CH434564A - Radiation protection goggles - Google Patents

Radiation protection goggles

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Publication number
CH434564A
CH434564A CH1618765A CH1618765A CH434564A CH 434564 A CH434564 A CH 434564A CH 1618765 A CH1618765 A CH 1618765A CH 1618765 A CH1618765 A CH 1618765A CH 434564 A CH434564 A CH 434564A
Authority
CH
Switzerland
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protective
radiation
opening
goggles
rubber bandage
Prior art date
Application number
CH1618765A
Other languages
German (de)
Inventor
Roesler Hans
Original Assignee
Quarzlampen Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Quarzlampen Gmbh filed Critical Quarzlampen Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting in contact-lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
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    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/026Paddings; Cushions; Fittings to the face

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  

  
 



     Strahlens chutzbrille   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenschutzbrille für beliebige Anwendungszwecke. Insbesondere ist jedoch daran gedacht, eine Brille zu schaffen, die bei der Benutzung von UV-Bestrahlungsgeräten die Augen schützen soll. Den Ultraviolett-B estrahlungsgeräten werden üblicherweise derartige Schutzbrillen beigegeben. Bekannte Schutzbrillen sind sehr einfach gehalten und nur für eine Gesichtsgrösse ausgelegt. Hierbei wird ein Kompromiss geschlossen, so dass die bekannten einfachen Schutzbrillen zumeist für erwachsene Personen zu klein und für Kinder zu gross sind. In dem einen wie in dem anderen Fall ist der Augenschutz unzureichend.



  Zwar ist bei bekannten Brillen, die mit einer Gummischnur versehen sind, der Abstand zwischen den beiden Einzelaugenschalen verstellbar, aber diese Variationsmöglichkeit ist zu mangelhaft.



   Wesentlich ist, einen sicheren Schutz für die Augen bei Kinderbestrahlungen zu gewährleisten, da einerseits das Gefahrenbewusstsein noch nicht ausgeprägt ist, andererseits aber die Ultraviolett-Bestrahlung für Kinder ausserordentlich wertvoll ist. Deshalb werden oft spezielle   Kinderschutzbrillen    neben den normalen Schutzbrillen den Geräten beigegeben, was jedoch Sonderkosten verursacht.



   Ein weiterer Nachteil einfach gehaltener bekannter Schutzbrillen besteht darin, dass die Öffnungen zum Anschliessen des Gummibandes die Schutzfläche unterbrechen, so dass die Gefahr besteht, dass bei ungünstigen Positionen Strahlenanteile durch die Öffnungen hindurchtreten können. Andere bekannte Befestigungsarten, bei denen eine Unterbrechung der schützenden Fläche vermieden wird, werfen Montageprobleme auf, z. B. dann, wenn eine kostspielige Warmverformung notwendig wird.



   Durch die vorliegende Erfindung werden alle Nachteile vermieden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenschutzbrille mit einer Gummibinde zum Anlegen an den Kopf, welche zugleich die beiden Augenschutzteile miteinander verbindet. Erfindungsgemäss weist jeder der Schutzteile eine ebene Schutzscheibe auf, an der beidseitig Augenmuscheln mit verschieden grossen freien Anlagerändern angesetzt sind.



   Die grössere Anlagenseite weist zweckmässig eine Passform für Erwachsene und die kleinere Anlagenseite eine Passform für Kinder auf. Dadurch wird eine einheitliche, einfach herzustellende Schutzbrille verfügbar gemacht, die sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern gleichermassen benutzt werden kann. Die Schutzbrille   Iässt    sich wegen der einheitlichen Form in grosser Anzahl herstellen und beispielsweise den Ultraviolett-Bestrahlungsgeräten beigeben.



   Vorteilhafterweise ist die in der Mitte angeordnete Schutzscheibe plan. Bisher bekannte Schutzbrillen bestehen aus einem durchgehend gewölbten Formkörper, der zu optischen Verzerrungen führt, wodurch eine Unsicherheit beim Bedienen eines Bestrahlungsgerätes erzeugt wird, wenn die zu bestrahlende Person das Bestrahlungsgerät mit der aufgesetzten Schutzbrille bedienen soll. Dieser Nachteil tritt bei der Schutzbrille nach der Erfindung nicht auf.



   Die Grösse der planen Schutzscheibe in der Mitte der Schutzbrille wird vorteilhaft in der Grösse der Innenabmessung der kleinen Anlageseite   angepasst    Von der grösseren Anlageseite verjüngt sich dann der Formkörper zur Schutzscheibe hin. Von der Schutzscheibe zur kleineren Anlagefläche hin entsteht infolgedessen ein Teilformkörper in der Art eines Ellipsoides. Hierdurch wird die plane Mittelschutzscheibe in optimaler Weise relativ gross gehalten.



   Zweckmässig erstreckt sich von der grösseren Anlageseite her zur planen mittleren Schutzscheibe ein im Bereich des maximalen Durchmessers mit Stegen versehener, sich verjüngender Mantel, wobei die Stege aussenseitig eine Öffnung zum Aufnehmen der Gummibinde aufweisen. Die Stege verbessern die Festigkeit der Schutzbrille. Darüber hinaus erleichtern sie das Anbrin  gen der Gummibinde. Vorteilhafterweise ist ; die Öffnung    in den Stegen tangential zum Mantel angeordnet. Zum Einführen der Gummibinde weist jede Öffnung vorteilhaft einen Schlitz auf, welcher in seiner Grösse gerade  der Materialstärke der Gummibinde entspricht, wenn der Gummi der Binde bis zur Elastizitätsgrenze gereckt wird. In diesem gereckten Zustand lässt sich die Gummibinde demzufolge leicht in die Öffnung einführen.

   Im entspannten Zustand füllt die Gummibinde dann die Öffnung voll aus, so dass ein fester Sitz entsteht. Dennoch lassen sich die einzelnen Augenschalen gegenüber der Gummibinde verstellen.



   In der nachstehenden Beschreibung wird eine beispielsweise in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Strahlenschutzbrille erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schutzbrille,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Einzelschale,
Fig. 3 einen Querschnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht,
Fig. 5 einen Längsschnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die zur Fig. 2 entgegengesetzte Seite und
Fig. 7 ein Teilstück einer gereckten Gummischnur.



   Als Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Schutzbrille 10 mit zwei gleichen Augenschalen 12 zu sehen, die mit einer Gummibinde 14 verbunden sind. Die Gummibinde ist mit einem lösbaren Verschluss 16 und einer Längenverstellvorrichtung 18 versehen, um die Schutzbrille in bekannter Weise am Kopf anlegen zu können.



   In Fig. 2 ist eine Einzelschale 12 der Schutzbrille 10 in Draufsicht auf den Anlageteil mit den grösseren Aussenabmessungen dargestellt.



   Die Einzelschale 12 besteht im Schnitt (vgl. Fig. 3) auf der einen Seite aus einem grösseren, elliptisch geformten Rand 22 zur Auflage auf das Gesicht eines Erwachsenen und auf der anderen Seite aus einem kleineren, elliptisch geformten Rand 24 zur Auflage auf das Gesicht eines Kindes. Zwischen beiden Rändern 22 bzw.



  24 erstreckt sich ein vom Rand 22 zur Mitte 28 sich verjüngender Mantel 26, der über die Mitte 28 hinaus bis zum Rand 24 hin verläuft. In dem Bereich, in welchem die grosse Halbachse der elliptischen Querschnittsform den Mantel 26 schneidet, befinden sich Innenstege 20 zur Unterstützung einer in der Ebene 28 angebrachten, planen, die Augen des   Brillenbenützers    schützenden Durchsichtfläche 30. Aussen sind die Stege 20 durch Stege 32 versteift, welche der nachstehend näher beschriebenen Befestigung der Gummibinde 14 dienen.



   In der Verlängerung der Stege 32 sind etwa im Bereich der Ebene 28 Vorsprünge 34 vorgesehen, welche einen schmalen Abstand 36 vom Steg 32 einhalten. Auf diese Weise entsteht eine Öffnung 38 zur Aufnahme der Gummibinde 14. Die Grösse der Öffnung 38 entspricht etwa der Materialstärke der Gummibinde 14 cder ist etwas kleiner gehalten.



   Die Augenschalen 12 lassen sich aus einem Material herstellen, welches einen hinreichenden Durchblick ermöglicht und dennoch die Strahlen, vor die es zu schützen gilt, abhält. Die Schutzbrille 10 besteht aus zwei Einzelschalen 12 und einer vorbereiteten Gummibinde 14. Die Montage erfolgt derart, dass die Gummibinde 14 mit einem Durchmesser, wie er sich etwa aus Fig. 7 ergibt, für ein kurzes Teilstück bis zur Elastizitätsgrenze (vgl. ebenfalls Fig. 7) gereckt wird, so dass ein Durchmesser oder Querschnitt 15 entsteht, welcher dem schmalen Abstand 36 entspricht. Das gereckte Stück 15 wird dann durch den schmalen Abstand 36 in die Öffnung 38 hineingeführt, und danach kann die Gummi  binde    14 entspannt werden. Das Material der Gummibinde 14 füllt dann die Öffnung 38 vollständig aus.

   Für eine Verstellung einer Einzelschale 12 gegenüber der Gummibinde 14 genügt es, die Gummibinde etwas zu recken, um die Gummibinde 14 für das gewünschte Stück durch die Öffnung 38 gleiten zu lassen.



   Auch bei der Benutzung der Schutzbrille wird sich die Gummibinde naturgemäss etwas recken, um die zur Festlegung am Kopf erforderliche Spannung zu erzeugen. Die hierbei auftretende Querschnittsänderung der Gummibinde ist aber geringfügig und bewirkt kein Verstellen der Einzelschalen 12 oder gar ein Herausgleiten der Gummibinde 14 aus der Öffnung 38 durch den schmalen Abstand 36 hindurch.   



  
 



     Radiant protective glasses
The invention relates to radiation protection goggles for any application. In particular, however, it is intended to create glasses that are intended to protect the eyes when using UV radiation devices. Such protective goggles are usually added to the ultraviolet radiation devices. Well-known protective goggles are kept very simple and only designed for one face size. A compromise is reached here, so that the known simple protective goggles are mostly too small for adults and too big for children. In either case, eye protection is inadequate.



  It is true that in known glasses that are provided with a rubber cord, the distance between the two individual eye shells can be adjusted, but this possibility of variation is insufficient.



   It is essential to ensure safe protection for the eyes when children are exposed to radiation, since, on the one hand, awareness of the dangers is not yet developed, but on the other hand, ultraviolet radiation is extremely valuable for children. This is why special child safety glasses are often added to the devices in addition to the normal safety glasses, which, however, causes extra costs.



   Another disadvantage of known protective goggles that are kept simple is that the openings for connecting the rubber band interrupt the protective surface, so that there is a risk that, in the case of unfavorable positions, radiation components can pass through the openings. Other known types of fastening, in which an interruption of the protective surface is avoided, raise assembly problems, e.g. B. when an expensive hot forming is necessary.



   The present invention avoids all of the disadvantages. The invention relates to radiation protection goggles with a rubber bandage to be placed on the head, which at the same time connects the two eye protection parts to one another. According to the invention, each of the protective parts has a flat protective pane on which eyecups with free bearing edges of different sizes are attached on both sides.



   The larger system side expediently has a fit for adults and the smaller system side a fit for children. This makes uniform, easy-to-manufacture protective goggles available that can be used by both adults and children alike. Because of their uniform shape, the protective goggles can be produced in large numbers and, for example, added to the ultraviolet radiation devices.



   The protective pane arranged in the center is advantageously flat. Previously known protective goggles consist of a continuously curved shaped body which leads to optical distortions, which creates uncertainty when operating an irradiation device if the person to be irradiated is to operate the irradiation device with the protective goggles on. This disadvantage does not occur with the protective goggles according to the invention.



   The size of the flat protective pane in the middle of the protective goggles is advantageously matched to the size of the inner dimension of the small contact side. From the larger contact side, the molded body then tapers towards the protective screen. As a result, a partial molded body in the form of an ellipsoid is created from the protective pane to the smaller contact surface. As a result, the flat central shield is kept relatively large in an optimal way.



   Expediently, a tapering jacket, provided with webs in the region of the maximum diameter, extends from the larger contact side to the planar central protective pane, the webs having an opening on the outside for receiving the rubber bandage. The bars improve the strength of the goggles. They also make it easier to attach the rubber bandage. Advantageously is; the opening in the webs arranged tangentially to the jacket. For the introduction of the rubber bandage, each opening advantageously has a slot, the size of which corresponds precisely to the material thickness of the rubber bandage when the rubber of the bandage is stretched to the limit of elasticity. In this stretched state, the rubber bandage can therefore be easily inserted into the opening.

   In the relaxed state, the rubber bandage completely fills the opening so that a tight fit is created. Nevertheless, the individual eye cups can be adjusted compared to the rubber bandage.



   In the following description, an embodiment of the radiation protection goggles according to the invention, shown for example in the drawing, is explained.



   Show it:
1 is a perspective view of protective goggles,
2 shows a plan view of an individual shell,
3 shows a cross section,
4 is a side view,
5 shows a longitudinal section,
6 shows a plan view of the side opposite to FIG. 2 and
7 shows a section of a stretched rubber cord.



   FIG. 1 shows a schematic perspective view of protective goggles 10 with two identical eye shells 12 which are connected with a rubber bandage 14. The rubber bandage is provided with a detachable closure 16 and a length adjustment device 18 so that the protective goggles can be placed on the head in a known manner.



   In Fig. 2, a single shell 12 of the protective goggles 10 is shown in plan view of the system part with the larger external dimensions.



   The individual shell 12 consists in section (see FIG. 3) on the one hand of a larger, elliptically shaped edge 22 to rest on the face of an adult and on the other side of a smaller, elliptically shaped edge 24 to rest on the face of a child. Between the two edges 22 or



  24 extends from the edge 22 to the center 28 tapering jacket 26 which extends beyond the center 28 to the edge 24. In the area in which the large semi-axis of the elliptical cross-sectional shape intersects the jacket 26, there are inner webs 20 to support a planar transparent surface 30 attached in the plane 28 that protects the eyes of the spectacle user. On the outside, the webs 20 are reinforced by webs 32, which are used for fastening the rubber bandage 14, which is described in more detail below.



   In the extension of the webs 32, projections 34 are provided approximately in the area of the plane 28, which maintain a narrow spacing 36 from the web 32. In this way, an opening 38 is created for receiving the rubber bandage 14. The size of the opening 38 corresponds approximately to the material thickness of the rubber bandage 14 cder is kept somewhat smaller.



   The eye shells 12 can be made of a material which allows a sufficient view and yet keeps the rays from which it is necessary to protect. The protective goggles 10 consist of two individual shells 12 and a prepared rubber bandage 14. The assembly is carried out in such a way that the rubber bandage 14 with a diameter such as that shown in FIG. 7 for a short section up to the elastic limit (see also FIG. 7) is stretched so that a diameter or cross section 15 is created which corresponds to the narrow spacing 36. The stretched piece 15 is then passed through the narrow distance 36 into the opening 38, and then the rubber binding 14 can be relaxed. The material of the rubber bandage 14 then completely fills the opening 38.

   To adjust an individual shell 12 with respect to the rubber bandage 14, it is sufficient to stretch the rubber bandage slightly in order to let the rubber bandage slide through the opening 38 for the desired piece.



   Even when using the protective goggles, the rubber bandage will naturally stretch a little in order to generate the tension required to fix it on the head. The change in cross-section of the rubber bandage that occurs here is, however, slight and does not cause any adjustment of the individual shells 12 or even the rubber bandage 14 sliding out of the opening 38 through the narrow distance 36.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Strahlenschutzbrille mit einer Gummibinde, welche zugleich die beiden Augenschutzteile verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schutzteile (12) eine ebene Schutzscheibe (30) aufweist, an der beidseitig Augenmuscheln mit verschieden grossen freien Anlagerändern (22, 24) angesetzt sind. PATENT CLAIM Radiation protective goggles with a rubber bandage, which at the same time connects the two protective eye parts, characterized in that each of the protective parts (12) has a flat protective screen (30) on which eyecups with free contact edges (22, 24) of different sizes are attached on both sides. UNTERANSPRÜCHE 1. Strahlenschutzbrille nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die grössere Anlageseite (22) für Erwachsene und die kleinere Anlageseite (24) für Kinder bemessen ist. SUBCLAIMS 1. Radiation protection goggles according to claim, characterized in that the larger contact side (22) is dimensioned for adults and the smaller contact side (24) for children. 2. Strahlenschutzbrille nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzscheibe (30) und die Innenabmessungen des kleineren Anlagerandes (24) etwa gleiche Abmessungen aufweisen. 2. Radiation protective goggles according to dependent claim 1, characterized in that the protective pane (30) and the inner dimensions of the smaller contact edge (24) have approximately the same dimensions. 3. Strahlenschutzbrille nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der grösseren Anlageseite (22) ein sich zur planen Mittelschutzscheibe (30) verjüngender Mantel (26) mit Stegen (20, 32) im Bereich des maximalen Durchmessers vorgesehen ist, wobei die Stege (32) aussenseitig eine Öffnung (38) zur Aufnahme der Gummibinde (14) aufweisen. 3. Radiation protective goggles according to dependent claim 2, characterized in that from the larger contact side (22) a jacket (26) tapering towards the planar central shield (30) with webs (20, 32) is provided in the region of the maximum diameter, the webs ( 32) have an opening (38) on the outside for receiving the rubber bandage (14). 4. Strahlenschutzbrille nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38) tangential zum Mantel (26) angeordnet ist. 4. Radiation protective glasses according to dependent claim 3, characterized in that the opening (38) is arranged tangentially to the jacket (26). 5. Strahlenschutzbrille nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (38) einen Schlitz (36) aufweist, welcher in seiner Grösse dem Querschnitt der bis zur Elastizitätsgrenze gereckten Gummibinde (14) entspricht. 5. Radiation protection goggles according to dependent claim 4, characterized in that the opening (38) has a slot (36) which corresponds in size to the cross section of the rubber bandage (14) stretched to the elastic limit.
CH1618765A 1965-04-24 1965-11-24 Radiation protection goggles CH434564A (en)

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DE3168835D1 (en) * 1981-02-21 1985-03-21 Enghofer Metallwaren Combination spectacles

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