CH432395A - Gerät zur Aufbereitung von Trinkwasser - Google Patents

Gerät zur Aufbereitung von Trinkwasser

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CH432395A
CH432395A CH1693165A CH1693165A CH432395A CH 432395 A CH432395 A CH 432395A CH 1693165 A CH1693165 A CH 1693165A CH 1693165 A CH1693165 A CH 1693165A CH 432395 A CH432395 A CH 432395A
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Sanzenbacher Wilhelm
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Description


  
 



  Gerät zur Aufbereitung von Trinkwasser
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung des Gerätes zur Aufbereitung von Wasser gemäss dem Hauptpatent. Es sind bereits diesbezügliche, mit einem Vorfilter versehene Wasserbehälter vorgeschlagen worden, wobei eine Filterkerze aus Diatomeenerde innerhalb einer feinkörnigen schüttbaren Filtrier- und Reinigungsmasse liegt. Das aufzubereitende Wasser kommt zuerst mit der Filtrier- und Reinigungsmasse, die aus einer mit Silber gebundenen Spezial-Aktiv-Kohle besteht, die bestimmte Zusätze enthalten kann, in Berührung. Hernach gelangt das Wasser durch Druck zur Filterkerze, durchdringt diese, um aufbereitet auszulaufen.



   Das mit dem vorbeschriebenen Gerät behandelte Wasser aus Seen, Flüssen, Teichen, Bächen sowie damit behandeltes Regen- und Schneeschmelzwasser ist zwar genügend aufbereitet, besitzt jedoch einen bläulichen Schimmer, welcher seitens Gebraucher als sehr störend empfunden wird.



   Das erfindungsgemässe weiterentwickelte Gerät will nun neben der trinkbereiten Aufbereitung von Wasser zugleich das Aussehen verbessern, d. h. demselben eine neutrale Farbtönung, welche mit Quellwasser identisch ist, vermitteln. Es zeichnet sich dadurch aus, dass der körnige aufschüttbare Filter innerhalb eines Hohlraumes des festen Filters angeordnet ist, welch letzterer eine aus Diatomeenerde gebildete Patrone ist, wobei an den Wasserbehälter eine Pumpe angeschlossen ist, um einen Überdruck zu erzeugen, welcher den Durchfluss des Wassers durch die mit dem regelbaren Auslass kommunizierende Filterpatrone bewirkt.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein tragbares Filtriergerät und
Fig. 2 eine Draufsicht.



   1 bezeichnet einen Behälter aus Kunststoff oder Metall, der mit Handgriff 2 und Einfüllstutzen 3 und Auslassstutzen   3' dicht    über dem Boden versehen ist.



  Auf ein Aussengewinde 4 des Einfüllstutzens 3 ist eine Verschlussmutter 5 dicht abschliessbar aufgeschraubt, welche durch ein flexibles Sicherungsband 6 mit dem Behälter 1 verbunden ist. 9 ist ein zwecks Reinigung leicht auswechselbares, zylindrisches Grobsieb mit etwa 1 mm Maschenweite, das mit einem angeflanschten Passrand 10 auf dem Mündungsrand des Einfüllstutzens 3 aufliegt und durch die fest angezogene Verschlussmutter 5 zwischen dieser und dem Mündungsrand festgeklemmt ist. Durch das Grobsieb 9 werden beim Einfüllen von Wasser durch den   Einfüllstutzen    3 die gröberen Schmutzteile zurückgehalten.



   In den Auslassstutzen   3' des    Behälters 1 ist in einem Innengewinde desselben eine mit Aussengewinde 12 versehene Auslaufmutter 11 eingeschraubt. Letztere weist eine nach der Aussenseite hin offene Gewindebohrung 14 auf, in welche ein Auslaufstutzen 13 eingeschraubt ist. Die Auslaufmutter 11 weist ferner eine nach der Innenseite hin offene Lagerbohrung 16 auf, in welche eine Filterpatrone 15 aus Diatomeenerde eingesetzt ist.



  Die Filterpatrone ist dünnwandig und weist einen weiten Hohlraum 19 auf, der um das Vielfache grösser ist als die Wandung. Die Filterpatrone 15 bewirkt beim Durchdringen des Wassers von aussen nach innen die Feinfiltrierung und Entkeimung, zufolge der sich in der Diatomeenerde befindlichen vielen feinen mikroskopischen Rillen, Nischen, Kanälen und Vertiefungen, wo sich die Bakterien verfangen. Auf seiner dem Auslaufstutzen 13 zugekehrten Stirnseite ist die Filterpatrone 15 durch die feste Stirnwand   15' und    auf der gegenüberliegenden Stirnseite durch einen abnehmbaren Pfropfen   15" geschlossen.    Der Auslaufstutzen 13 trägt auf seinem Mündungsteil eine leicht abnehmbare Verschlusskappe 17, welche gegen Verlieren durch ein flexibles Sicherungsband 18 mit dem Auslaufstutzen 13 verbunden ist.

   Der Hohlraum 19 der Filterpatrone 15 ist mit einem als Reinigungsmedium wirkenden pulverförmigen oder feinkörnigen (Korngrösse zweckmässig unter 2 mm) Wirkstoff 20 aus mit Silber gebundener   Aktiv-Kohle    nebst anderen, das Wasser beein  flussenden, z. B. weichmachenden Zusätzen gefüllt. Der Wirkstoff 20 ist nicht kompakt, sondern lose im Hohlraum 19 gelagert, so dass er beim Rütteln des Behälters
11 umgeschüttet wird.



   Beim Gebrauch des beschriebenen Gerätes wird nach Abnahme der Verschlussmutter 5 das verschmutzte oder geruchbehaftete Wasser durch den Einfüllstutzen 3 eingefüllt. Das eingefüllte Wasser gelangt nach einer Vorfiltrierung durch das Grobsieb 9 zur Filterpatrone
15 und durchdringt diese, wenn der Auslaufstutzen 13 geöffnet wird. Die vorhandenen Fremdpartikel und die   Bakterien    im Wasser werden durch die Filterpatrone 15 zurückgehalten. Beim darauffolgenden Passieren des Wassers durch den Wirkstoff 20 wird die Reinigung des Wassers erreicht. Nach Verlassen des Wirkstoffes 20 durchsetzt das Wasser die Stirnwand   15' der    Filterpatrone 15, wobei nochmals eine Filtrierung erfolgt.



  Schliesslich gelangt das behandelte Wasser durch den Auslauf 13 nach aussen und ist als Koch- oder Trinkwasser verwendbar fertig aufbereitet.



   Bei normal schmutzigem Wasser reicht der Wirkstoff 20 für die Aufbereitung von etwa 100 Litern Wasser aus. Auch die Filterpatrone 15 muss von Zeit zu Zeit gereinigt werden, um den guten Filtrier- und   Entkeimungseffekt    zu erhalten. Sobald der Ausfluss des behandelten Wassers aus dem Stutzen 13 zu langsam vor sich geht, ist das ein Indiz, dass der Wirkstoff 20 oder die Filterpatrone 15 zu erneuern ist.



   21 ist eine flexible Leitung, die an ihrem freien Ende einen Pumpballon 22 besitzt, der mit zwei gegenseitig arbeitenden konventionellen Ventilen 23, 24 versehen ist. Die Leitung 21 ist durch eine Verschraubung 25 wegnehmbar an dem mit dem Behälter 1 fest verbundenen Rohranschluss 26 angeschlossen.



   Das beschriebene Gerät wird, nachdem der Wirkstoff 20 in der Patrone 15 eingefüllt worden ist, wie folgt verwendet: Das verschmutzte sowie geruchstarke aufzubereitende Wasser wird durch den Einfüllstutzen 3 in den Behälter 1 gebracht. Das Wasser passiert das Grobsieb 9 bevor es in das Innere des Behälters 1 gelangt. Alsdann wird durch den Pumpballon 22 Luft in den Behälter 1 gefördert und ein Überdruck erzeugt.



  Der Behälter 1 wird alsdann geschüttelt, und hernach wird der Auslaufstutzen 13 geöffnet. Das Wasser im Behälter 1 durchdringt zufolge der Druckeinwirkung die Umfangswand der festen Filterpatrone 15 und wird dabei feinfiltriert und entkeimt. Dann gelangt das Wasser zum Wirkstoff 20 und durchsickert denselben, wobei eine Reinigungswirkung stattfindet, wie es bekannt ist, wenn Wasser mit Aktiv-Kohle und dem beigegebenen Zusatzwirkstoff in Kontakt kommt. Alsdann durchdringt das auf diese Weise behandelte Wasser die Stirnwand   15' von    innen nach aussen und wird dabei nochmals durch letztere feinfiltriert und entkeimt. Der Überdruck im Behälter 1 sorgt dafür, dass das Wasser die Filterpatrone, den Wirkstoff und die Stirnwand 15' relativ rasch durchfliesst.

   Da der Überdruck zumindest 1 Atü beträgt, wirkt sich derselbe fördernd auf den Wasserdurchfluss bis zum Austritt aus dem geöffneten Stutzen 13 aus.



   Das aus dem Stutzen 13 fliessende Wasser ist aufbereitet, so dass es als   Gebrauchs- und    Trinkwasser verwendet werden kann.



   Der Wirkstoff 20 könnte ferner wasserenthärtende Zusätze enthalten.



   Das beschriebene Gerät kann nicht nur aus Metall oder Kunststoff, sondern auch aus einer Kombination dieser Materialien gebildet sein. Selbstredend könnte man am Auslaufstutzen 13 :ein anderes geeignetes Regulierorgan wie Dreh-, Kipp-, Schieberventil oder dergleichen Absperrventile anordnen. Die Grösse des Gerätes ist dem Verwendungszweck angepasst, und der Wasserinhalt des Behälters beschränkt sich bei   persönlicher    Verwendung auf einen bis mehrere Liter, so dass es mit den   Reise-,    Touren-, Militäreffekten usw. ohne zu grossen Raumbedarf mitgeführt werden kann.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zur Aufbereitung von Trinkwasser nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass der körnige aufschüttbare Filter innerhalb eines Hohlraumes (19) des festen Filters (15) angeordnet ist, welch letzterer eine aus Diatomeenerde gebildete Patrone ist, wobei an den Wasserbehälter (1) eine Pumpe (22) angeschlossen ist, um einen Überdruck zu erzeugen, welcher den Durchfluss des Wassers durch die mit dem regelbaren Auslass (13) kommunizierenden Filterpatrone bewirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (19) eine vielfach grössere Weite aufweist als die Wanddicke der Filterpatrone.
    2. Gerät nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (15') der Filterpatrone dem Auslass (13) des Behälters (1) zugekehrt liegt, so dass das mit Wirkstoff in Kontakt gelangte Wasser vor dem Auslaufen nochmals filtriert wird.
    3. Gerät nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (19) der Filterpatrone (15) zwecks Nachfüllens durch einen wegnehmbaren Pfropfen (15") abgeschlossen ist.
    4. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Behälter (1) eine mit einem Pumpballon (22) versehene flexible Leitung (21) zur Erzeugung des Über- druckes im Innern des Behälters (1) angeschlossen ist.
    5. Gerät nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterpatrone (15) und der in letzterer befindliche körnige Wirkstoff (20) auswechselbar sind.
CH1693165A 1960-06-04 1965-12-03 Gerät zur Aufbereitung von Trinkwasser CH432395A (de)

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