CH444752A - Rohrweiche - Google Patents

Rohrweiche

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CH444752A
CH444752A CH1111565A CH1111565A CH444752A CH 444752 A CH444752 A CH 444752A CH 1111565 A CH1111565 A CH 1111565A CH 1111565 A CH1111565 A CH 1111565A CH 444752 A CH444752 A CH 444752A
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CH
Switzerland
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flap
transfer tube
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swivel
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CH1111565A
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Flatt Werner
Original Assignee
Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86847Pivoted valve unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description


  



  Rohrweiche
Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche für Schütt  gutförderanlagen,    mit einer in Lagern in einem Spickel zwischen zwei   Rohranscblüsslen der Weiche durch    eine an einem   Klappende angeordnete Scbwenkachse gela-      gerten    Schwenkklappe.



   Rohrweichen für pneumatische   FÏrderanlagen    sind bereits bekannt, deren Schwenkklappen sowohl zentral wie an einem Ende gelagert sein kennen. Bei jeder Art Lagerung der Schwenkklappen bestehen Schwierigkei  ben    in der Abdichtung besonders der einen Klappenseite, die im Spickel zwischen den zwei   Rohrleitungs-    anschlüssen relative Bewegungen zwischen dem Weichenkörper einerseits und der Klappe anderseits ausführen. Derartige Probleme können durch einseitige Lagerung der Schwenkklappen einfacher gelöst werden, wenn die Klappe auf die Austrittsenden der anzuschliessenden Rohre gelegt werden kann, wie dies bereits vorgeschlagen wurde. Derartige   Rohrweichen wei-    sen aber den Nachteil auf, dass in deren Gebiet eine ganz bedeutende Erweiterung des Förderquerschnittes erfolgt.

   Derartige Förderquerschnittserweiterungen weisen aber den Nachteil auf, dass die   Förderverhältnisse    verändert werden und dass darin Materialanhäufungen erfolgen können. Auch wurde bereits vorgeschlagen statt Schwenkklappen drehbare Rohrausschnitte zu verwenden. Solche Rohrweichen weisen verschiedene Dichtungsprobleme auf.



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die genannten Nachteile zu überwinden und zudem   unterhaltmässige    Vorteile zu bringen. Die Rohrweiche nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrweichengehäuse ein vom Bereich der Schwenkklappe nach aussen führender und durch einen Einsatz verschliessbarer   Schlitzdurchbruch mit    einem den zugehörenden Grösstabmessungen der Schwenkklappe entsprechenden Querschnitt vorgesehen ist.



   Die Zeichnung zeigt vier   Ausführungabeispiele    der Erfindung.



   Die Fig.   1    stellt einen Längsschnitt   durch eine Rohr-    weiche erster   Ausführung entlang 1-1 der Fig. 2 dar.   



   Die Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch die   Rohr-    weiche entlang der Linie   11-111      gemäss Fig. l.   



   Die Fig. 3 zeigt eine zweite Ausfihrung als Detail in einem   anderen Masstab    und in Schnittdarstellung.



   Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht einer dritten Ausführung.



   Die Fig. 5 zeigt die Ansicht der Rohrweiche vierter Ausführung.



   In ein Rohr   1      gemäss    Fig.   1    mündet ein Zweigrohr 2. Die Rohrweiche weist daher drei Rohranschlusse 5, 6, 7 auf. Im Spickel 9 zwischen den beiden Rohran  sdhiüssen. 6, 7 ist die Schwenkklappe    10 der   Rohrwei-    che bei deren einem Ende gelagert. Zwischen zwei Deckplatten 11, 12 der Klappe 10 ist mittels Schrauben   13 Xein Dichtmaterial    15 geklemmt. Die Schwenkklappe 10 weist zwei Lagerzapfen 21, 22 auf (Fig. 2).



  Diese beiden Lagerzapfen   21,    22 führen durch zwei seitlich auf dem Rohrweichengehäuse befestigte Lagerplatten 31, 32. Zwischen den Lagerplatten 31, 32 und der Schwenkklappe 10 sind Dichtungen 23, 24 angeordnet. Der eine Lagerzapfen 22 dient zur Aufnahme eines Betätigungsorgans, beispielsweise einer Scheibe 25 mit darüber   gelegtem'Seil    20. Im Spickel 9 des   Rohrweichengehäuses    zwischen den Rohranschlüssen   6, 7    ist ein Schlitz 33 vorgesehen. In diesen Schlitz ist ein auf die Schwenkachse 30 der Schwenkklappe 10 aufsitzender Verschlusschieber 40 eingesetzt und durch Schrauben 41 mit den Lagerplatten 31, 32 verspannt.



   Diese Vorrichtungsanordnung weist   folgende Vor-    teile auf :
Zwar sind die Dichtungsverhälstnisse zwischen der Schwenkklappe 10 und dem Rohrweichenk¯rper   (l, 2)    noch gleich wie bei bekannten Ausführungen, dagegen ergibt sich im Bereich der Lagerung der Schwenkklappe 10 eine wesentliche Verbesserung, da in dieser Partie zwischen dem Verschlusschieber   40 und    der Schwenkachse 30 eine lange   Dichtungspartie    und im Bereich dieser ein stets anliegender langer Dichtungsabschnitt besteht. Dank dem   Verschlussschieber    40, der sehr leicht entfernbar ist, ist auch die Schwenkklappe 10 sehr einfach durch den Schlitz 33 für diesen Verschlusschieber 40 entfernbar.

   Damit ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Unterhaltsarbeiten derartiger Rohrweichen im Vergleich zu bekannten Ausführungen.



   In der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 ist die Schwenkklappe 10'auf deren Lagerwelle 20 aufgekeilt (27). Die Lager 34 für diese Lagerwellen 20 sind einzeln seitlich am Gehäuse befestigt. Im Spickel 9 zwischen zwei   Rohranschlüssen    6, 7 ist wiederum ein Schlitz 33'vorgesehen zur Aufnahme eines Verschlussschiebers 40'. Dieser Verschlusschieber 40'ist aus gepresstem Material hergestellt und zur Erhöhung der   Druckstabilität    ist ein Holzklotz 42 eingelegt. Der Holzklotz 42 ist durch eine Druckplatte 43 gehalten.



  Eine Spannplatte 45 zur Aufnahme von einer Spannschraube 46 mit Kontermutter 47 ist leicht entfernbar zwischen den zwei   Rohranschlüssen    6, 7 auf deren Befestigungsflanschen abgestützt.



   Durch einen derartigen Vorrichtungsaufbau, wobei der Schlitz 33'zur Aufnahme des Verschlusschiebers 40 seitlich durch das Gehäuse (1, 2) der Rohrweiche selbst begrenzt ist, ergibt sich dichtungsmässig ein gewisser Vorteil gegenüber der Variante   gemäss    Figuren 1 und 2. Durch die Spannschraube 46 mit Kontermutter 47 in der Spannplatte 45 ist der Verschlusschieber 40'sehr einfach gegenüber der Schwenkklappenachse 30'spannbar. Da zur Entfernung der Schwenkklappe 10'die Lagerachse 20 gemeinsam mit dem Keil 27 und einem seitlichen Lager 34 entfernbar ist und anschliessend die Schwenkklappe 10'durch den Schlitz 33'des Verschlusschiebers 40'herausgenommen werden kann ergeben sich sehr einfache   Unterhaltmöglich-    keiten.

   Dank der   regulierbaren    Verspannung des Verschlusschiebers 40'gegenüber der   Schwenkklappen-    achse 30'ist eine sichere Dichtung zwischen den beiden Teilen möglich. Damit ergibt sich ein Minimum an Falschluft aus dem einen Förderkanal in den anderen.



   In der in Fig. 4 gezeigten dritten   Ausführungsvari-    ante ist im Gehäuse   (1,    2) der Rohrweiche seitlich der Schwenkklappe 10"ein mindestens die Länge dieser Klappe 10"aufweisender Schlitz 51 vorgesehen. Dieser Schlitz 51 ist durch einen Deckel 52, der aus gleichem Material wie das Gehäuse   (1,    2) der Rohrweiche selbst oder aus einem z. B. durchsichtigen Material hergestellt sein kann,   verschliessbar.    Im Weichenge  häuse      (1,    2) ist der Deckel 52 mit den benachbarten Innenflächen bündig ausgebildet. Im Bereich von Schrauben 62 zur Befestigung des Deckels 52 sind in diesem Schlitzlöcher 63 vorgesehen. Der Deckel 52 ist ebenfalls mit einem Lager für die Lagerwelle 20 versehen.

   Im Bereich des von der Lagerwelle 20   entfernte-    sten Endes des Schlitzes 51 ist das Gehäuse   1,    2 mit einem Vorsprung 71 zur Aufnahme einer auf den Dekkel 52 wirkenden Einstellschraube 72 versehen. Zwischen den beiden   Rohranschlüssen    6 und 7 ist der Spickel 9"als fester Bestandteil des Gehäuses ausgebildet. Dieser Spickel 9"ist gegenüber dem Schwenkklappenende 30"mit einer dieses Ende teilweise aufnehmenden Mulde 60 versehen.



   Durch diesen Vorrichtungsaufbau der Rohrweiche ergibt sich der Vorteil, dass der den Schlitz 51 verschliessende Deckel 52 sowohl ein leichtes Ein-und Ausbauen der Schwenkklappe 10"als auch ein fein  fühliges    und stets auch   bestmögliches    Einstellen der Dichtung zwischen Schwenkklappenachse 30"und Mulde 60 am Spickel 9"erlaubt. Dank der Schlitze 63 im Deckel 52 im Bereich der Schrauben 62 ist der Deckel zum und vom Spickel 9"verschiebbar. Bei Verwendung eines Deckels 52 aus durchsichtigem Material ergibt sich zudem eine sehr einfache   Kontroll-    möglichkeit von Dichtung, Falschluft, Materialfluss und der Stellung der Schwenkklappe.



   In der vierten Ausführungsvariante gemäss Fig. 5 haben die Rohrleitungsanschlüsse 5, 6, 7 am Gehäuse   1,    2 der Rohrweiche runden Querschnitt während der Bereich der Schwenkklappe 10 rechteckigen Querschnitt aufweist. Damit ergeben sich gewisse Vereinfachungen für die Schwenkklappe 10. In dieser   Ausfüh-    rungsvariante ist weiter das   Rohrweichengehäuse    seitlich durch eine oder zwei durchsichtige Platten 55 abgedeckt. Der Verschlusschieber 40"im Spickel 9 zwischen den beiden   Rohrleitungsanschlüssen    6, 7 dient in vorliegender Variante noch zur Aufnahme von zwei Dichtungsstreifen 56, 57 die seitlich durch zwei Federn 58, 59 gehalten sind.

   Der Verschlusschieber 40"ist wiederum durch eine Spannschraube 46 in der Spannplatte 45 gegenüber den Flanschen der Rohranschlüsse 6, 7 auf die Schwenkklappenachse 30'verspannbar.



  Durch die leichte   Entfernbarkeit    des Verschlusschiebers 40"und der seitlichen, durchsichtigen Platten 55 als Teile des Rohrweichengehäuses ist ein sehr einfa  cher Unterhalt    der Weiche und der Schwenkklappe 10 möglich. Dank den durch Federn 58, 59 gehaltenen Dichtungsstreifen 56, 57 beidseitig des Verschlusschiebers 40"wird allfällig an der Schwenkklappe 10   kru-    stendes Material bei Verschwenkung der Klappe 10 sofort entfernt, d. h. abgekratzt und kann daher nicht zwischen den Verschlusschieber 40"und die Schwenk  klappenachse 30'eingezogen werden.   



   Ohne von der   Erfindungsidee abzugehen wären we-    tere Abwandlungen der Rohrweiche möglich,   insbeson-      dere    was äussere Gestaltung des Rohrweichengehäuses und Ausbildung des   Verschlusschiebers anbetrifft.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohrweiche für Schüttgut-Förderanlagen, mit einer in Lagern in einem Spickel zwischen zwei Rohranschlüssen der Weiche durch eine an einem Klappenende angeordnete Schwenkachse gelagerten Schwenkklappe, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrweichengehäuse (1, 2) ein vom Bereich der Schwenkklappe (10) nach aussen führender und durch einen Einsatz (40, 52) verschliessbarer Schlitzdurchbruch (33, 51) mit einem den zugehörenden Grösstabmessungen der Schwenkklappe (10) entsprechenden Querschnitt vorge- sehen ist.
    UNTERANSPRUCHE 1. Rohrweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzdurchbruch (33) im Spikkel (9) vorgesehen ist.
    2. Rohrweiche nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einsatz ein Verschlussschieber (40) vorgesehen ist, wobei dieser auf das Ende der Schwenkklappe (10) im Bereich von deren Schwenkachse (30) pressend aufsetzbar ist.
    3. Rohrweiche nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitzdurchbruch (51) seitlich der Schwenkklappe (10") im Rohrweichengehäuse (1, 2) vorgesehen ist und der Einsatz (52) als Teil des Gehäuses (1, 2) ausgebildet ist.
    4. Rohrweiche nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (52) gleichzeitig als Lager der Schwenkachse (20) der Schwenkklappe (10") ausgebildet ist.
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