CH442399A - Bridge drain and method of making the drain - Google Patents

Bridge drain and method of making the drain

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CH442399A
CH442399A CH739166A CH739166A CH442399A CH 442399 A CH442399 A CH 442399A CH 739166 A CH739166 A CH 739166A CH 739166 A CH739166 A CH 739166A CH 442399 A CH442399 A CH 442399A
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drain
drainage
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CH739166A
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German (de)
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Temborius Ferdinand
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Streicher Fa M
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/086Drainage arrangements or devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  

  Brückenablauf und verfahren zur Herstellung des Ablaufes    Die     Erfindung    bezieht sich auf einen Ablauf zum       Entwässern    der Fahrbahn einer Brücke. Es ist bekannt,  den Ablauf aus zwei voneinander getrennten Teilen,  nämlich einer in einen Ablaufstutzen übergehenden  Ablaufwanne und einem den Ablaufrost tragenden  Rahmen, auszubilden, dessen     trichterartiger    Unterteil in  die Ablaufwanne eingreift. Bei den bekannten Abläufen  dieser Art wird die Ablaufwanne im Fahrbahnunterbau  so eingebettet, dass ein Rand der Ablaufwanne mit einer  den Fahrbahnunterbau von einem Fahrbahnbelag tren  nenden Isolierschicht bündig liegt.

   Um nun den Ablauf  rahmen in einer solchen Höhe über der Ablaufwanne in  den Fahrbahnbelag einbetten zu können, dass der obere  Rand des Rahmens und damit der Rost in der  Fahrbahnfläche liegt, wird bei diesem bekannten Ablauf  der Ablaufrahmen mittels eines entsprechend dicken  Strickes auf dem Rand der     Ablaufwanne    abgestützt.  Dieser um den ganzen Rand der Ablaufwanne umlaufen  de, zwischen dem Ablaufrahmen und dem Rand der  Ablaufwanne befindliche Strick     schliesst    den Ablaufspalt  zwischen der     Ablaufwanne    und dem Ablaufrahmen, so  dass nunmehr der Ablaufrahmen in den Fahrbahnbelag  eingebettet werden kann.  



  Dieser bekannte Ablauf hat jedoch den Nachteil, dass  das Abstützen des Ablaufrahmens in einer ganz bestimm  ten Höhe mittels eines Strickes verhältnismässig schwie  rig ist, weil man in jedem Fall die geeignete Strickstärke  auf Lager haben muss. Ein weiterer     wesentlicher    Nachteil  besteht darin, dass der um den ganzen Rand der  Ablaufwanne umlaufende Strick nach erfolgtem Einbau  nicht mehr mit Sicherheit ein Abfliessen des Sickerwas  sers gewährleistet. Erwünscht ist, dass dieser Strick mit  der Zeit     vermodert.    Es wird jedoch befürchtet, dass diese       Vermoderung    nicht eintritt und dass im Gegenteil der  Strick mit der Zeit so verfilzt, dass kein Sickerwasser  mehr durchdringen kann.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen  Brückenablauf zu schaffen, bei dem der Ablaufrahmen  bequem in der gewünschten Höhe in den Fahrbahnbelag  eingebettet werden kann und der mit Sicherheit das  Abfliessen des sich auf der Isolierschicht sammelnden  Sickerwassers in die Ablaufwanne gewährleistet.    Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von  dem bekannten Brückenablauf aus, der eine in einen  Ablaufstutzen übergehende Ablaufwanne aufweist, die in  dem Fahrbahnunterbau eingebettet ist und einen mit  einem den Fahrbahnunterbau von einem Fahrbahnbelag  trennenden Isolierschicht bündig liegenden Rand auf  weist und in die ein     trichterartiger    Unterteil eines den  Ablaufrost tragenden Rahmens eingreift.

   Die Erfindung  besteht darin, dass zum Einsetzen von nach dem  Einbetten des Rahmens herausnehmbaren Stützen in den  Wandungen des Rahmenunterteils Durchbrüche vorgese  hen sind. Dadurch wird in überraschend einfacher Weise  erreicht, dass man den Ablaufrahmen mittels in diese  Durchbrüche eingreifender Stützteile,     z.B.    mittels Schal  hölzer, auf dem Rand der Ablaufwanne vorübergehend  abstützen kann. Dann kann man den verbleibenden Spalt  zwischen dem Ablaufrahmen und dem Rand der  Ablaufwanne durch eingesetzte Teile,     z.B.    ebenfalls  durch     Schalhölzer,    abdecken.

   Nunmehr ist es möglich,  den Ablaufrahmen mittels eines     abbindbaren    oder       erhärtbaren        Baustoffes    auf der Ablaufwanne und dem  Fahrbahnunterbau abzustützen. Vorzugsweise kann man  hierzu wasserdurchlässigen Polsterbeton benutzen. So  bald nun dieser Baustoff erhärtet oder abgebunden ist,  können die in die Durchbrüche eingesetzten Stützen  herausgenommen werden. Dadurch wird an diesen  Stellen der Spalt zwischen dem Ablaufrahmen und dem  Rand der Ablaufwanne freigegeben, so dass nunmehr  Sickerspalte für das sich auf der Isolierschicht sammeln  de Sickerwasser gebildet werden. Diese Sickerspalte  gewährleisten ein einwandfreies Abfliessen des Sicker  wassers.

   Ausserdem sind sie durch die Durchbrüche im  Rahmenunterteil jederzeit leicht zugänglich, so dass sie  leicht kontrolliert und leicht gereinigt werden können.  Auch lassen sich die durch diese Durchbrüche einsetzba  ren Stützen leicht den Gegebenheiten anpassen.  



  Um den Ablauf sehr verschiedenen Dicken von  Fahrbahnbelägen anpassen zu können, können die  Durchbrüche in verschiedenen Höhenlagen vorgesehen  sein, so dass je nach der Dicke des Fahrbahnbelages die  Stützen in Durchbrüche verschiedener Höhenlage einge  setzt werden können.      Genügt diese Anpassung nicht, um den Abstand  zwischen dem Ablaufrahmen und der Ablaufwanne noch  dickeren Fahrbahnbelägen anzupassen, dann kann nach  einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin  dung mindestens ein dem     trichterartigen    Unterteil des  Ablaufrahmens entsprechender Zwischenrahmen vorge  sehen sein.  



  Die Erfindung bezieht sich auch auf ein     Verfahren     zur Herstellung eines Ablaufes gemäss der Erfindung.  Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass  nach dem Einbetten der Ablaufwanne in den Fahrbahn  unterbau der Rahmen mittels in die Durchbrüche des  Rahmenunterteils eingreifender Stützen in der gewünsch  ten Höhe abgestützt wird, dass dann der verbleibende  Spalt zwischen dem Rahmenunterteil und der Ablauf  wanne abgedeckt wird, dass anschliessend der Rahmen  auf dem Rand der Ablaufwanne mittels eines wasser  durchlässigen Baustoffs aufgebettet wird und dass nach  dem Erhärten oder Abbinden des Baustoffes die Stützen  zum Freilegen von Ablaufspalten herausgenommen wer  den und der Fahrbahnbelag um den Rahmen aufge  bracht wird.  



  Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines       Ausführungsbeispieles    eines Brückenablaufes im einzel  nen erläutert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine teilweise im Schnitt nach der Linie     1-I    in       Fig.    2 dargestellte Draufsicht eines Brückenablaufes,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     11-II    in     Fig.    1,       Fig.    3 einen der     Fig.    2 entsprechenden Schnitt eines  Brückenablaufes gemäss den     Fig.    1 und 2 mit einem  Zwischenrahmen.  



  Die Fahrbahn einer Brücke besteht aus einem  Fahrbahnunterbau 1, die oben mit einer Isolierschicht 2  abgedeckt ist. Diese Isolierschicht besteht in der Regel  aus einer dünnen Blechfolie. Über der     Isolierschicht    2  sind ein Fahrbahnbelag 3 und ein     Gehsteigbelag    4 unter  Zwischenfügung einer wasserdurchlässigen Schicht 5  angeordnet.  



  Der in der Zeichnung dargestellte Ablauf zum  Entwässern der Fahrbahn der Brücke weist eine in einen  Ablaufstutzen 6 übergehende Ablaufwanne 7 auf, die im  Fahrbahnunterbau 1 eingebettet ist und einen mit der  Isolierschicht 2 bündig liegenden Rand 8 aufweist. In die  Ablaufwanne 7 greift ein     trichterartiger    Unterteil 9 eines  einen Ablaufrost 11 tragenden Rahmens 12 ein, der im  Fahrbahnbelag 3 eingebettet ist.  



  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ab  laufrahmen 12 in der Draufsicht rechteckig. Sein       trichterartiger    Unterteil weist in allen vier Wandungen  Durchbrüche 13 auf. In der dem Ablaufstutzen 6  zugekehrten Wandung des Rahmenunterteils 9 ist im  unteren Rand noch ein weiterer, den Querschnitt des  Ablaufstutzens 6 freigebender Durchbruch 14 vorgese  hen.  



  Beim Einbauen des in den     Fig.    1 und 2 dargestellten  Brückenablaufes in die Fahrbahn 1, 2, 3, 4 einer Brücke  wird zunächst die Ablaufwanne 7 in den Fahrbahnunter  bau 1 so eingebettet, dass die Oberfläche des     Ablaufwan-          nenrandes    8 mit der Oberfläche des Fahrbahnunterbaues  1 bündig liegt. Dann wird über diese Flächen die  Isolierschicht 2, vorzugsweise ein Metallblech, so aufge  legt, dass dieses mindestens teilweise den Rand 8 der  Ablaufwanne 7 überdeckt.

   Dann wird der Ablaufrahmen  12 mittels in die Durchbrüche 13 eingreifender, als  Stützen dienender Schalhölzer 15 in einer solchen Höhe  über dem Rand 8 der Ablaufwanne 7 abgestützt, dass die    Oberfläche 16 des Rahmens 12 genau mit der Oberfläche  des geplanten Fahrbahnbelages bündig     liegt.    Dann  werden in den von den Schalhölzern 15 freibleibenden  Spalt zwischen dem     Ablaufwannenrand    8 und dem       Ablaufrahmen    12 weitere Schalhölzer 17 eingelegt, so  dass der ganze Spalt 19 zwischen der Ablaufwanne 7 und  dem Rahmen 12 abgedeckt ist. Im Anschluss daran wird  in den über den Schalhölzern 15 und 17 liegenden Teil  des Spaltes 19 ein im abgebundenen Zustand wasser  durchlässiger Polsterbeton 21 eingefüllt.

   Durch diesen  Polsterbeton 21 wird der Rahmen 12 auf dem Rand 8 der  Ablaufwanne 7 aufgebettet. Sobald der Polsterbeton 21  abgebunden hat, werden die Schalhölzer 15 aus den  Durchbrüchen 13 herausgezogen, so dass an diesen  Stellen Sickerspalte 22 im Spalt 19 freigelegt werden.  Diese sind nun auch durch die Durchbrüche 13 aus dem  Innenraum des Rahmens 12 zugänglich. Im Anschluss  daran wird dann der Fahrbahnbelag 3 und der Gehweg  belag 4 um den Rahmen 12 aufgebracht, so dass dieser  nunmehr im Fahrbahnbelag 3 so eingebettet ist, dass die  Oberfläche 10 des Ablaufrahmens 12     mit    der     Oberfläche     des Fahrbahnbelages 3 bündig liegt.  



  Das sich über der Isolierschicht 2 sammelnde       Sickerwasser    kann nun durch die wasserdurchlässige  Schicht 5 und durch den wasserdurchlässigen Polsterbe  ton 21 in die Sickerspalte 22 gelangen, von wo aus es  durch den Spalt 19 in die Ablaufwanne 7 abläuft.  



  Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten  abgewandelten Ausführungsform können neben den  Durchbrüchen 13 in einer     darunterliegenden,    der Lage  des Durchbruches 14 entsprechenden Lage weitere  Durchbrüche vorgesehen sein. Diese weiteren Durchbrü  che dienen dann dazu, den Ablaufrahmen 12 mittels der  Schalhölzer 15 in einer grösseren Höhe über dem       Ablaufrahmenrand    8 abzustützen, wenn die Dicke des       Fahrbalmbelages    3 dieses erforderlich macht.  



  Eine alternative oder zusätzliche Möglichkeit, den  Ablaufrahmen grösseren Dicken des Fahrbahnbelages 3  anzupassen, ist in     Fig.    3 dargestellt. In dieser Figur sind  alle Teile, die den in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Teilen  entsprechen, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.  Hier ist jedoch neben dem Ablaufrahmen 12 ein weiterer  Zwischenrahmen 23 vorgesehen, der ebenso wie der  Ablaufrahmen 12     einen        trichterartigen    Unterteil 24 mit  Durchbrüchen 25 aufweist. Dieser Zwischenrahmen ist  mit die Durchbrüche 25 umfassenden Stützen 28  versehen. In die Durchbrüche 25 werden ebenso wie beim  Rahmen 12 bei dem in den     Fig.    1 und 2 dargestellten  Ausführungsbeispiel Schalhölzer 26 eingeführt.

   Auch  wird der zwischen den Stützen 28 freibleibende Spalt 27  zwischen der Ablaufwanne 7 und dem Zwischenrahmen  23 in der gleichen Weise mittels den Schalhölzern 17  gemäss     Fig.    1 entsprechender, in     Fig.    3 nicht dargestellter       Schalhölzer    abgedeckt. Dann wird der über den Schalhöl  zern und Stützen 28 liegende Teil des Spaltes 27 mit dem  wasserdurchlässigen Polsterbeton 21 ausgefüllt. Sobald  dieser durch Abbinden erhärtet ist, werden die Schalhöl  zer 26 aus den Durchbrüchen 25 herausgezogen.  



  Im Anschluss daran wird auf den Zwischenrahmen 23  unter Zwischenfügung von den Schalhölzern 17 beim       Ausführungsbeispiel    nach den     Fig.    1 und 2 entsprechen  den Schalhölzern 29 der Ablaufrahmen 12 in einer  solchen Höhe abgestützt, dass die obere Fläche 16 des  Ablaufrahmens 12 mit der geplanten Oberfläche des  Fahrbahnbelages 3 bündig liegt. Jetzt können der  Fahrbahnbelag 3 und der     Gehsteigbelag    4 unter Zwi-           schenfügung    der wasserdurchlässigen Schicht 5 über dem  Fahrbahnunterbau 1 um den Rahmen 16 herum aufge  bracht werden.  



  Als Stützen für den Ablaufrahmen 12 und den  Zwischenrahmen 23 haben sich besonders Schalhölzer  bewährt. Es können jedoch auch beliebige andere  Stützkörper vorgesehen sein. Auch kann anstelle des  Polsterbetons 21 ein anderer erhärtender oder abbinden  der Baustoff verwendet werden.



  Bridge drain and method for producing the drain The invention relates to a drain for draining the roadway of a bridge. It is known to form the drain from two separate parts, namely a drain pan merging into a drain nozzle and a frame carrying the drain grate, the funnel-like lower part of which engages in the drain pan. In the known drains of this type, the drain pan is embedded in the roadway substructure so that an edge of the drain pan is flush with an insulating layer separating the roadway substructure from a road surface.

   In order to be able to embed the drain frame in the road surface at such a height above the drain pan that the upper edge of the frame and thus the grate lies in the road surface, in this known drain the drain frame is placed on the edge of the drain using a correspondingly thick cord Drain pan supported. This cord around the entire edge of the drain pan, located between the drain frame and the edge of the drain pan, closes the drain gap between the drain pan and the drain frame so that the drain frame can now be embedded in the road surface.



  However, this known process has the disadvantage that the support of the drainage frame in a very specific th height by means of a rope is relatively difficult, because you have to have the appropriate knit size in stock in each case. Another major disadvantage is that the cord running around the entire edge of the drain pan no longer guarantees that the seepage water will flow away after installation. It is desirable that this rope rot over time. However, it is feared that this degradation will not occur and that, on the contrary, the rope will become so matted over time that no seepage water can penetrate it.



  The invention is based on the object of creating a bridge drain in which the drain frame can be conveniently embedded at the desired height in the road surface and which ensures the drainage of the seepage water that collects on the insulating layer into the drain pan. To solve this problem, the invention is based on the known bridge drain, which has a drain pan merging into a drain nozzle, which is embedded in the roadway substructure and has an edge flush with an insulating layer separating the roadway substructure from a road surface and into which a funnel-like lower part engages a frame carrying the grate.

   The invention consists in that openings are provided in the walls of the lower frame part for inserting supports which can be removed after the frame has been embedded. In this way it is achieved in a surprisingly simple manner that the drainage frame can be secured by means of support parts which engage in these openings, e.g. using a scarf, you can temporarily support it on the edge of the drain pan. The remaining gap between the drain frame and the edge of the drain pan can then be closed by inserting parts, e.g. also cover with formwork wood.

   It is now possible to support the drainage frame on the drainage trough and the roadway substructure by means of a settable or hardenable building material. Preferably, you can use water-permeable upholstery concrete for this purpose. As soon as this building material has hardened or set, the supports inserted into the openings can be removed. As a result, the gap between the drainage frame and the edge of the drainage pan is released at these points, so that now seepage gaps are formed for the seepage water that collects on the insulating layer. These seepage gaps ensure that the seepage water flows off properly.

   In addition, they are easily accessible at all times through the openings in the lower frame part, so that they can be easily checked and cleaned. The supports that can be inserted through these openings can also be easily adapted to the circumstances.



  In order to be able to adapt the process to very different thicknesses of road surfaces, the openings can be provided at different heights so that, depending on the thickness of the road surface, the supports can be set in openings of different heights. If this adaptation is not sufficient to adapt the distance between the drain frame and the drain pan to even thicker road surfaces, then according to a further advantageous embodiment of the invention at least one intermediate frame corresponding to the funnel-like lower part of the drain frame can be provided.



  The invention also relates to a method for producing a sequence according to the invention. The method according to the invention consists in that after embedding the drain pan in the roadway substructure, the frame is supported at the desired height by means of supports engaging in the openings in the lower frame part, so that the remaining gap between the lower frame part and the drain pan is covered that then the frame is embedded on the edge of the drain pan by means of a water-permeable building material and that after the building material has hardened or set, the supports to expose drainage gaps are removed and the road surface is brought up around the frame.



  The invention is explained in detail in the following description of an embodiment of a bridge sequence.



  1 shows a top view of a bridge drain, shown partially in section along line 1-I in FIG. 2, FIG. 2 shows a section along line 11-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a section corresponding to FIG. 2 Section of a bridge drain according to FIGS. 1 and 2 with an intermediate frame.



  The roadway of a bridge consists of a roadway substructure 1, which is covered with an insulating layer 2 at the top. This insulating layer usually consists of a thin sheet metal foil. A road surface 3 and a pavement 4 are arranged over the insulating layer 2 with a water-permeable layer 5 interposed.



  The drainage shown in the drawing for draining the roadway of the bridge has a drainage trough 7 which merges into a drainage nozzle 6, is embedded in the roadway substructure 1 and has an edge 8 lying flush with the insulating layer 2. A funnel-like lower part 9 of a frame 12 which carries a drain grate 11 and is embedded in the road surface 3 engages in the drain pan 7.



  In the illustrated embodiment, the From running frame 12 is rectangular in plan view. Its funnel-like lower part has openings 13 in all four walls. In the wall of the lower frame part 9 facing the drainage nozzle 6, another opening 14 exposing the cross section of the drainage nozzle 6 is provided in the lower edge.



  When installing the bridge drain shown in FIGS. 1 and 2 in the roadway 1, 2, 3, 4 of a bridge, the drain pan 7 is first embedded in the roadway substructure 1 so that the surface of the drain pan edge 8 with the surface of the roadway substructure 1 is flush. The insulating layer 2, preferably a metal sheet, is then placed over these surfaces in such a way that it at least partially covers the edge 8 of the drain pan 7.

   Then the drainage frame 12 is supported by means of formwork timbers 15 engaging in the openings 13 and serving as supports at such a height above the edge 8 of the drainage pan 7 that the surface 16 of the frame 12 is exactly flush with the surface of the planned road surface. Then further formwork timbers 17 are inserted into the gap between the drain pan edge 8 and the drain frame 12 that remains free from the form timber 15, so that the entire gap 19 between the drain pan 7 and the frame 12 is covered. Subsequently, an upholstery concrete 21 which is permeable to water in the set state is poured into the part of the gap 19 lying above the formwork timbers 15 and 17.

   The frame 12 is embedded on the edge 8 of the drain pan 7 through this upholstered concrete 21. As soon as the upholstery concrete 21 has set, the formwork timbers 15 are pulled out of the openings 13, so that seepage gaps 22 are exposed in the gap 19 at these points. These are now also accessible through the openings 13 from the interior of the frame 12. Subsequently, the road surface 3 and the sidewalk covering 4 are then applied around the frame 12 so that it is now embedded in the road surface 3 in such a way that the surface 10 of the drainage frame 12 is flush with the surface of the road surface 3.



  The seepage water that collects over the insulating layer 2 can now pass through the water-permeable layer 5 and through the water-permeable Polsterbe ton 21 into the seepage column 22, from where it drains through the gap 19 into the drain pan 7.



  In a modified embodiment not shown in the drawing, in addition to the openings 13, further openings can be provided in an underlying layer corresponding to the position of the opening 14. These further breakthroughs then serve to support the drainage frame 12 by means of the formwork timbers 15 at a greater height above the drainage frame edge 8 if the thickness of the chassis floor covering 3 makes this necessary.



  An alternative or additional possibility of adapting the drainage frame to greater thicknesses of the road surface 3 is shown in FIG. In this figure, all parts which correspond to the parts shown in FIGS. 1 and 2 are denoted by the same reference numerals. Here, however, in addition to the drain frame 12, a further intermediate frame 23 is provided which, like the drain frame 12, has a funnel-like lower part 24 with openings 25. This intermediate frame is provided with supports 28 encompassing the openings 25. As in the case of the frame 12 in the exemplary embodiment shown in FIGS. 1 and 2, formwork timbers 26 are inserted into the openings 25.

   The gap 27 between the drain pan 7 and the intermediate frame 23 remaining free between the supports 28 is also covered in the same way by means of the formwork timbers 17 according to FIG. 1 of corresponding formwork timbers not shown in FIG. Then the part of the gap 27 lying above the Schalhöl and supports 28 is filled with the water-permeable upholstery concrete 21. As soon as this has hardened by setting, the Schalhöl zer 26 are pulled out of the openings 25.



  Subsequently, the shuttering frame 12 is supported on the intermediate frame 23 with the interposition of the shuttering timbers 17 in the exemplary embodiment according to FIGS 3 is flush. The road surface 3 and the pavement 4 can now be applied over the roadway substructure 1 around the frame 16 with the interposition of the water-permeable layer 5.



  As supports for the drainage frame 12 and the intermediate frame 23, formwork timbers have proven particularly useful. However, any other supporting body can also be provided. Instead of the upholstery concrete 21, another hardening or setting building material can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Ablauf zum Entwässern der Fahrbahn einer Brücke, der eine in einen Ablaufstutzen übergehende Ablaufwanne aufweist, die in den Fahrbahnunterbau eingebettet ist und einen mit einem den Fahrbahnunter bau von einem Fahrbahnblag trennenden Isolierschicht bündig liegenden Rand aufweist und in die ein trichterar- tiger Unterteil eines den Ablaufrost tragenden Rahmens eingreift, der im Fahrbahnbelag eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einsetzen von nach dem Einbetten des Rahmens (12) herausnehmbaren Stützen (15) in den Wandungen des Rahmenunterteiles (9) Durchbrüche (13) vorgesehen sind. PATENT CLAIMS I. Drainage for draining the roadway of a bridge, which has a drainage trough which merges into a drainage nozzle, is embedded in the roadway substructure and has an edge lying flush with an insulating layer separating the roadway substructure from a road surface and into which a funnel-like lower part a frame carrying the drain grate engages which is embedded in the road surface, characterized in that openings (13) are provided in the walls of the lower frame part (9) for inserting supports (15) which can be removed after the frame (12) has been embedded. 1I. Verfahren zur Herstellung eines Ablaufes gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbetten der Ablaufwanne (7) in den Fahrbahnun terbau (1) der Rahmen (12) mittels in die Durchbrüche (13) des Rahmenunterteils (9) eingreifender Stützen (15) in der gewünschten Höhe abgestützt wird, dass dann der verbleibende Spalt (19) zwischen dem Rahmenunterteil (9) und der Ablaufwanne (7) abgedeckt wird, dass anschliessend der Rahmen (12) auf dem Rand (8) der Ablaufwanne (7) mittels eines wasserdurchlässigen Bau stoffes (21) aufgebettet wird, und dass nach dem Erhärten oder Abbinden des Baustoffes (21) die Stützen (15) zum Freilegen von Ablaufspalten (22) herausgenom men werden und der Fahrbahnbelag (3) um den Rahmen (12) aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. 1I. Method for the production of a drain according to claim 1, characterized in that after the drain pan (7) has been embedded in the roadway substructure (1), the frame (12) by means of supports (15) engaging in the openings (13) of the lower frame part (9) is supported at the desired height that then the remaining gap (19) between the frame base (9) and the drain pan (7) is covered, that then the frame (12) on the edge (8) of the drain pan (7) by means of a water-permeable building material (21) is embedded, and that after the building material (21) has hardened or set, the supports (15) are taken out to expose drainage gaps (22) and the road surface (3) is applied around the frame (12) . SUBCLAIMS 1. Ablauf nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Durchbrüche in verschiedenen Höhen lagen vorgesehen sind. 2. Ablauf nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Anpassung an grosse Fahrbahnbeiag- stärken mindestens ein dem Ablaufrahmen (12) entspre chender Zwischenrahmen (23) vorgesehen ist. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass als in die Durchbrüche (13) des Rahmenunterteils (9) eingreifende Stützen und zum Abdecken des verbleibenden Spaltes (19) zwischen dem Rahmenunterteil (9) und der Ablaufwanne (7) Schalhöl zer (15 bzw. 17) verwendet werden. 4. Process according to claim I, characterized in that the openings are provided at different heights. 2. Process according to patent claim I, characterized in that at least one intermediate frame (23) corresponding to the drainage frame (12) is provided for adaptation to large road surfaces. 3. The method according to claim 1I, characterized in that as in the openings (13) of the frame lower part (9) engaging supports and to cover the remaining gap (19) between the frame lower part (9) and the drain pan (7) Schalhöl zer ( 15 or 17) can be used. 4th Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen (12) auf dem Rand (8) der Ablaufwanne (7) mittels eines wasserdurchlässigen Polsterbetons (21) aufgebettet wird. Method according to claim II, characterized in that the frame (12) is bedded on the edge (8) of the drainage trough (7) by means of a water-permeable cushioned concrete (21).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1528156A2 (en) * 2003-11-03 2005-05-04 Petr Vlcek Footbridge drain
EP2093328A3 (en) * 2008-02-19 2011-05-18 Bruj, Vaclav Variably connected bridge drainer

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