CH445581A - Ständig gasdicht verschlossener Akkumulator - Google Patents

Ständig gasdicht verschlossener Akkumulator

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CH445581A
CH445581A CH1480665A CH1480665A CH445581A CH 445581 A CH445581 A CH 445581A CH 1480665 A CH1480665 A CH 1480665A CH 1480665 A CH1480665 A CH 1480665A CH 445581 A CH445581 A CH 445581A
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CH
Switzerland
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housing
accumulator
inner walls
electrodes
electrolyte
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Application number
CH1480665A
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Inventor
Christian Karl-Heinz
Ackermann Roland
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Zwickau Grubenlampenwerke
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/34Gastight accumulators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description


      Ständig    gasdicht verschlossener     Akkumulator       Die Erfindung betrifft einen ständig gasdicht ver  schlossenen Akkumulator.  



  Nach bekannten Vorschlägen erhalten die negati  ven Elektroden gasdichter Akkumulatoren eine     grös-          sere    Kapazität als die positiven Elektroden, und der  Verschluss der gasdichten Akkumulatoren erfolgt mit  einer Ladereserve für die negativen Elektroden. Weiter  ist bereits, bekannt, in ständig gasdicht verschlossenen  alkalischen Akkumulatoren die Vernichtung von sich  entwickelndem Wasserstoff und Sauerstoff so vorzu  nehmen, dass diesen Gasen Gelegenheit gegeben wird,  sich an freiliegenden     Elektrodenoberflächen,    die mit  dem Gasraum in Verbindung stehen, zu verzehren. Der  Elektrolyt ist in porösen     Separatoren    festgelegt.  



  Weiterhin ist bekannt, poröse Elektroden aus ge  sinterten Metallen einzusetzen, deren Poren aktive  Masse tragen, bzw. zusätzlich gesintertes Metall, wel  ches frei von Aktivmasse ist, elektrisch und/oder  mechanisch mit der positiven oder negativen     Elektrode     zu verbinden. Das gesinterte Metall besteht vorzugs  weise aus Nickel, besitzt das Potential der Elektroden  und steht mit dem Gasraum in Verbindung.  



  Auch die     Anordnung    von     Hilfselektroden,    an denen  Sauerstoff und/oder Wasserstoff absorbiert wird, ist  seit langem bekannt. Die Hilfselektroden bestehen aus  Metallen oder aus Kohle und tauchen vollständig oder  teilweise in mit Elektrolyt gefüllte Räume ein oder sind  elektrolytisch mit den     Scheidern    zwischen den Elektro  den verbunden. Die elektrische Verbindung der Hilfs  elektroden erfolgt in Parallelschaltung mit den     Plus-          oder    Minuselektroden. Es wurde auch bereits vorge  schlagen, negative Hilfselektroden aus einer porösen  Schicht eines feinteiligen Metalls, das elektropositiver  als Kadmium ist, einzusetzen.

   Diese Schicht ist parallel  zur Aussenoberfläche angeordnet und auf dem     Schei-          der    aufgetragen. Durch die     F-lilfselektroden,    die mit den  zugeordneten gegenpoligen Elektroden ein Hilfselement  bilden, wird der Verzehr der entstehenden Gase be  schleunigt.    Die bekannten Vorschläge zur Verminderung der  Gasresorption durch Freilegen von Oberflächen der im  gasdichten Akkumulator enthaltenen Elektroden haben  den Nachteil, dass diese freiliegenden     Elektrodenteile     nicht mit in den elektrochemischen Prozess beim  Laden und Entladen     des-    Akkumulators einbezogen  werden, wodurch sich die Kapazität des Akkumulators  vermindert.

   Durch die Anordnung von Hilfselektroden  wird das elektrochemisch nutzbare Volumen verklei  nert und das Gewicht des Akkumulators erhöht. Es  tritt also eine Verringerung der spezifischen Leistung  des Akkumulators ein. Hilfselektroden sind ausserdem  nicht in beliebiger Grösse einsetzbar und relativ auf  wendig.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im  Stand der Technik dargelegten Mängel zu beseitigen  und ständig gasdicht verschlossene Akkumulatoren       herzustellen,    die gegen     überbeladung    und     Umpolung     durch ein günstiges Druckverhalten gesichert, gegen  über gasdichten Akkumulatoren mit Hilfselektroden  billiger sind und eine bessere spezifische Leistung als  diese Akkumulatoren aufweisen.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  die     Gehäuseinnenwände    des Akkumulators mit elek  trisch nichtleitenden porösen Material, in dem der  Elektrolyt festgelegt ist, ausgekleidet sind, und dass  dieses Material in elektrolytischem Kontakt mit einer  oder mehreren Elektroden einer Polarität steht, wohin  gegen die elektrisch leitfähigen     Gehäuseinnenwände     des Akkumulators elektrisch leitend mit den Elektro  den der anderen Polarität verbunden und so in die  elektrochemische Gasresorption einbezogen sind.  



  Ein weiterer Vorteil des Akkumulators gemäss vor  liegender Erfindung besteht darin, dass durch das  poröse Material sämtliches beim Ladevorgang Bekann  terweise freiwerdende Wasser aufgesaugt wird und  nicht auf den Gehäuseboden des gasdichten Akkumu  lators absinken und sich dort sammeln und somit einen  Teil der freiliegenden Oberfläche der Elektroden ab  decken kann. Beim Entladen steht dieses aufgesaugte      Wasser wieder vollständig zur Verfügung, wodurch die       Entladereaktionen    begünstigt werden.  



  Das Material, mit dem die     Gehäuse-Innenwände     ausgekleidet sind, kann aus einer oder mehreren  Schichten von mit Elektrolyt     getränktem    Gewebe und/  oder Vlies bestehen.  



  Die     Gehäuse-Innenwände    können entweder mit den  negativen Elektroden oder mit den positiven Elektro  den elektrisch leitend verbunden sein. Dabei steht das  an den     Gehäuseinnenwänden    anliegende     elektrolytge-          tränkte    poröse Material mit den jeweils entgegengesetzt  polarisierten Elektroden in elektrolytischem Kontakt.

    Bei Verbindung der negativen Elektroden mit den       Gehäuseinnenwänden    wird eine Verbesserung der Sau  erstoffresorption bei Überladung und bei Verbindung  der positiven Elektroden mit den     Gehäuseinnenwänden     eine     Verbesserung    der Sauerstoffresorption bei     Umpo-          lung    des gasdichten Akkumulators erreicht.  



  Zweckmässig sind in dem     elektrolytgetränkten    an  den     Gjhäuseinnenwänden    anliegenden Gewebe     und/          oder    Vlies freie Poren für den     Gasdurchtritt    vorhan  den.  



  Die elektrisch leitende     Oberfläche    der     Gehäusein-          nenwände    besteht vorzugsweise aus dem gleichen  Material wie das     Akkumulatorengehäuse,    bzw. auf die       Gehäuseinnenwände    ist eine elektrisch leitende Schicht,  vorzugsweise aus Nickel, Silber oder Kadmium aufge  bracht. Dies ist z. B. bei Gehäusen aus Kunststoff er  forderlich. Weiterhin kann die auf die     Gehäuseinnen-          wand    aufgebrachte elektrisch leitende Schicht eine  hochporöse, vorzugsweise pulvermetallurgisch herge  stellte     Sinterschicht    sein.  



  An diesen leitenden Schichten wird eine besonders  gute Gasresorption erreicht.  



  Durch die Benutzung der Erfindung können ständig  gasdicht verschlossene Akkumulatoren hergestellt wer  den, die durch gutes     Druckverhalten    bei Ladung bzw.  Überladung oder     Umpolung    eine wesentliche Verbesse  rung der Funktionssicherheit aufweisen.  



  Weiterhin wird bei diesen Akkumulatoren durch  die     Verbesserung    des Wasserhaushaltes eine gute Aus  nutzung der aktiven Massen erzielt. Infolge der guten  Gasresorption können diese Akkumulatoren mit hohen  Stromdichten     ge-    und entladen werden. Somit werden  Qualität und     Gebrauchsfähigkeit    gegenüber den be  kannten Ausführungen gasdichter Akkumulatoren ver  bessert.  



  Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh  rungsbeispiel näher erläutert werden.  



  Zur Herstellung eines gasdichten alkalischen     Nik-          kel-Kadmium-Akkumulators    entsprechend der Erfin  dung kleidet man die Wandung eines aus vernickeltem  Stahlblech bestehenden Bechers mit kreisförmigem  Querschnitt mit einem porösen Vlies auf der Grund  lage von     Polyamidfasern    aus, das bis etwa zur Hälfte  seiner maximalen Aufnahmefähigkeit mit der als Elek  trolyt für den Akkumulator dienenden Kalilauge ge  tränkt ist. Anschliessend bringt man das     Elektrodensy-          stem    in den als Zellengehäuse dienenden Becher ein.

    Dasselbe besteht aus einer Anzahl von Plus- und  Minuselektroden in Tablettenform, die abwechselnd  unter Zwischenlage von     Scheidern    aufeinander ge  schichtet sind. Die Elektroden jeder Polarität sind  jeweils elektrisch und mechanisch miteinander verbun  den. Die Pluselektroden stehen in elektrolytischem  Kontakt mit dem Vlies, mit dem das Gehäuse ausge  kleidet ist, so dass ein     Ionentransport        zwischen    Ge-         häuse    und Pluselektroden erfolgen kann. Die auf dem  Boden des Bechers aufliegende Elektrode ist eine  Minuselektrode und ist mit dem Becher elektrisch lei  tend verbunden. Elektroden und     Scheider    sind mit  Elektrolyt getränkt.

   Die Elektroden befinden sich in  entladenem Zustand; wobei die Pluselektroden eine  geringere Kapazität als die Minuselektroden aufweisen.  



  Die positiven Elektroden wurden mit dem isoliert  durch den Zellendeckel geführten Pluspol des Akku  mulators verbunden und der Akkumulator wird gas  dicht verschlossen. Wird der Akkumulator geladen, so  bildet sich nach Aufnahme der vollen Kapazität ein  Sauerstoffkreislauf aus, bei weichem Sauerstoff an den  positiven Elektroden entwickelt und an den Minuselek  troden und der Innenwand des Gehäuses elektroche  misch wieder reduziert wird. Der sich hierbei einstel  lende     Druck    im Akkumulator beträgt etwa nur die  Hälfte des     Druckes,    den ein gleichartig aufgebauter  Akkumulator mit der gleichen Nennkapazität bei der  selben Ladestromstärke aufweist, bei dem jedoch nicht  die Innenwand des Gehäuses, erfindungsgemäss in das  System der elektrochemischen Gasresorption einbezo  gen ist.

   Da der entstehende Gasdruck proportional der  Ladestromstärke ist, kann der gasdichte Akkumulator  nach der Erfindung mit einer wesentlich höheren Lade  stromstärke als die bisher bekannten gasdichten Akku  mulatoren geladen werden, ohne dass Deformation des  Gehäuses eintritt. Das trifft sinngemäss auch für die       Entladestromstärke    bei der     Umpolung    eines gasdichten  Akkumulators nach der Erfindung zu, wenn man die  positiven Elektroden mit dem Gehäuse verbindet und  das an der Innenwand des Gehäuses anliegende  poröse,     elektrolythaltige    und elektrisch nicht leitende  Material in elektrolytischem Kontakt mit den Minus  elektroden bringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Ständig gasdicht verschlossener Akkumulator mit alkalischem oder sauren Elektrolyten, in dem der Elek trolyt in porösen Separatoren und in den Poren der Elektroden durch Kapillarkräfte festgelegt ist und die Gehäuseinnenwandungen elektrisch leitfähig.
    sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseinnenwände des gasdichten Akkumulators mit elektrisch nichtleiten dem porösen Material, in dem der Elektrolyt festgelegt ist, ausgekleidet sind, und dass dieses Material in elek trolytischem Kontakt mit einer oder mehreren Elektro den einer Polarität steht, wohingegen die elektrisch leitfähigen Gehäuseinnenwände des gasdichten Akku mulators elektrisch leitend mit den Elektroden der anderen Polarität verbunden und so in die elektroche mische Gasresorption einbezogen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1) Akkumulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Gehäuseinnenwänden anliegende poröse Material aus einer oder mehreren Schichten von mit Elektrolyt getränktem Gewebe und/ oder Vlies besteht.
    2) Akkumulator nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäu- seinnenwände mit den negativen Elektroden des Akku mulators elektrisch leitend verbunden sind, und das an den Gehäuseinnenwänden anliegende mit Elektrolyt getränkte Material mit einer oder mehreren der positi ven Elektroden des Akkumulators in elektrolytischem Kontakt steht.
    3) Akkumulator nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäu- seinnenwände mit den positiven Elektroden des Akku mulators elektrisch leitend verbunden sind, und das an den Gehäuseinnenwänden anliegende mit Elektrolyt getränkte Material mit einer oder mehreren der negati ven Elektroden des Akkumulators in elektrolytischem Kontakt steht. 4) Akkumulator nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem mit Elektrolyt getränkten Material freie Poren für den Gasdurchtritt vorhanden sind.
    5) Akkumulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der elektrisch lei tenden Gehäuseinnenwände aus dem gleichen Material besteht wie das Akkumulatorengehäuse. 6) Akkumulator nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Gehäuseinnenwände eine elektrisch leitende Schicht, vorzugsweise aus Nickel, Silber oder Kadmium aufgebracht ist. 7) Akkumulator nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Gehäuseinnenwände aufgebrachte elektrisch leitende Schicht eine hochporöse, Sinterschicht ist.
CH1480665A 1965-08-06 1965-10-27 Ständig gasdicht verschlossener Akkumulator CH445581A (de)

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