Holzrückgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzrückgerät zum Anbringen .an, Schlepper.
Es ist ein derartiges Holzrückgerät bekannt, das aus einer Winde besteht, welche an ,einer gebräuchlicher- weise am Rückenende eines Schleppers angeordneten Lochleiste lösbar anbringbar ist, weiter aus Zusatzge räten, beispielsweise einem am Schlepper befestigten Hubarm mit Seilrolle und einer Bergstützenschaufel,
die mit der Schlepperhydraulik verbunden ist. Mit diesem Gerät ist es möglich, Langholz zu transportieren. Zu diesem Zweck wird das von der vom Motor des Schlep pers über ein Getriebe angetriebenen Winde kommende Seil über ,die Seilrolle am frei nach hinten hinausragen den Hubarm und von dort nach unten zu .einem Ende eines am Boden liegenden Baumstammes geführt. Nach Befestigen des Seilendes an.
diesem Baumstamm, bei spielsweise durch Umschlingen, kann Idas Baumstamm ende unter Betätigung,der Winde angehoben werden und hängt dann frei am Seil unterhalb des Hubarmes. Nach Arretieren der .Seilwinde kann der mit einem Ende noch. am Boden aufliegende Baumstamm durch Verfahren des Schleppers transportiert werden.
Dieses bekannte Gerät kann aber .nur zum Transport relativ leichter Baumstämme verwendet werden, weil .das Baumgewicht weit hinter der Hinterachse des Schleppers hängt und deshalb beim Anheben schwerer Baumstämme der Schlepper vorne hochsteigt und die Vorderräder des Schleppers vom Boden abgehoben werden.
Ausserdem schwankt beim Transport eines Baumstammes mit dem bekannten Gerät das angehobene, am Sei hängende Ende an der Schlepperrückseite stark hin und her, wenn das am Boden ,aufliegende Baumstammende über Une- ebenheiten gezogen wird.
Das hin- und herpendelnde Ende des Baumstammes schlägt dabei oft an der Rück seite ,des Schleppers auf und beschädigt dort Kotflügel, die Seilwinde und andere Einrichtungen. Beim Bergab fahren kommt noch hinzu, dass der geschleppte Baum stamm nach vorne rutscht und das ,angehobene, am Seil hängende Ende an der Schlepperrückseite anschlägt. Dies kann zu starken Beschädigungen des Schleppers führen.
Der Langholztransport mit dem bekannten Ge rät ist deshalb sehr mühsam, gefährlich und bei schwe ren Baumstämmen unmöglich. Ein Transport von auf gestapeltem Schichtholz ist mit dem -bekannten Gerät nicht möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein, an handelsüblichen Schleppern anbringbares, mög lichst universell verwendbares Holzrückgerät zu schaf fen,
das einfach und betriebssicher aufgebaut und wirt- schaftlich herstellbar ist und auch für den Transport schwererer Baumstämme geeignet ist,
und bei dessen Benutzung eine Beeinträchtigung der Fahrsicherheit und Beschädigung des Schleppers durch unkontrollierbare Bewegungen des Ladegutes nicht auftreten kann.
Diese Aufgabe wird. erfindungsgemäss dadurch ge löst, dass das Gerät ein; etwa vertikales, quer zur Fahrt- richtung angeordnetes, eine Lagerung zum Anbringen an die hydraulisch heb- und ,senkbare Dreipunktaufhän- gung des Schleppers aufweisendes Schild. umfasst,
wel ches mit Lagerungen für eine Seilwinde und weitere Zu satzgerät versehen ist, und dass an der vom Schlepper abgewandten Seite des Schildes in der Nähe seiner bei den Seitenränder je ein um eine horizontale Laufachse drehbares Nachlaufrad um eine etwa vertikale Achse schwenkbar am Schild angebracht ist.
Bei dem erfindungsgemässen Holzrüekgerät ist also ein; Schild vorgesehen, ,der an der hydraulich heb- und senkbaren Dreipunktaufhängung" eines Schleppers an bringbar ist. Dieses Schild ,dient als tragendes Grundele- ment, an dem das zu transportierende Holz angebracht wird. Das Gewicht des Holzes lastet auf dem Schild.
An dem Schild sind an .dessen vom Schlepper abgewandter Seite zwei Nachlaufräder vorgesehen, welche das Schild zum Boden hin .abstützen. Dadurch ist eine weitgehende Entlastung der das Schild tragenden hydraulischen Drei- punktaufhängung des Schleppers erreicht.
Eine Steue rung der Nachlaufräder ist nicht erforderlich, da bei Vorwärtsfahren des Schleppers die Nachlaufräder auto matisch in Laufrichtung gezogen werden.
Durch die Nachlaufräder ergeben sich auch beim Manövrieren des Schleppers in unwegsamem Gelände, beispielsweise zwi schen Bäumen in Waldgebieten und beim Fahren enger Kurven, ausgezeichnete Fahreigenschaften und eine grosse Wendigkeit für einen mit dem erfindungsge- mässen Holzrückgerät .ausgestatteten Schlepper.
Das Schild befindet sich von der Seite gesehen zwischen den Hinterrädern des Schleppers und .den Nachlaufrädern. Das am Schild hängende Gewicht des zu transportieren den Holzes wirkt dadurch zwischen den Hinterrädern des Schleppers und den Nachlaufrädern und wird zum Grossteil von den Nachlaufrädern aufgenommen und auf den Boden übertragen. Auch bei sehr grossen Holzgewichten steigt der Schlepper daher vorne nicht hoch.
Das erfindungsgemässe Holzrückgerät ist daher auch zum Transport sehr schwerer Holzlasten ,geeignet. Durch feinfühliges Steuern der Hydraulik der Drei-- punktaufhängung hat @es der Schlepperfahrer in der Hand,
das Schild anzuheben oder abzusenken und da durch die Gewichtsverteilung zwischen Hinterrädern des Schleppers und Nachlaufrädern abzustimmen und an das geladene Holzgewicht und die Geländeverhältnisse anzupassen. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Fahr sicherheit bei dem erfindungsgemässen Holzrückgerät. Zum Hochheben des zu transportierenden Holzes und zum Anbringen der Holzlasten am Schild dienen gemäss
der Erfindung Zusatzgeräte, welche an dem Schild an- bringbar sind. Je nach .der Beschaffenheit des zu trans portierenden Holzes können unterschiedlich .gestaltete Zusatzgeräte verwendet werden, von denen einige nach stehend noch beschrieben werden.
Zum Transport von Langholz kann als Zusatzgerät eine Seilwinde dienen, die entweder :am oberen < Rand des Schildes oder an der .dem Schlepper zugewandten Seite des Schildes ange bracht sein kann,
wobei dann vorteilhaft einte Umlenk- rolle an dem oberen Randdes Schildes für das von der Winde kommende Zugseil vorgesehen ist. Das von der Winde kommende Seil wird um ein Ende eines Baum stammes oder um die Enden mehrerer aufeinanderlie- gencder Baumstämme geschlungen. Mittels der Winde wird dann der Baumstamm oder das Langholzbündel an einem Ende hochgezogen und hängt dann hinter ,
dem Schild zwischen den Nachlaufrädern. In dieser Lage kann Idas Langholz .durch Vorwärtsfahren des Schlep pers transportiert werden. Das hintere Ende des Lang- hohes schleift dabei über ,den Boden.
Das Schild dient beim Rücken von Langholz nicht nur,als die Last tra gendes Grundelement, sondern gleichzeitig als Schutz wand, die etwaige Stösse .auffängt, .die von den angeho benen und beim Ziehen etwas hin und herschwanken- den Enden der Langhölzer in Richtung auf das Schlep- perhinterende zu ,
erfolgen. Auch bei Bergabfahrten fängt das Schild in vorteilhafter Weise etwaige unter ihrem Eigengewicht nach vorne rutschende Langhölzer auf und verhindert eine Beschädigung des Schleppers. Da durch ist bei dem erfindungsgemässen Holzrückgerät die Gefahr einer Beschädigung des Schleppers,
wie sie bei dem eingangs geschilderten bekannten Holzrückgerät bestand, vollständig beseitigt und die Sicherheit des Schlepperfahrers gewährleistet. Das erfindungsgemässe Holzrückgerät besteht aus wenigen Teilen und ist wirt schaftlich herstellbar. Es ist einfach und robust aufge baut und :daher sehr betriebssicher.
Mit Vorteil kann das Holzrückgerät gemäss der Er findung so ausgebildet sein, dass ein Zusatzgerät vor gesehen ist, welches als lösbar am Schild: angebrachter, nach rückwärts vom Schild abzweigender,. horizontaler, von seitlichen. Streben begrenzter, bis<B>-</B> auf den Boden absenkbarer Träger ausgebildet ist.
Der Transport von Baumstämmen erfolgt dabei in der Weise, dass der am Schild ,angebrachte Träger :durch Betätigung der Hy- draulik der Dreipunktaufhängung bis zum Boden abge senkt wird und d er abgesenkte Träger durch Rückwärts fahren des .den Schild tragenden Schleppers in Längs- richtung des aufzuladenden Baumstammes unter dessen eines Ende
geschoben wird. Das auf den Träger zu lie gen kommende Ende des Baumstammes wird bei dem nachfolgenden hydraulischen Anhebendes Schildes mit angehoben" so ,dass oder Baumstamm nur mehr mit einem Ende am Boden aufliegt. Das ,auf dem Träger aufru hende Ende des Baumstammes kann dann:
beispielsweise mit Seilen oder Ketten so am Schild oder am Träger oder an .beiden befestigt werden, dass ,der Baumstamm beim Vorwärtsfahren (des Schleppers mitgezogen wird und keine unkontrollierbaren Relativbewegungen zum Schlepper ausführen kann.
Eine besonders .universell verwendbare Ausbildung kann für das Holzrückgerät gemäss der Erfindung .da ,durch erreicht werden, dass am Schild und am Träger eine Schichtholztrageinrichtung lösbar angebracht ist, bestehend aus einer über den Träger horizontal nach hinten hinausragenden, am Boden absetzbaren Trag vorrichtung mit einer horizontalen Tragfläche, und wei ter aus mindestens einem Widerlager,
welches am freien Ende der Tragvorrichtung nach oben ragend und ein Abrollen von quer zur Schlepperlängsachse auf der Tragvorrichtung liegenden Hölzern nach, .hinten verhin dern, lösbar und feststellbar angebracht ist.
Mit Hilfe dieser Schichtholztrageinrichtung können ganze Stapel von Schichtholz, beispielsweise Stapel von dünnen Holz- stangen oder Stapel von Ästen, auf einmal aufgenom men und transportiert wenden.
Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemüssen Geräts in: Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs- gemässen Holzrückgerätes mit einem als horizontaler Träger ausgebildeten Zusatzgerät,
wobei das Holzrück- gerät in seiner Zuordnung zu einem handelsüblichen Schlepper .und in ider zum Boden abgesenkten Stellung mit hochgeklappten Laufrädern gezeichnet ist.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Holz- rückgerätes in angehobener Stellung mit nach unten ge- schwenkten Laufrädern, Fig. 3 .eine perspektivische Ansicht des Holzrückge- rätes, mit einer Schichtholztrageinrichtung zum Trans port von Holzstapehl, in der zum Boden gesenkten Lage.
Fig. 4 eine perspektivische, Ansicht des Holzrückge- rätes mit einem als Gestell mit Umlenkrolle ausgebilde- ten Zusatzgerät.
In Füg. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichneter han delsüblicher Schlepper dargestellt, an dessen Rückseite ein .aus einer Blechtafel bestehendes Schild 2 an der nichtgezeichneten, gebräuchlichen hydraulischen Drei punktaufhängung des Schleppers mit Armen heb- und senkbar angebracht ist.
Der untere Rand 2' des Schildes 2 verläuft horizontal und kann nach Absenken des Schildes zum Boden zum Planieren von unebenem Ge lände verwendet werden. Ein .einen Träger bildender horizontal ausgerichteter Tragbalken 3 verläuft im Ab stand von der .dem Schlepper abgewandten Seite des Schildces 2 parallel zum Schild 2.
An beiden Enden. des Tragbalkens 3 sind schräg nach oben laufende starre Streben 4 angeschweisst. Das freie Ende jeder Strebe 4 weist eine horizontal verlaufende flache Lasche 4' mit einer Bohrung mit vertikaler Achse auf.
An jedem Ende des Tragbalkens 3 ist ausserdem je eine etwa horizon- tal verlaufende starre Strebe 5 mit :einem Ende ange- schweisst. Die anderen Enden 5',der Streben 5 sind an einem vertikalen Schenkel eines parallel zum Tragbalken 3 verlaufenden L-Profiles 6 angeschweisst.
Der andere, horizontale Schenkel des L-Profiles 6 verläuft unter den Enden 5' der Streben 5 und ist ,au =den Tragbalken 3 zu gerichtet. Der vertikale Schenkel des L-Profiles 6 weist mehrere Bohrungen 7 auf. An der Oberkante des Schildes 2 ist ein L-Profil mit horizontaler Längsachse mit seinem vertikal gerichteten Schenkel angeschweisst. Der horizontal gerichtete Schenkel 8 des L-Profiles ragt ,frei nach hinten und weist mehrere Bohrungen 9 auf.
Die Laschen 4' an Aden Streben 4 können auf. den hori zontalen Schenkel 8 ides L-Profiles an der Oberkante des Schildes 2 aufgelegt werden. Zwei Bohrungen 9 im hori zontalen Schenkel 8 sind so .angeordnet, dass sie zur Deckung mit,den Bohrungen in -den Laschen 4' gebracht werden können. Es ist deshalb möglich,
die Streben 4 an den Laschen 4' mit dem horizontalen Schenkel 8 des am Schild 2 befestigten L-Profiles zu verschrauben.
Das L-Profil 6, an dem die horizontal verlaufenden Streben 5 angeschweisst sind, kann mit seinem vertikalen Schen kel an der vom Schlepper abgewandten Wand des Schil des 2 etwas oberhalb oder Unterkante 2' des Schildes 2 zur Anlage gebracht werden,. Das Schild 2 ist in diesem Bereich mit Bohrungen versehen,
die < dann zur Deckung mit den Bohrungen 7 im vertikalen Schenkel des L-Pro- files 6 kommen. Das L-Profil 6 lässt sich somit mit denn Schild 2 verschrauben. Durch .diese konstruktive Ausbil dung ist erreicht, idass ider Tragbalken 3 durch wenige Handgriffe,starr ;am Schilid 2 befestigt und auch wieder sehr schnell von idesem gelöst werden kann.
Der Trag- balken 3 ist als Bandeisen ausgebildet, das so relativ zu den Streben 4 und 5 angebracht ist, dass beire Absenken des Schildes zum Boden hin zunächst die vom Schild ab- gewan@fbe Kante des Flacheisens Iden Boden berührt. Die ,
dem Schild 2 zugewandte Kante des Flacheisens liegt dabei noch etwas höher. Auch die Unterkante 2' des Schildes 2 berührt dabei den Boden noch nicht ganz. Der Tragbalken 3 bildet also eine schräg geneigte Rampe,
die .sich bei Rückwärtsfahren des Schleppers 1 leicht unter das Ende eines am Boden liegenden Baum stammes schieben lässt. Der Tragbalken 3 kann auch einen rampenartigen Querschnitt aufweisen oder auch als Winkelprofil ausgebildet sein.
Die dem Schild 2 zuge wandte Kante des Tragtalkes 3 drückt sich so weit in einen auf dieser Kante liegenden Baumstamm ein, dass ein Abrutschen des Baumstammes vom Tragbalken 3 beim Vorwärtsfahren des Schleppers vermieden wird Die Länge des Tragbalkens 3 ist kürzer als die Breite des Schildes 2,
so dass neben beiden Enden des Trag balkens 3 noch je ein Nachlaufrad 10 angeordnet wer den kann. Jedes Nachlaufrad 10 ist in einer Gabel 11 drehbar gelagert und gegenüber dem Schild höherver- stellbar und feststellbar.
Am Gabelgrund jeder Gabel 11 ist ein, Zapfen 12 angeschweisst, der senkrecht aus der ideellen, durch die Gabelschenkel gelegten Ebene her aussteht und in einer Hülse 13 drehbar gelagert und gegen Längsverschiebung gesichert ist.
An jeder Hülse 13 sind ,am Aussenumfang in Längsrichtung :der Hülse je zwei parallel verlaufende Laschen 14 angeschweisst. Jedes Paar von Laschen 14 weist im Abstand vonein ander zwei Paar fluchtender Bohrungen 15 bzw. 16 auf.
An der vom Schlepper abgewandten Seite des Schildes 2 ist rechts und links von der Schlepperlängsachse in der Nähe der Aussenkanten des Schildes 2 je ein Beschlag 17 angeschraubt. Jeder Beschlag 17 weist eine frei nach rückwärts ragende- Leiste 18 auf. über jede Leiste 18 kann ein Paar von Laschen 14 einer Nachlaufradhalte- rung geschoben werden.
Die Leisten 18 weisen Bohrun gen auf, die mit d en Bohrungen 15 bzw. 16 der Laschen 14 zur Deckung gebracht werden: können. Mit Hilfe eines durch die Bohrung 15 in den Laschen 14 und .die entsprechende Bohrung in der Leiste 18 gesteckten Steckbolzens kann die Nachlaufhalterung schwenkbar mit dem Schild 2 verbunden werden,
wobei der Steck- bolzen, .als horizontal verlaufende Schwenkachse für ,die Radhalterung :dient. Fig. 1 zeigt die Nachlaufräder 10 in ihrer hochgeschwenkten Stellung,
Fig. 2 zeigt die Nadhlaufräder 10 in ihrer abgeschwenkten Stellung bei Bodenberührung. Um die Radhalterungen der Nach laufräder 10 fest mit dem Schild 2 zu verbinden und damit die Nachlaufräder 10 zum Mittragen zu bringen, ist es nur notwendig, einen zweiten Steckbolzen durch ,
die Bohrungen 16 und die damit zur Deckung gebrachte entsprechende Bohrung in den Leisten 18 zu stecken. Die Radhalterung ist dann, nicht mehr um den in der Bohrung 15 gelagerten Steckbolzen schwenkbar, son- dern statisch bestimmt am Schild 2 befestigt.
Bei der artig am Schilid befestigten Halterungen können die NachlaufrZder 10 nur noch um die Mittelachse der Hül sen 13 als ideelle Schwenkachsen verschwenkt werden. Die Hülsen 13 sind bei Arretierung der Laschen 14 am Schild 2 etwa vertikal ausgerichtet. Die Nachlaufräder 10 steuern sich selbst in Zugrichtung des Schleppers.
Die Anwendung ides erfindungsgemässen Holzrück- gerätes zum Transport von Baumstämmen geht aus den Fig. 1 und 2 hervor.
Zum Beladen des Tragbalkens 3 mit einem Ende eines am Boden liegenden Baumstam mes wird Idas Schild 2 mit Hilfe der hydraulischen Drei- punktaufhängung zum Boden hin abgesenkt, bis der Tragbalken 3 am Boden aufliegt. Die Nachlaufräder 10 werden dabei nach oben geschwenkt.
Durch Rückwärts fahren des Schleppers wird der Tragbalken 3 unter das Ende des Baumstammes geschoben. Anschliessend wird ,das Schild 2 und damit der Tragbalken 3 hydraulisch angehoben.
Ein seitliches Abrollen ides. Baumstammes 19 (Fig. 2) vom Tragbalken 23 wird durch die schräg nach oben verlaufenden Streben 4 verhindert. Um das auf dem Tragbalken 3 aufliegende Ende des Baumstam mes 19, das von allen Seiten aus zugänglich ist, kann eine Kette oder ein Seil 20 .geschlungen werden, dessen Enden mit Haken in Bohrungen 9 am Schild 2 befestigt werden.
Dieses- Seil 20 überträgt einen Teil der Zugkraft ides Schleppers auf iden Baumstamm. Ein anderer Teil wird durch Reibung an der Auflage des Baumstammes 19 auf den Tragbalken 3 übertragen. Bei besonders schweren Baumstämmen werden die Nachlaufräder 10 nach !dem Anheben des Tragbalkens 3 nach unten ge schwenkt.
Die Halterungen der Nachlaufräder 10 wer den d urch Einstecken von Bolzen in die Bohrungen 16 ider Laschen 14 und die mit diesen zur Deckung ge brachten Bohrungen oder am Schild 2 befestigten Leisten 18 am Schild .arretiert.
Die Nachlaufräder 10 übertra gen dann die auf das Schild 2 wirkende Last des Baum stammes 19 .direkt auf .den Boden und .entlasten damit die hydraulische Dreipunktaufhängung des Schleppers. Bei kleinen und leichten Baumstämmen können die Nachlaufräder 10 jedoch auch ohne weiteres in: der hochgeklappten Stellung verbleiben.
Die schräg nach :oben laufenden Streben 4 erfüllen neben ihrer Aufgabe als Tragstützen zur Weiterleitung ,der Auflagerkräfte vom Tragbalken 3 zum Schild 2 auch noch zwei andere Aufgaben. Einmal verhindern sie als seitliche Begrenzung ein starkes Hin- und Herrollen des auf dem Tragbalken aufliegenden Baumstammes, zum anderen können sie auch als Schiebestangen zum Verrollen von quer zur Schlepperlängsachse am Boden liegenden Baumstämmen verwendet werden.
Zum Rol len von Baumstämmen wird der Schild mit dem Trag balken fast bis zum Boden abgesenkt und,der Schlepper rückwärts ungefähr an die Mitte des quer zu seiner Längsachse liegenden Baumstammes herangefahren. Die schräg nach oben vom Tragbalken zum oberen Schild rand verlaufenden Streben kommen dann zur Anlage am Umfang des Baumstammes und schieben diesen bei weiterem Rückwärtsfahren des Schleppers vor sich her.
Die untren, etwa horizontal zur Unterkante des Schil des hinlaufenden starren Streben sind als. Druckstäbe ausgebildet und dienen als Tragstützen für den Trag balken beim Heben und Schleppen von Langholz und als Stützen zur Übertragung von Druckkräften vom Schild auf den Tragbalken beim Verrollen von am Bo den liegenden Baumstämmen.
Eine günstige Ausbildung des Holzrückgerätes ist auch dadurch gegeben,dass an jedem Ende des Trag balkens ein Anschlag zur Begrenzung der Ausschläge des daneben angeordneten Nachlaufrades vorgesehen ist. Beim Fahren über grosse Unebenheiten, beispielsweise Wurzeln in Waldgebieten; kann es vorkommen, dass die Nachläufer seitliche Ausschläge um ihre vertikale Dreh achse ausführen.
Um dabei ein Anschlagen eines Lauf rades am Ende des Tragbalkens und eine Beschädigung von Laufrad oder Tragbalken zu vermeiden, ist es gün stig, an jedem Ende des Tragbalkens einen Anschlag der beispielsweise als Gummipuffer ausgebildet ist, vorzu sehen.
In Fig.3 ist das erfindungsgemässe Holzrückgerät mit einer angebauten Schichtholztrageinrichtung zum Transport von Holzstapeln dargestellt.
Dir, Schichtholz- trageinrichtung besteht aus einer Tragvorrichtung, wel che am Tragbalken 3 und am horizontalen Schenkel 8 an der Oberkante des Schildes 2 befestigbar ist, und aus zwei eire Widerlager bildenden Widerlagerpfosten 20.
Die Tragvorrichtung kann als ,aus Profilen zusammenge schweisstes Gestell aufgebaut sein und weist zwei hori zontal verlaufende Tragarme 21 und zwei Auflageleisten 22 auf.
Jeder Tragarm 21 ist an einem Ende mit einem Ende einer Auflageleiste 22 unter einem stumpfen Win kel verschweisst. Die zwei aus je einem Tragarm 21 und je einer Auflageleiste 22 bestehenden Gestellteile sind parallel zueinander angeordnet und durch eine Verbin dungsplatte 23 miteinander verschweisst. Die Verbin dungsplatte 23 ist so zwischen die Auflageleiste 22 ein geschweisst,
dass sie zur Anlage an. dem schräg verlau fenden Flacheisen des Tragbalkens 3 gebracht werden kann. Die Verbindungsplatte 23 weist Bohrungen 24 auf, die mit Bohrungen 25 des Tragbalkens 3 zur Dek- kung gebracht werden können. Die Verbindungsplatte 23 kann deshalb :durch Schrauben oder Steckbolzen mit dem Tragbalken 3 verbunden werden.
Nach Befestigung der Verbindungsplatte 23 auf Odem Tragbalken 3 liegen die schräg nach oben zur Schlepperrückseite hin verlau fenden Auflageleisten 22 auf dem horizontalen Schenkel 8 an der Oberkante des Schildes 2 auf. Die Auflage- leisten 22 weisen in diesem Bereich Bohrungen 26 auf, die mit Bohrungen 9 in dem horizontalen Schenkel 8 zur Deckung gebracht werden können.
Die Auflageleisten 22 können deshalb durch Steckbolzen oder Schrauben an dem horizontalen Schenkel 8 des Schildes 2 befestigt werden. Nach Befestigender Tragvorrichtung am Trag balken 3 und am Schild 2 ragen die Tragarme 21 hori zontal parallel zur Schlepperlängsachse nach hinten. Die Tragarme 21 sind so relativ zum Tragbalken 3 ange- bracht, dass sie beim Absenken des Schildes 2 in Rich- tung auf den Boden zu zuerst am Boden zur Anlage kommen.
Die Tragarme 21 sind als nach oben offene U-Profile .ausgebildet. An :den freien Enden der Trag arme 21 weisen die U-Profile horizontale Bohrungen 27 auf. In die freien Enden der Tragarme 21 sind von oben her Widerlagerpfosten 20 zwischen die Schenkel der U-Profile einsteckbar. An den unteren Enden der Widerlagerpfosten 20 sind Ansätze 28 angeschweisst.
Ausserdem weisen die unteren Enden der Widerlager- pfosten 20 Bohrungen auf, die nach dem Einstecken der Widerlagerpfosten zwischen die Schenkel des U-Profiles an den äusseren Endender Tragarme 21 mit den, Boh- rungen 27 in den Schenkel der U-Profile zur Deckung gebracht werden können. Mit Hilfe von Steckbolzen,
die durch die Bohrungen 27 und die Bohrungen an den unteren Enden der Widerlagerpfosten 20 gesteckt wer den, können, die Widerlagerpfosten 20 an den freien En dender Tragarme 21 befestigt werden. Ein Kippen der Widerlagerpfosten 20 nach hinten wird durch die auf .den freien Endender Tragarme 21 aufliegenden Ansätze 28 verhindert.
Zum Beladen der Schichtholztrageinrichtung werden die Widerlagerpfosten von den freien Enden der Trag arme 21 abgenommen und das Schild 2 so weit nach un ten gesenkt, dass die Tragarme 21 am Boden aufliegen. Durch Rückwärtsfahren ;des .Schleppers auf einen quer zur Schlepperlängsachse liegenden Stapel zu werden die Tragarnie 21 unter diesen Stapel geschoben.
Voraus setzung ist natürlich, ;dass ,der Stapel 29 auf Distanzhöl zern aufliegt, so :dass zwischen der Unterseite des Stapels und dem Boden ein Zwischenraum besteht. Wenn der Schlepper genügend weit zurückgefahren ist, ragen die freien Enden der Tragarme 21 an der vom Schlepper abgewandten Seite :des Stapels 29 unter dem Stapel her aus.
Es wenden dann die Widerlagerpfosten 20 von oben her auf die freien Enden der Tragarme 21 aufgesetzt und durch Steckbolzen, welche durch die Bohrungen 27 in. den Schenkeln des U-Profils der Tragarme 21 und durch die "entsprechenden Bohrungen an den un teren Endender Widerlagerpfosten 20 gesteckt werden, an den Tragarmen 21 befestigt. Die Widerlagerpfosten 20 haben :den Zweck, ein Umfallen :des Stapels 29 nach hinten zu verhindern.
Die Auflageleisten 22 haben den Zweck, ein Umfallendes Stapels 29 nach vorne zu ver hindern und sicherzustellen, dass kein Stapelholz auf die Rückseite des Schleppers fällt. Das Beladen der Schicht- holztrageinrichtung erfolgt selbstverständlich bei hochge schwenkten Nachlaufrädern 10.
Nach dem Anheben des Schildes und dem damit verbundenen Abheben des Stapels 29 vom Boden können die Nachlaufräder 10 selbstverständlich nach unten geschwenkt und so am Schild 2 arretiert werden, dass sie die Last aufnehmen.
Der aufgeladenen: Stapel 29 kann mit Seilen so an der Schichtholztrageinrichtung befestigt werden, dass er,, während des Transportes nicht auseinanderfällt. Am Bestimmungsort kann der Schichtholzstapeldann durch Absenken des Schildes in seiner ursprünglichen Form abgeladen werden. Die Schichtholztrageinrichtung ist in kürzester Zeit mit wenigen Handgriffen am Tragbalken 3 und Schild 2 befestigbar und auch wieder davon lösbar.
Das Schild 2 weist oberhalb der Unterkante 2' Boh- rungen auf, an denen senkrecht- nach unten ragende Bremszähne angeschraubt werden können. Ausserdem ist an d er der Schlepperrückseite zugewandten Seite des Schildes 2 ein in den Figuren nicht dargestellter Blech- kasten angebracht,
in welchem Ketten und Seile zur Be- festigung der Lasten auf ;dem Holzrückgerät verstaut werden können. Ausserdem sind indem Schild 2 Boh rungen vorgesehen, welche im Bedarfsfall zur Befesti gung einer zusätzlichen Seilwinde em Schild 2 verwendet werden können.
In: Fig. 4 ist ein Holzrückgerät mit einem Zusatzge rät dargestellt, welches ;als dreibeiniges Gestell 30 aus gebildet ist, an dem eine Umlenkrolle 31 drehbar gela gert ist.
Soweit ,die Teile ,des Holzrückgerätes mit den in Aden Fig. 1-3 beschriebenen Teilen übereinstimmen, sind in, Fig.4 die gleichen Bezugszeichen verwendet. Auf die diesbezügliche Beschreibung in den Fig. 1-3 wird verwiesen.
Zwei Beine 32 des Gestells 30 sind: mit ihren unteren Enden! 32' .am oberen Rand des Schildes 2 lösbar angebracht. Beispielsweise weisen die unteren Enden 32' der Beine 32 .Stifte mit Endgewinden auf, welche Stifte durch Bohrungen 9 im Schenkel 8 hin durchgesteckt und idurch Muttern gesichert sind. Eine Schwenkbarkeit :
der Beine 32 ist ,dadurch gewährleistet, dass ,die Stifte in: ,den Bohrungen. 9 Spiel haben.
Es ist aber beispielsweise auch möglich, an den unteren Enden 32' oder Beine 32 durchbohrte Laschen vorzusehen, wel che in; an (der Oberkante des Schildes 2 angebrachten (nicht dargestellten) Gabellaschen mittels Bolzen schwenkbar lagerbar sind. Die oberen Enden der Beine 32 sind an einer Platte 33 befestigt, beispielsweise ange schraubt,
oder angeschweisst. Zur Aussteifung sind die Beine 32 durch eine Querstange 34 miteinander ver bunden.
Eindrittes Bein 35 des Gestells 30 ist mit sei nem oberen Erde ,gelenkig an der Platte 33 angebracht. Das untere Ende des Beins 35 ist an einem nicht darge stellten Gehäuse ,einer Seilwinde gelenkig und lösbar angebracht, welche Seilwinde ihrerseits an der dem Schlepper zagewanten Seite des Schildes 2 an: d em Schild angeschraubt ist.
Die Seilwinde kann auch am hinteren Ende des Schleppers angebracht sein. Das Bein 35 be steht ;aus zwei Teilen, welche durch eine Gewinidehülse 36 mit zwei gegenläufigen Gewinden miteinander ver bunden sind. Durch Drehender Gewindehülse 36 kann die Länge des Beines 35 verstellt und den Erfordernissen angepasst werden.
An der Unterseite der Platte 33 ist .die Umlenkrolle 31 so ,aufgehängt, dass sie sowohl um eine quer zur Längsrichtung des Schleppers verlaufende Achse drehbar als auch um eine in Längsrichtung des Schleppers verlaufende Achse schwenkbar ist. Über die Umleukrolle 31 läuft ein von :der Seilwinde kommendes Zugseil 37.
Zum Transport von Langholz wird das Zugseil um das eine Ende eines Raumstammes 19 oder ,auch mehre rer parallelliegender Baumstämme geschlungen. Das freie Ende des Zugseils weist einen, Haken 38 auf, der in eine ös,e 39 an der Platte 33 einhängbar ist.
Anschlies- send wird das Zugsenil 37 von der Seilwinde so weit über .die Umlenkrolle 31 gezogen, bis das umwickelte Ende dies Baumstammes 19 ausreichend angehoben ist.
Die Umlenkrolle 31 stellt sich auf Grund ihrer Aufhängung in ihrer Richtung auf ;die Zugrichtung des Zugseils 37 ein. Sobald der Baumstamm 19 ,angehoben ist, kann er durch Vorwärtsfahren. des Schleppers in Fahrtrichtung gezogen und abtransportiert werden.
Zum Transport von Schichtholz wird das von der Umlenkrolle nach hinten laufende Zugseil 37 um ein quer zur Schlepperlängsrichtung ,ausgerichtetes Schicht holzbündel geschlungen. Anschliessend wird das ganze Schichtholzbündel von der Seilwinde am Zugseil hoch gezogen, ,bis es über den Nachlaufrädern hängt,
so dass deren Bewegung nicht gestört wird.
Sowohl: Langholz als ,auch Schichtholz kann nach .dem Hochziehen noch mittels weiterer Seile oder Ketten am Schild 2 angehängt werden, um ein; Hin- und Her schwingender Last zu verhindern.
Die Erfindung ist nicht auf das ausgeführte Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann eine Seilwinde an der Oberkante des Schildes angebracht .sein. Es ist auch möglich, den Tragbalken 3 nicht durch starre Streben am Schild 2 zu befestigen, sondern durch vertikal ver laufende Blechscheiben..
Logging device The invention relates to a logging device for attaching .an, tractor.
Such a logging device is known, which consists of a winch, which can be detachably attached to a perforated strip usually arranged at the back end of a tractor, furthermore from additional devices, for example a lifting arm attached to the tractor with a rope pulley and a mountain support shovel,
which is connected to the tractor hydraulics. With this device it is possible to transport long timber. For this purpose, the rope coming from the winch driven by the motor of the tractor via a gearbox is passed over, the rope pulley protruding freely to the rear, the lifting arm and from there down to .einem end of a tree trunk lying on the ground. After attaching the end of the rope to.
This tree trunk, for example by looping around, Ida's tree trunk can be lifted by actuating the winch and then hanging freely on the rope below the lifting arm. After locking the winch, one end can still. Tree trunk lying on the ground can be transported by moving the tractor.
This known device can only be used for transporting relatively light tree trunks, because the tree weight hangs far behind the rear axle of the tractor and therefore when lifting heavy tree trunks the tractor rises at the front and the front wheels of the tractor are lifted off the ground.
In addition, when a tree trunk is being transported with the known device, the raised end hanging on the rope at the rear of the tractor fluctuates sharply to and fro when the tree trunk end resting on the ground is pulled over unevenness.
The swinging end of the tree trunk often hits the back of the tractor and damages the fenders, the winch and other equipment. When driving downhill, there is also the fact that the towed tree trunk slides forward and the raised end hanging on the rope hits the rear of the tractor. This can lead to severe damage to the tractor.
Transporting logs with the familiar device is therefore very tedious, dangerous and impossible with heavy tree trunks. A transport of stacked plywood is not possible with the known device.
The invention is therefore based on the object of creating a timber return device that can be attached to commercially available tractors, as universally applicable as possible,
that is simple and reliable, can be produced economically and is also suitable for the transport of heavier tree trunks,
and when using it, driving safety and damage to the tractor cannot occur due to uncontrollable movements of the load.
This task will. according to the invention thereby ge solves that the device a; approximately vertical, transversely to the direction of travel, a bearing for attachment to the hydraulically raised and lowered three-point suspension of the tractor. includes,
wel ches is provided with bearings for a winch and other accessories, and that on the side of the shield facing away from the tractor near its at the side edges, a trailing wheel rotatable about a horizontal axis is attached to the shield so that it can pivot about an approximately vertical axis.
In the wood turning device according to the invention, a; Shield provided, which can be attached to the hydraulically liftable and lowerable three-point hitch "of a tractor. This shield serves as a supporting base element to which the wood to be transported is attached. The weight of the wood rests on the shield.
On the side of the shield facing away from the tractor, two trailing wheels are provided, which support the shield towards the ground. This largely relieves the load on the hydraulic three-point suspension of the tractor carrying the blade.
It is not necessary to control the trailing wheels, as the trailing wheels are automatically pulled in the direction of travel when the tractor moves forward.
The trailing wheels also result in excellent driving characteristics and great maneuverability for a tractor equipped with the inventive logging device when maneuvering the tractor in rough terrain, for example between trees in forest areas and when driving in tight bends.
Seen from the side, the shield is located between the rear wheels of the tractor and the rear wheels. The weight of the wood to be transported hanging on the shield acts between the rear wheels of the tractor and the trailing wheels and is for the most part absorbed by the trailing wheels and transferred to the ground. Even with very large wood weights, the tractor does not climb up at the front.
The wood moving device according to the invention is therefore also suitable for transporting very heavy wood loads. Thanks to the sensitive control of the hydraulics of the three-point hitch, the tractor driver has it in his hand,
to raise or lower the blade and to coordinate it with the weight distribution between the rear wheels of the tractor and the rear wheels and to adapt it to the loaded timber weight and the terrain. This results in a very high level of driving safety in the case of the timber rear device according to the invention. For lifting the wood to be transported and for attaching the wood loads to the sign according to
of the invention, additional devices which can be attached to the sign. Depending on the nature of the wood to be transported, differently designed additional devices can be used, some of which are described below.
A cable winch can serve as an additional device for transporting long timber, which can either be attached to the top <edge of the shield or to the side of the shield facing the tractor,
a deflection pulley then advantageously being provided on the upper edge of the shield for the pull rope coming from the winch. The rope coming from the winch is looped around one end of a tree trunk or around the ends of several tree trunks lying on top of one another. Using the winch, the tree trunk or bundle of long wood is then pulled up at one end and then hangs behind,
the shield between the trailing wheels. In this position, Ida's long timber can be transported by driving the tractor forward. The rear end of the long high grinds over the floor.
When backing long timber, the shield not only serves as a load-bearing basic element, but also as a protective wall that absorbs any impacts from the raised ends of the long timber that sway slightly to and fro when pulled towards the open the rear of the tractor closed,
respectively. Even when driving downhill, the shield advantageously catches any long pieces of wood sliding forward under its own weight and prevents damage to the tractor. There is a risk of damage to the tractor with the logging device according to the invention,
as it existed with the known logging device described above, completely eliminated and the safety of the tractor driver ensured. The wood return device according to the invention consists of a few parts and can be produced economically. It has a simple and robust structure and is therefore very reliable.
Advantageously, the wood return device according to the invention can be designed so that an additional device is seen in front of which as detachable on the shield: attached, branching backwards from the shield. horizontal, from the side. Struts limited to <B> - </B> lowerable carrier is formed.
Tree trunks are transported in such a way that the carrier attached to the shield: is lowered to the ground by actuating the hydraulics of the three-point hitch and the lowered carrier is lowered to the ground by reversing the tractor carrying the shield in the longitudinal direction of the tree trunk to be charged under one end of it
is pushed. The end of the tree trunk that is to lie on the carrier is lifted with the subsequent hydraulic lifting of the blade so that only one end of the tree trunk rests on the ground. The end of the tree trunk resting on the carrier can then:
for example with ropes or chains on the shield or on the carrier or on both so that the tree trunk is pulled along when the tractor moves forward and cannot make any uncontrollable movements relative to the tractor.
A particularly .universell usable training can be achieved for the wood back device according to the invention .da, that a plywood support device is detachably attached to the shield and the carrier, consisting of a support device that protrudes horizontally backwards over the carrier and can be deposited on the ground horizontal wing and at least one abutment,
which at the free end of the support device protruding upwards and a rolling of wood lying transversely to the tractor's longitudinal axis on the support device after .hinten verhin countries, is detachable and lockable.
With the help of this laminated wood support device, whole stacks of laminated wood, for example stacks of thin wooden sticks or stacks of branches, can be picked up and transported at once.
Several exemplary embodiments of the device according to the invention are described below in conjunction with the drawing. There are shown: FIG. 1 a perspective view of a wood-moving device according to the invention with an additional device designed as a horizontal carrier,
where the wood return device is drawn in its assignment to a commercially available tractor .und in the position lowered to the ground with the running wheels folded up.
2 shows a perspective view of the same wooden rear device in the raised position with the running wheels pivoted downward, FIG. 3 shows a perspective view of the wooden rear device, with a laminated wood support device for the transport of timber, in the position lowered to the ground.
4 shows a perspective view of the wooden back device with an additional device designed as a frame with a pulley.
In add. 1 is a generally designated 1 commercial tractor shown, on the back of a .aus a sheet metal plate existing shield 2 is attached to the not shown, common hydraulic three point suspension of the tractor with arms raised and lowered.
The lower edge 2 'of the shield 2 is horizontal and can be used to level uneven terrain after lowering the shield to the ground. A horizontally aligned supporting beam 3 forming a carrier runs parallel to the shield 2 from the side of the shield 2 facing away from the tractor.
At both ends. of the supporting beam 3, rigid struts 4 running obliquely upward are welded on. The free end of each strut 4 has a horizontally extending flat tab 4 'with a bore with a vertical axis.
In addition, an approximately horizontally extending rigid strut 5 is welded to one end at each end of the support beam 3. The other ends 5 'of the struts 5 are welded to a vertical leg of an L-profile 6 running parallel to the support beam 3.
The other, horizontal leg of the L-profile 6 runs under the ends 5 'of the struts 5 and is directed towards the support beam 3. The vertical leg of the L-profile 6 has several bores 7. At the upper edge of the shield 2, an L-profile with a horizontal longitudinal axis is welded with its vertically directed leg. The horizontally directed leg 8 of the L-profile protrudes freely to the rear and has several bores 9.
The tabs 4 'on Aden struts 4 can open. the horizontal leg 8 ides L-profile on the upper edge of the shield 2 are placed. Two holes 9 in the hori zontal leg 8 are arranged so that they can be brought into line with the holes in the tabs 4 '. It is therefore possible
to screw the struts 4 on the tabs 4 'with the horizontal leg 8 of the L-profile attached to the shield 2.
The L-profile 6, to which the horizontally extending struts 5 are welded, can be brought to bear with its vertical leg on the wall of the shield of the 2 facing away from the tractor, slightly above or lower edge 2 'of the shield 2. The shield 2 is provided with holes in this area,
which then coincide with the holes 7 in the vertical leg of the L-profile 6. The L-profile 6 can thus be screwed to the shield 2. By .this constructive training it is achieved that the supporting beam 3 can be fixed to the shield 2 in a few simple steps, rigidly, and can also be detached from the same again very quickly.
The support beam 3 is designed as a band iron which is attached relative to the struts 4 and 5 in such a way that when the shield is lowered towards the ground, the edge of the flat iron removed from the shield first touches the ground. The ,
the edge of the flat iron facing the shield 2 is slightly higher. The lower edge 2 'of the shield 2 does not yet fully touch the ground. The support beam 3 thus forms an inclined ramp,
which .sich can easily be pushed under the end of a tree trunk lying on the ground when reversing the tractor 1. The supporting beam 3 can also have a ramp-like cross section or also be designed as an angle profile.
The edge of the carrying beam 3 facing the shield 2 is pressed so far into a tree trunk lying on this edge that the tree trunk is prevented from sliding off the carrying beam 3 when the tractor moves forward.The length of the carrying beam 3 is shorter than the width of the shield 2 ,
so that next to both ends of the support beam 3 still a follower wheel 10 is arranged who can. Each trailing wheel 10 is rotatably mounted in a fork 11 and can be adjusted and locked in relation to the shield.
At the fork base of each fork 11, a pin 12 is welded, which protrudes vertically from the ideal plane laid by the fork legs and is rotatably mounted in a sleeve 13 and secured against longitudinal displacement.
On each sleeve 13, on the outer circumference in the longitudinal direction: two parallel straps 14 are welded to the sleeve. Each pair of tabs 14 has at a distance from one another two pairs of aligned bores 15 and 16, respectively.
On the side of the shield 2 facing away from the tractor, a fitting 17 is screwed to the right and left of the tractor longitudinal axis in the vicinity of the outer edges of the shield 2. Each fitting 17 has a bar 18 protruding freely backwards. A pair of tabs 14 of a trailing wheel holder can be pushed over each strip 18.
The strips 18 have bores which can be brought into congruence with the bores 15 or 16 of the tabs 14. With the help of a pin inserted through the hole 15 in the tabs 14 and the corresponding hole in the strip 18, the caster bracket can be pivotably connected to the shield 2,
whereby the plug-in pin serves as a horizontally running pivot axis for the wheel holder. Fig. 1 shows the trailing wheels 10 in their swiveled up position,
Fig. 2 shows the needle wheels 10 in their pivoted position when they touch the ground. In order to firmly connect the wheel mounts of the trailing wheels 10 to the shield 2 and thus to carry the trailing wheels 10 along, it is only necessary to insert a second socket pin through
to insert the holes 16 and the corresponding hole brought into congruence in the strips 18. The wheel holder is then no longer pivotable about the socket pin mounted in the bore 15, but is fixed to the shield 2 in a statically determined manner.
In the case of the brackets attached to the shield like that, the trailing wheels 10 can only be pivoted about the central axis of the sleeves 13 as ideal pivot axes. The sleeves 13 are aligned approximately vertically when the tabs 14 are locked on the shield 2. The trailing wheels 10 control themselves in the pulling direction of the tractor.
The use of the wood return device according to the invention for transporting tree trunks can be seen from FIGS. 1 and 2.
To load the support beam 3 with one end of a tree trunk lying on the ground, Ida's shield 2 is lowered to the ground with the aid of the hydraulic three-point suspension until the support beam 3 rests on the ground. The trailing wheels 10 are pivoted upwards.
By moving the tractor backwards, the support beam 3 is pushed under the end of the tree trunk. Then the shield 2 and thus the supporting beam 3 is raised hydraulically.
A sideways roll ides. Tree trunk 19 (Fig. 2) from the support beam 23 is prevented by the obliquely upwardly extending struts 4. To the end of the tree trunk resting on the support beam 3 and accessible from all sides, a chain or rope 20 can be looped, the ends of which are attached to the shield 2 with hooks in holes 9.
This rope 20 transmits part of the tractive force of the tractor to the tree trunk. Another part is transferred to the support beam 3 by friction on the support of the tree trunk 19. In the case of particularly heavy tree trunks, the trailing wheels 10 are pivoted downwards after lifting the support beam 3.
The brackets of the trailing wheels 10 who .arretiert by inserting bolts into the bores 16 ider tabs 14 and the bores made to coincide with these or strips 18 attached to the shield 2 on the shield.
The trailing wheels 10 then transmit the load of the tree trunk 19 acting on the shield 2 .directly on the ground and thus relieve the hydraulic three-point suspension of the tractor. In the case of small and light tree trunks, however, the trailing wheels 10 can also easily remain in the folded-up position.
The struts 4 running diagonally upwards, in addition to their function as supporting supports for forwarding the bearing forces from the supporting beam 3 to the shield 2, also have two other tasks. On the one hand, as a lateral limitation, they prevent the tree trunk lying on the support beam from rolling back and forth; on the other hand, they can also be used as push bars for rolling tree trunks lying on the ground transversely to the tractor's longitudinal axis.
For Rol len of tree trunks, the shield with the supporting beam is lowered almost to the ground and the tractor is moved backwards approximately to the middle of the tree trunk lying transversely to its longitudinal axis. The struts running diagonally upwards from the support beam to the upper shield edge then come to rest against the circumference of the tree trunk and push it in front of you when the tractor moves further backwards.
The lower, roughly horizontal to the lower edge of the shield of the rigid struts are as. Pressure bars formed and serve as supports for the supporting beam when lifting and hauling long timber and as supports for the transmission of compressive forces from the shield to the supporting beam when rolling the logs lying on the Bo.
A favorable design of the wood return device is also given that a stop is provided at each end of the support beam to limit the deflections of the trailing wheel arranged next to it. When driving over large bumps, for example roots in forest areas; it can happen that the followers swing sideways around their vertical axis of rotation.
In order to avoid hitting a running wheel at the end of the support beam and damage to the wheel or support beam, it is gün stig to see a stop at each end of the support beam, which is designed, for example, as a rubber buffer.
In Figure 3, the inventive wood return device is shown with an attached plywood support device for transporting wood stacks.
The laminated wood support device consists of a support device which can be fastened to the support beam 3 and to the horizontal leg 8 on the upper edge of the shield 2, and of two abutment posts 20 which form an abutment.
The support device can be constructed as a frame welded together from profiles and has two horizontally extending support arms 21 and two support strips 22.
Each support arm 21 is welded at one end to one end of a support bar 22 under an obtuse angle. The two frame parts, each consisting of a support arm 21 and a support bar 22, are arranged parallel to one another and are welded together by a connec tion plate 23. The connec tion plate 23 is welded between the support bar 22,
that they have to plant. the obliquely running flat iron of the support beam 3 can be brought. The connecting plate 23 has bores 24 which can be brought to cover with bores 25 of the support beam 3. The connecting plate 23 can therefore: be connected to the supporting beam 3 by screws or socket pins.
After attaching the connecting plate 23 to Odem support beam 3 are the obliquely upward to the tractor rear verlau Fenden support strips 22 on the horizontal leg 8 on the upper edge of the shield 2 on. The support strips 22 have bores 26 in this area, which can be brought to coincide with bores 9 in the horizontal leg 8.
The support strips 22 can therefore be attached to the horizontal leg 8 of the shield 2 by means of socket pins or screws. After attaching the support device to the support beam 3 and the shield 2, the support arms 21 protrude hori zontal parallel to the tractor longitudinal axis to the rear. The support arms 21 are attached relative to the support beam 3 in such a way that when the shield 2 is lowered in the direction of the ground they first come to rest on the ground.
The support arms 21 are formed as U-profiles that are open at the top. At: the free ends of the support arms 21, the U-profiles have horizontal holes 27. In the free ends of the support arms 21, abutment posts 20 can be inserted from above between the legs of the U-profiles. Approaches 28 are welded to the lower ends of the abutment posts 20.
In addition, the lower ends of the abutment posts 20 have bores which, after the abutment posts have been inserted between the legs of the U-profile at the outer ends of the support arms 21, are brought into congruence with the bores 27 in the legs of the U-profiles can. With the help of socket pins,
the plugged through the holes 27 and the holes at the lower ends of the abutment post 20 who can, the abutment post 20 to the free end end support arms 21 are attached. A tilting of the abutment posts 20 backwards is prevented by the shoulders 28 resting on the free ends of the support arms 21.
To load the plywood support device, the abutment posts are removed from the free ends of the support arms 21 and the shield 2 is lowered so far down that the support arms 21 rest on the ground. By reversing; the .Schleppers to a stack lying transversely to the longitudinal axis of the tractor, the support arm 21 is pushed under this stack.
A prerequisite is, of course, that the stack 29 rests on wooden spacers so that there is a gap between the bottom of the stack and the floor. When the tractor has retracted sufficiently far, the free ends of the support arms 21 protrude on the side facing away from the tractor: the stack 29 from under the stack.
It then turn the abutment posts 20 from above on the free ends of the support arms 21 and placed by socket pins, which through the holes 27 in. The legs of the U-profile of the support arms 21 and through the "corresponding holes on the lower ends of the abutment post 20 are attached to the support arms 21. The purpose of the abutment posts 20 is to prevent the stack 29 from falling over to the rear.
The purpose of the support strips 22 is to prevent the stack 29 from falling forward and to ensure that no stacked timber falls on the rear of the tractor. The plywood support device is of course loaded with the rear wheels 10 pivoted up.
After lifting the shield and the associated lifting of the stack 29 from the ground, the trailing wheels 10 can of course be pivoted downward and locked on the shield 2 so that they take up the load.
The loaded stack 29 can be attached to the laminated wood support device with ropes so that it does not fall apart during transport. At the destination, the plywood stack can then be unloaded in its original form by lowering the sign. The plywood support device can be attached to the support beam 3 and shield 2 in a very short time with a few simple steps and can also be detached therefrom.
The shield 2 has bores above the lower edge 2 'to which brake teeth protruding vertically downward can be screwed. In addition, a sheet metal box (not shown in the figures) is attached to the side of the shield 2 facing the rear of the tractor,
in which chains and ropes for securing the loads on; the logging device can be stowed. In addition, 2 holes are provided by the shield, which can be used to attach an additional winch em shield 2 if necessary.
In: Fig. 4, a wood moving device is shown with a Zusatzge advises, which is formed as a three-legged frame 30, on which a pulley 31 is rotatably supported.
As far as the parts of the logging device coincide with the parts described in Aden Fig. 1-3, the same reference numerals are used in Fig.4. Reference is made to the relevant description in FIGS. 1-3.
Two legs 32 of the frame 30 are: with their lower ends! 32 '. Releasably attached to the upper edge of the shield 2. For example, the lower ends 32 'of the legs 32. Pins with end threads, which pins are pushed through holes 9 in the leg 8 and i secured by nuts. Swiveling:
of the legs 32 is ensured that, the pins in:, the holes. 9 have game.
But it is also possible, for example, to provide 32 pierced tabs at the lower ends 32 'or legs, wel che in; are pivotally supported by means of bolts on fork brackets (not shown) attached to the upper edge of the shield 2. The upper ends of the legs 32 are fastened to a plate 33, for example screwed on,
or welded on. To stiffen the legs 32 are connected to each other by a cross bar 34 a related party.
The third leg 35 of the frame 30 is hingedly attached to the plate 33 with its upper earth. The lower end of the leg 35 is articulated and releasably attached to a housing, not illustrated, a winch, which winch in turn is screwed to the side of the shield 2 on the side of the shield 2 zagewanten the tractor: the shield.
The winch can also be attached to the rear of the tractor. The leg 35 is made up of two parts which are connected to one another by a threaded sleeve 36 with two opposing threads. By rotating the threaded sleeve 36, the length of the leg 35 can be adjusted and adapted to the requirements.
The guide roller 31 is suspended from the underside of the plate 33 in such a way that it can be rotated about an axis running transversely to the longitudinal direction of the tractor and pivoted about an axis running in the longitudinal direction of the tractor. A pull rope 37 coming from the rope winch runs over the pulley 31.
To transport long timber, the pull rope is looped around one end of a room trunk 19 or, even several logs lying parallel to each other. The free end of the pull rope has a hook 38 which can be suspended in an ös, e 39 on the plate 33.
The pull rope 37 is then pulled by the cable winch over the deflection roller 31 until the wrapped end of the tree trunk 19 has been raised sufficiently.
The deflection pulley 31 is positioned in its direction due to its suspension; the pulling direction of the pull rope 37 is set. As soon as the tree trunk 19 is lifted, it can drive forward. the tractor can be pulled in the direction of travel and transported away.
To transport plywood, the pulling rope 37 running backwards from the pulley is looped around a layer of wood bundles that is oriented transversely to the longitudinal direction of the tractor. Then the whole bundle of plywood is pulled up by the cable winch on the pulling cable until it hangs over the trailing wheels,
so that their movement is not disturbed.
Both: long wood and plywood can be attached to the shield 2 by means of additional ropes or chains after .dem pulling up, in order to create a; To prevent load swaying back and forth.
The invention is not restricted to the example given. For example, a winch can be attached to the top of the shield. It is also possible not to attach the support beam 3 by rigid struts to the shield 2, but by vertically ver running sheet metal discs ..