CH448331A - Verfahren zur Herstellung neuer Disazopigmente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Disazopigmente

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CH448331A
CH448331A CH1446567A CH1446567A CH448331A CH 448331 A CH448331 A CH 448331A CH 1446567 A CH1446567 A CH 1446567A CH 1446567 A CH1446567 A CH 1446567A CH 448331 A CH448331 A CH 448331A
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CH1446567A
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Willy Dr Mueller
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/02Disazo dyes
    • C09B33/153Disazo dyes in which the coupling component is a bis-(aceto-acetyl amide) or a bis-(benzoyl-acetylamide)

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Description


      Verfahren    zur Herstellung neuer     Disazopigmente       Es wurde gefunden, dass man zu wertvollen     Disazo        pigmenten    der Formel  
EMI0001.0005     
         gelangt,    worin A und     B        Arylenreste,        R1    einen Benzol  rest,     R2    einen     Alkyl-,

          Cycloalkyl    oder     Arylrest    und X  ein Sauerstoff- oder     Schwefelatom    bedeuten und     worin     die Gruppe     XR2    in     ortho-    oder     para-Stellung    und die       Trifluormethylgruppe    in     meta-Stellung    zur     Immogruppe     steht,

   wenn man die     Diazoverbindung    eines Amins der  Formel  
EMI0001.0023     
    mit einem     Diacetoacetyl-arylendianiin        der        Formel          HsCCOCH9CONH-A        NHCGCH-COCH8     im     Molverhältnis        :2    1 kuppelt.  



  Da es sich     :bei        den        .erfindungsgemässen        Farbstoffen     um Pigmente handelt, sind     wasserlösliahmachende    Grup  pen, insbesondere     saure        wasserlöslichmaehende    Grup  pen,     knie        Sulfonsäure-    oder     Carbonsäuregruppen,    selbst  verständlich ausgeschlossen.  



  Man verwendet     vorzugsweise    solche     Diacetoacetyl-          arylendiamine,    worin     .der        Arylenrest    A 'in der Formel  (3) vorzugsweise einen     Phenylen-    oder     Diphenylenrest     .und     insbesondere    einen Rest der Formel  
EMI0001.0049     
    bedeutet worin     X1    ein     Wasserstoff-    oder Halogenatom,  .eine     Alkyl-        oder        Alkoxygruppe,

          Yl        ein    Wasserstoff  ader     Halogenatom,    eine     Alkyl-    oder     Alkoxy    oder         Trifluor.methylgruppe    oder eine     Cyangruppe    und     Y2     ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine     Alkyl-    oder       Alkoxygruppe    bedeuten.  



  Die     Diacetoacetyl-arylendiamine    der Formel (3) er  hält man auf einfache Weise durch Einwirkung von       Diketen    oder     Aeetessigester    auf aromatische Diamine,  wie     @z.        $.     



  1;4     Diaminobenzol,          1,3-Diaminobenzol,          1,3-Diamino-4-methylbenzol,          1,3-Diamino-4-methoxybenzol,          1,3=Diamino-4-chlorbenzol,          1,3-Diamino-2,5-dichlorbenzol,          1,4-Diamino-2-chlorbenzol,          1,4-Diamino-2-brombenzol,          1;4-Diamino-2-cyanbenzol,          1;

  4-Diamino-2,5-dichlorbenzol,          1,4-Diamino-2-methylbenzol,     1.,4     Diamino-2-trifluormethylbenzol,     1,4     Diamino-2,5-dimethylbenzol,          1,4-Diamino-2-methoxybenzol,          1,4-Diamino-2,5-.dimethoxybenzol,          1,4-Diamino-2,5-diäthoxybenzol,     1,     3-Diamino-4,        6-dimethylbenzol,          1,3-Diamino-2,6-dimethylbenzol,     4,4'     Diaminodiphenyl,          3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenyl,          3,3'-Dimethyl-4,4'-diaminodiphenyl,          3,3'-Dimethoxy-4,4'-diaminodiphenyl,

            3,3'-Diemthoxy-4,4'-diamino-6,6'-dichlordiphenyl,          3,3',5,5'-Tetrachlor-4,4'-diaminodphenyl,          "3,3'-Dichlor-5,5'-dirnethyl-4,4'-diarninodiphenyl,     2,     8-Diaminochrysen,          4,11-Diaminofluoranthen,     2,6- oder     1,5-Diaminonaphthaline.         Die     Diazoverbindung    eines Amins der Formel (2)  wird mit den erwähnten     Diacetoarylendiaminen    im     Mol-          verhältnis    2 : 1 gekuppelt.

   Man verwendet vorzugsweise       Diazoverbindungen    von Aminen der Formel  
EMI0002.0006     
    worin R<U>."</U> X, Y und n die angegebene Bedeutung haben.  Die Kupplung findet vorzugsweise in schwach sau  rem Medium statt, zweckmässig in     Gegenwart    gebräuch  licher, die Kupplung fördernder Mittel.

   Als die Kupp  lung fördernde Mittel seien insbesondere     Dispergiermit-          tel    genannt, beispielsweise     Aralkylsulfonate,    wie     Do-          decylbenzolsulfonat    oder     1,1'-Dinaphthylmethan-2,2'-          disulfonsäure    oder     Polykondensationsprodukte    von       Alkylenoxyden.    Die Dispersion der Kupplungskom  ponente kann auch vorteilhaft Schutzkolloide, beispiels  weise     Methylcellulose    oder kleinere Mengen     inerter,     in Wasser schwer löslicher oder unlöslicher organischer  Lösungsmittel enthalten,

   beispielsweise gegebenenfalls       halogenierte    oder nitrierte aromatische     Kohlenwasser-          stoffe,    wie Benzol,     Toluol,        Xylol,    Chlorbenzol,     Dichlor-          benzole    oder Nitrobenzol, sowie     aliphatische    Halogen  kohlenwasserstoffe, wie z.

   B.     Tetrachlorkohlenwasser-          stoff    oder     Trichloräthylen,    ferner mit Wasser mischbare  organische Lösungsmittel, wie Aceton,     Methyläthyl-          keton,    Methanol, Äthanol oder     Isopropanol.     



  Man kann die Kupplung auch vorteilhaft in der  Weise durchführen, dass man eine saure Lösung des       Diazoniumsalzes    mit einer alkalischen Lösung der  Kupplungskomponente in einer Mischdüse kontinuier  lich vereinigt, wobei eine     sofortige    Kupplung der Kom  ponenten erfolgt. Es ist darauf zu achten, dass     Diazo-          komponente    und Kupplungskomponente in     äquimole-          kularen    Mengen in der Mischdüse vorhanden sind, wo  bei es sich als vorteilhaft erweist, einen geringen über  schuss der     Diazokomponente    zu verwenden.

   Dies wird  am einfachsten durch Kontrolle des     pH-Wertes    der Flüs  sigkeit in der Mischdüse bewirkt. Auch ist in der Misch  düse für eine starke     Durchwirbelung    der beiden Lösun  gen zu sorgen. Die entstandene     Farbstoffdispersion    wird  der Mischdüse laufend entzogen und der Farbstoff durch  Filtrieren abgetrennt.  



  Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle gelbe Pig  mente dar. die sich durch eine ungewöhnlich hohe  Lichtechtheit auszeichnen. Sie können für die verschie  densten Pigmentapplikationen verwendet werden, z. B.  in feinverteilter Form zum Färben von     Celluloseäthern     und     -estern    oder von Superpolyamiden bzw.     Super-          polyurethanen    oder Polyestern in der Spinnmasse so  wie zur Herstellung von gefärbten Lacken oder Lack  bildnern, Lösungen und Produkten aus     Acetylcellulose,          Nitrocellulose,    natürlichen Harzen oder Kunstharzen,  wie     Polymerisationsharzen    oder Kondensationsharzen,  z.

   B.     Aminoplasten,        Alkylharzen,        Phenoplasten,        Poly-          olefinen,    wie Polystyrol,     Polyvinylchlorid,    Polyäthylen,       Polypropylen,        Polyacrylnitril,    Gummi, Casein, Silikon  und     Silikonharzen.    Ausserdem lassen sie sich vorteil  haft bei der Herstellung von Farbstiften, kosmetischen  Präparaten oder     Laminierplatten    verwenden.    Gegenüber den Farbstoffen der deutschen Patent  schrift Nr.<B>1<I>150</I></B> 165     (Case    3782) zeichnen sich die  erfindungsgemässen Farbstoffe durch eine bessere Licht  echtheit aus.

    



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile,  sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,  die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen  sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel 2</I>  34,5 Teile     4-Methoxy-3-(3'-amino-4'-chlorbenzoyl-          amino)-1-trifluormethylbenzol    werden in 150 Teilen  Eisessig mit 30 Teilen Salzsäure 30 %     verrührt    und durch  Zugabe von 150 Teilen Eis auf -5  abgekühlt. Man       lässt    unter Rühren 25 Teile 4n     Natriumnitritlösung    hin  zufliessen, wobei die Temperatur durch Zugabe von Eis  auf 0 bis 2  gehalten wird.

   Man erhält zunächst eine  klare, gelblich gefärbte Lösung, aus welcher sich nach  einiger Zeit das     Diazoniumsalz    teilweise in kristalliner  Form abscheidet. Man verdünnt mit Eis und Wasser"  bis wieder eine klare Lösung entstanden ist. Ein even  tueller     überschuss    an salpetriger Säure wird durch Zu  gabe von Harnstoff zerstört und die     Diazolösung    mit  50 Teilen     krist.        Natriumacetat    auf     pH    4 gestellt.  



  Anderseits werden 16,2 Teile     2-Chlor-5-methyl-1,4-          bis-acetoacetylaminobenzol    in 400 Teilen Wasser bei  40 bis 45  mit 30 Teilen 30%iger Natronlauge gelöst,  mit 0,2 Teilen Blutkohle klarfiltriert und nach Zusatz  von 5 Teilen     n-Butylsulforicinoleat    unter gutem Rüh  ren zu der     Diazolösung        hinzugetropft.    Die     Kupplung     dauert etwa eine Stunde, und die Temperatur des Ge  misches steigt in dieser Zeit     auf    20 bis 25 .

   Die nach  beerdetem     Zutropfen    noch deutlich nachweisbare     Diazo-          verbindung    verschwindet nach kurzem Erwärmen auf  30 bis 35  vollständig. Man erwärmt nun in einer  Stunde auf 80 bis 85 , filtriert heiss und wäscht den  Filterrückstand mit heissem Wasser salzfrei. Nach dem  Trocknen bei 95 bis 100  im Vakuum erhält man den  Farbstoff in     harter,    schlecht     verteilbarer    Textur. Man  verrührt das erhaltene Pigment in 800 Teilen     Nitro-          benzol    und erwärmt 3 bis 4 Stunden auf 140 bis 145 .

    Nach dieser Zeit sind alle groben :und harten Teilchen  verschwunden, und unter dem Mikroskop erkennt man  einheitliche, regelmässige, feine gelbe     Nädelchen.    Man  lässt auf 100  abkühlen, filtriert und wäscht mit heissem  Nitrobenzol und anschliessend mit Methanol, bis das  Filtrat völlig farblos abläuft. Nach dem Trocknen er  hält man ein lockeres weiches Pigment, das sich in  Kunststoffen und Lackmedien gut     verteilen    lässt. Die  Färbungen in PVC ergeben     grünstichige    brillante Gelb  töne mit sehr guter     Migrations-    und Lichtechtheit.

      <I>Beispiel 2</I>  203,25 Teile     4-Trifluormethyl-3-(4'-chlor-3'-amino-          benzoylamino)-diphenyläther    werden in 200 Teilen Eis  essig warm gelöst :und unter Rühren in eine Lösung  von 250 Teilen 30%iger Salzsäure und 10 Teilen des       Natriumsalzes    der     N-Benzyl-,u-heptadecyl-benzimidazol-          disulfonsäure    in 100 Teilen Eiswasser zulaufen gelassen,  dann bei 0 bis 5  mit<B>125</B> Teilen 4n     Natriurnnitritlösung          diazotiert    und klarfiltriert.  



  Anderseits werden 81,5 Teile     5-Chlor-2-methyl-1,4-          bisacetoacetylaminobenzol    in einer Mischung von 300  Teilen 30 %     iger        Natronlauge    und 2000 Teilen Wasser  gelöst. Die beiden Lösungen werden, erforderlichenfalls  nach Verdünnen mit Wasser, kontinuierlich einer Misch  düse zugeführt, wobei eine sofortige Kupplung der Kom-           ponenten    stattfindet. Durch Regulieren der Zufuhr der  Lösungen wird dafür     gesort,    dass der     pH-Wert    in der  Mischdüse zwischen 4,5 und 5,5 liegt. Die Temperatur  soll 30  betragen.

   Die     Einstellung    kann durch Zugabe  von Wasser zu den Lösungen der Komponenten regu  liert werden. Die entstandene     Farbstoffsuspension    wird  filtriert und der Filterrückstand mit Wasser     salzfrei     gewaschen und gut     abgepresst.    Der     Presskuchen    wird in  2000 Teilen     o-Dichlorbenzol    mehrere Stunden     auf    100  bis 110  erwärmt, wobei der grösste     Teil    des Wassers       azeotrop        abdestilliert,    dann     wird    heiss filtriert, mit hei  ssem     o-Dichlorbenzol    gewaschen,

   bis das Filtrat klar und  farblos abläuft. Anschliessend wird mit kaltem Methanol    und dann mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen  bei 70 bis 75  im Vakuum erhält man in guter Aus  beute ein gelbes Pigment, das PVC in brillanten grün  stichig gelben Tönen mit sehr guter     Migrations-    und  Lichtechtheit färbt.  



  In nachstehender Tabelle sind weitere Pigmente auf  geführt, die nach Verfahren dieses Beispieles erhältlich  sind. Die Kolonne I enthält die den als Kupplungskom  ponenten verwendeten     Acetessigaryliden    zu Grunde lie  genden Diamine, die Kolonne     1I    die     für    die     Diazokom-          ponente    verwendeten     Aminobenzolcarbonsäurearylide.     



  In     Kolonne        III    ist die Nuance einer 0,2 %     igen    Fär  bung des Pigmentes in PVC angegeben.  
EMI0003.0026     
  
    II <SEP> III
<tb>  1 <SEP> p=Phenylendiamin <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-methoxy- <SEP> grünstichig <SEP> gelb
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  2 <SEP> 2,4-Dichlor-1,4-phenylendiamin <SEP>  
<tb>  3 <SEP>   <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-(n-butoxy)- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  4 <SEP>   <SEP> 4-Clüor-3-aminobenzoesäure-2'-(cyclohexyloxy)- <SEP> gelb
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  5 <SEP> 2-Methyl-5-chlor-1,

  4-phenylen- <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-methoxy- <SEP> grünstichig <SEP> gelb
<tb>  diamin <SEP> 5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  6 <SEP>   <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-isopropoxy- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  7 <SEP>   <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-(cyclohexyloxy)- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  8 <SEP>   <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-äthoxy- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  9 <SEP>   <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoe-2'-(n-butoxy)- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  10 <SEP> 2,5-Dimethyl-1,4-phenylendiamin <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-methoxy- <SEP> gelb
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  11 <SEP>   <SEP> 2,4-Dichlor-5-aminobenzoesäure-2'-methoxy- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  12 <SEP> 4,

  4'-Diaminodiphenyl <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-methoxy- <SEP> grünstichig <SEP> gelb
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  13 <SEP> 3,3'-Dichlor-4,4'-diaminodiphenyl <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  14 <SEP>   <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-2'-cyclohexyloxy- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  15 <SEP> 2-Methyl-5-chlor <SEP> 4-Chlor-3-aminobenzoesäure-4-methoxy- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  16 <SEP> 2,5 <SEP> Dimethyl-1,4-phenylendiamin <SEP>   <SEP> rotstichig <SEP> gelb
<tb>  17 <SEP> 2-Methoxy-1,4-phenylendiamin <SEP>   <SEP>  
<tb>  18 <SEP> 2-Chlor-1,4-phenylendiarnin <SEP>   <SEP> grünstichig <SEP> gelb
<tb>  19 <SEP> 2,5-Dichlor-1,4-phenylendiamin <SEP> <B>  <SEP>  </B>
<tb>  20 <SEP> 2-Methoxy-1,4-phenylendiamin <SEP> 4-Chlor-3-aniinobenzoesäure-2'-(benzyloxy)- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  21 <SEP> 2-Chlor-1,

  4-phenylendiamin <SEP> 4-4Methyl-3-aminobenzoesäure-2'-methoxy- <SEP> gelb
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid
<tb>  22 <SEP> 2-Methoxy-1,4-phenylendiamin <SEP>   <SEP> rotstichig <SEP> gelb
<tb>  23 <SEP>   <SEP> 4-iMethoxy-3-aminobenzoesäure-2'-methoxy- <SEP>  
<tb>  5'-trifluormethyl-anilid

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Disazopigmenten der Formel EMI0004.0002 worin A und B Arylenreste, R, einen Benzolrest, R" einen Alkyl-,
    Cycloalkyl- oder Arylrest und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten und worin die Gruppe XR2 in ortho- oder para-Stellung und die Tri- fluormethylgruppe in meta-Stellung zur Iminogruppe steht, dadurch gekennzeichnet,
    dass man die Diazover- bindung eines Amins der Formel EMI0004.0020 mit einem Diacetoacetyl-arylendiamin der Formel H iC-COCH2CONH-A-NHCO-CH2-COCH3 im Molverhältnis 2 : 1 kuppelt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Diazoverbindung eines Amins der Formel EMI0004.0025 worin R2 und X die angegebene Bedeutung haben, Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Carbalkoxygruppe und n die Zahl 1 oder 2 be deuten, als Ausgangsstoff verwendet.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Diacetoacetylendiamin dei angegebenen Formel als Kupplungskomponente verwen det, worin A einen Rest der Formel EMI0004.0034 bedeutet, worin X, ein Wasserstoff- oder Halogenatom. eine Alkyl- oder Alkoxygruppe, Y, ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl-, Alkoxy- oder Trifluor- methylgruppe bedeuten. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von einem Diacetoacetylarylen- diamin der angegebenen Formel ausgeht, worin A einen Rest der Formel EMI0004.0046 bedeutet, worin Y2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet.
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