CH435937A - Vorrichtung zum Verschweissen von durch eine Wand hindurchgesteckter Rohre mit dieser Wand - Google Patents

Vorrichtung zum Verschweissen von durch eine Wand hindurchgesteckter Rohre mit dieser Wand

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CH435937A
CH435937A CH339263A CH339263A CH435937A CH 435937 A CH435937 A CH 435937A CH 339263 A CH339263 A CH 339263A CH 339263 A CH339263 A CH 339263A CH 435937 A CH435937 A CH 435937A
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CH
Switzerland
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pin
wall
welding
centering
pipe
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CH339263A
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Inventor
Anthonie Van Bergen Jan
Pieter De Jong Cornelis
Original Assignee
Philips Nv
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0288Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding of tubes to tube plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Arc Welding In General (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum    Verschweissen von durch     eine    Wand     hindurchgesteckter    Rohre mit dieser Wand    Die     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung zum     Ver-          schweissen    von durch eine Wand hindurchgesteckter  Rohre mit dieser Wand mittels einer wenigstens angenä  hert in der     gleichen    Ebene     liegenden        Schweissnaht    unter  Verwendung eines der Zufuhr von     Schweissdraht    und  eines Schutzgases dienenden derart     drehbaren        Schweiss-          kopfes    oder einer 

  derart drehbaren     Schweisselektroden-          fassung,    dass das dem Werkstück zugewandte     Schweiss-          drahtende    oder Elektrodenende eine kreisförmige Bahn  um das Rohr beschreiben kann.  



  Es sind Vorrichtungen zur Herstellung einer runden  Schweissnaht zwischen .den einander zugekehrten Enden  zweier in Flucht befindlichen Rohre bekannt.  



       Kreisförmige        Schweissnähte    werden auch zum Verbin  dender Enden einer Anzahl von parallelen Rohren mit  tels einer zu den Mittellinien der Rohre quer verlaufen  den Platte oder Wand benutzt. Dies ist z. B. bei     Wärme-          austauschern    und Kesselkonstruktionen häufig der Fall.  



  Die Erfindung bezweckt eine dazu besonders gut  geeignete Vorrichtung zu     schaffen,        durch    die     schnell     und störungsfrei eine grosse Anzahl kreisförmiger  Schweissverbindungen hergestellt werden kann, .die eine  gute Qualität aufweisen.  



  Die Vorrichtung gemäss :der Erfindung     zeichnet    sich  dadurch aus, dass zur Zentrierung des zu     verschweissen-          den    Rehres .ein in dieses einführbarer und aus ihm her  aushebbarer Stift vorgesehen ist und dieser Stift und der  Schweisskopf oder die Elektrodenfassung an einer Trag  platte angeordnet sind, die über Gelenkstifte mit einem  Arm verbunden ist, der selbst über Stifte an eine ver  stellbare Buchse     aasgelenkt    ist, wobei die beiden durch  diese Stifte laufenden Achsen     parallel    zur     Mittellinie    des  Zentrierstiftes verlaufen.

   Bei einer speziellen Ausfüh  rungsform passt der Zentrierstift mit Spielraum in das  Rohr und ist mit     mindestens    zwei, einen Winkel von  weniger als 180      miteinander    einschliessenden Rippen  versehen, deren mit der Innenwand     des    Rohres     in    Be  rührung zu bringende Aussenflächen derart angeordnet  sind, dass bei dieser Berührung die     Mittellinie    des     Stiftes          mit    der Mittellinie des Rohres fluchtet, wobei ein Teil    vorhanden ist, durch welches der Stift mit den Rippen  gegen die Innenwand des Rohres gedrückt wird.  



  Dies hat den wichtigen Vorteil, dass der Zentrierstift  nicht in dem Rohr festgeklemmt werden kann, z. B. in  folge thermischer Ausdehnung oder einer Anhäufung  von Schweissmetallteilchen zwischen dem Stift und der  Wand des Rohres.  



  In einer anderen Ausführungsform wird der Zen  trierstift in einer drehbaren Abstützung drehbar gehal  tert, wobei weiter zwischen dem Stift und .der Abstüt  zung eine Feder vorgesehen ist, durch welche der Stift in  die Anfangslage zurückgeführt werden kann.  



  Eine Ausführungsform der     Vorrichtung    erlaubt eine  schnelle Umstellung, indem jeweils nach der Herstellung  einer runden Naht mittels eines .den Schweisskopf oder  .die Elektrodenfassung und den Zentnerstift tragenden       Gliedes,        !diese        Teile        aus    der     fixierten        Arbeitslage    wegge  schwenkt und damit der Zentrierstift aus dem Rohr her  ausgehoben und durch Zurückschwenken dieses Gliedes  der Stift in ein nächstfolgendes Rohr gesteckt wird,  worauf sich der     Schweissvorgang    wiederholen     kann.     



  Es ist jedoch auch möglich, das     -erwähnte    Glied in  einer zur Hauptfläche des Werkstückes parallelen Ebene  beweglich anzuordnen und lediglich Aden Zentrierstift  mittels eines geeigneten Mechanismus aus dem Rohr zu  heben. Der     Stift    kann z. B. längs .einer geneigten Ebene  axial beweglich sein.  



  Die Erfindung wird     anhand    eines schematisch dar  gestellten Ausführungsbeispiels näher     erläutert.     



       Fig.    1 zeigt eine     überlicht    der ganzen Vorrichtung;  die über einem Werkstück angeordnet ist.  



       Fig.    2 zeigt in vergrössertem Massstab einen     axialen     Schnitt .durch einen Schweisskopf mit seiner drehbaren  Abstützung und, dem     Zentrierstift.     



       Fg.    3 zeigt einen Längsschnitt durch eine     Schweiss-          verbindung,    die etwas von der nach     Fig.    2 verschieden  ist.  



       Fig.    4 zeigt schematisch .eine Draufsicht auf den An  trieb der drehbaren Abstützung eines Schweisskopfes.      Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch das Ende des  Zentrierstiftes.  



  Fig.6 zeigt schematisch einen axial beweglichen  Zentrierstift.  



  Die dargestellte Vorrichtung dient insbesondere zum  Verbinden der Enden der Rohre 1 mit einer Platte 2       mittels    einer     runden        Schweissnaht    3 (siehe insbesondere  die Fig. 2 und 3). Das Rohr 1 kann etwas aus der Platte  2 hervorragen (Fig. 2), oder .die Fläche des Rohrendes  kann mit der Fläche der Platte bündig sein (Fig. 3).  



       Insbesondere        .im        -letzteren        Falle    ist die     Möglichkeit     gross,     dass        Schweissmetall,    insbesondere Spritzer in die  Öffnung des Rohres     gelangen.    Wenn     während    des  Schweissvorganges ein gerade in die Öffnung passender  Zentrierstift 4 in diese Öffnung gesteckt wird, kann der       Stift        festgeklemmt        werden,

      was     -auch        bereits        durch        die          beim    Schweissen entstehende     thermische    Ausdehnung       hervorgerufen    werden kann.  



  Die Vorrichtung nach der     Erfindung    eignet sich z. B.  auch dazu, einen Ring mit einer     Endfläche    an einem  Werkstück zu schweissen. Das Werkstück kann in die  sem Falle eine nicht hindurchgehende Ausnehmung  haben, in welche der Zentnerstift gesteckt werden     kann,     um seine Zentnerwirkung zu     vollführen.     



  Das dargestellte     Ausführungsbeispiel    der Vorrich  tung nach der Erfindung wird nachstehend     näher    erläu  tert.  



  Längs     einer    Kolonne 5 ist eine Buchse 6 einstellbar.  Die Buchse kann in der     eingestellten    Lage auf der  Kolonne 5     fixiert    werden.  



  An der Buchse 6 ist um Lagerzapfen 7 und 8 ein       Arm    9     schwenkbar    angeordnet, an dem über Gelenk  stifte 1.0 und 11     .ein    zweiter Arm 12 schwenkbar gekup  pelt ist. Dieser zweite Arm trägt     einen    Haspel 13     für     einen Vorrat von Schweissdraht, ein     Glied    14 zum  Strecken     des    von ,dem Haspel ablaufenden Drahtes 15,  ein     Antriebsglied    16 für .diesen Draht und einen Motor  17 zum Antreiben .des Glieds 16.

      Weiter     ist    um ein.     horizontales        Gelenk    18     am        Arm     12 ein Teil 19 schwenkbar befestigt, das einen Motor 20  trägt, der über Räder 21 und 22 ein Zahnrad 23 an  treibt. Die Räder 21, 22 und 23     .sind    im     Teil    19 gelagert.  



  Das Teil 19 hängt über eine bei 24 schwenkbare be  festigte Stange 25 am Arm 12. Die Stange 25 ist durch       eine    Öse 26 am Arm 12 auf- und abwärts beweglich,  wenn .das Teil 19     mittels    des Handgriffes 27 um das Ge  lenk 18 drehend gehoben wird. Eine     Stellmutter    28 auf  der Stange 25 bildet einen Anschlag und fixiert die  Arbeitslage des Teils 19 über dem Werkstück, so     dass     dieses beim     Schweissen    nicht heruntersinken kann.  



  Im Zahnrad 23 ist     mittels    einer Mutter 29 und eines  Schlitzes 30 (Fig. 4) ein Schweisskopf 31 radial einstell  bar, dem der Draht 15 und bei 32 ein Schutzgas     zuge-          führt    werden kann.  



  Das Rad 23 wird     abwechselnd    in der     einen    oder in  der anderen Richtung um etwas mehr als 360  gedreht  so     dass    jeweils bei einer solchen Umdrehung um mehr  als 360      eine    Schweissstelle gemacht wird.  



  Ein aus dem Mundstück 33 :des Schweisskopfes 31  vorstehender Schweissdraht wird von     einem    Strom  Schutzgas, z. B.     C02    oder     ein    Gemisch von Argon,     C02     und Sauerstoff, umgeben und der Schweissstelle 3     zuge-          führt.     



  Im Rad 23 ist     koaxial    eine Buchse 34 angeordnet, in  welcher der Zentrierstift 4 drehbar abgestützt wird. Mit  einem am     Stift    4     befestigten    Ring 35 ist ein Ende     einer       Schraubfeder 37 verbunden, deren anderes Ende 38 an  der im Rad 23     gehaltenen    Buchse 34 befestigt ist.  



  Der Stiftteil 39     wird    in der Buchse 34 durch eine  Mutter 40 gehalten.  



  Das freie Ende des Stiftes 4 ist mit zwei Rippen 41,  42 (siehe auch Fig. 5) versehen, die unter einem Winkel  von weniger als 180  aus der Stiftfläche hervorragen  und deren mit der     Innenwand    der     Öffnung    im Rohr 1 in  Berührung zu bringende Aussenflächen .derart angeord  net sind, dass beim Berühren die Mittellinie des Stiftes 4  sich mit der     Mittellinie    der Öffnung im Rohr 1 deckt, so  dass, wenn die Aussenflächen gegen die Wand der Öff  nung im Rohr gedrückt werden, der Schweisskopf 31  einen genauen Kreis um :das Rohr zieht, wenn das Rad  23 gedreht wird.  



  Das Teil 19 ist mit einem     Handgriff    43 versehen, um  ,den Stift 4 mit den Aussenflächen der     Rippen    41, 42 an  .der     Innenwand    des Rohres während des Schweissvor  ganges zu halten. Das Teil 19 hängt dabei an der Stange  25 in einer gegenüber dem Werkstück     fixierten    Lage.  Der Stift 4 wird     während    ,des Festdrückens gehindert  sich zu drehen, so dass die Schraubfeder 37 tordiert  wird.

   Wenn nach dem Schweissvorgang der     Stift    4 mit  tels des     Handgriffes    aus der Öffnung des Rohres 1 geho  ben wird, wobei .das Teil 19 um das Gelenk 18 hochge  schwenkt und die Stange 25 in der Öse 26 verschoben  wird, entspannt sich     .die    Feder 37,     sodass    der     Stift    4 in  die neutrale Lage     zurückgedreht        wird.     



  Der Stift 4 an sich kann gegebenenfalls aus der Zen  tneröffnung gehoben werden, so     dass    das Teil 19 mit  dem Zubehör nicht     geschwenkt    zu werden braucht.  Nach Fig. 6 kann der Stift 4 durch Drehung z. B. des  Knopfes 44     längs    einer umlaufenden, geneigten Fläche  45, längs der     ein    Querstift 46 am Stift geführt wird,     axial     bewegt werden.  



  Die Schwenkarme 9 und 12 ermöglichen, den Stift 4  schnell über verschiedene mit     einer    runden Naht zu ver  sehende Rohre 1 in einer Platte 2 zu führen. Das     mit          Rippen    41, 42 versehene Ende des Stiftes 4 kann ab  nehmbar     ausgebildet    sein und durch ein mit Rippen     ver-          sehenes    Endstück ersetzt werden,     ,dessen    Abmessungen  denen der Zentrieröffnung angepasst sind.  



       Bei    Verwendung der erfindungsgemässen Vorrich  tung     wird    das Zentrieren     nicht        oder        kauen    durch Un  ebenheiten des     Rohes        behindert.     



  Der     Handgriff    43     kann    einen Betätigungsknopf 47  zum     Einschalten    der Stromzufuhr für die Motoren 17  und 20 besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verschweissen von durch eine Wand hindurchgesteckter Rohre mit .dieser Wand mit tels einer wenigstens angenähert in der gleichen Ebene liegenden Schweissnaht unter Verwendung eines der Zufuhr von Schweissdraht und eines Schutzgases die nenden, derart .drehbaren Schweisskopfes oder einer derart drehbaren Schweisselektrodenfassung, dass das dem Werkstück zugewandte Schweissdrahtende oder Elektro.denende eine kreisförmige Bahn um das Rohr beschreiben kann, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zentrierung in dem zu verschweissenden Rohr ein in dieses einführbarer und aus ihm heraushebbarer Stift (4)
    vorgesehen ist und dieser Stift (4) und der Schweisskopf (31,33) oder die Elektrodenfassung an einer Tragplatte (12) angeordnet sind, die über Gelenkstifte (10, 11) mit einem Arm (9) verbunden ist, der selbst über Stifte (7, 8) an eine verstellbare Buchse (6) angelenkt ist, wobei die beiden durch diese Stifte (10, 11 und 7, 8) laufenden Achsen parallel zur Mittellinie des Zentrierstiftes (4) verlaufen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Zentrierstift (4) derart ausgebil det ist, dass er mit Spielraum mit .das einzuschweissende Rohr (1) passt und mit mindestens zwei einen Winkel von weniger als 180 miteinander einschliessenden Rip pen (41, 42) versehen .ist, deren mit der Innenwand des Rohres in Berührung zu bringenden Aussenflächen der- art angeordnet sind,
    dass bei dieser Berührung die Mit- tellin.iedes Stiftes (4) mit d er Mittellinie des Rohres (1) fluchtet, und dass ein Teil (43) vorhanden ist, durch wel ches der Stift mit den Rippen gegen die Innenwand des Rohres gedrückt wird. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet,dass der Zentrierstift (4) in einer drehba ren Abstützung (34) drehbar angeordnet ist und zwi schen Odem Stift (4) und der Abstützung (34) eine Feder (37) vorgesehen ist, durch welche der Stift in .die An fangslage zurückgedreht werden kann:
CH339263A 1962-03-21 1963-03-18 Vorrichtung zum Verschweissen von durch eine Wand hindurchgesteckter Rohre mit dieser Wand CH435937A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601100A1 (de) * 1976-01-14 1977-07-28 Messer Griesheim Gmbh Verfahren und vorrichtung zum anschweissen von senkrechten traegerblechen auf einem grundblech
US4614295A (en) * 1983-02-21 1986-09-30 Prenco Ag Soldering iron and soldering apparatus

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