CH429852A - Device for attaching an antenna rod to a carrier - Google Patents

Device for attaching an antenna rod to a carrier

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CH429852A
CH429852A CH1647165A CH1647165A CH429852A CH 429852 A CH429852 A CH 429852A CH 1647165 A CH1647165 A CH 1647165A CH 1647165 A CH1647165 A CH 1647165A CH 429852 A CH429852 A CH 429852A
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CH
Switzerland
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carrier
cap
fastening piece
groove
recesses
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Application number
CH1647165A
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German (de)
Inventor
Wicker-Buerki Walter
Original Assignee
Wicker Buerki Walter
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  

  Vorrichtung     zur    Befestigung eines Antennenstabes an einem Träger    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung  zur Befestigung eines Antennenstabes an einem     rohr-          förmigen,    mit zwei Längsrippen versehenen Träger,  welche Vorrichtung gekennzeichnet ist durch ein aus  federndem Kunststoff bestehendes Befestigungsstück mit  zwei     Schenkeln,    welche dazu bestimmt sind, einen Teil  des Trägerumfangs zu umfassen und welche je eine  Längsnut zur Aufnahme je einer der Längsrippen des  Trägers aufweisen,     und    mit einem     zylinderförmigen     Ansatz, welcher an seiner Oberseite eine in Längsrich  tung verlaufende,

   diametrale Nut zum Einführen des  Antennenstabes und in einem mittleren Abschnitt zwei  von der diametralen Nut ausgehende,     sektorförmige,     sich über je 90  erstreckende     Ausnehmungen    aufweist,  und durch eine auf den zylinderförmigen Ansatz des  Befestigungsstückes     aufsetzbare,    topfförmige Kappe mit  einander diametral gegenüberliegenden     Ausnehmungen     in ihrer Umfangswand zur Aufnahme des Antennensta  bes.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt,  und zwar zeigen:       Fig.    1, 3 und 5 eine     Seitenrissansicht,        Aufrissansicht     bzw. Draufsicht eines Befestigungsstückes der Vorrich  tung,       Fig.    2 und 4 eine geschnittene Seiten- bzw.

       Aufriss-          ansicht    einer auf das Befestigungsstück     aufsetzbaren     Kappe und       Fig.    6 die Vorrichtung in einem     Seitenriss    in zusam  mengesetztem Zustand, mit einem Antennenstab auf  einem     rohrförmigen    Träger befestigt, wobei jedoch deut  lichkeitshalber die Kappe durchsichtig und in strich  punktierten Linien dargestellt ist.  



  Die dargestellte Befestigungsvorrichtung umfasst ein  Befestigungsstück 1 aus federndem Kunstharz. Das Be  festigungsstück 1 weist zwei Schenkel 2 auf, mittels  deren es auf einem     rohrförmigen    Träger 3 federnd fest  geklemmt werden kann. Der Träger 3 weist auf der Aus  senseite zwei in Längsrichtung verlaufende, einander  diametral gegenüberliegende     Rippen    3a auf, und die         Schenkel    2 des Befestigungsstückes 1 sind an ihren  Innenseiten mit je einer Nut 2a zur Aufnahme der  Längsrippen 3 a versehen.  



  Um das auf dem Träger 3     festgeklemmte    Befesti  gungsstück 1 gegen Verschiebung längs des Trägers zu  sichern, kann eine der Längsrippen 3a an einer vorbe  stimmten Stelle unterbrochen sein bzw. mit einem Ein  schnitt versehen werden, und auf dem Boden einer der  Nuten 2a kann ein Vorsprung     vorgesehen    sein, der in  die Unterbrechung bzw. den Einschnitt in der Längs  rippe 3a eingreift (nicht dargestellt).  



  Die Enden der Schenkel 2 des     Befestigungsstückes    1  sind, wie aus den     Fig.    1 und 6 ersichtlich ist, abge  schrägt, um das seitliche Aufschieben oder Aufstecken  des Befestigungsstückes 1 auf den Träger 3 mit den Rip  pen 3 a zu erleichtern.  



  Das Befestigungsstück 1 weist ferner einen     zylinder-          förmigen        Ansatz    4 auf, welcher an seiner Oberseite  eine in Längsrichtung verlaufende, diametrale Nut 5  aufweist. In einem     mittleren    Teil des Ansatzes 4 sind  zwei     sektorförmige        Ausnehmungen    6 vorgesehen, die  von der Nut 5 ausgehen und sich je über einen Winkel  von 90  erstrecken. Die     Ausnehmungen    6 weisen an  ihren von der Nut entfernten Enden je eine kreisförmige  Erweiterung 6a auf.  



  Die Befestigungsvorrichtung umfasst ferner eine  topfförmige Kappe 7, welche auf den     zylinderförmigen     Ansatz 4 des Befestigungsstückes 1 aufgesetzt werden  kann und welche vorzugsweise ebenfalls aus federndem  Kunstharz besteht. In der Umfangswand der Kappe 7  sind, einander diametral gegenüberliegend, zwei     Schlitze     8 vorgesehen, die vom Rand der Kappe ausgehen und an  ihren von diesem Rand entfernten Enden kreisförmige  Erweiterungen 8a aufweisen.  



  Auf der Innenseite des Bodens der Kappe 7 ist eine  diametral verlaufende     Rippe    9 vorgesehen, welche senk  recht zu einem Durchmesser durch die     Ausnehmungen    8  steht. Bei zusammengesetzter Befestigungsvorrichtung  greift     die    Rippe 9 in die Nut 5 des Ansatzes 4 des Be  festigungsstückes 1 ein, um die Kappe 7     zusätzlich    gegen      Verdrehung relativ zum     Befestigungsstück    zu sichern.

    Zum Befestigen eines     Antennenstabes    10     (Fig.    6) auf  dem Träger 3 wird die beschriebene     Einrichtung    wie  folgt verwendet:  Das     Befestigungsstück    1 wird wie vorstehend be  schrieben und wie in     Fig.    6 dargestellt auf den Träger 3  aufgesetzt     und    klemmt sich mittels seiner federnden       Schenkel    2 auf demselben fest.  



  Unabhängig hiervon wird der     Antennenstab    10, wel  cher     einer    von mehreren auf dem Träger 3 zu befestigen  den Reflektor- oder     Direktorstäben    ist,     in    die     Schlitze    8  der Kappe 7 eingeführt. Der Aussendurchmesser des  Stabes 10 ist etwa gleich dem     Innendurchmesser    der  Erweiterungen 8a, so dass der Stab 10 in diesen Erwei  terungen federnd festgeklemmt ist.

   Um     ein    Verschieben  der Kappe 7 auf dem Stab 10 in dessen Längsrichtung  zu verhindern,     kann    der Stab 10 an den auf der Innen  seite der     Umfangswand    der Kappe liegenden Stellen mit  kleinen     Vorsprüngen    versehen werden (nicht dargestellt).  



  Der Stab 10 mit der Kappe 7     wird    nun     in    einer Lage  parallel zum Träger 3 in die Nut 5 des     Befestigungs-          stückes    1 hineingedrückt, wobei die Kappe 7 den An  satz 4     aufnimmt.    Da die Nut 5 oben etwas enger als der  Durchmesser des Stabes 10 ist, ist der Stab mit der  Kappe 7 in dieser Lage schon im     Befestigungsstück    pro  visorisch gehalten. Diese Lage, in welcher der Stab 10  etwa parallel zum Träger 3     verläuft,    eignet sich vorzüg  lich für den Transport einer zusammengesetzten An  tenne.  



  Für die     definitive    Befestigung wird, von der be  schriebenen Lage ausgehend, der Stab 10 gegenüber  dem Träger 3 um 90  geschwenkt, wobei der innerhalb  der Kappe 7 bzw. der Nut 5     liegende    Teil des Stabes in  die     sektorförmigen        Ausnehmungen    6 des Ansatzes 4 ein  tritt.

   In der     definitiven    oder Endlage,     in    welcher der  Stab 10     senkrecht    zum Träger 3 steht, ist der Stab 10  in den Erweiterungen 6a der     Ausnehmungen    6 federnd  festgeklemmt.     Während    der Innendurchmesser der Er  weiterungen 6a etwa gleich dem Aussendurchmesser  des Stabes 10     ist,    sind die     Ausnehmungen    6 im     übrigen     etwas enger, so dass der Stab 10 aus der Endlage nicht  ohne Anwendung einer gewissen     Kraft    verdreht werden       kann.     



  Ein     wichtiger    Vorteil der beschriebenen     Befesti-          gungsvorrichtung    ist darin zu     erblicken,    dass für den       Transport    der Stab 10 in bezug auf den Träger 3  schwenkbar ist, ohne dass     hierzu    Bohrungen im Stab  oder im Träger, die dieselben schwächen     würden,    vor  handen sein müssen.



  Device for fastening an antenna rod to a carrier The invention relates to a device for fastening an antenna rod to a tubular carrier provided with two longitudinal ribs, which device is characterized by a fastening piece made of resilient plastic with two legs, which are intended for this purpose to encompass a part of the carrier circumference and which each have a longitudinal groove for receiving one of the longitudinal ribs of the carrier, and with a cylindrical extension, which on its upper side a running in the longitudinal direction,

   diametrical groove for inserting the antenna rod and in a central section two sector-shaped recesses extending from the diametrical groove, each extending over 90, and through a cup-shaped cap with diametrically opposed recesses in its peripheral wall that can be placed on the cylindrical extension of the fastening piece Recording of the antenna station bes.



  In the drawing, an embodiment of the fastening device according to the invention is shown, namely: Fig. 1, 3 and 5 are a side elevation view, elevation view and plan view of a fastening piece of the device Vorrich, Fig. 2 and 4 are a sectional side or

       Elevation view of a cap that can be placed on the fastening piece and FIG. 6 shows the device in a side elevation in the assembled state, fastened with an antenna rod on a tubular support, but for the sake of clarity the cap is shown transparent and in dashed lines.



  The fastening device shown comprises a fastening piece 1 made of resilient synthetic resin. The loading fastening piece 1 has two legs 2, by means of which it can be resiliently clamped on a tubular support 3. The carrier 3 has on the senseite two longitudinally extending, diametrically opposite ribs 3a, and the legs 2 of the fastening piece 1 are provided on their inner sides with a groove 2a for receiving the longitudinal ribs 3a.



  To secure the clamped on the carrier 3 fastening fastening piece 1 against displacement along the carrier, one of the longitudinal ribs 3a can be interrupted at a certain point vorbe or provided with a cut, and on the bottom of one of the grooves 2a can be a projection be provided, which engages in the interruption or the incision in the longitudinal rib 3a (not shown).



  The ends of the legs 2 of the fastening piece 1 are, as can be seen from FIGS. 1 and 6, abge bevels to facilitate the lateral pushing or plugging of the fastening piece 1 on the carrier 3 with the Rip pen 3 a.



  The fastening piece 1 also has a cylindrical extension 4, which has a diametrical groove 5 running in the longitudinal direction on its upper side. In a central part of the extension 4, two sector-shaped recesses 6 are provided, which start from the groove 5 and each extend over an angle of 90 °. The recesses 6 each have a circular enlargement 6a at their ends remote from the groove.



  The fastening device further comprises a pot-shaped cap 7, which can be placed on the cylindrical extension 4 of the fastening piece 1 and which preferably also consists of resilient synthetic resin. In the circumferential wall of the cap 7, diametrically opposite one another, two slots 8 are provided which extend from the edge of the cap and have circular widenings 8a at their ends remote from this edge.



  On the inside of the bottom of the cap 7, a diametrically extending rib 9 is provided which is perpendicular to a diameter through the recesses 8. When the fastening device is assembled, the rib 9 engages in the groove 5 of the projection 4 of the fastening piece 1 to additionally secure the cap 7 against rotation relative to the fastening piece.

    To fasten an antenna rod 10 (Fig. 6) on the carrier 3, the device described is used as follows: The fastening piece 1 is as described above and placed on the carrier 3 as shown in Fig. 6 and clamped by means of its resilient legs 2 on the same feast.



  Independently of this, the antenna rod 10, which is one of several to be attached to the carrier 3, the reflector or director rods, is inserted into the slots 8 of the cap 7. The outer diameter of the rod 10 is approximately equal to the inner diameter of the extensions 8a, so that the rod 10 is resiliently clamped in these extensions.

   In order to prevent the cap 7 from shifting on the rod 10 in the longitudinal direction thereof, the rod 10 can be provided with small projections (not shown) at the points located on the inside of the peripheral wall of the cap.



  The rod 10 with the cap 7 is now pressed into the groove 5 of the fastening piece 1 in a position parallel to the carrier 3, the cap 7 receiving the attachment 4. Since the groove 5 is slightly narrower at the top than the diameter of the rod 10, the rod with the cap 7 in this position is already held in the fastening piece pro visorically. This position, in which the rod 10 runs approximately parallel to the carrier 3, is vorzugs Lich for the transport of a composite antenna.



  For the definitive attachment, starting from the position described, the rod 10 is pivoted relative to the carrier 3 by 90, the part of the rod lying within the cap 7 or the groove 5 in the sector-shaped recesses 6 of the projection 4 occurs.

   In the definitive or end position in which the rod 10 is perpendicular to the carrier 3, the rod 10 is resiliently clamped in the widenings 6 a of the recesses 6. While the inner diameter of the extensions 6a is approximately equal to the outer diameter of the rod 10, the recesses 6 are otherwise somewhat narrower, so that the rod 10 cannot be rotated from the end position without applying a certain force.



  An important advantage of the fastening device described can be seen in the fact that the rod 10 can be pivoted with respect to the carrier 3 for transport without the need for holes in the rod or in the carrier, which would weaken the same.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Befestigung eines Antennenstabes (10) an einem rohrförmigen, mit zwei Längsrippen (3a) versehenen Träger (3), gekennzeichnet durch ein aus federndem Kunststoff bestehendes Befestigungsstück (1) mit zwei Schenkeln (2), welche dazu bestimmt sind, einen Teil des Trägerumfangs zu umfassen und welche je eine Längsnut (2a) zur Aufnahme je einer der Längs rippen (3a) des Trägers (3) aufweisen, und mit einem zylinderförmigen Ansatz (4), welcher an seiner Oberseite eine in Längsrichtung verlaufende, diametrale Nut (5) zum Einführen des Antennenstabes (10) PATENT CLAIM Device for fastening an antenna rod (10) to a tubular carrier (3) provided with two longitudinal ribs (3a), characterized by a fastening piece (1) made of resilient plastic with two legs (2) which are intended to be a part of the carrier circumference and which each have a longitudinal groove (2a) for receiving one of the longitudinal ribs (3a) of the carrier (3), and with a cylindrical projection (4), which on its upper side has a longitudinally extending, diametrical groove ( 5) for inserting the antenna rod (10) und in einem mittleren Abschnitt zwei von der diametralen Nut (5) ausgehende, sektorförmige, sich über je 90 erstrek- kende Ausnehmungen (6) aufweist, und durch eine auf den zylinderförmigen Ansatz (4) des Befestigungsstückes (1) aufsetzbare, topfförmige Kappe (7) mit einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen (8) in ihrer Umfangswand zur Aufnahme des Antennenstabes (10). UNTERANSPRüCHE 1. and in a central section has two sector-shaped recesses (6) extending from the diametrical groove (5) and each extending over 90, and by a cup-shaped cap (1) that can be placed on the cylindrical extension (4) of the fastening piece (1). 7) with diametrically opposed recesses (8) in their peripheral wall for receiving the antenna rod (10). SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass am Boden der Längsnut (2a) eines der beiden Schenkel (2) des Befestigungsstückes (1) ein Vorsprung vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, in eine Unterbrechung der einen Längsrippe (3a) des Trä gers (3) einzugreifen, um eine Verschiebung auf dem Träger (3) zu verhindern. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der beiden Schenkel (2) des Befestigungsstückes (1) zur Erleichterung des seitlichen Aufschiebens auf den die Längsrippen (3a) aufweisenden Träger (3) abgeschrägt sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that a projection is provided on the bottom of the longitudinal groove (2a) of one of the two legs (2) of the fastening piece (1) which is intended to be inserted into an interruption of the one longitudinal rib (3a) of the tray gers (3) intervene to prevent displacement on the carrier (3). 2. Device according to claim or Unteran claim 1, characterized in that the ends of the two legs (2) of the fastening piece (1) are beveled to facilitate the lateral sliding onto the carrier (3) having the longitudinal ribs (3a). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die sektorförmigen Ausnehmungen (6) des Ansatzes (4) des Befestigungsstückes (1) an ihren von der diametralen Nut (5) entfernten Enden erweitert sind. (6a), um den Antennenstab (10) in einer Lage senkrecht zur diametralen Nut (5) federnd festzu- klemmen. 4. Device according to patent claim, characterized in that the sector-shaped recesses (6) of the extension (4) of the fastening piece (1) are widened at their ends remote from the diametrical groove (5). (6a) in order to spring-clamp the antenna rod (10) in a position perpendicular to the diametrical groove (5). 4th Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innen seite des Bodens der Kappe (7) eine Rippe (9) vorge sehen ist, welche diametral und senkrecht zu einem Durchmesser durch die Ausnehmungen (8) der Kappe verläuft und welche dazu bestimmt ist, in die diametrale Nut (5) des Ansatzes (4) des Befestigungsstückes (1) einzugreifen. 5. Device according to claim 3, characterized in that a rib (9) is provided on the inside of the bottom of the cap (7), which and which runs diametrically and perpendicularly to a diameter through the recesses (8) of the cap is intended to engage in the diametrical groove (5) of the projection (4) of the fastening piece (1). 5. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (7) ebenfalls aus federndem Kunststoff besteht und dass, die Ausnehmungen (8) der Kappe Schlitze sind, die vom Rand der Kappe ausgehen und an ihren von diesem Rand entfernten Enden erweitert sind (8a). Device according to claim 3, characterized in that the cap (7) also consists of resilient plastic and that the recesses (8) of the cap are slots which extend from the edge of the cap and widen at their ends remote from this edge are (8a).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2566190A1 (en) * 1984-06-14 1985-12-20 Tonna Electronique IMPROVEMENTS TO ANTENNA STRUCTURES

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