CH424846A - Method for attaching a drainage and ventilation element to a concrete slab with a cover layer and means for practicing the method - Google Patents

Method for attaching a drainage and ventilation element to a concrete slab with a cover layer and means for practicing the method

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CH424846A
CH424846A CH1293465A CH1293465A CH424846A CH 424846 A CH424846 A CH 424846A CH 1293465 A CH1293465 A CH 1293465A CH 1293465 A CH1293465 A CH 1293465A CH 424846 A CH424846 A CH 424846A
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CH
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pipe
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concrete
concrete slab
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CH1293465A
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German (de)
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Honegger Heinrich
Warthmann Robert
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Etasa Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/172Roof insulating material with provisions for or being arranged for permitting ventilation of the roof covering
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/086Drainage arrangements or devices

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  

      Verfahren        zum    Anbringen eines     Entwässerungs-    und Entlüftungselementes  an einer Betonplatte     mit    einer     Abdeckschicht    und     Mittel    zum Ausüben des     Verfahrens       Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren  zum Anbringen eines     Entwässerungs-    und Entlüf  tungselementes an einer Betonplatte mit einer oberen       Abdeckschicht    und auf ein Mittel zum Ausüben die  ses Verfahrens. Wenn eine Betonplatte mit einer       wasser-    und/oder gasundurchlässigen Schicht abge  deckt wird, bilden sich unter dieser Schicht oft Gas  blasen, welche u.

   U. die     Abdeckschicht    zerstören  können.     Wird    andererseits eine     wasserdurchlässige     Schicht auf die Betonplatte aufgebracht, so kann  zwischen der Betonplatte und der     Abdeckschicht     Wasser eindringen, welches zu den bekannten Frost  schäden     führt.    Das neue Verfahren will hier     Abhilfe          schaffen    und zeichnet sich     erfindungsgemäss    dadurch  aus, dass man in den Beton ein, die Betonplatte von  oben bis unten durchsetzendes Rohr eingiesst, wobei       man        dafür    sorgt, dass es mit der oberen Seite der Be  tonplatte bündig ist,

   das Rohr danach mit einem  Deckel, der an seiner unteren Seite mit sich vom  Rand bis zur Mitte erstreckenden     Durchflusskanälen     versehen ist, abdeckt und erst danach eine Ab  deckschicht auf die Betonplatte aufbringt.  



  Das neue Verfahren eignet sich insbesondere zur  Anwendung bei Betonbrücken, die mit einem Fahr  bahnbelag abgedeckt werden. Unter Umständen lässt  es sich aber auch bei Betonflachdächern und andern  Betonplatten anwenden.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von  Betonplatten dargestellt, anhand wovon das neue  Verfahren     beispielsweise        erläutert    ist, und es sind  einige Mittel zur Ausübung desselben     gezeigt:          Fig.    1, 4 und 5 zeigen Betonplatten im     Schnitt;          Fig.    2 einen Deckel und       Fig.3    ein     topfförmiges    Element in perspektivi  scher Darstellung;         Fig.    6 einen zweiten Deckel und       Fig.    7 eine Klemme in perspektivischer Darstel  lung.  



  In     Fig.    1 ist 1 eine Betonplatte, die von oben mit  einer Isolierschicht 2 versehen ist, auf welche ein  Belag 3 angebracht ist. Die Isolierschicht soll ein  Gleiten des Belages auf dem Beton     ermöglichen    und  verhindern, dass infolge ungleicher Wärmedehnung  des Betons und des Belages Spannungen oder Risse  im Belag auftreten. Als Material für eine solche     Iso-          lierschicht    kommen Dachpappe, Kupferblech, Alu  miniumfolie, eine aufgespritzte     Kautschuk-Bitumen-          schicht    oder eine Folie aus synthetischem     Gummi    in  Frage. Der Belag 3 kann beispielsweise aus Asphalt  bestehen.

   Infolge     Gasentwicklung    im Beton könnten  sich zwischen der     Isolierschicht    - wenn diese gasun  durchlässig ist - und dem Beton Blasen bilden. Um  dies zu verhüten, wird man gemäss dem neuen Ver  fahren Rohre 4 in den Beton eingiessen, die die  Platte 1 durchsetzen, wobei man dafür sorgt, dass sie  oben bündig     mit    der     Betonoberfläche    sind.

   Nach dem       Erhärten    des Betons legt man oben auf jedes Rohr       einen    Deckel 20, der an seiner unteren Seite mit       Durchflusskanälen    versehen ist, die sich vom Rand  bis zu seiner     Mitte    erstrecken und bringt erst danach  die Isolierschicht 2 und zum     Schluss    den Belag 3 an.  Belag und Isolierschicht bilden zusammen die Ab  deckung der Betonplatte. In Figur 2 ist ein solcher  Deckel 20 in grösserem Massstab dargestellt. Er be  steht im wesentlichen aus einem Blechstück, in wel  ches kreuzweise verlaufende Kanäle 21     eingepresst     sind.

   Ferner ist zentral an der Deckelunterseite ein       Zentrierstift    22 angebracht, der     dafür    sorgt, dass der  Deckel mit Sicherheit das Rohr abdeckt und sich  nicht zuviel seitlich verschiebt.      In Figur 3 ist ein     topfförmiges    Element 30 mit  konischer Aussenwand dargestellt, welches zur Zen  trierung des Rohres beim Giessen des Betons dient  und     an    der Verschalung vernagelt werden     kann,    wie  in     Fig.    4 gezeigt. Es ist vorzugsweise aus     Kunststoff     hergestellt, damit es sich nach dem     Erhärten    des Be  tons leicht     entfernen    lässt.

   Es verbleibt dann an der  unteren Seite der     Betonplatte    eine konische Vertie  fung 5, aus deren     Bodenfläche    die untere Kante des  Rohres 4 ein wenig herausragt. Dies hat den Vorteil,       dass    das Rohr eine Tropfkante hat und eventuell       austretendes    Wasser     nicht    in den Beton eindringt.  Damit werden unschöne Flecken an der Betonober  fläche     vermieden.    Aus demselben     Grund    wird man  auch den Deckel     feuerverzinken,    damit er nicht ro  stet. Dasselbe gilt für das Rohr 4, für welches man  u. U. sogar ein Kunststoffrohr wählt.

   Bei der gezeig  ten Ausführung dient das neue Element mit den  Teilen 4, 5 und 20 in Hauptsache zur Entlüftung,  kann aber auch zur Entwässerung verwendet werden.  



  In Figur 4 ist 40 eine Betonplatte mit zwei Be  lägen 41     und    42. Belag 41 sei     Gussasphalt,    der auf  eine Gleitschicht 43 aufgebracht ist und 42 sei ein  Belag aus Asphalt     mit    Zuschlagstoffen     (griffiger    Stras  senbelag). Die Vorrichtung mit dem Rohr 45 und  dem Deckel 46 wird die sich bildenden Gase abfüh  ren und Blasenbildung     verhindern.        In    der Figur     ist     noch die Verschalung mit den     hölzernen    Schalbret  tern 44     sichtbar.    Man sieht hier, wie das Element 30  mittels eines Nagels 49 an der Verschalung befestigt  ist.  



  In Figur 5 ist ein Schnitt durch eine dickere, ar  mierte Betonplatte 50, beispielsweise einer Brücken  decke     dargestellt.    Sie ist wie die Platte nach     Fig.    4  mit zwei Belägen 51 und 52 abgedeckt, von denen  der obere Belag 52 ein griffiger, wasserdurchlässiger  Strassenbelag sei. Ferner sei 53 eine     Isolier-Gleit-          schicht    und 54 sind     Armierungseisen.    Das die Beton  platte durchsetzende Rohr 55 ist oben mit einem be  sonderen Deckel 60 (siehe     Fig.    6) abgedeckt, dessen  Zentnerdorn die Form eines Rohres 61 hat und der  oben mittels eines Deckels 20 abgedeckt ist.

   Die Ka  näle 62 im Deckel 60     führen    sich bildende Gase ab  und die Kanäle 21 im Deckel 20 die durch die     Belag-          Schicht    52     hindurchgedrungene    Feuchtigkeit. Der  Abstand D von der     Auflagefläche    des Deckels 60 bis       zur    Oberkante des Rohres 61 muss der Dicke des  ersten Belages 51 entsprechen (siehe     Fig.    5 und 6).  Vor dem Einbetonieren des Rohres 55 wird     man     dieses, beispielsweise mit Draht, wie bei 56 angege  ben, mit dem     Armierungseisen    verbinden, damit es       seitlichen    Halt hat.

   Man wird diese Verbindung am  besten so anbringen, dass die Eisenleger nicht darauf  laufen müssen, also an einem mittleren Stab.     Man          kann    auch eine     Klemme    70, wie in     Fig.    7 dargestellt,  verwenden, was den     Vorteil    hat, dass die     Klemme    zu  gleich ein Auflager für das Betoneisen bildet.     Durch     die so gebildete genaue Höheneinstellung ist die Ge  währ geboten, dass die Dicke der     statisch    bedingten  Betonüberdeckung mit Sicherheit     eingehalten    wird.

      Werden Rohre aus     Kunststoff    einbetoniert, so ist die  Haftung des Betons an der Rohraussenwand nur  gering. Auch     in    diesem     Fall    ist dann die Verwendung  einer Klemme 70 von     Vorteil,    weil sie verhindert,  dass das Rohr aus der Betonplatte     herausrutscht.  



      Method for attaching a drainage and ventilation element to a concrete slab with a cover layer and means for practicing the method The invention relates to a method for attaching a drainage and ventilation element to a concrete slab with an upper covering layer and to a means for applying the ses Procedure. If a concrete slab is covered with a water- and / or gas-impermeable layer, gas bubbles often form under this layer, which u.

   U. can destroy the cover layer. On the other hand, if a water-permeable layer is applied to the concrete slab, water can penetrate between the concrete slab and the cover layer, which leads to the known frost damage. The new method aims to remedy this situation and is characterized according to the invention by pouring a pipe that penetrates the concrete slab from top to bottom, ensuring that it is flush with the upper side of the concrete slab,

   the pipe then with a cover, which is provided on its lower side with flow channels extending from the edge to the center, covers and only then applies a cover layer from the concrete slab.



  The new method is particularly suitable for use in concrete bridges that are covered with a road surface. Under certain circumstances, however, it can also be used on concrete flat roofs and other concrete slabs.



  In the drawing, exemplary embodiments of concrete slabs are shown, on the basis of which the new method is explained, for example, and some means for performing the same are shown: FIGS. 1, 4 and 5 show concrete slabs in section; FIG. 2 shows a cover and FIG. 3 shows a pot-shaped element in a perspective view; Fig. 6 shows a second cover and Fig. 7 shows a clamp in perspective presen- tation.



  In Fig. 1, 1 is a concrete slab which is provided from above with an insulating layer 2 on which a covering 3 is attached. The insulating layer should enable the covering to slide on the concrete and prevent tensions or cracks from occurring in the covering as a result of uneven thermal expansion of the concrete and the covering. Roofing felt, sheet copper, aluminum foil, a sprayed-on rubber-bitumen layer or a synthetic rubber foil are possible materials for such an insulating layer. The surface 3 can for example consist of asphalt.

   As a result of gas development in the concrete, bubbles could form between the insulating layer - if this is impermeable to gas - and the concrete. To prevent this, according to the new process, pipes 4 will be poured into the concrete, which will penetrate the plate 1, ensuring that they are flush with the concrete surface at the top.

   After the concrete has hardened, a cover 20 is placed on top of each pipe, which is provided with flow channels on its lower side that extend from the edge to its center and only then is the insulating layer 2 and finally the covering 3 applied. The covering and the insulating layer together form the cover of the concrete slab. Such a cover 20 is shown on a larger scale in FIG. He is essentially made of a piece of sheet metal, in wel Ches crosswise channels 21 are pressed.

   Furthermore, a centering pin 22 is attached centrally to the underside of the lid, which ensures that the lid covers the tube with certainty and does not shift too much laterally. In Figure 3, a pot-shaped element 30 is shown with a conical outer wall, which serves to Zen tration of the pipe when pouring the concrete and can be nailed to the casing, as shown in FIG. It is preferably made of plastic so that it can be easily removed after the Be tons has hardened.

   It then remains on the lower side of the concrete slab a conical Vertie fungus 5, from the bottom surface of which the lower edge of the tube 4 protrudes a little. This has the advantage that the pipe has a drip edge and any escaping water does not penetrate the concrete. This avoids unsightly stains on the concrete surface. For the same reason, the lid will also be hot-dip galvanized so that it does not rust. The same applies to the pipe 4, for which u. U. even choose a plastic pipe.

   In the design shown, the new element with parts 4, 5 and 20 is mainly used for ventilation, but it can also be used for drainage.



  In FIG. 4, 40 is a concrete slab with two layers 41 and 42. Covering 41 is mastic asphalt, which is applied to a sliding layer 43, and 42 is a covering made of asphalt with aggregates (non-slip road surface). The device with the tube 45 and the cover 46 will abfüh the gases that are formed and prevent the formation of bubbles. In the figure, the cladding with the wooden Schalbret tern 44 is still visible. It can be seen here how the element 30 is attached to the casing by means of a nail 49.



  In Figure 5 is a section through a thicker, ar mized concrete slab 50, such as a bridge ceiling is shown. Like the plate according to FIG. 4, it is covered with two coverings 51 and 52, of which the upper cover 52 is a non-slip, water-permeable road surface. Furthermore, let 53 be an insulating sliding layer and 54 are reinforcing irons. The concrete plate penetrating tube 55 is covered at the top with a special cover 60 (see Fig. 6), the centner pin has the shape of a tube 61 and which is covered by a cover 20 above.

   The channels 62 in the cover 60 lead off forming gases and the channels 21 in the cover 20 the moisture that has penetrated through the covering layer 52. The distance D from the support surface of the cover 60 to the upper edge of the tube 61 must correspond to the thickness of the first covering 51 (see FIGS. 5 and 6). Before the pipe 55 is set in concrete, this will be connected to the reinforcement iron, for example with wire, as indicated at 56, so that it has lateral support.

   It is best to attach this connection so that the iron layers do not have to walk on it, i.e. on a central rod. A clamp 70, as shown in FIG. 7, can also be used, which has the advantage that the clamp at the same time forms a support for the concrete iron. The exact height adjustment formed in this way ensures that the thickness of the static concrete cover is adhered to with certainty.

      If pipes made of plastic are concreted in, the adhesion of the concrete to the pipe outer wall is only slight. In this case too, the use of a clamp 70 is advantageous because it prevents the pipe from slipping out of the concrete slab.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Anbringen eines Entwässerungs- und Entlüftungselementes an einer Betonplatte mit einer oberen Abdeckschicht, dadurch gekennzeich- net, dass man in den Beton ein die Betonplatte von oben bis unten durchsetzendes Rohr eingiesst, wobei man dafür sorgt, dass es mit der oberen Seite der Betonplatte bündig ist, das Rohr danach mit einem Deckel, PATENT CLAIM 1 Method for attaching a drainage and ventilation element to a concrete slab with an upper covering layer, characterized in that a pipe penetrating the concrete slab from top to bottom is poured into the concrete, whereby it is ensured that the top side the concrete slab is flush, the pipe then with a lid, der an seiner unteren Seite mit sich vom Rand bis zur Mitte erstreckenden Durchflusskanälen versehen ist, abdeckt und erst danach eine Abdeck- schicht auf die Betonplatte aufbringt. UNTERANSPRÜCHE 1. which is provided on its lower side with flow channels extending from the edge to the middle, covers and only then applies a cover layer to the concrete slab. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, bei wel chem die Abdeckschicht aus zwei Lagen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass man einen ersten Dek- kel mit einer zentralen Öffnung verwendet, in welche man ein zweites Rohr einführt, dessen Aussendurch messer kleiner ist als der Innendurchmesser des ein betonierten Rohres, danach eine erste Abdeckschicht aufbringt, die man so dick macht, dass sie bündig mit dem zweiten Rohr ist, Method according to patent claim I, in which the cover layer consists of two layers, characterized in that a first cover is used with a central opening into which a second pipe is inserted, the outer diameter of which is smaller than the inner diameter of the one concreted Pipe, then apply a first covering layer, which is made so thick that it is flush with the second pipe, dieses mit einem zweiten Dek- kel abdeckt und zum Schluss die zweite Abdeck- schicht aufbringt. 2. cover this with a second cover and finally apply the second cover layer. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man beim Einbetonieren des Roh res ein aus Kunststoff hergestelltes, topfförmiges Ele ment verwendet, dessen Öffnung das einzubetonie rende Rohr umschliesst und das eine konische Aus senwand aufweist, die sich nach unten zur Verscha lung hin erweitert und dieses Element auf der Ver schalung abstützt und vernagelt, so dass nach dem Wegnehmen der Verschalung und des topfförmigen Elementes eine konische Öffnung im Beton verbleibt, aus dessen Bodenfläche das Rohr ein wenig heraus ragt. Method according to claim I, characterized in that when concreting the pipe res a plastic-made, pot-shaped element is used, the opening of which surrounds the pipe to be concreted and which has a conical outer wall that expands downwards towards the casing and this element is supported on the formwork and nailed, so that after removing the formwork and the pot-shaped element, a conical opening remains in the concrete, from the bottom surface of which the pipe protrudes a little. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den ersten Deckel und das zweite Rohr fest miteinander verbindet, und zwar so, dass der Abstand zwischen der unteren Fläche des ersten Deckels und der oberen Kante des zweiten Rohres der Dicke der ersten auf zubringenden Belagschicht entspricht. 4..Verfahren nach Patentanspruch I, in Anwen dung bei einer armierten Betonplatte, dadurch ge kennzeichnet, dass man dem einzubetonierenden Rohr durch Verbindung mit den Armierungseisen seitlichen Halt gibt. 3. The method according to claim 1 and sub-claim 1, characterized in that the first cover and the second tube are firmly connected to each other, in such a way that the distance between the lower surface of the first cover and the upper edge of the second tube of the thickness corresponds to the first covering layer to be applied. 4..Method according to claim I, in application with a reinforced concrete slab, characterized in that the pipe to be concreted is given lateral support by connecting it to the reinforcing iron. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man auf das einzubetonierende Rohr eine Klemme aufsetzt, mittels welcher sich das Rohr mit einem Armierungs- eisen verbinden lässt und zugleich ein Auflager für dasselbe bildet. 5. The method according to claim I and sub-claim 4, characterized in that a clamp is placed on the pipe to be set in concrete, by means of which the pipe can be connected to a reinforcing iron and at the same time forms a support for the same. PATENTANSPRUCH II Deckel zum Abdecken eines mit einer Fläche bündigen Rohres zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass seine untere Auflagefläche mit Durchflusskanälen versehen ist, die sich vom Rand bis zur Mitte er strecken, und dass er mit einem zentral angeordneten, zum Eingreifen in die Rohröffnung bestimmten Zen trierdorn versehen ist. UNTERANSPRUCH 6. PATENT CLAIM II Lid for covering a pipe flush with a surface for carrying out the method according to claim I, characterized in that its lower bearing surface is provided with flow channels that stretch from the edge to the center, and that it has a centrally arranged, for Engaging in the tube opening certain Zen trierdorn is provided. CLAIM 6. Deckel nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierdorn als ein den Dek- kel zentral durchsetzendes Rohr ausgebildet ist, das sich nach oben bis zu einer zweiten Abdeckschicht erstreckt und mit Hilfe eines zweiten Deckels ab deckbar ist. Lid according to patent claim II, characterized in that the centering pin is designed as a tube centrally penetrating the lid, which extends upwards to a second cover layer and can be covered with the aid of a second lid.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991002847A1 (en) * 1989-08-21 1991-03-07 Thygesen Soeren A building structure, particularly a road bridge structure, and a method of making such a building structure
WO1992006246A1 (en) * 1990-10-03 1992-04-16 Thygesen Soeren A building structure, particularly a road bridge structure

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