CH446605A - Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen

Info

Publication number
CH446605A
CH446605A CH196866A CH196866A CH446605A CH 446605 A CH446605 A CH 446605A CH 196866 A CH196866 A CH 196866A CH 196866 A CH196866 A CH 196866A CH 446605 A CH446605 A CH 446605A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
spinning
rows
nozzle
filaments
sep
Prior art date
Application number
CH196866A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dr Hartmann
Original Assignee
Freudenberg Carl Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Freudenberg Carl Fa filed Critical Freudenberg Carl Fa
Priority to CH196866A priority Critical patent/CH446605A/de
Publication of CH446605A publication Critical patent/CH446605A/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/08Melt spinning methods
    • D01D5/098Melt spinning methods with simultaneous stretching
    • D01D5/0985Melt spinning methods with simultaneous stretching by means of a flowing gas (e.g. melt-blowing)
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D10/00Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
    • D01D10/04Supporting filaments or the like during their treatment
    • D01D10/0436Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
    • D01D10/0463Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments being maintained parallel

Description


      Verfahren    zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen    Bei der Herstellung von     Vliesstoffen    durch Schmelz  spinnen besteht die Aufgabenstellung nicht nur in der       Erzeugung    fester     molekular-orientierter    Fäden aus der  Schmelze ohne einen separaten     Verstreckungsvorgang,          sondern    auch in der     gleichmässigen    Verteilung dieser  frisch gebildeten     Filamente    zu einem Flächengebilde.  Beide Aufgaben sind eng     miteinanderverknüpft    und der  Spinnvorgang kann nicht losgelöst von der     Vliesbildung     betrachtet werden.

   Dies wird besonders deutlich beim  Ausspinnen von Hochpolymeren, wie     z.B.        Polyurethanen,     die noch eine gewisse Zeit klebrig sind. Die     Filamente     sollen sich zur Erreichung eines gleichmässigen     Vlies-          bildes    bis zur     Vliesbildung    nicht gegenseitig berühren, da  sie sonst verkleben und infolge von Strang- und Knoten  bildung zu ungleichen     Vliesen    führen. Daraus geht her  vor, dass die Art des Spinnvorganges und die Anordnung  der Spinndüsen nicht nur auf die Faserqualität, sondern  auch auf die     Vliesqualität    von entscheidendem Einfluss  ist.

   Um diesen Forderungen gerecht zu werden, wurde  in dem englischen Patent Nr.<B>1055</B> 187 ein Verfahren  und eine Vorrichtung beschrieben, bei der diese Aufgabe  dadurch gelöst wird, dass der Spinnvorgang mit Hilfe  breiter, bandartiger Luftströme durchgeführt wird. Die       Filamente    werden reihenförmig ausgesponnen, wobei  jeweils mehrere Reihen mittels mehrerer Längsdüsen ge  bildet werden und wobei jeder Düse schwenkbare Füh  rungskanäle zugeordnet sind, die sowohl die     Filamente     innerhalb einer Reihe gerichtet führen als auch die einzel  nen Reihen voneinander getrennt. Erst nach dem Ver  lassen der Luftkanäle werden die     Filamente    miteinander  zu einem Vlies vereinigt.

   Durch diese Arbeitsweise  konnte eine     Vliesstruktur    von hoher Gleichmässigkeit er  zielt werden, da der     Auftreffpunkt    jedes     Einzelfilaments     gesteuert werden kann.  



  Zur Erzielung besonderer Eigenschaften ist das Ver  spinnen mehrerer Substanzen von Interesse, um soge  nannte Mischvliese zu bilden, wobei jede einzelne Faser  komponente dem Endprodukt spezifische Eigenschaften  mitbringt. Zum Beispiel kann ein Mischvlies aus     Poly-          amid/Polyurethan    gebildet werden, wobei die     Polyure-          thanfaser    infolge hoher Anfangsklebrigkeit als Bindefaser  dient.    Die Eigenschaften der nach dem englischen Patent  Nr. 1055 187 hergestellten Produkte können nach dem  nachstehend beschriebenen Verfahren noch verbessert  werden.

   Dieses Verfahren zur Herstellung von     Misch-          vliesen    nach dem     Schmelzspinnverfahren    durch reihen  artiges Ausspinnen mehrerer zueinander paralleler     Fila-          mentreihen    ist dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb  der Reihen wechselseitig versetzt zu den Nachbarreihen  verschiedene Polymere ausgesponnen werden.  



  Nachfolgend wird die Erfindung beispielsweise er  läutert.  



       Abb.    1     zeigt    eine Längsdüse a, die in die     Segmente    c,  d, e und f unterteilt ist. Die Düse hat an ihrem unteren  Ende die     Spinnlochreihe    a', die in die Segmente c', d',  e' und f' unterteilt ist. Aus der     Spinnlochreihe    treten die       Filamente    reihenförmig aus und werden mit Hilfe zweier  beidseitig angebrachter Luftströme, die aus zwei zu den       Spinnlochreihen    beidseitig parallel angebrachten Schlit  zen austreten, nach unten gerissen.

   Mit Hilfe eines Füh  rungskanals h, der in die Segmente c", d", e" und f"  unterteilt ist, werden die     Filamentreihen    auf parallelem  Kurs gehalten und eine     Filamentverschlingung    und Kno  tenbildung ausgeschaltet. Das Prinzip einer verwendba  ren Einzeldüse und Kanals ist z. B. in dem englischen  Patent 1055187 geschildert. Andere Düsenkonstruk  tionen, die jedoch ebenfalls mit linearen Lochreihen und  beidseitigen Luftschlitzen arbeiten, sind auch verwend  bar, z. B. können die Luftschlitze zur Erzielung beson  derer Effekte (kältere     Verstreckunasluft)    in einem gewis  sen Abstand von der     Spinnlochreihe,    z. B. innerhalb des  Kanals angebracht werden.

   Den     Spinndüsensegmenten     werden durch die Schmelzzuführung die geschmolzenen  spinnfertigen Massen zugeführt, wobei z. B. in das Seg  ment c und e Polymere I und in das Segment d und f  das Polymer     1I    zugeführt wird. Entsprechend bilden sich  die     Filamentreihen    c"' und e"' aus     Filamentarten    I und  d"' und f"' aus     Filamentarten        1I.     



  Die     Filamentreihen        c"',    d<B>'</B>, e"' und f"' werden auf  einem Auffangsieb 1 mit     darunterliegender        Absaugung     entlang der Linie i abgesaugt. Die Linie i wird durch  Schwenkung j der Luftkanäle um die Achse k ständig  verlegt, so dass die von den     einzelnen        Filamentreihen    ge-      bildeten     Vliesbahnen    m, n, o und p etwa     mäanderförmig     abgelegt werden.

   Die     Ausbeugung    der     Vlieskurven    hängt  von der Amplitude der Schwingung j, der Siebgeschwin  digkeit 1 sowie dem Winkel     a,    den die     Auffanglinie    i  mit der Laufrichtung g des Siebbandes bildet, ab. Der  besseren Übersicht halber ist in     Abb.    1 nur eine aus  Segmenten bestehende Spinndüse abgebildet. Zur     Misch-          vliesbildung    sind nunmehr eine Vielzahl von Spinndüsen  parallel nebeneinander angeordnet.  



  Um das Prinzip der Anordnung zu veranschaulichen,  sind in     Abb.    2 nur die senkreichen Projektionen der  Spinnlöcher auf das Auffangsieb dargestellt (entlang  Linie 2). Es wird eine     10-Düsenanordnung    (Düse I bis X)  gezeigt, wobei jede Einzeldüse aus 4 Segmenten besteht,  so dass 40     Einzelfilamentbahnen    gebildet werden. Die  Längsrichtung der     Düsenlochreihen    bilden den Winkel a  mit der Laufrichtung g des Siebbandes. Auf der rechten  Bildhälfte ist das Verspinnen von zwei verschiedenen  Polymeren gezeigt, auf der linken Bildseite das Verspin  nen von vier verschiedenen Polymeren. Es wurde rechts  eine     schachbrettartige    Versetzung der verschiedenen Po  lymerreihen von einer Reihe zur anderen gewählt.

   Dies  wird in der Zeichnung durch 1 bzw. 2 angedeutet, wobei  z. B. 1     Polyurethan    und 2 Polyamid bedeuten kann. Da  - wie in Zeichnung 1 dargestellt - die     Filamentreihen     nach dem Verlassen der Düsenlöcher in sogenannte Füh  rungskanäle eingeleitet werden, können durch Schwen  kung dieser Kanäle die     Auftreffpunkte    der     Einzelfila-          mente    ständig in den Bereich der beiden Nachbardüsen  und zurück verlegt werden.

   Dies ist schematisch am Loch       Nr.    1 der Düse     @VI    dargestellt, wo durch die Schwen  kung j des dieser Düse zugeordneten Führungskanals der       Auftreffpunkt    dieses     Filamentes    ständig wechselt, wobei  durch Überlagerung der     Siebbandgeschwindigkeit    und  der Schwenkgeschwindigkeit die     mäanderartige        Auftreff-          kurve    c entsteht.

   Da nunmehr die     Filamente    der Nach  barreihen eine dazu parallele Bewegung mitmachen, ent  steht eine aus den     Filamentarten    1 und 2 gebildete Misch  struktur, deren Zusammensetzung durch die Mäander  kurve sowie die Länge der einzelnen     Segment-Lochreihen     beliebig gesteuert werden kann. Im Extremfall besteht  jedes Segment innerhalb der     Düsenreihe    (z. B.     VI)    aus  nur einem Loch, so dass jeweils benachbarte Düsen  löcher einer Reihe andere Polymere ergeben. Diese An  ordnung ist bei Düse     VI    angedeutet.

   Es ist übrigens noch  zu erwähnen, dass die in     Form    einer Linie gezeigte     Mäan-          derkurve    insofern eine Idealisierung darstellt, als die     Fi-          latnente    durch eine am Auffangband erwünschte Turbo  lenz eine Schwingbewegung ausführen. Die Auffanglinie  ist als eher als bandartige Kurve aufzufassen, innerhalb  derer das     Filament    abgelegt wird, wobei die Linie die  Mittellinie darstellt.  



  Eine andere Ausführungsform ist in der linken Bild  hälfte abgebildet, wo vier verschiedene Polymere ver  sponnen wurden, wobei die gegenseitige Anordnung der       Filamentreihen-Segmente    durch jeweils die Zahl 1, 2, 3  und 4 angedeutet wurde. Man sieht, das sowohl längs  der Lochreihe als auch quer dazu eine andere Zahlen  kombination vorliegt mit der daraus folgenden Misch  vliesbildung.  



  Eine besondere Ausführungsform vorliegender Erfin  dung liegt nun noch darin, die Spinnlöcher benachbarter       Segmentreihen    in Form oder Grösse verschieden zu ge  stalten. So könnte z. B. Lochreihe 1 der     Abb.    2 in Form  eines Ypsilon ausgeführt werden und Lochreihe 2     hantel-          förmig.    Aufgrund der verschiedenen Oberflächenausbil  dungen des Fadens treten bei den durch die Luftströme    erfolgenden Verzugs- und     Abkühlvorgänge    andere     Span-          nungs-    bzw.     Orientierungsverhältnisse    ein, die     erfah-          rungsgemäss    z.

   B. die     Ypsilonform    zu     Spontankräuselun-          gen    des Fadens führen, während die symmetrische Aus  gestaltung des Spinnloches und damit     Filamentes    dazu  weniger neigt. Dadurch können naturgemäss im     Misch-          vlies    besonders auch durch entsprechende Anordnung der       Segmentreihen    Eigenschaften wie Dichte, Weichheit,  Dehnbarkeit usw. weitgehend     variiert    werden.  



  Die Verfahren gemäss vorliegender Erfindung gestat  ten die Herstellung von Faserprodukten mit für bestimm  te Anwendung besonders geeigneten Eigenschaften. Zum  Beispiel eignen sich die Polyamid- bzw.     Polyester-Poly-          urethan-Mischvliese    zur Herstellung von lederartigen  Kunststoffen, wobei die     Polyurethan-Filamente    als Bin  demittel dienen. Dadurch, dass die Bindemittel in Faser  form eingebracht werden, bleibt die     Porosität    weitgehend  erhalten.

   Durch Verspinnen von     Polyäthyi_enterephthalat     mit einem     Mischpolymerisat    von     Polyäthylenterephtha-          lat/Isophthalat,    wobei die letztere Faser mit niederem  Schmelzpunkt als thermisch     aktivierbare    Bindefaser fun  giert, können Mischvliese hergestellt werden, die beim  anschliessenden     Kalandrieren    unter erhöhten Tempera  turen zu     papierartigen    Produkten mit hohen mechani  schen     Festigkeiten    zu sehr guter Dimensionsstabilität ver  arbeitet werden können.

   Diese Produkte finden     u.a.        gros-          ses    Interesse als Trägermaterial zur Beschichtung sowie  bei Elektroisolierung. Durch Verspinnen von Nieder  druck-Polyäthylen mit hochpigmentierten     Polyäthylenen     können     Mischvielse    hergestellt werden, bei denen die     un-          pigmentierte    Faser z.

   B. hohe     Festigkeiten    und die hoch  pigmentierte     Opazität,    gute     Beschreibbarkeit    und     Be-          druckbarkeit    mitbringt, so dass ebenfalls daraus in den  Eigenschaften sehr wertvolle Kunststoffpapiere     gefertigt     werden können.  



  Es ist für den Fachmann geläufig, dass sowohl durch  Variation der Rohstoffe als auch der Lochform und  Grösse sowie der gegenseitigen Anordnung der Segmente  und schliesslich der Spinn- und Abzugsbedingungen ein  äusserst variables Verfahren vorliegt, um Produkte mit  ganz spezifischen, auf den jeweiligen Verwendungszweck  zugeschnittenen Eigenschaften herzustellen. Das folgende  Beispiel kann naturgemäss nur als Illustration einer Ver  fahrensform und einer Rohstoffkombination dienen.  



  <I>Beispiel</I>  In dem folgenden Beispiel wird die     schachbrettartige          Verspinnung    zweier Polymeren gemäss der rechten Bild  hälfte der     Abb.    2     geschildert.    Versponnen wurde ein li  neares     Polyurethan    sowie     Polycaprolactam.     



  Es wurde eine Spinndüse und ein Luftkanal verwen  det, wie sie z. B. aus dem englischen Patent 1055 187 zu  entnehmen sind. Für die     Mischvliesbildung    ist die     dort     gezeigte Arbeitsweise wichtig, da die einzelnen     Filament-          reihen    nach dem Verlassen der Luftkanäle eine Strecke x  frei durchfliegen, da hierbei die gegenseitige verschlin  gende Ablagerung verschiedener     Filamente    erreicht wird.  Dieser Abstand ist in der vorliegenden     Abb.    1 dargestellt.  Die     Spinnlochzahl    der Einzelsegmente innerhalb der Ge  samtdüse betrug 60 Loch, die Läge des Einzelsegmentes  betrug 130 mm.

   Der Durchmesser der Löcher betrug  0,4 mm, der gegenseitige Abstand von Mitte zu betrug  2 mm. Die     Gesamtlochzahl    einer aus vier Segmenten be  stehenden Längsdüse betrug somit 240. Die Gesamtan  ordnung hatte 10 solcher Längsdüsen, die an einem  sog. Spinnbalken angebracht waren. Der Abstand von       Spinnlochreihe    zu     Spinnlochreihe    betrug 150 mm. Die      Einzelsegmente wurden elektrisch beheizt.     Infolge    ver  schiedener Spinntemperaturen wurden die Segmente mit       Hilfe    von Asbestplatten voneinander isoliert.  



  Beidseitig der     Spinnlochreihe    war ein Luftschlitz mit  0,3 mm Schlitzweite angebracht, aus dem die     Verstrek-          kungsluft    ausgeblasen wurde. In 30 mm Abstand von der       Spinnlochreihe    war senkrecht nach unten der Führungs  kanal von 600 mm Länge angebracht. Der Kanal hatte  eine Durchgangsweite von 30 mm und war beidseitig  40 mm breiter als die     Gesamtspinnlochreihe.    Er war an  den Innenseiten     teflonisiert,    um ein Anhängen der be  sonders klebrigen     Polyurethanfilamente    zu verhindern.  



  Das zum Verspinnen verwendete Polyamid war ein       Polycaprolactam    mit einem     Extraktgehalt    (Methanol)  von     0,37o    und einer Lösungsviskosität     in        HZSO,        konz.     von 2,25.  



  Das     Polyurethan    wurde nach folgendem Rezept her  gestellt:  50 Gewichtsteile     Polyäthylenglykoladipat        (Desmophen     2000) wurden 2 Stunden bei 140  C und 20 mm     Hg     Vakuum entwässert. Danach wurden 17,5 Gewichtsteile       Diphenylmethan-diisocyanat    zugegeben. Nach etwa 20  Minuten wurden 4,05 Teile     1,4-Butandiol    unter     starkem     Rühren     eingemischt    und die Schmelze auf eine Heizplatte  von 130  C ausgegossen und für 45 Minuten nachge  heizt.     Anschliessend    wurde granuliert.

      Die Düsensegmente 1, die mit Polyamid bespeist  wurden, hatten folgende Bedingungen:  
EMI0003.0025     
  
    Düsentemperatur <SEP> 225  <SEP> C
<tb>  Verstreckungsluft <SEP> 230  <SEP> C
<tb>  Luftmenge <SEP> 0,5 <SEP> N <SEP> m3/min
<tb>  Polymerdurchsatz <SEP> 0,1 <SEP> cm/Loch       Die Düsensegmente 2, die mit     Polyprethan    beschickt  wurden, hatten folgende Bedingungen.  
EMI0003.0027     
  
    Düsentemperatur <SEP> 203  <SEP> C
<tb>  Verstreckungsluft <SEP> 203  <SEP> C
<tb>  Luftmenge <SEP> 0,6 <SEP> N <SEP> m3/min
<tb>  Polymerdurchsatz <SEP> 0,3 <SEP> cm/Loch       Die Führungskanäle wurden     gleichsinnig    um 300 mm  (Basis) geschwenkt, der freie Flugweg der     Filamentreihen     betrug im Schnitt 350 mm,

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen nach dem Schmelzspinnverfahren durch reihenartiges Aus spinnen mehrerer zueinander paralleler Filamentreihen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Reihen wechselseitig versetzt zu den Nachbarreihen verschiedene Polymere ausgesponnen werden.
CH196866A 1966-02-11 1966-02-11 Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen CH446605A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH196866A CH446605A (de) 1966-02-11 1966-02-11 Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH196866A CH446605A (de) 1966-02-11 1966-02-11 Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH446605A true CH446605A (de) 1967-11-15

Family

ID=4222811

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH196866A CH446605A (de) 1966-02-11 1966-02-11 Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH446605A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625236A1 (de) * 1975-06-06 1976-12-23 Procter & Gamble Stoff aus faservlies
DE19630523C1 (de) * 1996-07-29 1998-03-12 Freudenberg Carl Fa Spinnvliesstoff und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19630524C1 (de) * 1996-07-29 1998-03-12 Freudenberg Carl Fa Spinnvliesstoff und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19800226A1 (de) * 1998-01-07 1999-07-08 Freudenberg Carl Fa Vorrichtung zur Herstellung von Spinnvliesstoffen
US6164950A (en) * 1999-01-08 2000-12-26 Firma Carl Freudenberg Device for producing spunbonded nonwovens

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2625236A1 (de) * 1975-06-06 1976-12-23 Procter & Gamble Stoff aus faservlies
DE19630523C1 (de) * 1996-07-29 1998-03-12 Freudenberg Carl Fa Spinnvliesstoff und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19630524C1 (de) * 1996-07-29 1998-03-12 Freudenberg Carl Fa Spinnvliesstoff und Vorrichtung zu dessen Herstellung
DE19800226A1 (de) * 1998-01-07 1999-07-08 Freudenberg Carl Fa Vorrichtung zur Herstellung von Spinnvliesstoffen
US6164950A (en) * 1999-01-08 2000-12-26 Firma Carl Freudenberg Device for producing spunbonded nonwovens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1560800A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen
DE3151294C2 (de) Polypropylen-Spinnvliesstoff mit niedrigem Fallkoeffizienten
DE60108762T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spinnvliesen aus multi-komponenten fäden
DE3728002C2 (de)
EP1192301B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von im wesentlichen endlosen feinen fäden
DE3151322C2 (de) &#34;Verfahren zur Herstellung von Polypropylen-Spinnvliesen mit niedrigem Fallkoeffizienten&#34;
DE1435461A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Textilprodukten
DE1635585B2 (de) Verfahren zur Herstellung von gleich maßigen ungewebten Stoffbahnen aus End losfäden
DE1760812C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines als Grundlage fur Tuftingteppiche dienenden Vlieses
DE1282590B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Wirrfaservliesen aus endlosen polymeren Fasern
DE1435112B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Faservliesstoffen
EP0598463A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Förderung und Ablage von Scharen endloser Fäden mittels Luftkräften
DE2532900A1 (de) Verfahren zur herstellung von spinnvliesen
CH446605A (de) Verfahren zur Herstellung von Mischvliesen durch Schmelzspinnen
EP0455897A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Feinstfäden
EP3382080B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vlieses aus fasern
DE1757611A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen und daraus hergestelle Filterstaebe
DE102005054726A1 (de) Vliesstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
DE60303028T2 (de) Vorrichtung und verfahren für die herstellung von faservliesen
DE1950435A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnvliesen aus mindestens zwei verschiedenen Arten von endlosen Faeden
DE2220575A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer nichtgewebten Textilbahn
EP0928838B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Spinnvliesstoffen
DE1560790A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vliesstoffen nach dem Schmelzspinnverfahren
AT222793B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von geschmolzenen organischen, fadenbildenden Massen
EP4123073B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines vliesstoffes aus fasern