CH441513A - Mit kleinen Signalspannungen steuerbare Glimmentladungs-Zahlenanzeigeröhre - Google Patents

Mit kleinen Signalspannungen steuerbare Glimmentladungs-Zahlenanzeigeröhre

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CH441513A
CH441513A CH307466A CH307466A CH441513A CH 441513 A CH441513 A CH 441513A CH 307466 A CH307466 A CH 307466A CH 307466 A CH307466 A CH 307466A CH 441513 A CH441513 A CH 441513A
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CH
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cathodes
glow discharge
anode
spacers
extension
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CH307466A
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Ary Laszlo Dr Dipl-Ing
Vitez Sandor
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Metrimpex Magyar Mueszeripari
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0069Tubes for displaying characters

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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description


      Mit        kleinen    Signalspannungen steuerbare     Glimmentladungs-Zahlenanzeigeröhre       In elektrischen und elektronischen Apparaten und  Instrumenten werden     vielfach        Glimmentladungs-Zah-          lenanzeigeröhren    verwendet. Die die ganze Fensteröff  nung ausfüllenden zahlenförmigen Elektroden der bis  her bekannten Zahlenanzeigeröhren sind isoliert vonein  ander angeordnet.

   Auf Einwirkung der an die Anoden  platte angelegten positiven, sowie an die eine     zahlen-          förmige    Kathode angelegten negativen Spannung ent  steht auf der Fläche der     zahlenförmigen    Elektrode eine  Glimmentladung, wenn die Elektroden in eine mit Edel  gas unter vermindertem Druck gefüllte Glasglocke ein  geschlossen sind. Diese Glimmentladung, die die Form  der     zahlenförmigen    Kathode     aufweist,        wird        -durch        ein     Endfenster oder durch ein     Seitenfenster    der     Glasglocke          sichtbar.     



  Bei den bekannten Zahlenanzeigeröhren ist zur Er  zeugung der Glimmentladung meistens eine Spannung  in der Grössenordnung von 100 bis 200 V nötig; daher  ist in elektronischen Instrumenten oder     Impulszählein-          richtungen,    wo das Steuersignal meistens bloss einige  Volt beträgt, vor jeder Elektrode für einen, insgesamt  also für zehn Verstärker zu sorgen. Diese zusätzlichen  Einrichtungen sind kostspielig und haben einen grossen  Raumbedarf, daher schränken sie die Anwendung der       Glimmentladungs-Zahlenanzeigeröhren    ein.  



  Es sind auch Zahlenanzeigeröhren mit mehreren  Anoden bekannt. Bei diesen Röhren ist über jeder     zah-          lenförmigen    Kathode eine auf positivem Potential be  findliche     gitterförmige    Anode angeordnet, zwischen der  Anode und der Kathode ist eine besonders ausgeführte,  mit der Anode auf gemeinsamem Potential gehaltene  Hilfsanode angeordnet.  



  Zwischen einer der     zahlenförmigen    Kathoden und  der zugehörigen Anode entsteht eine Glimmentladung,  wenn die Spannung der dazwischenliegenden Hilfsanode  um 10 bis 15 V erhöht wird.  



  Bei dieser Anordnung decken sich die in insgesamt  dreissig Schichten angeordneten verschiedenen Anoden       gagens.elfig,    und     demzufolge    erscheinen     die        Formen    der  Zahlen nicht ungestört. Die     Ablesung    der Zahlen wird    dadurch erschwert, dass die Entfernung zwischen der  ersten und der am weitesten entfernt liegenden     zahlen-          förmigen    Kathode, wegen der grossen Zahl der dazwi  schenliegenden Elektroden, stark erhöht werden musste.

    Die in verschiedenen Ebenen aufleuchtenden und ver  schiedenartig überdeckten Zahlen erscheinen manchmal       gestört    und bei der     Ablesung        mehrerer    Zahlen ergeben  sie kein einheitliches Bild.  



  Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung ist, dass  die Masshaltung der vielen voneinander in kleiner Ent  fernung angebrachten     Elektrodensysteme    bei der Ferti  gung der Röhren nur schwer zu bewerkstelligen ist.       Ausserdem        beeinflusst        -die        Änderung    der Entfernungen  der schichtweise angeordneten Elektroden die Betriebs  eigenschaften und die Brauchbarkeit der Röhre. Die  Röhre ist sehr empfindlich gegen Erschütterungen, auf  Wärmeeinwirkungen und auf während des Betriebes  unvermeidliche Abmessungsänderungen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Vervoll  kommnung der Zahlenanzeigeröhre. Es wird daher eine  mit kleinen Signalspannungen steuerbare     Glimmentla-          dungs-Zahlenanzeigeröhre    vorgeschlagen, bei der     die    zur  Anzeige     dienenden    Kathoden auf einer zu ihnen senk  rechten Achse hintereinander angeordnet sind, bei der  zwischen den einzelnen Kathoden und der Anode Steuer  elektroden angeordnet sind und bei der zwischen den  einzelnen Kathoden metallische Abstandhalter angeord  net sind, wobei die Steuerelektroden getrennte An  schlüsse und die Kathoden miteinander elektrisch ver  bunden sind und einen gemeinsamen Anschluss auf  weisen.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sämtlichen  Kathoden eine einzige Anode zugeordnet ist und jede  der Kathoden einen     Fortsatz    aufweist, der näher an der  Anode liegt als irgend ein anderer Punkt der Kathode,  wobei wenigstens ein Teil dieses     Fortsatzes    aus     Molyb-          dän    besteht, dass die Steuerelektroden im Raum zwi  schen dem     Fortsatz    und der Anode angeordnet sind  oder dort hineinragen, ferner, dass die Abstandhalter  zwischen den Kathoden aus einer Metallsorte angefer  tigt sind,

   deren     Elektronenaustrittsarbeit    grösser ist als      diejenige des die Zahlen bildenden     Metalles    und     schliess-          lich,    dass diese     Abstandhalter    mit jeweils den     beiden    be  nachbarten Kathoden in     metallischer    Berührung stehen.  



  Das     Elektrodensystem    kann in eine unter verrin  gertem Druck mit einer     Edelgasmischung    gefüllte und  mit metallischen Durchführungen versehene Glasglocke  eingesperrt sein. Wird an die Anode eine periodisch  unterbrochene positive Spannung, die niedriger als die       Zündspannung    ist, und an die     gemeinsame        Kathoden-          gruppe    eine negative Spannung angelegt, und wird die  Spannung einer der, über einen     hochohmigen    Wider  stand auf positivem Potential gehaltenen, Steuerelek  troden über die Zündspannung erhöht,

   so entsteht zwi  schen der Steuerelektrode und dem mit     Molybdän-          spitze    versehenen     Fortsatz    der zahlenförmigen Kathode  eine schwache Glimmentladung. In dem     vorionisierten     Raum zwischen der Anode und der Kathode entsteht  jetzt auch eine auf die ganze Kathodenfläche sich aus  breitende Glimmentladung.  



  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegenstandes     werden anhand der beigelegten Abbildungen veran  schaulicht.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der Zahlenanzeigeröhre       Fig.2    stellt eine zahlenförmige Kathode dar mit  dem dazugehörigen     Fortsatz    mit     Molybdänspitze,    mit  der Steuerelektrode und der in der Nähe befindlichen  Anode.  



       Fig.    3 veranschaulicht eine mit     Spaltlinien    versehene  Kathode mit der Form der Zahl entsprechend aktivier  tem Rand, mit dem zusammenhängenden     Fortsatz    mit       Molybdänspitze,    mit der     dazugehörigen    Steuerelektrode  und der Anode.  



  Die hintereinander angeordneten zahlenförmigen  Kathoden 1 sind aus einem Metall mit kleiner     Aus-          trittsarbeit    der     Elektronen,    z. B.     Aluminium,        hergestellt.     Die zahlenförmigen Kathoden sind untereinander mit  einem Metall grösserer     Austrittssarbeit    der Elektronen,  zweckmässig mit aus Nickel bestehenden Scheiben 2 ver  bunden. Diese Metallscheiben sichern gleichzeitig die       Entfernungen        zwischen    den Kathoden.

   Die     miteinander     metallisch verbundenen zahlenförmigen Kathoden 1 sind  gemeinsam an die     Glasscheibendurchführung    4 ange  schlossen. Die die zahlenförmigen Kathoden     umschlies-          sende    oder von diesen angeordnete und von den Ka  thoden isolierte Anode 3 hat eine besondere Durch  führung.  



  Auf     Fig.2    ist eine zahlenförmige Kathode 1 in  Draufsicht dargestellt. Ein     Fortsatz    einer jeden     zahlen-          förmigen    Kathode nähert     sich        .der        oder        umschliesst    die       zugehörige        Steuerelektrode        5.        Jede     hat  eine besondere Durchführung.  



  Der die Steuerelektrode annähernde oder diese     um-          schliessende        Kathodenfortsatz    besitzt an der Oberfläche  in der Nähe der Steuerelektrode einen     Molybdänüber-          zug    6 oder     beisteht    aus     Molybdän.        Zwischen    dem     Katho-          denfartsatz        mit        Molybdänspitze    und der     Steuerelektrode     5 wird die Isolierung durch     einen        Luftspalt        ereicht.    

  An  die zahlenförmige Kathode 1 ist über einen     Strombe-          grenzungswiderstand    eine unterbrochene negative, an  die Anode 3 und über einen     Widerstand    an die Steuer  elektrode eine kleinere positive Spannung als die Zünd  spannung     anzulegen.    Wird die Spannung     einer    der Steuer  elektroden um einige Volt über die Zündspannung er  höht, so entsteht zwischen der Steuerelektrode 5 und  der     Molybdänspitze    des zugehörigen     Elektrodenfort-          satzes    eine schwache Entladung.

   Durch diese Entladung  wird der Raum zwischen der zahlenförmigen Kathode 1    und der Anode 3     vorionisiert.    Der Schwellenwert der       Zündspannung        wird        abgesenkt,    und es entsteht     eine          Glimmentladung    auch im Raum zwischen der Anode 3  und der zu der Steuerelektrode 5 gehörigen     zahlenför-          migen    Kathode 1.

   Der Kathodenfleck wird auf die in  folge des Steuerzeichens auf einem höheren positiven  Potential gehaltene und zur Steuerelektrode 5 gehörende  zahlenförmige Kathode 1 begrenzt, da diese mit den  übrigen     zahlenförmigen    Kathoden mit einem Metall hö  herer Austrittsarbeit verbunden ist. Die hintereinander  angeordneten Kathoden 1 können auch aus einem Me  tall mit gleicher Austrittsarbeit als das Material der  metallischen     Abstandshalter    sein, doch müssen in diesem  Fall die von dem Fenster der Röhre aus sichtbaren Ka  thodenflächen     mit    einem Metall überzogen sein, dessen  Austrittsarbeit kleiner als diejenige der Metallscheiben 2  ist.

      Eine andere Ausführungsform der Zahlenanzeige  röhre ist die mit     Spaltlinienkathoden    versehene Zahlen  anzeigeröhre. Der Aufbau sowie die Wirkungsweise die  ser Röhre     ist        dieselbe    wie     die    der     vorher        beschriebenen,     jedoch sind statt den zahlenförmigen Kathoden 1 die auf       Fig.    3 sichtbaren schildförmigen Kathoden angeordnet.  Die Austrittsarbeit dieser ist gleich der der     Abstands-          hälter'-    Auf den     schildförmigen    Kathoden sind den Zah  lenkombinationen  0-9  entsprechend die Spaltlinien 7  ausgeschnitten.

   Die Ränder 8 der untereinander ange  ordneten Spaltlinien sind der Form der Zahlen ent  sprechend mit einem Metall kleinerer Austrittsarbeit  überzogen. Aus dem gleichen Material wie die     überzüge     sind auch die     mit    den Spaltlinien zusammenhängenden  und die Steuerelektroden annähernden, in     Molybdän     endenden     Fortsätze        angefertig.    Die vor den Kathoden  angeordnete Anode 3 hat ebenfalls eine schildartige  Ausbildung und ist mit den Kathodenschildern überein  stimmend mit Spaltlinien versehen.  



  Die Glimmentladung entsteht durch die Spaltlinien  zwischen der aktiven Fläche des auserwählten Katho  denrandes und der Anode. Das Licht der Entladung er  füllt die die Zahlenform bildende Spalte; somit sind die  intensiv leuchtenden Linien der Zahl sichtbar, oder es  wird ein vor der Anode befindlicher, auf einem durch  sichtigen Schirm mit den     Spaltlinien    übereinstimmender  Phosphorüberzug erregt, und die leuchtenden, mit die  sem in derselben Ebene liegenden Flecke derselben bil  den die Zahlen.  



  Der Vorteil der vorgeschlagenen, mit kleinen Signal  spannungen steuerbaren Zahlenanzeigeröhre ist, dass bei  seiner Anwendung die bisher unter Verwendung von       Hochspannungs-Schaltinansis@toren,        Elektronenröhren     oder elektromagnetischen Relais aufgebauten     Hilfs-          stromkreise        überflüssig        werden,

      weshalb     die        Zahlen-          anzeigeröhre        in        Anlagen        kleiner    Abmessungen oder in  solche     Instrumente        eingebaut    werden     kann,    wo wegen des       Stromverbrauches    der     Hilfsstromkreise    die Zahlenanzei  geröhren nicht verwendet werden konnten.

   Die Zahlen       snid    ungestört ablesbar, der konstruktive     Aufbau    er  möglicht die serienmässige Herstellung der vorgeschla  genen     Glimmentladungs-Zahlenanzeigeröhre    mit glei  chen Kennwerten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit kleinen Signalspannungen steuerbare Glimment- ladungs-Zahlenanzeigeröhre, bei der die zur Anzeige der Zahlen dienenden Kathoden auf einer zu ihnen senkrechten Achse hintereinander angeordnet sind, bei der zwischen den einzelnen Kathoden und der Anode Steuerelektroden angeordnet sind und bei der zwischen den einzelnen Kathoden metallische Abstandhalter an geordnet sind, wobei die Steuerelektroden getrennte Anschlüsse und die Kathoden miteinander elektrisch ver bunden sind und einen gemeinsamen Anschluss auf- weisen,
    dadurch gekennzeichnet, dass sämtlichen Katho den eine einzige Anode zugeordnet ist und jede der Kathoden einen Fortsatz aufweist, der näher an der Anode liegt als irgend ein anderer Punkt der Kathode, wobei wenigstens ein Teil dieses Fortsatzes aus Molyb- dän besteht, dass die Steuerelektroden im Raum zwischen dem Fortsatz und der Anode angeordnet sind oder dort hineinragen, ferner, dass die Abstandhalter zwi schen den Kathoden aus einer Metallsorte angefertigt sind,
    deren Elektronenaustrittsarbeit grösser ist als die jenige des die Zahlen bildenden Metalles und schliess- lich dass diese Abstandhalter mit jeweils den beiden be nachbarten Kathoden in metallischer Berührung stehen.
    UNTERANSPRüCHE 1. Glimmentladungs-Zahlenanzeigeröhre nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Fläche der Kathoden mit einem Metall mit kleinerer Elektronenaustrittsarbeit als diejenige des Materials der metallischen Abstandhalter überzogen ist. 2. Glimmentladungs-Anzeigeröhre nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathoden zahlenförmig ausgebildet sind.
    3. Glimmentladungs-Anzeigeröhre nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus den mitein ander metallisch verbundenen Kathoden ein System von Spaltlinien ausgeschnitten ist und die Ränder der zu aktivierenden, die Zahlen nachbildenden Spaltlinien und der Fortsatz mit einem Metall überzogen sind, dessen Elektronenaustrittsarbeit kleiner ist als diejenige der metallischen Abstandhalter.
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