CH438180A - Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten ohne Detonationssprengstoffe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten ohne DetonationssprengstoffeInfo
- Publication number
- CH438180A CH438180A CH960566A CH960566A CH438180A CH 438180 A CH438180 A CH 438180A CH 960566 A CH960566 A CH 960566A CH 960566 A CH960566 A CH 960566A CH 438180 A CH438180 A CH 438180A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- expansion hose
- borehole
- sliding sleeve
- hose piece
- sub
- Prior art date
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 238000005474 detonation Methods 0.000 title claims description 5
- 239000002360 explosive Substances 0.000 title claims description 5
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 title claims description 5
- 239000011707 mineral Substances 0.000 title claims description 5
- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 19
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 11
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000003245 coal Substances 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 2
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 4
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000005422 blasting Methods 0.000 description 2
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000009172 bursting Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 229920000136 polysorbate Polymers 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 210000002435 tendon Anatomy 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C37/00—Other methods or devices for dislodging with or without loading
- E21C37/06—Other methods or devices for dislodging with or without loading by making use of hydraulic or pneumatic pressure in a borehole
- E21C37/10—Devices with expanding elastic casings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten ohne Detonationssprengstoffe Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten, wie Gestein, Kohle, ;Beton oder dergleichen, ohne Ver wendung von Detonationssprengstoffen. Im untertägigen Bergbau bei der Kohlengewinnung sowie dem Hereinbrechen von Gestein und beim Tun nelbau ist das Lösen von Gesteinsschichten mit Hilfe von Detonationssprengstoffen oftmals sehr gefährlich und insbesondere in Steinkohlen-Bergwerksbetrieben zum Teil überhaupt nicht durchführbar. In neuerer Zeit hat man versucht, das zu brechende Gestein mittels Bohrarbeiten zu perforieren, um es dann mühselig mit Keillochmeisseln zu trennen. Um Gesteinsschichten ein- facher zu lösen, ist man dazu übergegangen, Hydraulik zylinder mit Kolben zu versehen, an deren Kolben stangen noppenartige Druckbolzen hydraulisch ausge fahren werden, um vom Bohrlochinneren her das Ge stein zu brechen. Dieses bekannte Verfahren hatte jedoch auch nicht den gewünschten Erfolg .gebracht. Das er findungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man Bohrlöcher anbringt, jedes Bohrloch mit einem dehnbaren Expansionsschlauchstück füllt und diese Schlauchstücke dann unter hohem Druck sich ausdehnen lässt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeich net durch ein stabförmiges Expansionsschlauchstück, welches aus mehreren Schichten besteht. Durch die Erfindung wird es mit einem verhältnis mässig geringen Aufwand möglich, Gesteinsschichten zu lösen. Die Bohrlöcher können je nach der Gesteins festigkeit von etwa 30 bis 100 cm vorgebohrt und dann mit den Expansionsschlauchstücken gefüllt wer den. Diese Schlauchstücke werden dann zweckmässig an ein gemeinsames Hochdruckpumpenaggregat ange schlossen und unter Drücken von z. B. 500 bis 1000 atü von ihrem Ausgangsdurchmesser von 40 auf 60 inm erweitert. Hierdurch wird die gewünschte Vorgabe vom festgewachsenen Gestein abgedrückt. Nachfolgend werden anhand der schematischen Zeichnung Ausführungsbeispiele des Verfahrens und der Vorrichtung beschrieben. Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Expansionsschlauchstückes. Fig. 2 zeigt eine Teilschnittansicht durch das in das Bohrloch eingeführte, stabförmige Expansionsschlauch- stück "mit Überdruckventil. Fig. 3 zeigt eine schematische Anordnung des zwi schen dem Expansionsschlauchstück und der Hoch druckpumpe .geschalteten Flüssigkeits-Akkumulators, und Fig. 4 zeigt eine Teilschnittansicht eines Bohrlochs mit Expansionsschlauchstück und Gleithülse. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Expan- sionsschlauchstück aus einer gummielastischen Innen schicht 1 und einer gleichen Aussenschicht 2. Zwischen diesen beiden rohrförmigen Körpern befinden sich zwei Schichten 3 und 4. aus spiralförmig ,gewickelten Stahl litzen. Zwischen den Schichten 3 und 4 ist wiederum eine gummielastische Zwischenschicht 5 angeordnet. An stelle der beiden mit den Stahllitzen versehenen Schich ten 3 und 4 können auch mehr als zwei solcher Schich ten vorgesehen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, nur eine solche Zwischenschicht zwischen den gummielastischen Innen und Aussenschichten 1 und 2 vorzusehen. Fig. 2 zeigt die Weiterentwicklung, wobei das rela tiv kurze stabförmige Expansionsschlauchstück 7 ledig lich als Abdichtung des Bohrlochmundes wirkt. Es wird bei Beaufschlagung durch den Anschluss 6 der Pumpe an die Bohrlochwandung herangedrückt. über den Anschluss 6 wird mittels einer der Einfachheit nicht dargestellten Hochdruckpumpe Wasser oder andere Flüssigkeit in das Bohrlochtiefste eingedrückt. Das Ku- * Prioritäten: Deutschland, 2. Juli, 18. September 1965, 6. April, 17, Mai und 15. Juni 1966 (H 56463 VIa/5b, H 57209 VIa/5b, H 59040 VIa/5b, H 5917 VIa/5b, H 59674 VIa/5b). gelventil 8 kann beispielsweise auf 100 atü eingestellt werden und gibt erst bei Überschreiten dieser Druck höhe die Flüssigkeit frei. Es ergibt sich somit eine sehr hohe Anpresskraft des Expansionsschlauchstücks 7 ge genüber der Bohrlochwandung, so dass die Flüssigkeit, die aus dem Kugelventil in das Bohrlochtiefste einge drückt wird, das Gestein zum Aufplatzen bringt. Die durch das Kugelventil 8 hindurchtretende Flüssigkeit ist mit 9 angedeutet. Zwischen den Anschlussschlauch 15 für das hier nicht näher dargestellte Expansionsschlauchstück 7 und der Pumpe 11 (Fig. 3) wird ein Flüssigkeits-Akkumula- tor geschaltet. Dieser besteht aus einem kesselförmigen Behälter 10 und ist durch einen Schlauch 12 mit der Pumpe 11 verbunden. Innerhalb des Behälters 10 ist eine Gasblase 13 vorgesehen, die beim Einführen der Flüssigkeit in den Behälter 10 zusammengedrückt und komprimiert wird. Wird nach dem innerhalb des Kes sels anstehenden Druck das nur angedeutete Ventil 14 geöffnet, so ergibt sich :eine schlagartige Entladung des aus der Gasblase 13 wirksamen Druckes auf die Flüssigkeit 10 und damit durch den Schlauch 15, der zu dem Expansionsschlauchstück 7 führt, in das zum Platzen bringende Gestein. Da das herauszubrechende Gestein auch gerade in nerhalb des Bohrlochs oftmals rissig ausgebildet ist, besteht bei den bisher vorhandenen Pumpenaggregaten die Möglichkeit, dass innerhalb des Bohrlochs der für das Herausbrechen des Gesteins erforderliche Flüssig keitsdruck nicht aufgebracht werden kann, da die Flüs sigkeit durch die entsprechenden Risse in das Gestein abweicht. Um jedoch tatsächlich den erforderlichen Druck schlagartig zu .erzielen, müssten unwahrschein lich grosse Pumpenaggregate aufgebaut werden. Zweck mässig werden ein oder mehrere Doppelbohrlöcher so eingesetzt, dass die zwischen je zwei Bohrlöchern ver bleibenden Materialstärken unter 10 D der Bohrlöcher, vorzugsweise bei hartem Gestein 0,5-1,5 D, aufwei sen. Hierdurch soll die jeweils erforderliche Kraft auf ein Minimum herabgedrückt und die Risslänge mit eini germassen zutreffender Sicherheit vorgegeben werden. Durch diese Art der Bohrlochansetzung erzwingt man die gewünschte Lage der Rissbildung. Die Doppel bohrlochanordnung kann entsprechend der Länge des abzugrenzenden Gesteins anzahlmässig gegliedert wer den. Bei einpaariger Ausführung hat sich im harten Ge stein bei der Versuchsreihe nach diesem System bereits gezeigt, dass Risslängen von mehr als 2 m erzielt werden können. Das Verfahren durch diese Anordnung der Bohr lochabstände bringt bei übersteigen der Zugfestigkeit in der Mittelachse zwischen den beiden Expansions- schlauchstücken hier zuerst den Bruch, so dass dann schlagartig eine Verlagerung .der Spannung auf die vom Bohrloch nach aussen verlaufende Aussenwand auftritt. Auch hierbei ist die Beanspruchung in der Aussen sehne wesentlich höher als beim normalen Sprengen mittels vereinzelt wahlweise angesetzter Bohrlöcher. Es kommt hierbei zusätzlich zu der erhöhten Spannung eine Biegebeanspruchung, so dass hier sofort der Bruch eintritt. Da beim Sprengen oftmals sehr hohe Drücke er forderlich sind, besteht die Möglichkeit, dass die gummi- elastischen Expansionsschlauchstücke durch Reibung an der verhältnismässig rauhen Bohrlochwandung beschä digt und zerstört werden. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird zwischen dem Expansionsschlauchstück 7 und der Bohrlochwandung eine Gleithülse,(17) eingebracht. Diese Gleithülse kann entweder am Expansionsschlauch stück 7 befestigt oder auch von diesem getrennt in das Bohrloch 16 eingebracht werden (Fig.4). Die Gleit- hülse 17 kann mit dem Schlauchstück 7 keine Ein heit bilden, jedoch gemeinsam mit demselben in das Bohrloch 16 eingebracht werden. Zweckmässig wird eine Gleithülse verwendet, die zumindest an ihrer Innenfläche glatt ausgebildet ist. Es kann auch eine Gleithülse verwendet werden, die aus Kunststoff besteht und die mit einem Gleit- mittel versehen ist. Das Expansionsschlauchstück kann mit einer übergestülpten Gleithülse kombiniert sein, wobei die Gleithülse vorzugsweise in radialer Richtung dehnbar ausgebildet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Lösen von Mineralschichten, wie Gestein, Kohle, Beton oder dergleichen, ohne Detona tionssprengstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man Bohrlöcher anbringt, jedes Bohrloch mit einem dehn baren Expansionsschlauchstück (7) füllt und die Ex pansionsschlauchstücke dann unter hohem Druck sich ausdehnen. lässt. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein stabförmiges Expansionsschlauchstück (7), welches aus mehreren Schichten besteht. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass ein oder mehrere Doppelbohrlöcher so eingesetzt werden, dass die zwischen je zwei Bohrlö cher verbleibenden Materialstärken unter 10 D der Bohrlöcher, vorzugsweise bei hartem Gestein 0,5-1,5 D, aufweisen. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Expan- sionsschlauchstücken (7) ein Flü;ssigkeits-Akkumulator vorgeschaltet wird, der aus einem Behälter (10) zur Aufnahme und Abgabe der Druckflüssigkeit besteht, wobei die Flüssigkeit über eine Pumpe (11) zugeführt wird und innerhalb des Behälters (10) eine Gasblase (13) angeordnet ist. 3.Verfahren nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsschlauchstück (7) mit einem Ventil (8) versehen wird, das bei Erreichen eines vorgesehenen Flüssigkeitsdruckes :die Flüssigkeit in das Bohrloch tiefste eintreten lässt, wobei das sich ausdehnende Ex pansionsschlauchstück (7) den Bohrlochmund abdichtet und mit Hilfe :der ins Bohrlochtiefste eintretenden Druckflüssigkeit die Mineralschicht ablöst. 4.Verfahren nach Patentanspruch I und den Un teransprüchen 1 bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Expansionsschlauchstück (7) und der Bohrlochwandung eine Gleithülse (17) gelagert wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und den Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (17) an dem Expansionsschlauchstück (7) befestigt. in das Bohrloch .gebracht wird.6. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse @(17) von dem Expansionsschlauchstück (7) getrennt in das, Bohrloch eingebracht wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (17) mit dem Expansionsschlauchstück (7) keine Einheit bildet, jedoch beide gemeinsam in das Bohrloch eingebracht werden. B. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, d'ass eine Gleithülse verwendet wird, die zumindest an ihrer Innen fläche glatt ist. 9.Verfahren nach Patentanspruch I und den Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleithülse (17) verwendet wird, die aus einem Kunststoff besteht und die mit einem Gleitmittel ver sehen ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass beim Expansionsschlauchstück zwi schen gummielastischen Schichten (1 und 2) Stahl litzen (3 und 4) :in spiralförmiger Windung gewickelt angeordnet sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un teranspruch 10, dadurch .gekennzeichnet, dass beim Ex pansionsschlauchstück zwischen den spiralförmig ge wickelten Stahllitzen (3 und 4) eine gummielastische, armierende Zwischenschicht (5) eingebracht ist. 12.Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchstück (7) in seinem innerhalb des Bohrlochs zu liegen kommenden Endbereich mit einem Überdruckventil (8) versehen ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionsschlauchstück (7) mit einer über gestülpten Gleithülse (17) versehen ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleithülse (17) in radialer Richtung dehnbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH960566A CH438180A (de) | 1966-07-01 | 1966-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten ohne Detonationssprengstoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH960566A CH438180A (de) | 1966-07-01 | 1966-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten ohne Detonationssprengstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH438180A true CH438180A (de) | 1967-06-30 |
Family
ID=4353727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH960566A CH438180A (de) | 1966-07-01 | 1966-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten ohne Detonationssprengstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH438180A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4103971A (en) * | 1975-09-19 | 1978-08-01 | Atlas Copco Aktiebolag | Method for breaking rock by directing high velocity jet into pre-drilled bore |
US4129335A (en) * | 1975-09-19 | 1978-12-12 | Atlas Copco Aktiebolag | Fluid jet method and device for breaking hard material |
EP0404256A1 (de) * | 1989-06-22 | 1990-12-27 | Corstjens, Helena Michel | Verfahren zur Aufweitung eines Durchgangs im Erdboden |
CN108999588A (zh) * | 2017-06-07 | 2018-12-14 | 纪新刚 | 一种液力膨胀器以及爆破工装 |
-
1966
- 1966-07-01 CH CH960566A patent/CH438180A/de unknown
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4103971A (en) * | 1975-09-19 | 1978-08-01 | Atlas Copco Aktiebolag | Method for breaking rock by directing high velocity jet into pre-drilled bore |
US4129335A (en) * | 1975-09-19 | 1978-12-12 | Atlas Copco Aktiebolag | Fluid jet method and device for breaking hard material |
EP0404256A1 (de) * | 1989-06-22 | 1990-12-27 | Corstjens, Helena Michel | Verfahren zur Aufweitung eines Durchgangs im Erdboden |
US5184919A (en) * | 1989-06-22 | 1993-02-09 | Corstjens Helena Michel | Method for widening a hole or a pipe in the ground |
CN108999588A (zh) * | 2017-06-07 | 2018-12-14 | 纪新刚 | 一种液力膨胀器以及爆破工装 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60216976T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum aufweiten von futterrohren | |
EP0397874B1 (de) | Vorrichtung zum schliessen einer schwierigkeitszone in einem bohrloch | |
DE60011254T2 (de) | Bohrlochpacker | |
DE60038638T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verrohrung eines Bohrloches | |
EP0397870A1 (de) | Verfahren zur befestigung der produktiven schicht innerhalb einer bohrung | |
WO1993001363A1 (de) | Injektionsrohr und verfahren zum setzen eines gebirgsankers | |
EP0394179A1 (de) | Kombinierter starrer Profil- und Dehnanker mit Spreizelement | |
DE602004003962T2 (de) | Ausdehnbare bohrlochrohre zur verwendung in geologischen strukturen, verfahren zur ausdehnung von bohrlochrohren, und verfahren zum herstellen von ausdehnbaren bohrlochrohren | |
EP1888878B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bohren, insbesondere schlag- oder drehschlagbohren eines lochs in boden- oder gesteinsmaterial | |
DE3129176A1 (de) | Grubenholz, stempel oder stuetze, insbesondere zur verwendung in bergwerken, gruben, schaechten, stollen o.dgl. | |
DE3044148A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbindung von rohren | |
CH438180A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Lösen von Mineralschichten ohne Detonationssprengstoffe | |
DE2046962A1 (de) | Gesenkschmiedbare Rohrkupplung | |
DE3004971A1 (de) | Hydraulischer ruettler zur verwendung in einem bohrgestaenge | |
DE4128154C2 (de) | Injektionsrohr und Verfahren zum Setzen eines Gebirgsankers | |
DE10057041A1 (de) | Gebirgsanker mit aufweitbarem Ankerinnenrohr | |
DE1301286B (de) | Haengevorrichtung fuer Rohrstraenge in Unterwasserbohrungen und Einfuehrungswerkzeugdazu | |
EP0921326A1 (de) | Einschlagdübel | |
DE4431229A1 (de) | Anordnung zum Niederbringen einer Tiefbohrung mit einem hydrostatischen Abkopplungselement | |
DE514338C (de) | Hydraulische Sprenghuelse zum Sprengen von Gestein | |
DE2112258C3 (de) | Packer für Verpreßanker | |
DE1955623A1 (de) | Nachschneide- oder Erweiterungsbohrer | |
DE1783155C2 (de) | Hydraulisches Steinsprenggerät | |
DE2004459A1 (de) | Uberlagerungsbohrgerat und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE3740443C2 (de) |