CH443601A - Kombinierter Luftabscheider und Schmutzfänger in Heisswasseranlagen - Google Patents

Kombinierter Luftabscheider und Schmutzfänger in Heisswasseranlagen

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CH443601A
CH443601A CH1465765A CH1465765A CH443601A CH 443601 A CH443601 A CH 443601A CH 1465765 A CH1465765 A CH 1465765A CH 1465765 A CH1465765 A CH 1465765A CH 443601 A CH443601 A CH 443601A
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CH
Switzerland
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air separator
housing
air
water
nozzle
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CH1465765A
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Heinz Van Lier
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Hanning Elektro Werke
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    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/70Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning
    • F04D29/708Suction grids; Strainers; Dust separation; Cleaning specially for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


  Kombinierter     Luftabscheider    und Schmutzfänger in     Heisswasseranlagen            Die        Erfindung    bezieht ;sich .auf einen kombinierten       Luftabscheider    und     Schmutzfänger        in        Hedsswasseranla-          gen,    insbesondere für mit einer     Umwälzpumpe    betrie  bene     Heizungsanlagen.     



  Wenn     :diie    vielfachen     unangenehmen    Folgen ver  mieden werden sollen, welche durch :die     Anwesenheit          von    Luft und Schmutzpartikeln im     umlaufenden    Wasser  verursacht werden können,     mussben    bisher sowohl ein       Luftabscheider    als auch ein Schmutzfänger in das Lei  tungssystem     :eingebaut    werden.

   Diese zwei Geräte er  fordern     einen    gewissen Aufwand auch für den     Einbau.          Dazu    kommt     noch"dass    weder die bekannten mit     Prall-          fläch:en    versehenen     Lufbabscheider    noch die     bekannten     mit Sieben versehenen     Schmutzfänger    restlos befriedi  gen können.     Bei    -den     Lufbabscheidern    werden durch die       Prallwand    nur die     verhältnismässig    grossen     Luftblasen     ausgeschieden, nicht jedoch die kleineren.

   Bei :den be  kannten     Schmutzfängern        besteht    (die Gefahr, dass das  Sieb verstopft und dadurch der Wasserumlauf gedrosselt  wird.  



  Der     Erfindung        liegt    die Aufgabe     zu        Grunde,    ein       einheitliches        Gerät    zu     schaffen,    welches     einerseits        die     :

  im     Heizungssystem        befindliche    zugeführte     oder,aus        idem     Wasser     ausischeidende    Luft möglichst     sehneill    und rest  los     abscheidet    und anderseits den in der Anlage     be-          findlichen.Schmutz    von der     Pumpe.     



  Das erfindungsgemässe Gerät --ist dadurch     gekenn-          zeichnet,        dass    in     :einem    mit einem Durchgangskanal ver  sehenen Gehäuse     eine    quer zur     Strömungsrichtung    des  Wassers liegende,     als    Sieb     ausgebildete    Platte angeord  net     isst,    die in     :einem    vom Gehäuse nach oben weg  führenden     Luftaustrittsstutzen    hineinragt.  



       Zweckmässig    ist     @es,        die    (als Sieb :ausgebildete Platte  schräg     zur        Strömungsrichtung    des Wassers,     vorzwgs-          wesse    unter einem Winkel von 45', .anzuordnen.  



  Weiterhin ist es     vorteilhaft,    die     Siebplatte    möglichst  hoch in Aden     A.nschlussstutzen    zum Ausdehnungsgefäss  hineinragen zu lassen     und    in entgegengesetzter Rich-         tung    des     Anschlussstutzens    einen     Reinigungsstutzen    an  zubringen.  



  Es ist ausserdem     zweckmässig,    das Gehäuse des       kombinierten        Luftabsches,ders        mi't    dem Gehäuse der Um  wälzpumpe zu :einem einzigen Stück zu vereinigen, wo  bei der     Wasseraustrittssautzen    des     Luftabscheiders    zu  gleich als     Einl@sufstutzen    der Pumpe dient.  



  Zwei     Ausführungsbeispiele    der Erfindung sind in  ,der     Zeichnung        @dargestellt    und werden im     folgznde.n     näher beschrieben. Es     zeigen:          Fig.    1 :

  die Seitenansicht eines     erfindungsgemässen          Lufüabscheiders,          Fig.    2     leinen    Längsschnitt davon,       Fig.    3 den Schnitt gemäss der Linie     III-III    der       Fig.    2,       Fig.    4 einen mit einem Pumpenaggregat kombi  nierten     Luftab.scheilder    in der Ansicht,     teils        geschnitten,          Fig.        5,die        .Seitenansicht    davon.  



  Das Gerät besteht aus :dem     :Gehäuse    1 und der  Siebplatte 2. Dias Gehäuse ist etwa rohrförmig gestaltet  mit dem     Wassereinl@aufsroutzen    4,     :dem    Wasserauslauf  stutzen 5 und :dem     Durchgangskanal    7, 10. Schräg     zu     der durch die Pfeile     angedeuteten        Strömungsrichtung    ist  der nach oben     gerichtete        Luftaustrittsstutsen    6 und der  nach unten     gerichtete        Reinib ungsstutzen    12 angeordnet.

         Zweckmässig    weisen beide     Stutzen    6, 12     die    gleiche  Richtung auf. Im     Luftausbrittsstutzen    6 sind zwei  Längsnuten 3 angebracht, in welche die     Siebplatte    2  eingeschoben ist. Diese ist so bemessen und gestaltet,       d.ass        -sie,    wenn sie ganz eingeschoben ist,     Iden    Durch  gangskanal des; Gehäuses 1     in    die beiden Räume 7 und  10 und auch den grössten     Teil    des     Luftaustrittssitutzens     in die beiden Räume 8 und 9 aufteilt.

   Der     Lufbaus-          trittsstutzen    6 weist leinen in das Gehäuse 1 ragenden       Wandteil    13 auf.  



  Der     Einlaufstutzen    4 ist mit :dem Rücklauf     ,der     Heizungsanlage, :der     Austrittsstutzen    5 mit der     Ansaub          seihe    einer     Umwälzpumpe    verbunden. Der Luftaustritts-      stutzen 6 ist über eine Leitung bei     Hochdruckanlagen     mit einem     Luftsammelbehälter        und    bei     offenen    Anlagen  mit einem Ausdehnungsgerät verbunden. Der     Reini-          D        Cr          ingsstutzen    12 ist mit einem Blindstopfen verschlossen.

    Die Wirkungsweise :ist wie folgt. Das durch den  Stutzen 4 einströmende Wasser prallt auf     die    schräg  gestellte Siebplatte z. Bei -dem     Durchtritt    durch die       verhältnismässig    :engen Sieblöcher werden .auch die klein  sten, vom Wasserstrom mitgetragenen Luftblasen ge  trennt. Diese steigen vom Raum 7 in den Raum 8 nach  oben und entweichen durch den Stutzen 6. Die vom  Umlaufwasser     mitgeführten    grösseren     Fremdkörper,    z. B.

    Schweiss- oder     Lotperlen,    können die     Siebplatte    2 nicht  passieren und sinken in den Raum 11 des Gewinde  stutzens 12 ab, aus dem sie leicht entfernt werden  können.     Andere    Schmutzteile, z. B.     Hanffäden,    können  unter Umständen die     Sublöcher    der Siebplatte 2 ver  engen oder verstopfen und     damit    dem durchfliessenden  Wasser mehr Widerstand bieten. In diesem Falle fliesst  das Wasser dann von Raum 7 zum Teil .auch um das  obere Ende der Siebplatte 2 über die Räume 8     und    9,  was aber in keinem Fall zu einer     Störung    in der  Heizungsanlage führt.

   Selbst dann, wenn die Siebplatte  2 vollkommen verstopft ist     und    der     Wasserstrom    nur  noch von Raum 7 über Raum 8 und 9 zum Raum 10  erfolgen kann, ist :auf Grund der     abgestimmten    Raum  verhältnisse der     D.urchflusswiderstand    so     gering,    dass  keine störende Beeinträchtigung der Arbeitsweise der  Heizungsanlage erfolgt.  



  Durch den in den     Durchgangskanal    ragenden Wand  teil 13 -des     Luftaustrittsstutzens    6 wird     bewirkt,        @dass    bei  zum Teil verstopften Löchern der Siebplatte 2 und bei  einem senkrechten Einbau des     Luftabscheiders        die    viel  leicht dann noch     im    Wasserstrom befindlichen Luft  bläschen en dem Eindringen in den Raum 10 und da  mit :an der weiteren Zirkulation gehindert werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    4 ,und 5  ist das Gehäuse 1 mit dem Pumpenteil     eines    aus  Elektromotor und Pumpe bestehenden Pumpenaggre  gates 14     kombiniert.    Der     Wass.erauslaufstutzen    5 ist  hier     zugleich    der     Pumpeneinl!aufstutzen.    Damit das Gerät  in jeder beliebigen Lage eingebaut werden kann, ist  das Gehäuse 1     mit    einem weiteren     Luftaustrittsstutzen     6' und einem weiteren Reinigungsstutzen 12' versehen.  Diese sind spiegelbildlich zu     den    Stutzen 6 und 12 an  geordnet und wahlweise durch Blindstopfen 17 bzw.

    18 absperrbar.     Ebanso    kann die Siebplatte 2 wahlweise  in den Stutzen 6' oder in den Stutzen 6 eingeschoben  werden, der in diesem Falle mit einem     Anschlussstück     16 versehen     äst.    Wie aus     Fig.    5 ersichtlich     ist-,    kann  am Gehäuse 1 noch ein weiterer     Stutzen    19 für den  Anschluss eines Füll- oder     Entleerungshahnes    oder eines  Manometers oder dergleichen     angeordnet    sein.  



  Die Wirkungsweise ist :die gleiche wie     oben    be  schrieben. Wenn ;das Wasser das Sieb passiert hat,  strömt     eis    durch den Austrittsstutzen 5     unmittelbar    in  das Pumpengehäuse des     Aggregates    14, welches es  durch den Stutzen 15 verlässt. Die     Fig.    4 und 5 zeigen  den vertikalen Einbau des Gerätes     beispielsweise    in    einen Schrank, mit -welchem auch der     Umlaufgaswasser-          heizer        untergebracht    ist.

   Bei .dem     lotrechten    Einbau  kann die     Siebplatte    2 entweder im Stutzen 6 oder im       Stutzen    6' angeordnet sein. Die     ,gezeichnete        Anordnung     der Siebplatte 2 im Stutzen 6 kommt auch dann in  Betracht, wenn das Gerät horizontal     eingebaut        werden     soll und die Strömungsrichtung von rechts nach     links     ist. Wenn ,die     Strömungsrichtung    von links nach     rechts     ist, muss die Siebplatte 2 in die Nuten 3' des Stutzens 6'  eingeschoben sein.  



  Es ist     ersichtlich,    !dass das kombinierte Pumpen  aggregat mit einem Minimum an     Arbeitsaufwand    in  jeder     Einbaulage    auf     kleinstem    Raum     verwendet    wer  -den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kombinierter Luftabscheider und ,Schmutzfänger in Heässwaseranlagen, insbesondere für mit einer Umwälz- pumpe betriebene Heizungsanlagen, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem mit einem Durchgangskanal. (7, 10) versehenen. Gehäuse (1) eine quer zur Strö mungsrichtung des Wassers liegende, als Sieb :aus gebildete Platte (2) angeordnet ist, die in einen vom Gehäuse (1) nach oben wegführenden Luftaustritts- stutzen (6) hineinragt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Luftabscheider nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebplatte (2) und der Luft- austrittsstutzen (6) schräg, vorzugsweise unter 45 , zur Strömungsrichtung !des Wassers .angeordnet ist.
    2. Luftabscheider nach .Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch :gekennzeichnet, @dass die Siebplatte (2) in den Luftaustrittsstutzen (6) etwa bis<B>zu</B> dessen äusseren ,Rand hineinragt, und dass :die Siebplattenbreite .dem Innendurchmesser des Luftaustrittsstutzens (6) ent spricht.
    3. Luftabscheider nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass .der Luftaustrittsstutzen (6) mit einem hinter der Sieb platte liegenden Wandteil (13) in den vom Wasser durchströmten Raum des Gehäuses. (1) hineinragt.
    4. Luftabscheider nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch .gekennzeichnet, dass um Gehäuse (1) zwischen dem Wassereintrittsstutzen (4) und der Siebplatte (2) ein nach unten gerichteter Reinigungsstutzen @(12) angeordnet ist.
    5. Luftabschei@der nach Patentanspruch .und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) des Luftabscheiiders mit dem Pumpen- gehäuseeines Pumpenaggrcgates (19) zu einem einzigen Stück vereinigt .ist, wobei der Wasseraustrittsstutzen (5) des Luftabscheiders zugleich als Ei!nlaufstutzen der Pumpe dient.
    6. Lufttabscheider nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzaichnet"d,ass das Gehäuse (1) mit einem weiteren Luftaustrittsstutzen @(6') und einem weiteren Reiniaungs- stutzen (12') versehen ist, welche spiegelbildlich zu den Stutzen (6, 12) angeordnet und wahlweise mir Blind stopfen absperrbar sind.
CH1465765A 1964-11-03 1965-10-23 Kombinierter Luftabscheider und Schmutzfänger in Heisswasseranlagen CH443601A (de)

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