreis geschwächt wird und dadurch das Arbeiten der Linienrelais der Schleifenleitung bei Abgabe einer Meldung in diesem Betriebszustand ungünstig beeinflußt wird. Dieser Nachteil kann unter Umständen von erheblicher Bedeutung sein, wenn Schaltstellen nachträglich in eine bestehende Melderschleife eingeschaltet werden und die Linienrelais von vornherein nicht für. die dadurch entstehende Stromschwächung berechnet. sind. Ein noch wesentlicherer Nachteil der Einschaltung von Frequenzrelais und Hilfsrelais bzw. nur von Hilfsrelais in die Schleife besteht aber darin; daß die Beeinflussung der Schaltstelle beim Vorliegen eines Drahtlbruches in der Schleife unmöglich ist. Dieser Nachteil kann insbesondere bei Feuermeldeschleifen, bei denen die Schaltstellen zur Alarmierung dienen, nicht in Kauf genommen werden. Man hat daher auch eine andere Anordnung vorgeschlagen, bei der das Frequenzrelais an der Schleifenleitung liegt und bei seiner Erregung das Hilfsrelais in einen Ortsstromkreis einschaltet. Die für diesen Zweck in jeder Schaltstelle erforderlichen Ortsbatterien machen indessen eine derartige Anlage unwirtschaftlich. _ Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Anordnungen, indem sie sowohl die Einschaltung von Frequenzrelais und Hilfsrelais in die Schleifenleitung vermeidet als auch keine Ortsbatterien an den Schaltstellen erforderlich macht. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, ' daß die zu steuernden Schaltmittel über Trockengleichrichter an eine zweite Wicklung eines auf die Auswahlfrequenz abgestimmten Transformatorempfangsr elais angeschlossen sind, welche für gewöhnlich durch einen Kontakt dieses Relais kurzgeschlossen ist, und daß diese Schaltmittel durch den in dieser Wicklung bei :Empfang des Auswahlwechselstromes erzeugten und sodann gleichgerichteten Wechselstrom betätigt werden. Den für gewöhnlich vorhandenen Kurzschluß der zweiten Wicklung des Erequenzrelais mittels eines Kontaktes des Frequenzrelais bewirkt mit Sicherheit, daß die zu steuernden .Schaltmittel mir von der Frequenz gesteuert werden können, die der Abstimmung des Frequenzrelais der betreffenden Schaltstelle entspricht. Dagegen bleiben diese Schaltmittel von den anderen Frequenzen völlig unbeeinflußt.Circuit arrangement for optional remote control of switching points Via loop lines, especially in signaling systems For optional remote control of switching. via loop lines, especially in signaling systems uses relays tuned to certain frequencies. In a known arrangement also switches on the frequency relay in the loop when it is excited an auxiliary relay lying in the loop, which the desired switching process causes. In another known arrangement, the frequency relay is not in but on the loop and switches on the auxiliary relay when it is excited, the is arranged in the loop. Both arrangements avoid a special one Power source at the switching point, but se have the major disadvantage that either both relays or just one of. them are turned on in the loop. This' The disadvantage is that by switching on the auxiliary relay in the Loop line weakened after energizing the frequency relay and thereby the work of the line relays of the loop line when a Message is adversely affected in this operating state. This disadvantage can may be of considerable importance if switching points are retrofitted be switched on into an existing detector loop and the line relays from not for. the resulting current weakening is calculated. are. A even more significant disadvantage of switching on frequency relays and auxiliary relays or only from auxiliary relays into the loop, however, consists of this; that influencing the switching point is impossible if there is a wire break in the loop. This disadvantage can especially occur in the case of fire alarm loops in which the switching points serve for alerting, not be accepted. So you have a different one Proposed arrangement in which the frequency relay is on the loop line and when it is excited, the auxiliary relay switches on in a local circuit. the make local batteries necessary for this purpose in every switching point such a system is uneconomical. _ The invention avoids the disadvantages of the known arrangements by allowing both the switching on of frequency relays and auxiliary relay in the loop line avoids as well as no local batteries makes the switching points necessary. According to the invention this is achieved by 'That the switching means to be controlled are connected to a second winding via dry rectifiers connected to a transformer receiving relay matched to the selection frequency which is usually short-circuited by a contact of this relay, and that this switching means by the in this winding At reception of the selection alternating current generated and then actuated rectified alternating current will. The usual short circuit of the second winding of the frequency relay by means of a contact of the frequency relay causes with certainty that the to be controlled .Switching means can be controlled by the frequency that the tuning of the Frequency relay corresponds to the relevant switching point. In contrast, these switching means remain completely unaffected by the other frequencies.

Es ist zwar ein Transformatorrelais bekannt, bei dem der auf der Sekundärseite induzierte Wechselstrom durch die hin und her pendelnde Kontaktzunge gleichgerichtet wird. Ein derartiges Pendelgleichrichterrelais ist jedoch nicht ohne weiteres: zum wahlweisen Anruf oder zur wahlweisen Steuerung von an gemeinsamer Leitung liegenden Schaltstellen geeignet, da bei einem derartigen Relais durch jede Frequenz Wechselstrom in der Sekundärseite induziert wird, der nach seiner Gleichrichtung die Schaltmittel in sämtlichen Schaltstellen beeinflussen würde. Dagegen wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch den für gewöhnlich vorgesehenen Kurzschluß der Sekundärwicklungen durch Kontakte der Frequenzrelais erreicht, daß nur die Schaltmittel der Schaltstelle zur Wirkung kommen, deren Frequenzrelais auf die angelegte Frequenz abgestimmt ist.A transformer relay is known in which the one on the secondary side induced alternating current is rectified by the contact tongue oscillating back and forth will. Such a pendulum rectifier relay is not without further ado: for optional call or for optional control of shared lines Switching points are suitable because with such a relay alternating current is generated by every frequency is induced in the secondary side, which after its rectification the switching means would affect all switching points. In contrast, the invention Arrangement by the usually provided short circuit of the secondary windings through contacts of the frequency relay that only the switching means of the switching point come into effect whose frequency relay is tuned to the applied frequency.

Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in den Abbildungen dargestellt.The invention is based on exemplary embodiments in the figures shown.

-Fig. z zeigt einen Teil einer Melderschleife S, der mittels der Taste T an einen Wechselstromgenerator angeschaltet werden kann. Der Generator soll derart ausgestattet sein, daß er in bekannter Weise mehrere unterschiedliche-Frequenzen zu erzeugen vermag. In der dargestellten Schaltstelle befindet sich ein auf eine dieser Frequenzen abgestimmtes Relais FR. E s ist in diesem Ausführungsbeispiel mit seiner:WicktungI über einen Kondensator an Erde gelegt. Die Wicklung II wird durch den Kontakt fr im Ruhezustand kurzgeschlossen. Beim Betätigen der Taste T fließt ein Wechselstrom über die Wicklung FR I. Hierdurch wird der Kontakt fr geöffnet. Nunmehr kann durch die in der Sekundärwicklung II induzierte Spannung ein Strom über den Gleichrichter G fließen. An den Gleichrichter ist die Wicklung eines Relais R angeschlossen, das von Gleichstrom durchflossen wird und irgendwelche Schaltmaßnahmen vornehmen kann.-Fig. z shows part of a detector loop S which can be connected to an alternator using the T button. The generator should be equipped in such a way that it is able to generate several different frequencies in a known manner. In the switching point shown there is a relay FR tuned to one of these frequencies. In this exemplary embodiment, its winding is connected to earth via a capacitor. The winding II is short-circuited by contact for at rest. When the button T is pressed, an alternating current flows through the winding FR I. This opens the contact fr. A current can now flow through the rectifier G due to the voltage induced in the secondary winding II. The winding of a relay R is connected to the rectifier, through which direct current flows and can carry out any switching measures.

In der Fig. z ist die Verwendung einer derartigen Anordnung für eire Feuermelde-und Alarmanlage dargestellt. Von einer Meldezentrale führt die SchleifenleitungH über eine Reihe Melde- und Umschaltstellen I7 bzw. U. Diese Hauptschleife wird von dem Ruhestrom der Batterie B durchflossen und durch die Relais S I und S 1I in bekannter Weise überwacht. Mittels der Taste T kann in der bereits erwähnten Weise ein Wechselstrom auf die Schleifenleitung gelegt werden. In jeder Schaltstelle U sind Schaltmittel vorgesehen, die eine Neben- oder Unterschleife N in die Hauptschleife einzuschalten ermög-.lichen. In diesen Unterschleifen sind beispielsweise Alarmstellen AN vorgesehen, die nach der Betätigung der Schaltmittel in U von der Zentrale aus alarmiert werden können. In der Umschaltstelle U befindet sich das Resonanzrelais FR. Dieses Relais ist im vorliegenden Falle so ausgebildet, daß es zwei verschiedene Kontakte fy2 und frg betätigen kann, und zwar beim Ansprechen auf zwei verschiedene Frequenzen. Die Sekundärwicklung des Relais ist in zwei Teile unterteilt, II und III, die durch die erwähnten Kontakte im Ruhezustand kurzgeschlossen werden. Fließt nun, wie bereits dargestellt, ein Wechselstrom bestimmter Frequenz durch die Wicklung I, so öffnet sich der Kontakt i r2, und der aus der Wicklung II entnommene Strom wird durch den Gleichrichter G I gleichgerichtet. Die Wicklung R I eines mechanisch sperrenden Relais wird erregt und dadurch ein Federsatz mit den Kontakten r1 und r2 betätigt. Hierdurch wird die Unterschleife in die Hauptschleife eingeschaltet und kann nunmehr von der Zentrale aus mit Rufstrom beschickt werden: Das Relais R hat sich in der Einschaltstellung verriegelt und rnuß zur Rückstellung der Kontakte durch eine zweite Wicklung II erregt werden. Dies geschieht durch Anlegen eines Wechselstroms anderer Frequenz an die Hauptschleife H, wodurch die Wicklung I des Relais FR nunmehr den Kontakt frs zum Ansprechen bringt. Der aus der Wicklung III entnommene Strom erregt über den Gleichrichter G 1I die Wicklung II des Relais R, wodurch die mechanische Verriegelung aufgehoben wird, die Kontakter, und r2 wieder umgelegt werden und elie Ruhestellung wiederhergestellt ist.The use of such an arrangement for a fire alarm and alarm system is shown in FIG. The loop line H leads from a signaling center via a number of signaling and switching points I7 and U. This main loop is traversed by the quiescent current of the battery B and monitored in a known manner by the relays SI and S 1I. Using the T button, an alternating current can be applied to the loop line in the manner already mentioned. In each switching point U, switching means are provided which enable a secondary or sub-loop N to be switched into the main loop. In these sub-loops, alarm points AN are provided, for example, which can be alarmed from the control center after the switching means in U have been actuated. The resonance relay FR is located in the switching point U. In the present case, this relay is designed so that it can actuate two different contacts fy2 and frg, specifically when responding to two different frequencies. The secondary winding of the relay is divided into two parts, II and III, which are short-circuited by the aforementioned contacts in the idle state. If, as already shown, an alternating current of a certain frequency flows through the winding I, the contact i r2 opens and the current drawn from the winding II is rectified by the rectifier GI. The winding RI of a mechanically locking relay is energized and a set of springs with contacts r1 and r2 is actuated as a result. This switches the sub-loop into the main loop and can now be supplied with ringing current from the control center: The relay R has locked itself in the switched-on position and must be energized by a second winding II to reset the contacts. This is done by applying an alternating current of a different frequency to the main loop H, as a result of which the winding I of the relay FR now makes the contact frs respond. The current drawn from the winding III excites the winding II of the relay R via the rectifier G 1I, whereby the mechanical lock is released, the contacts and r2 are turned over again and the rest position is restored.

Die in Fig.3 dargestellte Anlage unterscheidet sich von der besprochenen vor allem darin, daß die Nebenschleifen dauernd in die Hauptschleife eingeschaltet sind. Der Ruhestrom durchfließt also auch die Nebenschleifen, so daß auch diese auf ordnungsgemäßen Zustand hin überwacht werden können. In den Umschaltstellen U liegt parallel zu den Nebenschleifen eine Drossel Dr, die derart bemessen ist, daß bei Abschalten der Schleife der sie durchfließende Strom den Betrieb der Hauptschleife weiter ermöglicht sowie daß bei eingeschalteter Nebenschleife eine durch Störung verursachte Veränderung des Stromflusses dort auf die Hauptschleife sich insoweit auswirkt, daß eine Signalgabe in der Zentrale erfolgt.The system shown in Figure 3 differs from the one discussed especially in the fact that the secondary loops are constantly switched into the main loop are. The quiescent current also flows through the secondary loops, so that these too can be monitored for proper condition. In the switching points U lies parallel to the secondary loops a throttle Dr, which is dimensioned in such a way that that when the loop is switched off, the current flowing through it stops the operation of the main loop Further and that when the secondary loop is switched on, a fault is caused The change in the current flow there affects the main loop to the extent that that a signal is given in the control center.

Sind mehrere Nebenschleifen angeschlossen und sollen die Alarmstellen nur einer Nebenschleife alarmiert werden, so wird erfindungsgemäß nur diese Alarmschleife angeschaltet belassen, während sämtliche übrigen Nebenschleifen abgeschaltet werden. Hierzu dient das bereits erwähnte F requenzrelais, das gleichzeitig als Transformator ausgebildet ist. Das mechanisch sperrende Relais, das von den gleichgerichteten Strömen der Sekundärwicklungen betätigt wird, befindet sich, wie dargestellt, in der gesperrten Lage und wird bei der gewünschten Ausschaltung der betreffenden Schleife so erregt, daß nunmehr die Kontakte geöffnet werden. Hierzu ist es also notwendig, daß die Sekundärwicklung des. Frequenzrelais von so viel Kontakten beherrscht wird, als außer der zugehörigen Nebenschleife weitere derartige Schleifen vorhanden sind. In der Abbildung sind beispielsweise vier Schleifen vorgesehen. Es soll die Schleife N2 alarmiert werden. Es müssen infolgedessen die anderen Schleifen i, 3 und 4. abgeschaltet werden. Die Kontakte der Transformatorrelais sind so angeordnet, daß beispielsweise die Unischaltstelle 2 ein Relais enthält, dessen Kontakte von den Frequenzen der Schleifen i, 3 und q erregt werden können. Ebenso ist in anderen Schleifen das Relais mit Kontakten ausgerüstet. für alle Frequenzen außer der , der betreffenden Schleife zugeordneten. Es wird also, um die Schleife N2 eingeschaltet zu halten, die dieser Schleife zugeordnete Frequenz der Hauptschleife aufgedrückt. In sämtlichen Umschaltstellen U werden die Kontakte ,fr2 betätigt, außer in der der SchleifeN2 eigenen Stelle U2. Die entsperrten Relais R trennen die Nebenschleifen ab, so daß nur noch die Schleife N2 eingeschaltet bleibt. In nicht dargestellter Weise kann nunmehr` ein Rufstrom über die Schleife geschickt werden, der nur die Alarmstellen der Schleife N2 alarmiert. Zur Rückste-Ilung sämtlicher Relais wird eine gemeinsame Abstellfrequenz benutzt, die die Kontakte f rz betätigt, so daß durch Rückstellung der Relais 12 die Ruhelage Wiederhergestellt ist.If several secondary loops are connected and the alarm points are only to be alerted to one secondary loop, according to the invention only this alarm loop is left switched on, while all other secondary loops are switched off. The frequency relay mentioned above, which is also designed as a transformer, is used for this purpose. The mechanically blocking relay, which is actuated by the rectified currents of the secondary windings, is, as shown, in the blocked position and is excited when the loop in question is switched off so that the contacts are now opened. For this it is therefore necessary that the secondary winding of the frequency relay is dominated by as many contacts as there are other such loops in addition to the associated secondary loop. For example, in the illustration there are four loops. The loop N2 should be alarmed. As a result, the other loops i, 3 and 4 must be switched off. The contacts of the transformer relays are arranged so that, for example, the switching point 2 contains a relay whose contacts can be excited by the frequencies of the loops i, 3 and q. The relay is also equipped with contacts in other loops. for all frequencies except the one assigned to the loop in question. In order to keep the loop N2 switched on, the frequency of the main loop assigned to this loop is impressed. The contacts, fr2 are actuated in all switching points U, except in the point U2 belonging to the loop N2. The unlocked relays R separate the secondary loops so that only loop N2 remains switched on. In a manner not shown, a ringing current can now be sent over the loop, which only alarms the alarm points in the loop N2. To reset all relays, a common cut-off frequency is used, which actuates the contacts f rz, so that the rest position is restored by resetting the relay 12.

Claims

PATENT CLAIMS :: i. Circuit arrangement for optional remote control of switching points via loop lines, in particular in signaling systems, by means of currents of different frequencies and using transformer receiving relays tuned to certain frequencies, characterized in that the switching means (R) to be controlled are connected to a second winding (FR II ) of the receiving relay (FR) tuned to the selection frequency, the first winding of which is connected to earth and actuated a tuning means when energized, which are usually controlled by a contact (fr) of this transformer controlled by the tuning means. -mato.rrelais is short-circuited, and that these switching means (R) are actuated by the alternating current generated in this winding when the selection alternating current is received and then rectified.

2. Circuit arrangement according to claim i, characterized in that the switching means (R) to be controlled are equipped with a mechanical lock, which when tightening their anchor holds this anchor in the tightened position.

3. Circuit arrangement according to claim i, characterized in that the transformer receiving relay (FR) controls several contacts (fr, fr,) , each of which is tuned to a different frequency of the alternating current selection, and has several separate secondary windings (FR II, FR III) , each of which is short-circuited by a contact of the relay in the idle state. q ..

Circuit arrangement according to Claims i to 3, characterized in that the transformer receiving relay (FR) has two secondary windings (FR II, FR III), on one of them the switching means (R I) to be controlled and on the other one the mechanical one Auxiliary relay (R II) that makes this switching device ineffective - connected is.

5.. Circuit arrangement according to Claims i to q: characterized in that through the first remote control process a sub-loop (N) to the main loop (H) is switched on and switched off again by the second remote control process:

6. Circuit arrangement according to claim i for systems in which optionally one of several sub-loops are connected to a main loop and fed via this, characterized in that all sub-loops (N1 to N4) are connected to the main loop (H) in the idle state and that the switching means (R II) controlling the disconnection of a sub-loop (N2) is connected to the secondary winding (FR II) of the transformer receiving relay (FR), which is short-circuited via as many idle contacts as there are other sub-loops in addition to this sub-loop. the main loop are provided. Circuit arrangement according to Claims 1 and 6, characterized in that after a sub-loop (N2) has been switched off, the main loop (H) remains closed via a throttle (Dr) connected in parallel with the sub-loop.