CH439951A - Camera with a device for scanning a film-dependent mark - Google Patents

Camera with a device for scanning a film-dependent mark

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CH439951A
CH439951A CH1657065A CH1657065A CH439951A CH 439951 A CH439951 A CH 439951A CH 1657065 A CH1657065 A CH 1657065A CH 1657065 A CH1657065 A CH 1657065A CH 439951 A CH439951 A CH 439951A
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CH
Switzerland
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camera
dependent
camera according
scanning
mark
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Application number
CH1657065A
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German (de)
Inventor
Hans-Dietrich Dipl Ing Becker
Hochstein Roland
Lieckfeldt Hans
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
    • G03B1/66Counting number of exposures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  

  Kamera mit einer Einrichtung     zum    Abtasten einer     filmabhängigen    Marke    Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Einrich  tung zum Abtasten einer mit dem Einlegen des     Films     in die Kamera eingebrachten Marke, z. B. für die Ein  gabe der Filmempfindlichkeit in eine     Belichtungsmess-          oder        -steuereinrichtung.     



  Bekannte Einrichtungen dieser Art sind so ausge  führt, dass ein in der Kamera befindliches     Tastorgan     durch eine einzulegende     Filmkassette    verdrängt wird. Der  Weg, den das     Tastorgan    bis zum richtigen Einlegen der  Kassette zurücklegt, ist dann ein Mass für die Empfind  lichkeit des eingelegten     Filmes    oder dessen Art (z. B.  Kunstlicht- oder Tageslicht-Film).  



  Eine solche Einrichtung arbeitet nicht zuverlässig ge  nug. So kann es beispielsweise vorkommen, dass die beim  Einlegen in den     Kassettenraum    der Kamera noch nicht  genügend geführte Kassette mit ihrem zur Verdrängung  des     Tastorgans    bestimmten Ansatz von dem     Tastorgan     abgleitet. In diesem Falle wird die Eigenart des     Films     nicht automatisch berücksichtigt. Fehlbelichtungen sind  nicht zu vermeiden.  



  Wenn man diesen Nachteil mildern will, kann man  nur eine geringe Bewegung einer fast vollständig einge  legten Kassette für die Eingabe der filmabhängigen Werte  ausnützen. Damit ist die Einrichtung aber nur für eine  geringe Stufung, meist nur zwei verschiedene Filmemp  findlichkeiten, brauchbar.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der  genannten Art zu schaffen, die die     vorbeschriebenen     Nachteile vermeidet, indem sie es ermöglicht, die     Kas-          settenmarke    erst dann abzutasten, wenn die Kassette voll-.  ständig eingelegt und gesichert ist. In diesem Falle kann  die     Abtastbewegung    in einer beliebigen Richtung erfol  gen, die nicht abhängt von der Richtung der Einlege  bewegung der Kassette. Eine längs einer     Kassettenkante     liegende, als Marke dienende Aussparung kann     unver-          hältnismässig    viel länger sein als der bei den bekannten  Einrichtungen     ausnützbare    Einlegeweg.  



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch ge  löst, dass die Einrichtung zum Abtasten der Marke mit    einer     Verriegelungsvorrichtung    für einen Kameradeckel  in Getriebeverbindung gebracht ist.  



  Um mit geringstem Raum auszukommen und räum  lich getrennte Funktionsgruppen auf einfache Weise für       spielfreies    Arbeiten zu verbinden, kann das Getriebe ein       Schnurzug    sein. Dieser kann, in sich geschlossen, die Ge  triebeverbindung zwischen einem     Tastglied    und der     Ver-          riegelungsvorrichtung    herstellen und in diese Getriebe  verbindung den Antrieb für ein Bauelement, Filter,  Blende oder     dergl.,    zur Eingabe z. B. der Filmempfind  lichkeit in eine     Belichtungsmess-    oder     -steuereinrichtung,     einbeziehen.  



       Im    folgenden wird anhand der Zeichnung ein Aus  führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei  wurde auf die Darstellung von     Einzelheiten    verzichtet,  die das Verständnis der Erfindung nicht fördern können.  Es zeigen:       Fig.    1 eine aufgebrochene Kamera mit einer Einrich  tung der genannten Art in perspektivischer Darstellung  bei geschlossenem Kameradeckel und       Fig.    2 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäss       Fig.    1 bei entriegeltem Kameradeckel.  



  Bei der dargestellten Kamera ist in einem Kamera  gehäuse 1 eine     Verriegelungshandhabe    2 gelagert, die auf  ihrer Achse 3 einen im Inneren des Kameragehäuses 1  befindlichen     Riegelhebel    4 trägt. Der Hebelarm 5 dieses  Riegelhebels 4 ragt in den     Kassettenraum    6, der mit  einem Kameradeckel 7 verschlossen werden kann. Der  Kameradeckel 7 ist mit     Hilfe    eines Scharniers 8 am Ka  meragehäuse 1 befestigt. Er trägt eine Schliessplatte 9,  die mit dem Hebelarm 5 des Riegelhebels 4 zusammen  arbeitet.  



       In    den     Kassettenraum    6 ist eine Kassette 10 einge  setzt, die eine Aussparung 11 aufweist. Die Lage der in  der Darstellung unteren Anschlagfläche dieser Ausspa  rung 11 ist ein Mass für die Empfindlichkeit des in der  Kassette 10 liegenden Filmes.  



  Innerhalb des Kameragehäuses 1 lagern weiter       Schnurrollen    12 bis 17. Ein     Schnurzug    18 führt, ausge-           hend    von einem     Tastglied    19, das durch einen Ausbruch  20 im Kameragehäuse 1 mit einem federnden Lappen 21       hindurchragt,    über die     Schnurrollen    12 und 13 zu einem       Mitnehmer    22, von dort über die     Schnurrollen    14, 15  und 16 zur     Schnurrolle    17, die auf einer Achse 23     lagert,

       von der     Schnurrolle    17 zurück zur     Schnurrolle    16 und  von da zum zweiten Ende des     Tastglieds    19.  



  Die Achse 23 lagert in einem gehäusefesten Lager  böckchen 24 und trägt ausser der     Schnurrolle    17 noch  eine Filtertrommel 25.  



  Zwischen der Achse 23 und dem Filter der Filter  trommel 25 ist ein Fotowiderstand 26 angeordnet. Durch  das Filter der Filtertrommel 25 hindurch wird dieser  Fotowiderstand mittels eines teildurchlässigen Spiegels 27  und eines     Lichtleitstabes    28 mit Licht     beaufschlagt,    das  in Richtung des Pfeiles 29 einfällt. Das in Richtung des  Pfeiles 29 einfallende Licht gehört zum     Aufnahmestrah-          lengang    für die Belichtung des Films hinter einem Bild  fenster 30.  



  Eine Zugfeder 31     greift    mit     Hilfe    eines Klemmstückes  32 am in der Darstellung oberen     Trum    des     Schnurzuges     18 an und sucht diesen stets in Richtung zu einer in das  Kameragehäuse 1 eingeschraubten Halteschraube 33 hin  zu ziehen.  



  Die Funktion der Einrichtung wird wie folgt be  schrieben: Bei entriegeltem Kameradeckel 7 befindet sich  der Hebelarm 5 des     Riegelhebels    4 ausserhalb des Bewe  gungsbereichs der     Schliessplatte    9 in seiner obersten An  schlagstellung     (Fig.    2). Dabei hält der Riegelhebel 4  über den     Mitnehmer    22 den     Schnurzug    18 gegen die Wir  kung der Zugfeder 31 in der Stellung, in der die Stel  lung der federnden Lappens 21 etwa der niedrigsten mit  der     Abtasteinrichtung    in die     Belichtungsmess-    bzw.  Steuereinrichtung einzugebenden     Filmempfindlichkeit     entspricht.  



       In    der Darstellung     (Fig.    2) ist dies die oberste Stel  lung. Das Filter der Filtertrommel 25 liegt gleichzeitig  mit seiner dichtesten Stelle vor dem Fotowiderstand 26.  Eine hier nicht dargestellte Friktion der     Verriegelungs-          handhabe    2 verhindert eine Bewegung des     Schnurzuges     18 durch die Kraft der Zugfeder 31.  



  Die Kassette 10 wird in den     Kassettenraum    6 ein  gesetzt. Ihre Aussparung 11 kommt dabei in den Bewe  gungsbereich des federnden Lappens 21 zu liegen, der  in sie hineingreift. Der Kameradeckel 7 wird geschlos  sen, wobei die Schliessplatte 9 in den Bewegungsbereich  des Hebelarms 5 des     Riegelhebels    4 kommt. Durch Dre  hen der     Verriegelungshandhabe    2 wird der Hebelarm 5  hinter die Schliessplatte 9 geschwenkt und damit der  Kameradeckel 7 verriegelt. Der     Mitnehmer    22 folgt bei  dieser     Verriegelungsbewegung    dem Riegelhebel 4 unter  der Wirkung der Zugfeder 31.

   Wenn sich der federnde  Lappen 21 an die untere     Innenfläche    der Aussparung  11 in der Kassette 10 anlegt, ist die Einstellbewegung  für die Eingabe der     Filmempfindlichkeit    beendet, auch  wenn die Schliessbewegung des Riegelhebels 4 noch fort  gesetzt wird. Die Schliessbewegung des Riegelhebels 4  ist mindestens so gross, dass der gesamte vorge  sehene     Filmempfindlichkeitsbereich    dabei überstrichen  werden kann. Die Bewegung des     Tastglieds    19 mit dem  federnden Lappen 21 wird durch den     Schnurzug    18 auf  die     Schnurrolle    17 übertragen. Über diese     Schnurrolle    17  und ihre Achse 23 wird die Filtertrommel 25 bewegt.

   So  ist schliesslich am Ende dieser Bewegung die Filterfläche  vor den Fotowiderstand 26 gebracht, die das in Rich  tung des Pfeiles 29 einfallende und vom teildurchlässigen  Spiegel 27 zum     Fotowiderstand    26 gelenkte Licht ent-    sprechend der Empfindlichkeit des verwendeten Films  dämpft.  



  Die federnde Ausgestaltung des Lappens 21 hat den  Vorteil, dass er ausweichen kann, wenn einmal eine Kas  sette 10 eingelegt werden sollte, wenn der Riegelhebel 4  nicht in     Offenstellung    steht. Eine weitere Fehlbedienung  oder gar eine falsche Belichtung des Films ist aber auch  dann nicht möglich, weil der Kameradeckel 7 nicht voll  ständig geschlossen werden kann, bevor der Riegelhebel  4 in     Offenstellung    gebracht worden ist. Die Schliessplatte  9 würde sonst auf dem Hebelarm 5 aufliegen und ein  weiteres Schliessen des Kameradeckels 7 verhindern.  



  Will man die Kassette 10 nach erfolgter Belichtung  wieder entfernen, so ist nur die     Deckelverriegelungs-          handhabe    2 zu bewegen und sämtliche Teile der     Abtast-          einrichtung    kommen wieder mit in ihre Ausgangsstellung.  



  Diese Einrichtung arbeitet, wie aus den vorstehenden  Ausführungen ersichtlich ist, völlig narrensicher. Der  Bedienende braucht sich um die Eingabe der Filmemp  findlichkeit oder     Filmart    nicht zu kümmern und kann  nichts falsch machen.



  Camera with a device for scanning a film-dependent mark The invention relates to a camera with a device for scanning a with the insertion of the film in the camera mark, z. B. for the input of the film speed in an exposure metering or control device.



  Known devices of this type are so out leads that a sensing element located in the camera is displaced by a film cassette to be inserted. The path that the tactile organ covers until the cassette is correctly inserted is then a measure of the sensitivity of the inserted film or its type (e.g. artificial light or daylight film).



  Such a device does not work reliably enough. For example, it can happen that the cassette, which is not yet adequately guided when it is inserted into the cassette space of the camera, with its attachment intended to displace the feeler element, slides off the feeler element. In this case, the nature of the film is not automatically taken into account. Incorrect exposure cannot be avoided.



  If you want to mitigate this disadvantage, you can only use a slight movement of an almost completely inserted cassette for entering the film-dependent values. This means that the device can only be used for a low level, usually only two different Filmemp sensitivities.



  The object of the invention is to create a device of the type mentioned which avoids the disadvantages described above by making it possible to scan the cassette mark only when the cassette is full. is always inserted and secured. In this case, the scanning movement can take place in any direction that does not depend on the direction of the insertion movement of the cassette. A recess which is located along a cassette edge and serves as a mark can be disproportionately much longer than the insertion path that can be used in the known devices.



  According to the invention, this object is achieved in that the device for scanning the mark is brought into gear connection with a locking device for a camera cover.



  In order to get by with the smallest space and to connect spatially separated function groups in a simple manner for backlash-free work, the gear can be a cord pull. This can, self-contained, the Ge gear connection between a probe element and the locking device and in this gear connection the drive for a component, filter, diaphragm or the like. To input z. B. include the film sensitivity in an exposure metering or control device.



       In the following, an exemplary embodiment of the invention is explained in more detail with reference to the drawing. The presentation of details that cannot promote understanding of the invention has been dispensed with. 1 shows a broken-open camera with a device of the type mentioned in a perspective illustration with the camera cover closed, and FIG. 2 shows a detail from the illustration according to FIG. 1 with the camera cover unlocked.



  In the camera shown, a locking handle 2 is mounted in a camera housing 1, which carries a locking lever 4 located in the interior of the camera housing 1 on its axis 3. The lever arm 5 of this locking lever 4 protrudes into the cassette space 6, which can be closed with a camera cover 7. The camera cover 7 is attached to the camera housing 1 by means of a hinge 8. He carries a locking plate 9 which works with the lever arm 5 of the locking lever 4 together.



       In the cassette space 6, a cassette 10 is inserted, which has a recess 11. The location of the lower stop surface in the illustration of this Ausspa tion 11 is a measure of the sensitivity of the film lying in the cassette 10.



  Cord rollers 12 to 17 are also stored inside the camera housing 1. A cord pull 18, starting from a feeler element 19, which projects through an opening 20 in the camera housing 1 with a resilient tab 21, leads over the cord rollers 12 and 13 to a driver 22, from there via the line rollers 14, 15 and 16 to the line roller 17, which is supported on an axle 23,

       from the line roller 17 back to the line roller 16 and from there to the second end of the feeler member 19.



  The axle 23 rests in a bearing block 24 fixed to the housing and, in addition to the cord roller 17, also carries a filter drum 25.



  Between the axis 23 and the filter of the filter drum 25, a photoresistor 26 is arranged. Through the filter of the filter drum 25, this photoresistor is exposed to light by means of a partially transparent mirror 27 and a light guide rod 28 which is incident in the direction of the arrow 29. The light incident in the direction of the arrow 29 belongs to the receiving beam path for the exposure of the film behind an image window 30.



  A tension spring 31 engages with the aid of a clamping piece 32 on the upper strand of the cord 18 in the illustration and always tries to pull it in the direction of a retaining screw 33 screwed into the camera housing 1.



  The function of the device is described as follows: When the camera cover 7 is unlocked, the lever arm 5 of the locking lever 4 is outside the range of motion of the closing plate 9 in its uppermost position (Fig. 2). The locking lever 4 holds the pull cord 18 via the driver 22 against the action of the tension spring 31 in the position in which the stel development of the resilient tab 21 corresponds approximately to the lowest film speed to be entered with the scanning device in the exposure metering or control device.



       In the illustration (Fig. 2) this is the top stel ment. The filter of the filter drum 25 is at the same time with its closest point in front of the photoresistor 26. A friction of the locking handle 2, not shown here, prevents a movement of the pull cord 18 by the force of the tension spring 31.



  The cassette 10 is set in the cassette space 6. Your recess 11 comes to lie in the movement area of the resilient tab 21 that engages in it. The camera cover 7 is closed, the closing plate 9 coming into the range of motion of the lever arm 5 of the locking lever 4. By Dre hen the locking handle 2, the lever arm 5 is pivoted behind the locking plate 9 and thus the camera cover 7 is locked. During this locking movement, the driver 22 follows the locking lever 4 under the action of the tension spring 31.

   When the resilient tab 21 rests against the lower inner surface of the recess 11 in the cassette 10, the setting movement for the input of the film sensitivity is ended, even if the closing movement of the locking lever 4 is still continued. The closing movement of the locking lever 4 is at least so great that the entire intended film sensitivity range can be swept over. The movement of the feeler element 19 with the resilient tab 21 is transmitted to the cord roller 17 by the cord pull 18. The filter drum 25 is moved via this line roller 17 and its axis 23.

   Finally, at the end of this movement, the filter surface is brought in front of the photo resistor 26, which attenuates the light falling in the direction of arrow 29 and directed from the partially transparent mirror 27 to the photo resistor 26 according to the sensitivity of the film used.



  The resilient design of the tab 21 has the advantage that it can evade if a cassette 10 should be inserted once the locking lever 4 is not in the open position. However, further incorrect operation or even incorrect exposure of the film is not possible because the camera cover 7 cannot be fully closed before the locking lever 4 has been brought into the open position. The closing plate 9 would otherwise rest on the lever arm 5 and prevent the camera cover 7 from closing further.



  If the cassette 10 is to be removed again after exposure has taken place, only the cover locking handle 2 has to be moved and all parts of the scanning device come back into their starting position.



  As can be seen from the above, this device works completely foolproof. The operator does not have to worry about entering the film sensitivity or film type and cannot go wrong.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kamera mit einer Einrichtung zum Abtasten einer mit dem Einlegen des Films in die Kamera eingebrach ten Marke, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrich tung zum Abtasten der Marke mit einer Verriegelungs- vorrichtung für einen Kameradeckel in Getriebeverbin dung gebracht ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Camera with a device for scanning a mark introduced when the film is inserted into the camera, characterized in that the device for scanning the mark is brought into gear connection with a locking device for a camera cover. SUBCLAIMS 1. Kamera nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Getriebe ein Schnurzug ist, der, in sich geschlossen, die Getriebeverbindung zwischen einem Tastglied und der Verriegelungsvorrichtung herstellt und in diese Getriebeverbindung den Antrieb für ein Bau element, Filter oder Blende, zur Eingabe der Filmemp findlichkeit in eine Belichtungsmess- oder -steuereinrich- tung, einbezieht. 2. Camera according to claim, characterized in that the gear is a cord pull, which, closed in itself, establishes the gear connection between a feeler element and the locking device and in this gear connection the drive for a construction element, filter or diaphragm, for inputting the film sensitivity in an exposure metering or control device. 2. Kamera nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schnurzug unter der Wirkung einer Direktionskraft steht, die das Tastglied stets zu der ab zutastenden Marke hin zu bewegen sucht, und dass der Schnurzug einen Anschlag aufweist, über den die Verrie- gelungsvorrichtung für den Kameradeckel das Tastglied gegen die Wirkung der Direktionskraft von der abzuta stenden Marke abheben kann. 3. A camera according to dependent claim 1, characterized in that the pull cord is under the action of a directional force which always tries to move the feeler element towards the mark to be scanned, and that the pull cord has a stop via which the locking device for the camera cover the feeler member can stand out against the action of the directional force of the abzuta Stenden brand. 3. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung für den Ka meradeckel in ihrer Offenstellung das Tastglied in einer Stellung festhält, die etwa der niedrigsten mit der Ab tasteinrichtung in die Belichtungsmess- bzw. -steuerein- richtung einzugebenden Filmempfindlichkeit entspricht. 4. Kamera nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung für den Ka meradeckel eine Friktion aufweist, deren Wirkung die auf den Schnurzug einwirkende Direktionskraft nicht zu überwinden vermag. 5. Camera according to dependent claim 2, characterized in that the locking device for the camera cover in its open position holds the feeler element in a position which corresponds approximately to the lowest film sensitivity to be entered into the exposure measuring or control device with the scanning device. 4. Camera according to dependent claim 2, characterized in that the locking device for the Ka merade cover has a friction, the effect of which is not able to overcome the directional force acting on the cord. 5. Kamera nach den Unteransprüchen 3 und 4. 6. Kamera nach einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Direktionskraft durch eine Feder erzeugt ist. 7. Kamera nach einem der Unteransprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Direktionskraft magne tisch erzeugt ist. B. Kamera nach einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement zur Ein gabe der Filmempfindlichkeit in die Belichtungsmess- bzw. -steuereinrichtung ein als Trommel ausgebildetes Filter mit sich stetig oder stufenweise ändernder Licht durchlässigkeit ist. 9. Camera according to the dependent claims 3 and 4. 6. Camera according to one of the dependent claims 2 to 5, characterized in that the directional force is generated by a spring. 7. Camera according to one of the dependent claims 2 to 5, characterized in that the directional force is generated magne table. B. Camera according to one of the dependent claims 1 to 5, characterized in that the component for inputting the film sensitivity into the exposure metering or control device is a filter designed as a drum with continuously or stepwise changing light permeability. 9. Kamera nach einem der Unteransprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied zum Abta sten der Marke senkrecht zur Abtastrichtung federnd aus gebildet ist. Camera according to one of the dependent claims 1 to 5, characterized in that the feeler element for scanning the mark perpendicular to the scanning direction is designed to be resilient.
CH1657065A 1965-01-28 1965-12-01 Camera with a device for scanning a film-dependent mark CH439951A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1894986U (en) * 1963-09-30 1964-06-18 Agfa Ag ARRANGEMENT FOR ACTING A FILM SENSITIVITY ADJUSTMENT DEVICE.

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FR1463689A (en) 1966-12-23
DE1247842B (en) 1967-08-17

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