AT156148B - Safety razor. - Google Patents

Safety razor.

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AT156148B
AT156148B AT156148DA AT156148B AT 156148 B AT156148 B AT 156148B AT 156148D A AT156148D A AT 156148DA AT 156148 B AT156148 B AT 156148B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rods
blade
rod
bent
frame
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
William James Davies
George Gordon Nicol
Douglas Falconer
James Alexander Mackie
Arthur Watson Legat
Original Assignee
William James Davies
George Gordon Nicol
Douglas Falconer
James Alexander Mackie
Arthur Watson Legat
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Sicherheitsrasierapparaten, bei denen eine dünne, biegsame, zweischneidige Klinge in der Querrichtung zwischen einem Paar von Rahmengestängen gebogen wird. 



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Sicherheitsrasierapparates, der ein sanftes und leichtes Rasieren ermöglicht, dessen Klinge je nach den Bedürfnissen des Benützers einstellbar ist und bei dem das Entfernen und Wiedereinsetzen der Klinge sowie das Reinigen möglich ist, ohne dass die einzelnen Teile des Apparates auseinander genommen werden müssten. 



   Ein wesentliches Merkmal des Gerätes gemäss der Erfindung besteht darin, dass das untere Rahmengestänge aus einem Paar von   Schutzstangen   besteht, die an ihren Enden verbunden sind und durch eine   Mittenlängsstange   oder mehrere Mittenlängsstangen   überbrückt   werden und Schlitze oder Zwischenräume zwischen den Stangen für den Durchtritt des Seifenschaumes besitzt, während das obere Rahmengestänge aus gegenüber den Schlitzen oder   Zwischenräumen   liegenden, miteinander an beiden Enden verbundenen Stangen besteht.

   Die dünne, biegsame, doppelschneidige Rasierklinge wird auf diese Weise zwischen einer Mehrzahl von Stangen gehalten, welche die Klinge berühren, die auf einen bestimmten Abstand voneinander einstellbar sind, zu beiden Seiten der Klinge liegen und eine solche Anordnung der Stangen aufweisen, dass durch ihren Druck gegen die Klinge diese in der
Querrichtung, eventuell auch in der   Längsrichtung,   gebogen wird. Es befindet sich also keine Stange unmittelbar gegenüber einer Stange auf der andern Seite der Klinge, so dass die Klinge an keiner Stelle von zwei sich unmittelbar gegenüberstehenden Klemmflächen erfasst wird.

   Das untere Rahmengestänge dient als Schutz für die Klingenschneiden, indem es aus einem Paar äusserer Schutzstangen besteht, die mit einem mittleren oder zwischen denselben liegenden Druckkörper verbunden sind, welcher mit der Klinge in Eingriff gelangt und über die Ebene der Schutzstangen hinausragt. Zwischen dem erwähnten Druckkörper und den Schutzstangen sind freie Zwischenräume vorgesehen. Der Druckkörper kann aus einer oder mehreren Stangen bestehen, welche einen Rahmenkörper überbrücken, der durch die Verbindung der Schutzstangenenden gebildet wird. Der andere Biegekörper besteht vorzugsweise nur aus einem Paar paralleler und miteinander in solchem Abstand voneinander zum oberen Rahmen verbundener Stangen, dass letztere gegenüber den freien Räumen zwischen den Schutzstangen und der oder den, den Druckkörper bildenden Stangen zu stehen kommen.

   Der freie Raum zwischen den beiden parallelen Stangen auf der einen Seite der Klinge macht es möglich, diese unter dem Druck des mittleren Druckkörpers auf der andern Seite der Klinge frei zu biegen. Die Verstellung des mittleren   Druckkörpers   rechtwinkelig zur Ebene der beiden gegenüber angeordneten, miteinander verbundenen, parallelen Stangen ermöglicht es, die Biegung der Klinge so einzustellen, dass der Abstand der Klingenschneiden von den Schutzstangen in einem Masse verändert werden kann, wie es für die Schnittlichte, d. i. der Abstand der Klingenschneiden von den Schutzstangen, oder die Feinheit des Schnittes beim Rasieren wünschenswert ist. 



   Die Rahmengestalt der Biegekörper erlaubt ihre schnelle und leichte Reinigung durch einfaches Eintauchen in Wasser, ohne dass es nötig wäre, sie auseinanderzunehmen. 

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   Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform in teilweise geschnittener Ansicht bei zurückgezogenem Klingenträger ohne die Klinge ; Fig. 2 ist ein Teilquerschnitt nach der Linie   lI-lI   von Fig. 1, in dem die Klinge mit dargestellt ist ; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht eines Rasierapparates gemäss Fig. 1 ohne die Klinge, bei dem der Klingenträger um einen Winkel verdreht ist ; Fig. 4 ist eine Ansicht gegen die Klingenschneide ; Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der   Klingenbiegung, desgleichen Fig.   6 für eine etwas abgeänderte Ausführungsform ; Fig. 7 ist die Ansicht einer andern Ausführungsform eines Rasierapparates ohne die Klinge, u. zw. bei etwas auseinandergezogener Stellung der Biegekörper ;

   Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7, jedoch in solcher Stellung der Biegekörper, dass die Klinge gebogen ist. Fig. 9 ist eine schaubildliche Ansieht der Einzelteile dieses Rasierapparates in völlig auseinandergezogener Lage. 



   Gemäss Fig.   1-6   besteht der Rasierapparat aus einem Paar von Biegekörper A und B (Fig. 3). 



  Der Körper A besteht aus einem Paar paralleler Stangen a, die an ihren Enden durch ein   Jochstück   c miteinander in einem Abstand voneinander verbunden sind. Das Jochstück sitzt an dem oberen Ende eines rohrförmigen Griffes d. Der Körper B besteht aus einem Paar Schutzstangen b, die an ihren Enden mit einer mittleren Stange   bl   verbunden sind, die am oberen Ende einer Spindel e sitzt. Es ist ersichtlich, dass die Teile A und B Rahmenform besitzen und dass, wenn ihre Stangen zueinander parallel stehen, die Stangen a sich gegenüber den freien Öffnungen   b6 zwischen   den Stangen   b und b   befinden. Ebenso befindet sich die Stange   bl   gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Stangen a. 



  Der Griff d und die Spindel e dienen zum Halten und zum gegenseitigen Verstellen der Teile A und B, wie weiter unten beschrieben werden soll. Die Teile A und B können aber auch auf die in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Weise gehalten und zueinander verstellbar gemacht werden. 



   Die Stange bl besitzt Mittel z. H. die Zapfen t, zum Halten der Klinge. Die Klinge kann flach auf die Stange   b1 und   über die Zapfen t gelegt werden, wenn diese Stange   b1   unterhalb der Unterseite der Stangen a steht, d. h. wenn der Teil B, wie in Fig. 1 dargestellt, genügend zurückgezogen ist. 



  Werden die Teile aneinander gebracht, so drückt die Stange   b1   die Klinge zwischen die Stangen a, welche sie in einer gewissen Entfernung von der Schneide berühren. Vorzugsweise wirken die Stangen a auf die Klinge etwa in der Mitte zwischen den Schneiden und der Berührungslinie der Klinge mit der 
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 zustande, in der die Klinge so weit gebogen ist, dass ihre Schneiden beinahe mit der durch die Linie x-y in Fig. 5 dargestellten, tangential an den Stangen a und den   Schutzstangen   b liegenden Ebene zusammenfallen. Die Schneiden der Klinge kommen mit den Schutzstangen b nicht in Berührung, sondern halten von ihnen je nach dem Masse der Biegung der Klinge einen grösseren oder kleineren Abstand, die Schnittlichte, ein. In dieser Weise kann der Apparat für feineren oder gröberen Bartschnitt eingestellt werden. 



   Fig. 6 erläutert eine geringe Abänderung, die darin besteht, dass an Stelle einer einzelnen mittleren Stange ein paar paralleler Stangen b2 vorgesehen sind, die in derselben Weise wirken wie die Stange   b1   nach den Fig. 1-5. 



   Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, kann das Verstellen der Stangen dadurch erfolgen, dass man die Spindel e am Ende   e1   mit Schraubengewinde versieht, das in einer Hülse h verschraubt ist, die selbst wieder aussen mit Gewinde versehen ist und mit gegenläufigem Gewinde in der Innenwandung dl des Handgriffes d in Eingriff steht. Das Ende der Spindel e ist geschlitzt und der Schlitz ist bei k etwas auseinandergetrieben, um eine Reibung zwischen den Gewindegängen zu erzeugen. Die Hülse h ist an ihrem äusseren Ende mit einer Kappe   I   verbunden, welche über das Ende des Handgriffes reicht. 



  Durch Verdrehen der Kappe   l   in irgendeiner Richtung wird die Spindel e entweder aus dem Handgriff d herausgeschoben oder in diesen hineingezogen. 



   Damit die Klinge leicht eingelegt oder aus ihr entfernt werden kann, kann der Teil B gegen den Teil   A   verdreht werden, nachdem er von letzterem soweit entfernt ist, dass die   Zapfen tunterhalb   der Stangen a des Teiles A liegen. Damit dies automatisch vor sieh geht, ist die Längsrille   1n   der Spindel e, in die ein Stift n des Handgriffes d hineinragt, um ein Mitdrehen der Spindel beim Betätigen der Kappe   l   zu verhindern, an ihrem oberen Ende gebogen, so dass der Stift n in Zusammenwirkung mit der Reibung der Gewindegänge zwischen den Teilen e und h die Spindel während des letzten Teiles ihrer   Rückzugbewegung   in die in Fig. 3 dargestellte Lage verdreht.

   Ebenso wird der Stift n den Teil B selbsttätig in seine Arbeitslage verdrehen, wenn die Spindel e ihre Aufwärtsbewegung beginnt. Der Winkel, um den der Teil B verdreht wird, kann   900 oder   weniger sein, er muss nur hinreichen, damit die stumpfen Enden der Klinge mit den Fingern erfasst werden können. Die Stange bl kann etwas kürzer als die Klinge sein und ihre Enden konkav ausgebildet sein, um das Herausheben der Klinge zu erleichtern. 



   Die Rahmenform der Teile A und B ermöglicht ihre schnelle und leichte Reinigung, indem man den Apparat in Wasser taucht, ohne eine andere Handhabung als das Entfernen der Klinge vornehmen zu müssen. 



    Um jede Verletzung des Benützers des Apparates zu vermeiden, die durch die Ecken der Klinge entstehen könnte, werden vorzugsweise Mittel vorgesehen, um die vier Klingenecken im Verhältnis   

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 zum übrigen Klingenkörper örtlich abwärts zu biegen, wenn die Klinge in Gebrauchslage ist. Zu diesem Zweck besitzen die Stangen a an ihrer Unterseite Vorsprünge p in der Gegend der vier Klingenecken, so dass jede Schneidekante der Klinge beim Gebrauch eine gerade verlaufende Sehneidekante aufweist, die an ihren beiden Enden in eine abwärts gerichtete Kurve übergeht. Gewünschtenfalls können die Schutzstangen b stellenweise in der Nähe der vier Klingenecken Ausnehmungen erhalten. 



   Die Fig. 7-9 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform eines Sicherheitsrasierapparates, der z. B. zum Rasieren konkaver Hautflächen benutzt werden kann. Bei dieser Bauart sind die Rahmengestänge in der Längsrichtung gebogen, so dass die Klinge sowohl quer als auch längs gekrümmt wird. 



  Das   Rahmengestänge Al besteht   aus einem Paar paralleler Stangen   a2,   deren Enden miteinander verbunden sind. Der Rahmen wird durch eine mittlere Stange   a3 überbrückt,   die die   Zapfen il und 12   zum Halten der Klinge trägt. Die Stangen a2 und a3 sind in der Längsrichtung gebogen. Die Mittenstangen a3 liegt ober der durch die Stangen a2 gebildeten Ebene, so dass die Klinge zwischen den
Stangen a2 auch in der Querrichtung gebogen werden kann.

   Das Rahmengestänge   B   besteht aus einem Paar von   Schutzstangen     b3,   die in der   Längsrichtung   gebogen sind und an deren Enden miteinander verbunden sind, während eine mittlere Stange b4 den Rahmen   überbrückt.   Die Öffnungen a4 des Rahmengestänges A1 zwischen den Stangen a2 und a3 und ebenso die Öffnungen b5 zwischen den Stangen b3 und   b4 ermöglichen   die leichte Reinigung dieser Teile durch einfaches Eintauchen in Wasser. 



  Die Stange b4 besitzt Öffnungen zur Aufnahme der Zapfen il   und/2.   Der mittlere   Zapfen/   besitzt Schraubengewinde und tritt durch die Stange b4 hindurch und kann mittels einer Klemmschraube r die sich gegen die Stange b4 legt,   dur eh die Stange b4 gezogen   werden. Die Stange b4 ist der Länge nach gekrümmt und liegt ober der durch die Stangen b3 gebildeten Ebene, so dass sie gegen die Klinge g drückt und sie zwischen den Stangen a2 nicht nur in der Querrichtung, sondern auch in der Längsrichtung verbiegt. Jeder der Teile Al oder   B   kann an einem Handgriff sitzen, der, wie in gestrichelten Linien D1 (Fig. 7) angedeutet ist, zu den Teilen   . B rechtwinkelig   steht oder aber als deren Fortsetzung verläuft   (D2   in Fig. 9). 



   Jede der Stangen, die sich mit der Klinge g berührt, kann zur Unterbrechung der Berührungslinie Ausnehmungen besitzen, z. B. die Ausnehmungen s in der Stange b4 (Fig. 7), damit die Klinge grössere Nachgiebigkeit besitzt, wenn sie verbogen wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sicherheitsrasierapparat, bei dem eine dünne, biegsame, zweischneidige Klinge in der Querrichtung zwischen einem Paar von Rahmengestängen gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Rahmengestänge (B,   B\)   aus einem Paar von Schutzstangen (b, b3) besteht, die an ihren Enden verbunden sind und das durch eine oder mehrere mittlere Längsstangen (bl, b4) überbrückt wird und Zwischenräume zwischen den Stangen für den Durchtritt des Seifenschaumes besitzt, während das obere Rahmengestänge   (A, Al)   aus gegenüber den Zwischenräumen liegenden, miteinander an beiden Enden verbundenen Stangen   (a, a2)   besteht. 
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   This invention relates to improvements in safety razors in which a thin, flexible, double-edged blade is flexed in the transverse direction between a pair of frame bars.



   The invention aims to provide a safety razor which enables smooth and easy shaving, the blade of which is adjustable according to the needs of the user and in which the removal and reinsertion of the blade and cleaning is possible without having to disassemble the individual parts of the apparatus would have to be.



   An essential feature of the device according to the invention is that the lower frame rod consists of a pair of protective rods, which are connected at their ends and are bridged by a central longitudinal rod or several central longitudinal rods and has slots or spaces between the rods for the passage of the soap foam , while the upper frame rod consists of opposite the slots or spaces, connected to each other at both ends.

   The thin, flexible, double-edged razor blade is held in this way between a plurality of rods which contact the blade, which are adjustable to a certain distance from one another, lie on both sides of the blade and have such an arrangement of the rods that by their pressure against the blade this in the
Transverse direction, possibly also in the longitudinal direction, is bent. There is therefore no rod directly opposite a rod on the other side of the blade, so that the blade is not gripped at any point by two directly opposite clamping surfaces.

   The lower frame linkage serves as protection for the blade edges, in that it consists of a pair of outer protective rods which are connected to a central pressure body or pressure body lying between the same, which engages with the blade and protrudes above the plane of the protective rods. Free spaces are provided between the aforementioned pressure body and the protective rods. The pressure body can consist of one or more rods, which bridge a frame body which is formed by the connection of the protective rod ends. The other bending body preferably consists only of a pair of parallel rods connected to one another at such a distance from the upper frame that the latter come to stand opposite the free spaces between the protective rods and the rod or rods forming the pressure body.

   The free space between the two parallel rods on one side of the blade makes it possible to bend it freely under the pressure of the central pressure body on the other side of the blade. The adjustment of the central pressure hull at right angles to the plane of the two oppositely arranged, interconnected, parallel rods makes it possible to adjust the bend of the blade so that the distance between the blade edges and the protective rods can be changed to the extent that is necessary for the cutting lights, i.e. . i. the distance between the blade edges and the guard bars, or the fineness of the cut when shaving is desirable.



   The frame shape of the flexures allows them to be cleaned quickly and easily by simply immersing them in water without having to take them apart.

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   The invention is explained using several exemplary embodiments in the drawing. 1 shows an embodiment in a partially sectioned view with the blade carrier withdrawn and without the blade; Fig. 2 is a partial cross-section along the line II-II of Fig. 1, in which the blade is also shown; 3 is a perspective view of the razor according to FIG. 1 without the blade, in which the blade carrier is rotated through an angle; Fig. 4 is a view against the blade edge; Fig. 5 is a schematic illustration of blade bending, as is Fig. 6 for a somewhat modified embodiment; Fig. 7 is a view of another embodiment of a razor without the blade, and the like. betw. when the bending body is slightly pulled apart;

   Fig. 8 is a cross-section along the line VIII-VIII of Fig. 7, but in such a position of the bending body that the blade is bent. Fig. 9 is a perspective view of the components of this razor in a fully exploded position.



   According to Fig. 1-6, the razor consists of a pair of flexures A and B (Fig. 3).



  The body A consists of a pair of parallel rods a, which are connected at their ends by a yoke piece c with each other at a distance from each other. The yoke piece sits on the upper end of a tubular handle d. The body B consists of a pair of protective rods b, which are connected at their ends to a central rod bl, which sits at the upper end of a spindle e. It can be seen that the parts A and B have the shape of a frame and that when their rods are parallel to each other, the rods a are located opposite the free openings b6 between the rods b and b. Likewise, the rod bl is located opposite the space between the rods a.



  The handle d and the spindle e are used to hold and to move parts A and B, as will be described below. The parts A and B can, however, also be held in the manner shown in FIGS. 7 to 9 and made adjustable with respect to one another.



   The rod bl has means z. H. the tenons t to hold the blade. The blade can be laid flat on the rod b1 and over the tenons t when this rod b1 is below the underside of the rods a, i. H. when the part B, as shown in Fig. 1, is sufficiently withdrawn.



  If the parts are brought together, the rod b1 presses the blade between the rods a, which it touch at a certain distance from the cutting edge. The rods a preferably act on the blade approximately in the middle between the cutting edges and the line of contact of the blade with the
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 comes about in which the blade is bent so far that its cutting edges almost coincide with the plane shown by the line x-y in FIG. 5, tangentially lying on the rods a and the protective rods b. The cutting edges of the blade do not come into contact with the protective rods b, but instead maintain a greater or lesser distance from them, the cut clearances, depending on the extent of the bend in the blade. In this way the device can be adjusted for a finer or coarser beard cut.



   FIG. 6 illustrates a slight modification which consists in the fact that instead of a single central rod a pair of parallel rods b2 are provided, which act in the same way as rod b1 according to FIGS. 1-5.



   As can be seen from Fig. 1, the adjustment of the rods can be done by providing the spindle e at the end e1 with a screw thread that is screwed into a sleeve h, which is itself provided with a thread on the outside and with an opposing thread in the inner wall dl of the handle d is engaged. The end of the spindle e is slotted and the slot is driven apart a little at k to create friction between the threads. The sleeve h is connected at its outer end to a cap I which extends over the end of the handle.



  By turning the cap l in any direction, the spindle e is either pushed out of the handle d or pulled into it.



   So that the blade can be easily inserted or removed from it, part B can be rotated against part A after it has been removed from the latter so far that the pegs t are below the rods a of part A. So that this happens automatically, the longitudinal groove 1n of the spindle e, into which a pin n of the handle d protrudes to prevent the spindle from rotating when the cap l is operated, is bent at its upper end, so that the pin n in In cooperation with the friction of the threads between parts e and h, the spindle rotates into the position shown in FIG. 3 during the last part of its retraction movement.

   Likewise, the pin n will automatically rotate part B into its working position when the spindle e begins its upward movement. The angle by which part B is rotated can be 900 or less, it just needs to be sufficient so that the blunt ends of the blade can be gripped with your fingers. The rod bl can be somewhat shorter than the blade and its ends can be concave in order to facilitate lifting of the blade.



   The frame shape of parts A and B allows them to be cleaned quickly and easily by submerging the apparatus in water without any handling other than removing the blade.



    In order to avoid any injury to the user of the apparatus which could result from the corners of the blade, means are preferably provided to relate the four corners of the blade

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 to locally bend downwards to the rest of the blade body when the blade is in the position of use. For this purpose, the rods a have projections p on their underside in the area of the four corners of the blade, so that each cutting edge of the blade has a straight chordal edge in use, which turns into a downward curve at both ends. If desired, the protective rods b can have recesses in places near the four blade corners.



   Figs. 7-9 show a modified embodiment of a safety razor, which z. B. can be used to shave concave areas of skin. In this design, the frame rods are bent in the longitudinal direction, so that the blade is curved both transversely and longitudinally.



  The frame linkage A1 consists of a pair of parallel rods a2, the ends of which are connected to one another. The frame is bridged by a middle bar a3 which carries the pins il and 12 for holding the blade. The rods a2 and a3 are bent in the longitudinal direction. The middle bars a3 is above the plane formed by the bars a2, so that the blade between the
Bars a2 can also be bent in the transverse direction.

   The frame linkage B consists of a pair of protective bars b3 which are bent in the longitudinal direction and are connected to one another at the ends, while a middle bar b4 bridges the frame. The openings a4 of the frame rod A1 between the rods a2 and a3 and also the openings b5 between the rods b3 and b4 enable these parts to be cleaned easily by simply immersing them in water.



  The rod b4 has openings for receiving the pins il and / 2. The middle pin / has screw thread and passes through the rod b4 and can be pulled through the rod b4 by means of a clamping screw r which lies against the rod b4. The rod b4 is curved lengthways and lies above the plane formed by the rods b3, so that it presses against the blade g and bends it between the rods a2 not only in the transverse direction but also in the longitudinal direction. Each of the parts A1 or B can sit on a handle which, as indicated in dashed lines D1 (FIG. 7), is attached to the parts. B stands at right angles or runs as a continuation thereof (D2 in FIG. 9).



   Each of the rods that touches the blade g may have recesses to interrupt the line of contact, e.g. B. the recesses s in the rod b4 (Fig. 7), so that the blade has greater flexibility when it is bent.



   PATENT CLAIMS:
1. A safety razor in which a thin, flexible, double-edged blade is bent in the transverse direction between a pair of frame rods, characterized in that the lower frame rod (B, B \) consists of a pair of protective rods (b, b3) which are connected at their ends and that is bridged by one or more middle longitudinal rods (bl, b4) and has spaces between the rods for the passage of the soap foam, while the upper frame rods (A, Al) lie opposite the spaces, together at both Rods connected to the ends (a, a2).
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Claims (1)

Stangen (a2) und einer mittleren Längsstange (a3) besteht, wobei die mittlere Längsstange (a3) Zapfen (f1) zum Halten der Klinge und einen mit Gewinde versehenen mittleren Zapfen (P) besitzt. Rods (a2) and a central longitudinal rod (a3), the central longitudinal rod (a3) having pins (f1) for holding the blade and a threaded central pin (P). 3. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel, z. B. Vorsprünge (p) an der Unterseite der Stangen (a, a2) des oberen Rahmengestänges (A), durch die die vier Ecken der Klinge nach den Schutzstangen (b) hin örtlich abwärts gebogen werden. 3. Safety razor according to claim 1 or 2, characterized by means, for. B. Projections (p) on the underside of the rods (a, a2) of the upper frame linkage (A), through which the four corners of the blade are bent downwards locally towards the protective rods (b). 4. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (a2, b3) beider Rahmengestänge , B in der Längsrichtung gebogen sind, so dass die Klinge über der mittleren Längsstange (b4) bzw. den Mittenlängsstangen des unteren Rahmengestänges (bol) sowohl in der Längsrichtung, wie auch in der Querrichtung gebogen wird. 4. Safety razor according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the rods (a2, b3) of both frame rods, B are bent in the longitudinal direction, so that the blade over the middle longitudinal rod (b4) or the middle longitudinal rods of the lower frame rod (bol) is bent both in the longitudinal direction and in the transverse direction.
AT156148D 1936-01-15 1936-12-17 Safety razor. AT156148B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB156148X 1936-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT156148B true AT156148B (en) 1939-05-10

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ID=29266656

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT156148D AT156148B (en) 1936-01-15 1936-12-17 Safety razor.

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