CH453078A - Single stage press - Google Patents

Single stage press

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Publication number
CH453078A
CH453078A CH1361766A CH1361766A CH453078A CH 453078 A CH453078 A CH 453078A CH 1361766 A CH1361766 A CH 1361766A CH 1361766 A CH1361766 A CH 1361766A CH 453078 A CH453078 A CH 453078A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
press according
press
feed device
magazine
blank
Prior art date
Application number
CH1361766A
Other languages
German (de)
Inventor
Wilhelm Bruetting Ludwig
Original Assignee
Fuchs Martin Metallwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuchs Martin Metallwaren filed Critical Fuchs Martin Metallwaren
Publication of CH453078A publication Critical patent/CH453078A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/24Devices for removing sheets from a stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/59Shaping sheet material under pressure
    • B31B50/592Shaping sheet material under pressure using punches or dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  

  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 435 986         Einstufenpresse       Die     Erfindung    betrifft eine     Einstufenpresse    zum  Verformen von Folien, mit     einem    über     eine    Drehkeil  kupplung     antreibbaren        Pressenstössel.     



  Die     Einstufenpresse    nach dem Hauptpatent zeichnet  sich aus durch ein     Mehrstufenwerkzeug    und eine Trans  portvorrichtung für die zu bearbeitenden Folien, mit  mindestens     einer    der Anzahl der Stufen des     Mehrstufen-          werkzeuges    entsprechenden Anzahl von Haltern aus,  wobei die Transportvorrichtung in Abhängigkeit von  der Bewegung des     Pressenstössels    steuerbar ist.  



  Diese     Einstufenpresse    erfährt gemäss der vorliegen  den Erfindung     dadurch    eine Weiterentwicklung, dass  der Transportvorrichtung eine     Platinen-Zuführungsvor-          richtung    vorgeschaltet ist, aus deren     Magazin    die     Pla-          tinen    nach oben entnommen werden.  



  Durch diese Massnahme wird nicht nur die Ein  stufenpresse gemäss dem Hauptpatent weiterentwickelt,  sondern es werden     darüberhinaus    die Nachteile be  kannter     Platinen-Zuführungseinrichtungen    vermieden.  Bei diesen ist es bisher üblich, die unterste     Platine        eines     Stapels durch     einen    diesen     unterlaufenden    Schieber zu  entnehmen, der eine der     Platinenform    und -dicke ange  passte     Ausnehmung    aufweist, in die die unterste Platine  einfällt und von dem Schieber weggefördert wird.

   Auf  grund des je nach der Stapelhöhe mehr oder minder  hohen, auf der untersten     Platine    ruhenden Gewichtes  entsteht während des     Verschiebens    des Schiebers zwi  schen der unteren und der     nächstoberen    Platine     eine     erhebliche     Reibung,    die zu Beschädigungen der     Platinen-          oberfläche    führt. Dieser Übelstand tritt insbesondere  beim Verformen von bereits lackierten Blechen auf.  



  Ferner sind die     bekannten    Zuführungseinrichtungen  dann sehr störanfällig, wenn die     Platinen        beim    Aus  stanzen geringe     Durchbiegungen    oder abgeknickte Rän  der erhalten haben, da sie dann nicht einwandfrei in  die     Ausnehmung    des Schiebers einfallen und sich beim  Unterlaufen des Stapels durch den Schieber verklem  men können oder     zumindest    doch beschädigt werden.  Diese Mängel werden durch die     Obenentnahme    der       Platine    vom Stapel zur Gänze vermieden. .

      In bevorzugter     Ausgestaltung    der Erfindung weist  die     Platinen-Zuführungsvorrichtung    einen heb- und  senkbaren Halter auf, der mit der entnommenen Platine  in der angehobenen Stellung vom     Platinenmagazin    zu  einem im Arbeitsbereich der Transportvorrichtung lie  genden Teil des     Pressentisches    horizontal verschiebbar  und ohne Platine zurückbewegbar ist.  



  Auf diese Weise     sind    Beschädigungen der Platine,  selbst wenn diese     Verwölbungen    oder scharfe Kanten  aufweisen, ausgeschlossen, da zwischen den Platinen eine  Reibung nicht auftritt.  



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden  Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie  anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:       Fig.    1 eine schematische Vorderansicht einer Presse  mit angebauter     Platinen-Zuführungsvorrichtung,          Fig.    2 eine Ansicht gemäss     II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht des Magazins und der Vor  schubeinrichtung für den     Platinenstapel    in Richtung  des Pfeiles     III    der     Fig.    1,

         Fig.    4 eine schematische Ansicht des schrittweisen  Antriebs der     Vorschubeinrichtung    für den     Platinen-          stapel    gemäss Pfeil IV der     Fig.    3,       Fig.    5 eine Ansicht nach Pfeil V der     Fig.    3 und       Fig.    6 eine Ansicht in Richtung     VI    der     Fig.    5.

    Die in den     Fig.    1 und 2 wiedergegebene Einstufen  presse ist insgesamt mit 1 bezeichnet und     weist    ein von  dem Schwungrad über den     Pressenstössel    3 angetriebe  nes     Mehrstufenwerkzeug    auf, dessen Oberteil 4 am       Pressenstössel    befestigt ist, während das Gegenstück 5  einen Teil des     Pressentischs    6 bildet.  



  Die zu verformenden Platinen werden mittels einer  nicht dargestellten Transportvorrichtung den einzelnen  Werkzeugen     zugefördert.    Eine solche Transportvorrich  tung liegt der Presse nach dem Hauptpatent zugrunde,  weshalb auf sie hier nicht näher eingegangen wird.  



  Neben der Presse 1 ist eine insgesamt mit 7 be  zeichnete     Platinen-Zuführungsvorrichtung    wiedergege  ben, die am Rahmen 8 befestigt ist. Dieser weist die      beiden übereinander angeordneten Querholmen 9 und  10 sowie zwei parallele Führungsschienen 11 auf.  



  Auf den Schienen 11 des Rahmens 8     ist        der-Schlit-          ten    12 der     Platinen-Zuführungsvorrichtung    7 gleitend  geführt. Der Schlitten 12 ist an der ihn in Richtung  des Pfeiles 13 horizontal bewegenden Kolbenstange 14  des     Druckluftzylinders    15 befestigt, welcher auf dem  Lagerbock 16 des Rahmens 8 aufliegt.  



  Der Schlitten 12 nimmt auf seiner Oberseite mittels  einer Klemme 17 ein Fixiergestänge 18 für einen     in     Richtung des Pfeiles 19 vertikal wirkenden Druckluft  zylinder 20 auf, der von der Schelle 21 des Fixierge  stänges 18 umfasst wird. Der horizontale Abstand des       Druckluftzylinders    20 vom     Pressentisch    6     ist    mittels  der Klemme 17 und seine vertikale Stellung     hinsichtlich     des     Pressentischs    mittels der Schelle 21 verstellbar,  so dass die     Platinen-Zuführungsvorrichtung    den räumli  chen Gegebenheiten und konstruktiven Abmessungen  der Presse angepasst werden kann.  



  Der     Druckluftzylinder    20 weist eine Kolbenstange  22 auf, an der ein Halter 23 festgelegt ist. Beim darge  stellten     Ausführungsbeispiel    ist der Halter 23 als Saug  greifer ausgebildet und über den Schlauch 24 sowie  den Pufferbehälter 25 an die Vakuumpumpe 26 ange  schlossen.  



  Der Pufferbehälter 25 weist ein vergleichsweise ho  hes Volumen auf, um ein möglichst schnelles     Aufbrin-          gen    des Vakuums auf den     Sauggreifer    23 zu ermögli  chen.  



  In     Fig.    1 ist etwa die obere Stellung des Halters 23  wiedergegeben, während er in seiner unteren Lage,  der Aufnahmestellung für eine     Platine,    in den Bereich  des Magazins 27 gelangt oder gegebenenfalls in dieses  hineinragt.  



  Das Magazin 27, welches in     Fig.    3     näher    wieder  gegeben ist, weist in der dargestellten Ausführung die  Form eines rechteckigen, oben und unten     offenen    Zy  linders auf. Ferner ist die Vorderseite 28 offen, um das  Auffüllen des Magazins zu erleichtern.  



  Im oberen Bereich des Magazins 27 sind     Magnete     29 angeordnet, welche aufgrund ihres Kraftfeldes die  oben aufliegenden Platinen des in das Magazin einge  setzten     Platinenstapels    30 vereinzeln, so dass von dem       Sauggreifer    23 bei jedem Arbeitstakt nur die jeweils  obere Platine 31 abgenommen     wird.     



  Der     Platinenstapel    30 liegt auf einer Platte 32 auf,  die mit Spiel in das Magazin 27     eingreift.    Die Platte 32  bildet einen Teil der insgesamt mit 33 bezeichneten       Vorschubeinrichtung.     



  Die Platte 32 ist am Kopf     einer        Spindel    34 be  festigt, die über das Klinkenrad 35 schrittweise     antreib-          bar    ist. Die Spindel 34     durchgreift    mit Spiel das Klin  kenrad 35 und     ist    mit diesem lediglich durch eine  ebenfalls mit Spiel behaftete     Nut-Feder-Verbindung    36  gekoppelt, so dass eine vertikale Beweglichkeit der Spin  del 34 gegenüber dem Klinkenrad 35 gegeben und  somit der Vorschub des     Platinenstapels        möglich        ist.     



  Das Klinkenrad 35 ist mittels seines Sitzes 37     im     Querholmen 10 des Rahmens 8 drehbar gelagert. Es  weist ferner einen Flansch 38 auf, der sich am Quer  holmen 10 abstützt.  



  Das Klinkenrad 35 wird, wie insbesondere aus       Fig.    4 ersichtlich, von einem am Querholmen 10 des  Rahmens 8 befestigten     Druckluftzylinder    39 über eine  Klinke 40 schrittweise angetrieben. Zu diesem Zweck  ist die Klinke 40 bei 41 am Rahmen drehbar gelagert  und sie steht unter Wirkung der ebenfalls am Rahmen    befestigten     Rückholfeder    42. Das freie Ende der Klinke  41 greift in das Klinkenrad 35     ein,    während das feder  belastete Ende von der Kolbenstange 44 des Druck  luftzylinders 39     beaufschlagt    wird.  



  Der Drehweg des Klinkenrades 35, mithin der Vor  schub des     Platinenstapels    30 ist durch Wahl des Kol  benweges des     Druckluftzylinders    39, des Abstandes der  Kolbenstange 44 von der Klinke 40 oder dergleichen       einstellbar    und richtet sich in erster Linie nach der  Dicke der zu verformenden Platine.  



  Da die Spindel 34 mit Spiel das Klinkenrad 35  durchgreift, muss eine Führung für die Spindel vorge  sehen sein. Dies geschieht in der dargestellten Ausfüh  rung durch eine geteilte Mutter 45, welche mit dem  Gewinde 46 der Spindel 34 in Eingriff steht.  



  Die geteilte Mutter 45 weist zwei Backen 47, 48  auf, welche, wie     insbesondere        Fig.    5 zeigt, um die mit  dem Querholmen 9 des Rahmens 8 verbundenen Zapfen  49 bzw. 50 schwenkbar sind.  



  Die beiden Backen 47, 48 der geteilten Mutter 45  werden     beispielsweise    unter Federkraft zusammenge  halten, so dass ihr Gewinde mit dem Gewinde der  Spindel 34 in Eingriff steht. An den den Schwenk  zapfen 49 und 50 gegenüberliegenden Enden weisen  die Backen 47 und 48     Ausnehmungen    51 und 52 auf,  in die, wie sich aus     Fig.    6 ergibt, ein Nocken 53     ein-          greift.    Dieser     ist    mittels des Handhebels 54 drehbar  und kann mit seinem grössten Durchmesser zur Anlage  an die     Ausnehmungen    51, 52 gebracht werden, so dass  die Backen 47,

   48     aufgespreizt    werden und die Spindel  34 bis zu dem gegebenenfalls auf die Stapelhöhe ein  stellbaren Anschlag 55 durch die geteilte Mutter 45  durchfällt. Mithin kann     ein    neuer     Platinenstapel    in das  Magazin 27 eingelegt werden.  



  Die     Funktionsweise    der     Platinen-Zuführungsvorrich-          tung    ist folgende:  Ausgehend von der in     Fig.    1 wiedergegebenen Aus  gangsstellung wird der Halter 23 durch pneumatische  Verschiebung der Kolbenstange 22 des     Druckluftzylin-          ders    20 aus seiner Hochlage auf den     Platinenstapel    ab  gesenkt und     entnimmt    aus dem Magazin die oberste  Platine.

   Gleichzeitig wird durch die Kolbenstange 22  der Endschalter 56 betätigt, der,     beispielsweise    über     das     Magnetventil 57, die Umsteuerung des     Druckluftzylin-          ders        vornimmt,    so dass der Halter 23 wieder in     seine     Hochlage gelangt.  



  Hat der Halter 23 seine oberste Stellung erreicht,  so wird der     Druckluftzylinder    15 durch das Magnet  ventil 58     beaufschlagt,    so dass der Schlitten 12 und mit  hin der Halter 23 horizontal zur Presse hin verschoben  werden. Befindet sich der Halter 23 über der     Ausneh-          mung    59, so betätigt der Schlitten 12 den Endschalter  60, der     über    das     Magnetventil    61 die Abwärtsbewegung  des Halters 23 in Gang setzt.  



  Im Augenblick seiner tiefsten Stellung wird der Hal  ter 23 durch Schliessen eines nicht dargestellten Ventils  vom Vakuum des Pufferbehälters 25 getrennt und nach  folgend belüftet, so dass sich die     Platine    vom Halter  löst und in die     Ausnehmung    59 des     Pressentisches    6  einfällt.

       Gleichzeitig    wird zunächst der Endschalter 56  betätigt, der über das     Magnetventil    57 wiederum die  Aufwärtsbewegung des Halters 23 bewirkt, und an  schliessend der Endschalter 62 angesteuert, der die Rück  wärtsbewegung des Schlittens 12 und mithin des Hal  ters 23 durch öffnen des Magnetventils 63 des     Druck-          luftzylinders    15     in-Gang        bringt.         Am Ende     seiner    horizontalen Bewegung angelangt,  wirkt der Schlitten 12 auf den Endschalter 64,

   welcher  über das Magnetventil 61 des     Druckluftzylinders    20  wieder die     Abwärtsbewegung    des Halters 23 zur Auf  nahme einer neuen     Platine    ermöglicht.  



  Der Arbeitsrhythmus der     Platinen-Zuführungsvorrich-          tung    erfolgt im     Einklang    mit dem Arbeitstakt des     Pres-          senstössels    und der Transportvorrichtung, welche die     in     die     Ausnehmung    59 des     Pressentischs    6 eingelegte     Pla-          tine    aufnimmt und dem     Mehrstufenwerkzeug    zur Ver  formung zuführt:

   Es ist deshalb der Schaltkreis der       Platinen-Zuführungsvorrichtung    mit den Schaltkreisen  des     Pressenstössels    und der Transportvorrichtung über  den     Verriegelungsschalter    65 gekoppelt. Erst wenn die  ser     Verriegelungsschalter    65 von der     Platinen-Zufüh-          rungsvorrichtung    betätigt wird, beginnt der Arbeitsab  lauf der Transportvorrichtung und des     Pressenstössels,     so dass     immer    gewährleistet ist, dass     eine    Platine zum  Verformen zur Verfügung steht.  



  Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die  beschriebenen     Ausführungsformen    beschränkt, sondern  es sind demgegenüber     zahlreiche    Abwandlungen mög  lich, ohne dass dadurch vom     Grundgedanken    der Erfin  dung abgewichen wird.  



  Ferner kann die     Platinen-Zuführungsvorrichtung     nicht nur bei einer entsprechend dem Hauptpatent aus  gebildeten     Einstufenpresse,    sondern bei jeder Art von       Platinen    verarbeitenden Pressen Verwendung finden.



  Additional patent to main patent no. 435 986 single-stage press The invention relates to a single-stage press for deforming foils, with a press ram that can be driven via a rotary wedge coupling.



  The single-stage press according to the main patent is characterized by a multi-stage tool and a transport device for the foils to be processed, with at least one number of holders corresponding to the number of stages of the multi-stage tool, the transport device being controllable depending on the movement of the press ram .



  According to the present invention, this single-stage press is further developed in that the transport device is preceded by a blank feed device, from the magazine of which the blanks are removed upwards.



  By this measure, not only the one stage press is further developed according to the main patent, but also the disadvantages of known blank feed devices are avoided. In these, it has hitherto been customary to remove the lowermost board of a stack through a slider running under it, which has a recess adapted to the board shape and thickness into which the bottom board falls and is conveyed away by the slider.

   Due to the more or less high weight resting on the bottom plate, depending on the stack height, considerable friction arises between the lower and the next upper plate when the slide is moved, which leads to damage to the plate surface. This disadvantage occurs in particular when deforming sheet metal that has already been painted.



  Furthermore, the known feed devices are very prone to failure if the boards have received small deflections or kinked edges when punching off, because they then do not fall properly into the recess of the slide and can jam when undercutting the stack by the slide, or at least they can to be damaged. These defects are completely avoided by removing the board from the stack at the top. .

      In a preferred embodiment of the invention, the blank feed device has a liftable and lowerable holder, which can be moved horizontally with the removed blank in the raised position from the blank magazine to a part of the press table lying in the work area of the transport device and can be moved back without a blank.



  In this way, damage to the circuit board, even if it has warping or sharp edges, is ruled out, since there is no friction between the circuit boards.



  Further details emerge from the following description of a preferred embodiment and with reference to the drawing. 1 shows a schematic front view of a press with an attached blank feed device, FIG. 2 shows a view according to II-II of FIG. 1, FIG. 3 shows a view of the magazine and the feed device for the blank stack in the direction of arrow III of Fig. 1,

         4 shows a schematic view of the step-by-step drive of the feed device for the stack of blanks according to arrow IV in FIG. 3, FIG. 5 shows a view according to arrow V in FIG. 3, and FIG. 6 shows a view in direction VI in FIG.

    The single-stage press shown in Figs. 1 and 2 is designated as a whole with 1 and has a multi-stage tool driven by the flywheel via the press ram 3, the upper part 4 of which is attached to the press ram, while the counterpart 5 forms part of the press table 6.



  The blanks to be deformed are conveyed to the individual tools by means of a transport device, not shown. Such a Transportvorrich device is based on the press according to the main patent, which is why it will not be discussed here.



  In addition to the press 1, a total of 7 be recorded board feeder is ben reproduced, which is attached to the frame 8. This has the two transverse bars 9 and 10 arranged one above the other and two parallel guide rails 11.



  The slide 12 of the blank feed device 7 is slidably guided on the rails 11 of the frame 8. The slide 12 is attached to the piston rod 14 of the compressed air cylinder 15 which moves it horizontally in the direction of arrow 13 and which rests on the bearing block 16 of the frame 8.



  The slide 12 takes on its upper side by means of a clamp 17 a fixing rod 18 for a compressed air cylinder 20 acting vertically in the direction of arrow 19, which rod is encompassed by the clamp 21 of the Fixierge 18. The horizontal distance of the compressed air cylinder 20 from the press table 6 is adjustable by means of the clamp 17 and its vertical position with respect to the press table by means of the clamp 21, so that the blank feeding device can be adapted to the spatial conditions and structural dimensions of the press.



  The compressed air cylinder 20 has a piston rod 22 to which a holder 23 is fixed. In the illustrated embodiment, the holder 23 is designed as a suction gripper and connected via the hose 24 and the buffer container 25 to the vacuum pump 26 is.



  The buffer container 25 has a comparatively high volume in order to enable the vacuum to be applied to the suction gripper 23 as quickly as possible.



  In Fig. 1 the upper position of the holder 23 is shown, while in its lower position, the receiving position for a blank, it reaches the area of the magazine 27 or, if necessary, protrudes into it.



  The magazine 27, which is given in more detail in Fig. 3 again, has in the illustrated embodiment the shape of a rectangular, open top and bottom Zy Linders. Furthermore, the front 28 is open in order to facilitate the filling of the magazine.



  In the upper area of the magazine 27 magnets 29 are arranged, which, due to their force field, separate the blanks lying on top of the blanks stack 30 inserted into the magazine, so that only the upper blanks 31 are removed from the suction gripper 23 during each work cycle.



  The stack of blanks 30 rests on a plate 32 which engages in the magazine 27 with play. The plate 32 forms part of the feed device designated as a whole by 33.



  The plate 32 is fastened to the head of a spindle 34 which can be driven step by step via the ratchet wheel 35. The spindle 34 passes through the Klin kenrad 35 with play and is only coupled to it by a tongue-and-groove connection 36, which is also subject to play, so that vertical mobility of the spin del 34 is given relative to the ratchet wheel 35 and thus the advance of the stack of blanks is possible is.



  The ratchet wheel 35 is rotatably supported by means of its seat 37 in the crossbar 10 of the frame 8. It also has a flange 38 which is supported on the cross bars 10.



  As can be seen in particular from FIG. 4, the ratchet wheel 35 is driven step by step by a compressed air cylinder 39 fastened to the crossbar 10 of the frame 8 via a pawl 40. For this purpose the pawl 40 is rotatably mounted at 41 on the frame and it is under the action of the return spring 42, which is also attached to the frame. The free end of the pawl 41 engages in the ratchet wheel 35, while the spring-loaded end of the piston rod 44 applies pressure air cylinder 39 is applied.



  The rotation of the ratchet wheel 35, therefore the advance of the stack of blanks 30 is adjustable by choosing the Kol benweges of the air cylinder 39, the distance between the piston rod 44 and the pawl 40 or the like and is primarily based on the thickness of the board to be deformed.



  Since the spindle 34 engages through the ratchet wheel 35 with play, a guide for the spindle must be easily seen. This is done in the illustrated Ausfüh tion by a split nut 45 which is in engagement with the thread 46 of the spindle 34.



  The split nut 45 has two jaws 47, 48 which, as shown in particular in FIG. 5, can be pivoted about the pins 49 and 50 connected to the crossbars 9 of the frame 8.



  The two jaws 47, 48 of the split nut 45 are held together, for example, under spring force, so that their thread is in engagement with the thread of the spindle 34. At the ends opposite the pivot pin 49 and 50, the jaws 47 and 48 have recesses 51 and 52 into which, as can be seen from FIG. 6, a cam 53 engages. This can be rotated by means of the hand lever 54 and can be brought into contact with the recesses 51, 52 with its largest diameter, so that the jaws 47,

   48 are spread apart and the spindle 34 falls through the split nut 45 up to the possibly adjustable stop 55 on the stack height. A new stack of blanks can therefore be inserted into the magazine 27.



  The function of the blank feeding device is as follows: Starting from the starting position shown in FIG. 1, the holder 23 is lowered by pneumatic displacement of the piston rod 22 of the compressed air cylinder 20 from its elevated position onto the blank stack and removes the blank from the magazine top board.

   At the same time, the piston rod 22 actuates the limit switch 56, which reverses the compressed air cylinder, for example via the solenoid valve 57, so that the holder 23 returns to its upper position.



  When the holder 23 has reached its uppermost position, the compressed air cylinder 15 is acted upon by the solenoid valve 58, so that the carriage 12 and with it the holder 23 are displaced horizontally towards the press. If the holder 23 is above the recess 59, the slide 12 actuates the limit switch 60, which sets the holder 23 in motion via the solenoid valve 61.



  At the moment of its lowest position, the Hal ter 23 is separated from the vacuum of the buffer container 25 by closing a valve (not shown) and then ventilated so that the circuit board detaches from the holder and falls into the recess 59 of the press table 6.

       At the same time, the limit switch 56 is actuated first, which in turn causes the upward movement of the holder 23 via the solenoid valve 57, and then the limit switch 62 is activated, which controls the backward movement of the carriage 12 and thus of the holder 23 by opening the solenoid valve 63 of the pressure air cylinder 15 brings into motion. At the end of its horizontal movement, the carriage 12 acts on the limit switch 64,

   which via the solenoid valve 61 of the compressed air cylinder 20 again allows the downward movement of the holder 23 to take on a new board.



  The work rhythm of the blank feed device is in accordance with the work cycle of the press ram and the transport device, which picks up the blank placed in the recess 59 of the press table 6 and feeds it to the multi-stage tool for deformation:

   The circuit of the blank feed device is therefore coupled to the circuits of the press ram and the transport device via the interlock switch 65. Only when this locking switch 65 is actuated by the blank feeding device does the work sequence of the transport device and the press ram begin, so that it is always ensured that a blank is available for deformation.



  Of course, the invention is not limited to the embodiments described, but there are numerous modifications possible, please include without deviating from the basic idea of the invention.



  Furthermore, the blank feeding device can be used not only in a single-stage press formed in accordance with the main patent, but in any type of presses processing blanks.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einstufenpresse zum Verformen von z. B. metalle nen Folien nach dem Patentanspruch des Hauptpaten tes, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportvorrich tung eine Platinen-Zuführungsvorrichtung (7) vorge schaltet ist, aus deren Magazin (27) die Platinen nach oben entnommen werden. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Single-stage press for deforming z. B. metal NEN foils according to the patent claim of the main patents, characterized in that the transport device is switched upstream of a board feed device (7) from the magazine (27) of which the boards are removed upwards. SUBCLAIMS 1. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platinen-Zuführungsvorrichtung (7) einen heb- und senkbaren Halter (23) aufweist, der mit der entnommenen Platine in der angehobenen Stellung vom Platinenmagazin (27) zu einem im Arbeitsbereich der Transportvorrichtung liegenden Teil des Pressen tisches (6) horizontal verschiebbar und ohne Platine zurückbewegbar ist. 2. Press according to claim, characterized in that the blank feed device (7) has a liftable and lowerable holder (23), which with the removed blank in the raised position from the blank magazine (27) to a part of the in the working area of the transport device Press table (6) can be moved horizontally and can be moved back without a plate. 2. Presse nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heben und Senken des Halters (23) mittels des Kolbens (22) eines vertikalen Druckluftzylinders (20) und die horizontalen Bewegungen des Halters mittels eines waagrecht arbei tenden Druckluftzylinders (15) erfolgen, wobei der vertikale Druckluftzylinder an einem auf ortsfesten Füh rungen (11) laufenden Schlitten (12) angeordnet ist, der mit dem Kolben des waagrechten Druckluftzylinders verbunden ist. 3. Press according to claim 1, characterized in that the holder (23) is raised and lowered by means of the piston (22) of a vertical compressed air cylinder (20) and the holder is moved horizontally by means of a compressed air cylinder (15) that works horizontally, wherein the vertical compressed air cylinder is arranged on a stationary guide rails (11) running carriage (12) which is connected to the piston of the horizontal compressed air cylinder. 3. Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halter (23) die Platine mechanisch, pneumatisch oder magnetisch erfasst. 4. Presse nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Halter (23) als an eine Vakuum pumpe (26) angeschlossener Sauggreifer ausgebildet ist. 5. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Magazin (27) im Bereich der Auf nahmestellung der Platinen Magnete (29) aufweist, welche die in ihrem Kraftfeld liegenden Platinen ver einzeln. 6. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Magazin (27) mit einer auf den in das Magazin eingesetzten Platinenstapel (30) wirkenden Vorschubeinrichtung (33) versehen ist. 7. Press according to dependent claim 1, characterized in that the holder (23) grips the blank mechanically, pneumatically or magnetically. 4. Press according to dependent claim 1, characterized in that the holder (23) is designed as a suction gripper connected to a vacuum pump (26). 5. Press according to claim, characterized in that the magazine (27) in the region of the receiving position of the boards has magnets (29) which individually ver the boards lying in their force field. 6. Press according to claim, characterized in that the magazine (27) is provided with a feed device (33) acting on the stack of blanks (30) inserted into the magazine. 7th Presse nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorschubeinrichtung (33) aus einer an ihrer Kopfseite mit einer Platte (32) zur Aufnahme des Platinenstapels (30) versehenen, schrittweise ange triebenen Spindel (34) besteht, wobei die Platte mit Spiel zwischen den Seitenwänden des Magazins (27) geführt ist und gleichzeitig den Abschluss desselben nach unten bildet. B. Press according to dependent claim 6, characterized in that the feed device (33) consists of a spindle (34) which is provided on its head side with a plate (32) for receiving the stack of blanks (30) and is gradually driven, the plate with play between the side walls of the magazine (27) is guided and at the same time forms the conclusion of the same downwards. B. Presse nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der schrittweise Antrieb der Spindel (34) über ein Klinkenrad (35) erfolgt, das am Rahmen (8) der Zuführungsvorrichtung (7) drehbar gelagert ist, wo bei die Drehung des Klinkenrades auf die Spindel bei spielsweise durch eine mit Spiel behaftete Nut-Feder- Verbindung (36) übertragbar ist. 9. Presse nach Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass das Klinkenrad (35) von einer mit dem Kolben (44) eines Druckluftzylinders (39) zusammen wirkenden, am Rahmen (8) der Zuführungsvorrichtung (7) schwenkbar geführten Klinke (4) antreibbar ist, die unter Federwirkung (42) aus dem Klinkenrad ausrastet. 10. Press according to dependent claim 7, characterized in that the spindle (34) is driven stepwise via a ratchet wheel (35) which is rotatably mounted on the frame (8) of the feed device (7), where the rotation of the ratchet wheel on the spindle can be transmitted for example by a tongue and groove connection (36) with play. 9. Press according to dependent claim 8, characterized in that the ratchet wheel (35) can be driven by a pawl (4) pivotably guided on the frame (8) of the feed device (7) and cooperating with the piston (44) of a compressed air cylinder (39) which disengages from the ratchet wheel under the action of a spring (42). 10. Presse nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spindel (34) teilweise mit Gewinde (46) versehen und durch eine mit diesem Gewinde in Eingriff stehende, ortsfeste und geteilte Mutter (45) ge führt ist, deren beide Backen (47, 48) an je einem mit dem Rahmen (10) verbundenen Zapfen (49, 50) ge lagert und durch einen mittels eines Handhebels (54) schwenkbaren Nocken (53) spreizbar sind. 11. Presse nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abwärtsbewegung der Spindel (34) durch einen Anschlag (55) begrenzt ist, der nach Mass gabe der Stapelhöhe einstellbar ist. 12. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platinen-Zuführungsvorrichtung (7) als lösbar an der Presse (1) angebrachtes Zusatzaggre gat ausgebildet ist. Press according to dependent claim 7, characterized in that the spindle (34) is partially provided with a thread (46) and is guided by a fixed and split nut (45) which engages with this thread and whose two jaws (47, 48 ) on each one with the frame (10) connected pin (49, 50) ge superimposed and by means of a lever (54) pivotable cam (53) are expandable. 11. Press according to dependent claim 7, characterized in that the downward movement of the spindle (34) is limited by a stop (55) which can be adjusted to measure the stack height. 12. Press according to claim, characterized in that the blank feed device (7) is designed as a detachably attached to the press (1) Zusatzaggre gat. 13. Presse nach Patentanspruch, wobei Schaltkreise zur Steuerung des Pressenstössels und der Transport vorrichtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass diesen Schaltkreisen ein Schaltkreis zur Steuerung der Bewegungen der Platinen-Zuführungsvorrichtung (7) zugeordnet ist und alle Schaltkreise einen gemein samen, von der Zuführungsvorrichtung betätigten Schal ter (65) aufweisen. 13. Press according to claim, wherein circuits for controlling the press ram and the transport device are provided, characterized in that these circuits are assigned a circuit for controlling the movements of the board feed device (7) and all circuits have a common seed from the feed device have actuated switch (65).
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