CH440545A - Heftverband - Google Patents

Heftverband

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Publication number
CH440545A
CH440545A CH805566A CH805566A CH440545A CH 440545 A CH440545 A CH 440545A CH 805566 A CH805566 A CH 805566A CH 805566 A CH805566 A CH 805566A CH 440545 A CH440545 A CH 440545A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bandage
cells
stitching
fluid
absorbent
Prior art date
Application number
CH805566A
Other languages
English (en)
Inventor
F Carty Margaret
J Dock Amy
Original Assignee
H 2 0 Filter Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H 2 0 Filter Corp filed Critical H 2 0 Filter Corp
Publication of CH440545A publication Critical patent/CH440545A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/02Adhesive bandages or dressings
    • A61F13/0203Adhesive bandages or dressings with fluid retention members

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description


  
 



  Heftverband
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische Verbandsmittel und insbesondere auf Heftverbände, um damit unter gleichen hygienischen Bedingungen eine schnellere Heilung von Wunden herbeizuführen, als mit den derzeit allgemein verwendeten Verbandsmitteln.



   Gemäss der Erfindung ist der Heftverband gekennzeichnet durch je ein an entgegengesetzten Enden sich befindliches Trockenklebeband, einen mit den beiden Enden verbundener Mittelteil, an dem ein Heilwirkungsorgan befestigt ist, das Zellen mit einem darin befindlichen Fluidum besitzt und ein saugfähiges, aseptisches Material, das die Zellen umgibt, wobei die letzteren aufbruchfähig sind, wodurch das Fluidum in das saugfähige Material auslaufen kann.



   Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt.



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Heftverband;
Fig. 2 ist ein quer verlaufender Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ist ein vergrösserter Querschnitt durch einen Einzelteil des Heftverbandes und
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1.



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein mit 10 bezeichneter Heftverband an seinen entgegengesetzten Enden 11 mit je einem Trockenklebeband versehen, wobei ein Mittelteil 12 die Fortsetzung jedes Bandes bildet; ferner besitzt der Heftverband mindestens ein Zelle 13, die Flüssigkeit aufnimmt und von einem saugfähigen, aseptischen Material 14 umgeben ist. Seitlich vom saugfähigen Material befindet sich ein poröser Haltestreifen 15, z. B. aus Gaze, um dieses saugfähige Material und die Zellen abzuschliessen, wobei dieser Haltestreifen an den Rändern des Mittelteiles 12 an das Trockenklebeband angeheftet ist; diese Haftlinie ist in den Figuren 2 und 4 mit 17 bezeichnet. Zwecks lösbarer Haftung an den Enden 11 sind Schutzglieder 16 vorgesehen, um zu verhindern, dass die Enden nicht an einer Fläche kleben bleiben, bevor der Heftverband dort angelegt wird, wo er erforderlich ist.

   Wenn die Zellen aufbrechen, so läuft die darin enthaltene Flüssigkeit in das saugfähige Material aus und dringt durch den Haltestreifen 15 hindurch, um die Wunde zu erreichen.



   Solche Heftverbände lassen sich für die Behandlung von verschiedenen Arten von Verletzungen verwenden, wie für Schnittwunden und   Handabschürfungen;    die Zellen in Heftverbänden für solche Verletzungen sind dann mit einer antiseptischen Flüssigkeit gefüllt. Für die Behandlung von Verbrennungen kann für die Zellen eine Arzneimittellösung verwendet werden, die Gerbsäure enthält; bei Quetschungen greift man zu einer Flüssigkeit, die die Eigenschaft hat, die betreffende Stelle zu unterkühlen und sie vorübergehend gegen Schmerzen unempfindlich zu machen.  



   PATENTANSPRUCH
Heftverband, gekennzeichnet durch je ein an entgegengesetzten Enden sich befindliches Trockenklebeband (11), einen mit den beiden Enden verbundener Mittelteil (12), an dem ein Heilwirkungsorgan befestigt ist, das Zellen (13) mit einem darin befindlichen Fluidum besitzt, und ein saugfähiges, aseptisches Material (14), das die Zellen umgibt, wobei die letzteren aufbruchfähig sind, wodurch das Fluidum in das saugfähige Material auslaufen kann.



   UNTERANSPRüCHE
1. Heftverband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidum aus einem Heilmittel für die Behandlung von Verletzungen besteht.



   2. Heftverband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heilwirkungsorgan entlang seinen Rändern mittels eines Haltestreifens am Mittelteil des Verbandes festgehaftet ist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Heftverband Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf medizinische Verbandsmittel und insbesondere auf Heftverbände, um damit unter gleichen hygienischen Bedingungen eine schnellere Heilung von Wunden herbeizuführen, als mit den derzeit allgemein verwendeten Verbandsmitteln.
    Gemäss der Erfindung ist der Heftverband gekennzeichnet durch je ein an entgegengesetzten Enden sich befindliches Trockenklebeband, einen mit den beiden Enden verbundener Mittelteil, an dem ein Heilwirkungsorgan befestigt ist, das Zellen mit einem darin befindlichen Fluidum besitzt und ein saugfähiges, aseptisches Material, das die Zellen umgibt, wobei die letzteren aufbruchfähig sind, wodurch das Fluidum in das saugfähige Material auslaufen kann.
    Eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt.
    Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Heftverband; Fig. 2 ist ein quer verlaufender Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 ist ein vergrösserter Querschnitt durch einen Einzelteil des Heftverbandes und Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1.
    Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein mit 10 bezeichneter Heftverband an seinen entgegengesetzten Enden 11 mit je einem Trockenklebeband versehen, wobei ein Mittelteil 12 die Fortsetzung jedes Bandes bildet; ferner besitzt der Heftverband mindestens ein Zelle 13, die Flüssigkeit aufnimmt und von einem saugfähigen, aseptischen Material 14 umgeben ist. Seitlich vom saugfähigen Material befindet sich ein poröser Haltestreifen 15, z. B. aus Gaze, um dieses saugfähige Material und die Zellen abzuschliessen, wobei dieser Haltestreifen an den Rändern des Mittelteiles 12 an das Trockenklebeband angeheftet ist; diese Haftlinie ist in den Figuren 2 und 4 mit 17 bezeichnet. Zwecks lösbarer Haftung an den Enden 11 sind Schutzglieder 16 vorgesehen, um zu verhindern, dass die Enden nicht an einer Fläche kleben bleiben, bevor der Heftverband dort angelegt wird, wo er erforderlich ist.
    Wenn die Zellen aufbrechen, so läuft die darin enthaltene Flüssigkeit in das saugfähige Material aus und dringt durch den Haltestreifen 15 hindurch, um die Wunde zu erreichen.
    Solche Heftverbände lassen sich für die Behandlung von verschiedenen Arten von Verletzungen verwenden, wie für Schnittwunden und Handabschürfungen; die Zellen in Heftverbänden für solche Verletzungen sind dann mit einer antiseptischen Flüssigkeit gefüllt. Für die Behandlung von Verbrennungen kann für die Zellen eine Arzneimittellösung verwendet werden, die Gerbsäure enthält; bei Quetschungen greift man zu einer Flüssigkeit, die die Eigenschaft hat, die betreffende Stelle zu unterkühlen und sie vorübergehend gegen Schmerzen unempfindlich zu machen.
    PATENTANSPRUCH Heftverband, gekennzeichnet durch je ein an entgegengesetzten Enden sich befindliches Trockenklebeband (11), einen mit den beiden Enden verbundener Mittelteil (12), an dem ein Heilwirkungsorgan befestigt ist, das Zellen (13) mit einem darin befindlichen Fluidum besitzt, und ein saugfähiges, aseptisches Material (14), das die Zellen umgibt, wobei die letzteren aufbruchfähig sind, wodurch das Fluidum in das saugfähige Material auslaufen kann.
    UNTERANSPRüCHE 1. Heftverband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidum aus einem Heilmittel für die Behandlung von Verletzungen besteht.
    2. Heftverband nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Heilwirkungsorgan entlang seinen Rändern mittels eines Haltestreifens am Mittelteil des Verbandes festgehaftet ist.
CH805566A 1965-06-04 1966-06-03 Heftverband CH440545A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US46136265A 1965-06-04 1965-06-04

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Publication Number Publication Date
CH440545A true CH440545A (de) 1967-07-31

Family

ID=23832264

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH805566A CH440545A (de) 1965-06-04 1966-06-03 Heftverband

Country Status (1)

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CH (1) CH440545A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081438A2 (de) * 1981-12-09 1983-06-15 Nippon Zoki Pharmaceutical Co. Ltd. Heftpflaster

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081438A2 (de) * 1981-12-09 1983-06-15 Nippon Zoki Pharmaceutical Co. Ltd. Heftpflaster
EP0081438A3 (en) * 1981-12-09 1983-12-21 Nippon Zoki Pharmaceutical Co. Ltd. Adhesive bandage

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