CH447930A - Verpackungsmaterial und Verwendung desselben - Google Patents

Verpackungsmaterial und Verwendung desselben

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CH447930A
CH447930A CH243565A CH243565A CH447930A CH 447930 A CH447930 A CH 447930A CH 243565 A CH243565 A CH 243565A CH 243565 A CH243565 A CH 243565A CH 447930 A CH447930 A CH 447930A
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CH
Switzerland
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layer
layers
packaging material
packaging
inner layer
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Application number
CH243565A
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English (en)
Inventor
Anders Rausing Hans
Lennartsson Lindh Torsten
Original Assignee
Tepar Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/26Processes for applying liquids or other fluent materials performed by applying the liquid or other fluent material from an outlet device in contact with, or almost in contact with, the surface
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Description


  



  Verpackungsmaterial und Verwendung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft ein   Verpackungs-      material, (das mindestens drei Schichten umfasst, näm-    lich eine äussere   Grundmaterialschicht, beispielsweise    Papier, eine innere, Sir das Heissverschweissen bestimmte Schicht und   eine mitdere,    zwischen diesen Schichten   angeondnete    Schicht, wobei mindestens die beiden letztgenannten Schichten aus thermoplastischem Material bestehen.



   Hier sowie im folgenden werden die Bezeichnungen     innerem und   äussere gemäss der Stellung verwendet,    die die betreffende Schicht einnimmt, wenn das Verpackungsmaterial in einer fertigen Packung verwendet wird. Der   Ausdruck   äussere   bedeubet jedoch nicht,    dass die Schicht am äussersten angeordnet ist, da die äussere Schicht auch mit einer oder mehreren weiteren Schichten auf ihrer   Aussenseite versehen sein    kann.



   Das Hauptmerkmal der Erfindung ist, dass die mittlere Schicht aus einem Maberial mit einem guten AdhÏ  sionsvermögen    an der Grundmaterialschicht sowie an der inneren Schicht besteht und dass die innere Schicht aus einem nicht oxydierten und daher auch nicht pola  risierten    Kunststoffmaterial besteht, um das Schweissen unber einer Flüssigkeitsoberfläche zu erleichtern.



   Es ist grundsätzlich beabsichtigt, Polyolefine, z. B.



  Polyäthylen   jodler    Polypropylen, als Material für die mittlere und innere Schicht zu verwenden, es können aber auch andere Materialien, die f r das Heissverschweissen geeignet sind, verwendet werden, z. B. Poly  vinylchlorid, Polyvinylidenohlond oder    Copolymere, in denen diese und/oder die oben genannten   Kunststoff-    materialien eingeschlossen sind.



   Um eine gute AdhÏsion zwischen der   Grundmate-      rialschicht    und der mittleren Schicht zu erzielen, kann es   zweckmässig    sein, dass die letztere in einem gewissen Ausmass oxydiert ist. Dies kann verwirklicht werden, indem man die Aufbringung auf die   Grundmaterial-    schicht bei einer   verhältnismässig hohen    Temperatur und ohne zu schnelle Abkühlung ausführt. Das Ausmass der Oxydation hangt sowohl von der Temperatur als auch von der Zeit ab. Es hängt weiter von der Foliendicke beim Extrudieren derart ab, dass die Oxydation umso stÏrker ist, je dicker die aufgebnachte Folie ist.



   Gewisse Polyolefine, z. B. Polypropylen, werden flüssiger, je länger die Oxydation fortschreitet, was die Adhäsion an die   Grundmaterialschicht erleichtert.   



   Das Verpackungsmaterial ist dazu geeignet, zur Herstellung von Packungen zu dienen. Die   erfindungsge-    mässe Verwendung des Verpackungsmaterials ist dadurch   gekennzeichnet, dass    man eine Bahn desselben in die Schlauchform   übelführt    und die freien Längsränder unter   Bildnw    einer   Läogsnaht miteinander    vereinigt, worauf die einzelnen Packungen,, die beispielsweise   kissenförmig, tetraederförmig oder parallelepipedisch    sein können, durch Flachpressen und Heissverschweissen in   Schweisszonen    in Querrichtung bezüglich der   Sohlauchachse hergestellt und    durch Schnitte in diesen Zonen getrennt werden, nachdem sie mit Füllmaterial, z. B.

   Milch oder eine andere Flüssigkeit, zwischen der Ausführung der Schweissungen in zwei aufeinanderfol  jgendea Zonen jgefüllt worden sind. Gleichgültig,    ob diese Schweissung oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche stattfindet, in welchem Falle die Flüssigkeit leicht auf die Verschwoissungsoberflächen spritzt, oder ob sie durch die Fl ssigkeit selbst stattfindet, wobei die Fl ssigkeit von der Verschweissungsstelle entfernt wird, es wird als   Ergjebnis    emne verbesserte Schweissung erhalten. Dies kann durch die Tatsache erklärt werden, dass die Flüssigkeitsmoleküle leichter von einer nicht oxydierten Oberfläche entfernt werden als von einer oxydierten Oberfläche. Eine Oberfläche der letzteren Art hat im Gegensatz zu der zuerst genannten eine solche Polarität, dass die Flüssigkeitsmoleküle an derselben haften.



   Man   bat    bereits versucht, auf Materialien f r Pakkungen der oben genannten Art eine nicht oxydierte innere Oberfläche zu erzeugen. Jedoch war man ge  zwungen, einen Kompromiss mit den Anforderungen    zu   schliessen,    die auf der Tatsache beruhen, dass die Adhäsion zwischen der inneren Schicht und dem Grundmaterial ebenfalls befriedigend sein   muss.    



   Andererseits kann die mittlere Schicht aufgebracht   werden, ohne idass    man dem am Ende erfolgenden   Heissverschweissen    irgendwelche Aufmerksamkeit schenken muss, d. h. man kann ein Material und eine Temperatur verwenden, die in bezug auf die Grundmaterialschicht geeignet ist.



   Ferner kann durch die Erfindung der Vorteil erzielt werden, dass die mittlere Schicht und die innere Schicht in bezug aufeinander eingestellt werden können.



  Beispielsweise kann die Dicke der mittleren Schicht so eingestellt werden, dass man bei der Bestimmung der Dicke der inneren Schicht praktisch nur zu erwägen braucht, was zweckmässig für den Zweck ist, die bestmögliche Oberfläche vom Standpunkt des   Heissver-    schweissens zu erhalten,   d.    h. die innere Schicht kann bei niedriger Temperatur und dünner Foliendicke ex  trudiert    werden, wodurch das Risiko der Oxydation dieser Schicht praktisch vollständig beseitigt wird.



   Die Adhäsion zwischen den beiden innersten Schich  Zen,    d. h. der inneren Schicht und der mittleren Schicht, verursacht im allgemeinen keine Probleme. Die Materialien dieser beiden Schichten bestehen aus nahe verwandten thermoplastisohen Stoffen, die leicht miteinander kombiniert werden können. Die   Ausgangsmateria-    lien dieser beiden Schichten können überdies identisch sein, wobei die verschiedenen Eigenschaften dieser beiden Schichten nur durch die Wahl verschiedener Auf  bringungstemperaturen,    verschiedener Schichtdicken, verschiedener   Abkühlungstemperaturen und/oder    verschiedener   Verarbeitungsatmosphären erzeugt werden.   



   Polypropylen wird normalerweise leichter oxydiert als Polyäthylen. Dies kann in solcher Weise ausgenützt werden, dass Polyäthylen für die innere Schicht und Polypropylen für die mittlere Schicht gewählt wird. Die Oxydation und dadurch auch das Adhäsionsvermögen der mittleren Schicht können weiter verbessert werden, indem man das Papier   und/oder    die mittlere Schicht einer hohen elektrischen Spannung aussetzt, wodurch Ozonmoleküle gebildet werden und an der Oberfläche des behandelten Materials haften.



   Jedoch kann Polypropylen auch gegen Oxydation stabilisiert werden und dann weniger Oxydationsneigung besitzen als Polyäthylen, so dass dieses Material demgemäss für die innere Schicht verwendet werden kann.



   In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch und beispielsweise veranschaulicht, wie das   erfindungsge-    mässe Verpackungsmaterial hergestellt werden kann, indem   man eine Kunststoffolie l, die als mittlere    Schicht dient, aus einer Spritzdüse 2 auf eine Papierbahn 3 extrudiert, die als   Grundmaterialschicht    dient, und den erhaltenen Schichtstoff zwischen einem ersten Paar von Walzen 4, 4 kalandriert. Aus einer zweiten Spritzdüse 5 wird dann eine   weitereKunststoffolieextrudiert,    die mit 6 bezeichnet ist   unddemgemässdieobengenannte    innere Schicht bildet. Der erhaltene Dreischichten  schichtstoff wird schliesslich zwischen    einem zweiten Paar von Walzen 7, 7 kalandriert.

   Die verschiedenen Walzenpaare 4, 4 und 7, 7 können auf verschiedenen Temperaturen gehalten werden, die so eingestellt werden, wie es erwünscht ist, um die bestmögliche   Adhä-    sion zwischen der   Grundmaterialschicht    3 und der mittleren Schicht 1 zu erhalten bzw. die gewünschten Eigenschaften der   inneren oder Verschweissungssschicht    6 zu erhalten, d. h. das Walzenpaar 4, 4 wird auf einer ver  hältnismässig hohen Temperatur gehalten,    um ein langsames Abkühlen zu erzielen, während das Walzenpaar 7, 7 gut gekühlt gehalten wird, um ein schnelles Abkühlen zu erzielen.



   Die Herstellung des Verpackungsmaterials ist of  fensichtlich    nicht nur auf das oben beschriebene Verfahren beschränkt.   BeisDielsweise    können bekannte   Schichtstoffherstellungsmaschinen ausser der    gezeigten verwendet werden, um das   erfindungsgemässe    Verpakkungsmaterial herzustellen. Ferner kann die   Grundma-      terialschicht    3 natürlich auch auf der Seite, die die äussere Seite der fertigen Packung bildet, mit Materialien überzogen sein, um das Aussehen   und/oder    die Funktion der Packung zu beeinflussen.



   Weitere Vorteile können überdies erzielt werden, wenn für die verschiedenen Schichten Materialien gewählt werden, die solche   Temperatur-Viskositäts-Kur-    von haben, dass die Viskosität im Falle der Wärmezufuhr durch die   äussere    Schicht trotz der nach innen abnehmenden Temperatur bei einerinneren Schicht   niedri-    ger wird als bei der ausserhalb der ersteren liegenden Schicht, wodurch praktisch verhindert wird, dass Material von einer Schicht in die Schicht gepresst wird, die   beim Heissverscbwoissen    ausserhalb der ersteren liegt, was dann durch Schmelzen lediglich der inneren Schicht stattfinden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verpackungsmaterial, das mindestens drei Schichten einschliess, t, nämlich ledne äussere Grundmfaterialschicht eine innere, für das Heissverschweissen bestimmte Schicht und eine mittlere, zwischen diesen Schichten angeordnete Schicht, wobei mindestens die beiden zu letzt genannten Schichten aus thermoplastischem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Schicht aus einem Material mit guter Adhäsion an der Grundmaterialschicht sowie an der inneren Schicht besteht und dass die innere Schicht aus einem nicht oxydierten und daher auch nicht polarisierten Kunststoffmaterial besteht, um das Verschweissen unter einer Flüssigkeitsoberfläcbe zu erleichtern.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verpackungs. matanal nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere und innere Schicht aus Polyolefinmaterial bestehen, wobei die mittlere Schicht oxydiert ist.
    2. Verpackungsmaterial nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere und innere Schicht aus Polyäthylen und/oder Polypropylen bestehen.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Verpackungsmaterials gemäss Patentanspruch I zur Herstellung einer Packun, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Bahn des Materials in die Schlauchform überführt und die freien Längsränder unter Bildung einer Längsnaht miteinander vereinigt, worauf die einzelnen Packungen durch Flachpressen und Heissverschweissen in Zonen in Querrichtung in bezug auf die Schlauchachse hergestellt und durch Schnitte in diesen Zonen getrennt werden, nachdem sie zwischen der Ausführung der Schweissungen in zwei aufeinander fol, genden Zonen mit Fullmaterial gefüllt worden sind.
    UNTERANSPRUCH 3. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Packungen kissen f¯rmig, tetraederf¯rmig oder parallelepipedisch sind.
CH243565A 1965-02-23 1965-02-23 Verpackungsmaterial und Verwendung desselben CH447930A (de)

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