CH441723A - Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnitten aus einem folienförmigen Material sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselben - Google Patents
Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnitten aus einem folienförmigen Material sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselbenInfo
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- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
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Description
Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnitten aus einem folienförmigen Material sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselben Gegenstand der Erfindung ist ein Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnitten aus einem folien- förmigen Material sowie ein Verfahren zu dessen Her stellung und seine Anwendung. Zu Werkzeugen dieser Art gehören z. B. Stanz messer, deren Klingen nach den Umrissen des heraus zutrennenden Abschnittes geschliffen sind. Solche Stanz- messer sind indessen in der Herstellung sehr kostspielig und werden daher in der Regel nur dort verwendet, wo sich die hohen Herstellungskosten auf eine möglichst grosse Stückzahl der herausgetrennten Abschnitte ver teilen lässt. Darüberhinaus wachsen die Herstellungs kosten solcher Stanzmesser beträchtlich an, sobald der herauszutrennende Abschnitt eine grössere Fläche und/ oder komplizierte Umnisslinien besitzt. Dies ist besonders dann der Fall, wenn der herauszutrennende Abschnitt die Form eines Bild- oder Schriftzeichens oder die Form eines Faltschachtelzuschnittes besitzt, so dass es sich bisher bei bescheidenen Auflagezahlen gar nicht verantworten liess, ein besonderes Stanzmesser herzu stellen. Man musste sich daher bei verhältnismässig ge ringen Auflagezahlen damit begnügen, jeden Abschnitt einzeln mit einer Schneidmaschine oder gar in Handar beit auszuschneiden, wobei zwangläufig mehr oder weni ger grosse massliche Unterschiede der einzelnen ferti gen Abschnitte unter sich in Kauf genommen werden mussten. Mit der Erfindung wird nun ein Trennwerkzeug der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das diese Nachteile weitgehend und insbesondere bei Abschnitten die grösser als etwa 10 X 10 cm sind, derart ver meidet, dass sich seine Herstellung auch für Auflage zahlen von wenigen Stücken lohnt. Das erfindungsgemäss vorgeschlagene Trennwerk zeug ist gekennzeichnet durch mindestens ein nach den Umrissen des herauszutrennenden Abschnittes geform tes Metallband mit einer gleichmässigen Breite, das hochkant mittels eines Bindemittels auf einer Grund platte befestigt ist. Dabei kann die Grundplatte selbst aus Metall oder aus einem Kunststoff sein. Als Grund platte eignet sich auch :ein geschichteter und mit Draht geflecht verstärkter Körper, in dem zweckmässig das selbe Bindemittel vorhanden ist. Wenn die Umrisse der Abschnitte scharfe Ecken aufweisen, kann das Werkzeug so ausgebildet sein, dass im Bereich dieser Ecken zwei Enden des Metall bandes aneinanderstossen. Ferner kann das Bindemittel zur Verstärkung der Verankerung des Metallbandes an der Grundplatte an den Seitenflächen des Metallbandes hochgezogen sein. Zweckmässig wird als Metallband gehärtetes oder ungehärtetes, 0,05 bis 0,15 mm starkes Stahlband, das leicht erhältliche Handelsform darstellt, gewählt. Die Bandbreite hängt dabei im wesentlichen von der Stärke des durchzutrennenden folienförmigen Materials ab. Je nach den Eigenschaften dieses Materials kann es auch notwendig sein, die freistehenden Kanten des Metallbandes zu schärfen, was selbstverständlich am besten vor der Verlegung des Metallbandes ge schieht. Es wurde indessen festgestellt, dass sich z. B. Papier oder eine Kunststoffolie ohne Nachteil auch mit einem etwa 0,6 mm starken Metallband ohne ange- schärfte Kante durchtrennen lässt. Zur Herstellung des Trennwerkzeuges gemäss der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, das da durch gekennzeichnet ist, dass die Grundplatte min destens teilweise mit einem aushärtbaren Bindemittel beschichtet wird, dass das Metallband nach den Umris sen des herauszutrennenden Abschnittes bis zur Berüh rung mit der Grundplatte in die halbausgehärtete Binde mittelschicht hineingedrückt und dass das Bindemittel ausgehärtet wird. Die Vorteile des erfindungsgemässen Werkzeuges sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh rungsbeispielen anhand der Zeichnung besser ersicht lich. Es zeigen: Fig. 1-4 einen Teilschnitt ,durch eine erste Aus führungsform in verschiedenen Phasen des Herstellungs- verfahrens, Fig. 5-9 einen Teilschnitt durch :eine Ausführungs variante in verschiedenen Phasen des Herstellungsver fahrens. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist eine Grundplatte 1 vorgesehen, z. B. aus einem 3-5 mm starken Blech. Auf der einen Seite dieser Grundplatte ist eine Schicht 2 eines Bindemittels auf getragen. Solche Bindemittel sind im Handel erhält lich, und zwar meistens in Form von Zweikomponenten bindemittel oder von Bindemitteln aus Polyesterbasis, die eine von der Temperatur abhängige Aush'ärtungs- zeit oder Polymerisationszeit besitzen. Zu diesen Zwei komponentenbindemittel gehören auch die sogenannten Epoxybindemittel, welche im Zusammenhang mit die sem Ausführungsbeispiel benützt werden. In der in Fig. 1 dargestellten Phase ist das Binde mittel der Schicht 2 bereits so weit ausgehärtet, dass es nicht mehr fliessfähig, aber dennoch weich oder pla stisch ist. In Fig. 2 wird ein Metallband 3 entsprechend den Umrissen des herauszutrennenden Abschnittes- hoch kant durch die noch plastische Bindemittelschicht bis zum Aufliegen auf die Grundplatte 1 gedrückt. Wie schematisch in der Fig. 2 angedeutet, braucht das Me tallband 3 nicht nach den Umrissen vorgeformt zu sein. Diese Umrisse können vielmehr zuvor auf die noch unbeschichtete Grundplatte derart aufgezeichnet sein, dass sie durch die Bindemittelschicht hindurchscheinen und daher beim Eindrücken des Metallbandes noch sichtbar sind. Die Formung des Metallbandes entlang der Umrisse erfolgt in diesem Fall Hand in Hand mit dem abschnittsweisen ,Eindrücken des Bandes 3 in die Schicht z. Beim Eindrücken des Bandes 3 in die Schicht 2 entsteht an den Eindringstellen eine Art Ein dringrille 5, weil das Bindemittel der Schicht 2 ja nicht mehr fliessfähig .ist. Aus diesem Grunde wird sich ein einmal eingedrückter Abschnitt des Bandes 3 auch nicht mehr wesentlich auf der Oberfläche der Grundplatte verschieben oder wegwischen. Dies umsomehr, wenn ein wohl biegsames, aber wenig federelastisches Me tallband, z. B. ein ungehärtetes oder ein dünnes, ge härtetes Stahlband, benützt wird. In der Fig. 3 ist die Phase dargestellt, in der das Band 3 in .seiner ganzen Länge eingedrückt ist. Um Gewähr dafür zu bieten, dass die späteren Schneide kanten des Werkzeuges plan liegen, und auch, um zu verhindern, dass sich das eingedrückte Band 3 während der übrigen Aushärtungszeit nicht verschiebt, ist hier auf die freistehenden Kanten des Metallbandes eine Platte 4, z. B. aus Glas, als Beschwerung aufgelegt. In diesem Zustand verbleibt nun das Werkzeug, bis das Bindemittel vollständig ausgehärtet ist. Danach wird die Platte 4 wieder abgehoben (Fig. 4.) Um die Steifig- keit des hochkantstehenden Metallbandes sowie dessen Verankerungsfestigkeit an der Grundplatte zu erhöhen, werden die Rillen 5 anschliessend mit weiterem Binde mittel 6 ausgefüllt, nach dessen Aushärtung das Werk zeug betriebsbereit ist und sich z. B. wie ein herkömm liches Stanzmesser am Stempel einer Presse befestigen lässt. Bei grösseren Trennwerkzeugen kann das Be schichten der Grundplatte und das anschliessende An bringen des Metallbandes auch abschnittsweise erfol gen. Das Werkzeug kann aber auch ohne Presse benützt werden, indem es als Unterlage für das durchzutren nende Material dient, etwa .in der in Fig. 4 dargestell ten Stellung. Darauf wird das Material auf die Schnei- den des Werkzeuges gelegt und mit einer elastischnach- giebigen Pressfläche, z. B. mit einer Gummiwalze oder mit einer ebenen Gummiplatte angepresst, und dabei durch die freistehenden Kanten des Bandes 3 durchge trennt. Es ist möglich, dass sich die Umrisse des herauszu trennenden Abschnittes nicht ohne einen gewissen Auf wand seitenverkehrt aufzeichnen lassen, wie dies eigent lich nötig wäre. In diesem Fall kann die in Fig. 5-9 dargestellte Variante zur Anwendung gelangen. Man erkennt .in Fig. 8 einen Hilfsträger 8, z. B. aus Papier, auf dessen eine Seite in seitenrichtiger Darstellung die Umrisse (nicht gezeigt) des herauszutrennenden Ab schnittes aufgezeichnet sind. Auf der bezeichn-ten Seite des Hilfsträgers 8 wird nun eine Schicht 9 eines Kontakt klebers erzeugt, z. B. durch Aufsprühen oder Auftragen. Diese Schicht 9 ist durchscheinend genug, um die aufgezeichneten Umrisse noch sichtbar zu lassen. Nun wird (Fig. 6) das Metallband 3, ähnlich wie zuvor beschrieben, längs den seitenrichtig aufgezeich neten Umrissen hochkant in dem Kontaktkleber befe stigt, worauf ein Gebilde, wie in Fig. 7 dargestellt, ent steht. Auf die vom Hilfsträger frei vorstehenden Kan ten des Metallbandes wird nun die nach Fier. 1 mit der Bindemittelschicht 2 versehene Grundplatteyl unter Druck aufgelegt, wobei zugleich Sorge für eine plane Auflage getragen wird. Dieser Zustand ist in Fig.8 dargestellt. Nach vollständiger Aushärtung der Bindemittel schicht 2, welche Aushärtung gegebenenfalls durch Er wärmung beschleunigt werden kann, wird nun der Mlfs- träger 8 mit dem Kontaktkleber 9 (Füg. 9) abgezogen, wobei die nunmehr freiwerdenden Kanten des Bandes 3 zwangläufig die Form des ursprünglichen aufgezeich neten Umrisses, jedoch seitenverkehrt besitzen. An schliessend können noch, sofern erforderlich, die Ein dringrillen 5 mit weiteren Bindemittel nachgefüllt wer den, ähnlich wie in Fig. 4 dargestellt. Das beschriebene Werkzeug besitzt neben den Vor teilen der einfachen und wirtschaftlichen Herstellbar- keit auch jenen, dass allfällige Beschädigungen, die sich im Betrieb ergeben sollten, einfach und billig behoben werden können. Man braucht hiezu nur den beschädigten Bandabschnitt mit dem unmittelbar daran angrenzenden Bindemittel herauszubrechen und durch einen entsprechend langen neuen Bandabschnitt zu er setzen, Stossfugen zwischen Bandenden machen sich im herausgetrennten Abschnitt nicht bemerkbar, vor ausgesetzt, dass :sich die Bandenden wirklich berühren. Das beschriebene Werkzeug eignet sich nicht nur zum Heraustrennen durch Abscherung, sondern auch zum Heraustrennen durch Abschmelzen. Dies in dem Fall, wo das folienförmüge Material thermoplastisch ist und einen Erweichungspunkt besitzt, der in einem für das Bindemittel 2 gefahrlosen Bereich liegt. In diesem Fall erübrigt sich auch jede Druckanwendung, um das Heraustrennen herbeizuführen, weil das thermoplastü- sche Material ohnehin an den bis zum Erweichungs- punkt erhitzten Stellen die Tendenz hat, etwas zu schrumpfen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnit ten aus einem folienförmigen Material, gekennzeichnet durch mindestens ein nach Aden Umrissen des herauszu trennenden Abschnittes geformtes Metallband mit einer gleichmässigen Breite, das hochkant mittels eines Binde mittels auf einer Grundplatte befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Trennwerkzeug nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bereichen, wo die Um risse scharfe Ecken bilden, zwei Enden des Metallban des aneinander stossen.2. Trennwerkzeug nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass an den Befestigungsstellen des Me tallbandes das Bindemittel an den .Seitenflächen des Metallbandes hochgezogen ist. 3. Trennwerkzeug nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband eine Dicke zwi schen 0,0'5 und 0,15 mm besitzt. 4. Trennwerkzeug nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass .die Grundplatte ein 2 bis 10 mm starkes Blech ist. 5. Trennwerkzeug nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte ein mit einem Drahtnetz verstärkter geschichteter Körper ist. 6.Trennwerkzeug nach Patentanspruch I oder Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall band ein Stahlband ist. 7. Trennwerkzeug nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass,das Stahlband urgehärtet ist. B. Trennwerkzeug nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die freistehenden Kanten des Me tallbandes geschärft sind.PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung der Trennwerkzeuges nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte mindestens teilweise mit einem aus- härtbaren Bindemittel beschichtet wird, dass das Metall band nach den Umrissen des herauszutrennenden Ab schnittes bis zur Berührung mit der Grundplatte in die halbausgehärtete Bindemittelschicht hineingedrückt und dass das Bindemittel ausgehärtet wird. UNTERANSPRÜCHE 9.Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass auf einem Hilfsträger die gewünsch ten Umrisse aufgezeichnet werden, dass der Hilfsträger auf der bezeichneten Seite mit einem Kontaktkleber be schichtet wird, dass sodann das Metallband hochkant auf dem Hilfsträger längs den aufgezeichneten Umrissen befestigt wird, worauf das so entstandene Gebilde mit den freigebliebenen Kanten des Metallbandes in die Bindemittelschicht auf der Grundplatte gedrückt wird, nach deren Aushärtung der Hilfsträger mit dem Kontaktkleber abgezogen wird. 10. Verfahren nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet dass die Umrisse auf dem Hilfsträger seitenrichtig aufgezeichnet werden. 11.Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eindringstellen des Metall bandes in die Bindemittelschicht nachträglich weiteres Bindemittel zu Verstärkungszwecken hinzugeführt wird. 12. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Aushärten des Bindemittels die freibleibenden Kanten des Metallbandes an eine Planfläche gepresst werden und in diesem Zustand bis zur abgeschlossenen Aushärtung des Bindemittels be lassen werden. 13.Verfahren nach Patentanspruch 1I, .dadurch ge kennzeichnet, dass als Bindemittel ein Zweikomponen- tenbindemittel gewählt wird, dessen Aushärtungszeit mit steigender Temperatur absinkt. 14. Verfahren nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Zweikomponentenbindemittel ein Epoxybindemittel mit einer Aushärtungszeit bei Zimmertemperatur von grössenordnungsmässig 24 Std. gewählt wird. 15. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass als Hilfsträger Papier gewählt wird. 16.Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte vor dem Beschich ten mit Bindemittel aufgerauht und mit den Seitenver kehren Umrissen der Abschnitte versehen wird. PATENTANSPRUCH III Verwendung des Trennwerkzeuges nach Patentan spruch I zum Heraustrennen von ,Schrift- und Bild zeichen aus folienförmigem Rohmaterial. UNTERANSPRÜCHE 17.Anwendung nach Patentanspruch III, bei der das folienförmige Rohmaterial aus thermoplastischem Material ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trenn werkzeug auf eine über dem Erweichungspunkt des thermoplastischen Materials liegenden Temperatur er hitzt wird und dass die freiabstehenden Kanten des Me tallbandes in erhitztem Zustand mit dem thermoplasti schen Material in Berührung gebracht werden. 18.Anwendung nach Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohmaterial auf eine elastisch nachgiebige Unterlage gelegt wird, worauf das Trenn werkzeug mit den fresstehenden Kanten des Metall bandes auf das Rohmaterial gepresst wird, worauf diese Kanten das Rohmaterial durch Abscherung trennen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1031666A CH441723A (de) | 1966-07-15 | 1966-07-15 | Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnitten aus einem folienförmigen Material sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselben |
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CH441723A true CH441723A (de) | 1967-08-15 |
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ID=4361881
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CH1031666A CH441723A (de) | 1966-07-15 | 1966-07-15 | Trennwerkzeug zum Heraustrennen von Abschnitten aus einem folienförmigen Material sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Anwendung desselben |
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CH (1) | CH441723A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003066292A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-14 | Peach Office Products Ltd. | Schneidmesser für eine stanzmaschine |
-
1966
- 1966-07-15 CH CH1031666A patent/CH441723A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003066292A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-14 | Peach Office Products Ltd. | Schneidmesser für eine stanzmaschine |
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