CH429478A - Closure for containers - Google Patents

Closure for containers

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Publication number
CH429478A
CH429478A CH289865A CH289865A CH429478A CH 429478 A CH429478 A CH 429478A CH 289865 A CH289865 A CH 289865A CH 289865 A CH289865 A CH 289865A CH 429478 A CH429478 A CH 429478A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cap
closure
container
insert
pouring
Prior art date
Application number
CH289865A
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German (de)
Inventor
Eckert Willy
Original Assignee
Eckert Willy
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Publication date
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Publication of CH429478A publication Critical patent/CH429478A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0836Metallic strips, e.g. soldered on container and lid
    • B65D55/0845Metallic strips or cap-like collars having their edges crimped over part of the container and closure or other element, e.g. with C-shaped cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/14Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures and closure-retaining means

Description

  

  



  Verschluss für Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluss für Behälter mit einem in die   Behälteröffnun,    eingesetzten   Giessteil    aus einem federelastischen Kunststoff und einem die Ausgiessöffnung des   Giessteils      verschlie-    ssenden Deckel. Derartige Verschlüsse werden in grossen Mengen verwendet. Die bekannten Ausführungen weisen den Nachteil auf, dass sie keine vollkommen luftdichte   Abdichtung des Bshältemnnenraums ermöglichen,    es sei denn, dass zu diesem Zwecke besonders aufwendige Massnahmen getroffen werden.

   Bei derartigen Giessverschlüssen ist auch darauf zu achten, dass der   Giess-    einsatz in der Behälteröffnung so festgelegt ist, dass ein Herausfallen des   Giesseinsatzes    während des Ausgiessens des Behälterinhalts ausgeschlossen ist.



   Mit der vorliegenden Erfindung wird nun ein Be  hälterverschluss    der eingangs erwähnten Art geschaffen, der als vollkommen abdichtender   Lagerverschluss    und als   Giessverschluss    verwendbar ist, wobei der Verschluss durch seine einfache Gestaltung mit verhältnismässig geringen Kosten herstellbar ist.



   Der erfindungsgemässe, einen   Giesseinsatz    aufweisende Behälterverschluss ist durch eine an der   Aussen-    saite des Behälters festgehaltene Kappe gekennzeichnet, die sich über den   Giessteil    und dessen Ausgiessöffnung erstreckt und so   aufreissbar    ist, dass ihr nach dem Aufreissen an, dem Behälter verbleibender Teil zum Festhalten des in die Behälteröffnung eingesetzten Giessteils dient.



   Einzelheiten der   Erfindung und deren Ausführungs-      mögl, ichkeiten    ergeben sich aus den nachfolgend unter Bezugnahme auf   die Zeichnung beschriebenen Aus-    führungsbeispielen des erfindungsgemässen   Verschlus-    ses.



   In der Zeichnung sind gleiche bzw. einander entsprechen, de Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.



   Bei der in den Fig. 1   (Verikalschnitt)    und 2 (Draufsicht) gezeigten   Verschlussausführung ist mit l. der    Be  hälterteil,    (z.   B.,    Flaschenhals) bezeichnet, der die zu verschliessende Ausgiessöffnung 2 aufweist, in die ein Kunststoffeinsatz 3 mit einer Giessöffnung 4 und ge  , ebenenfalls    auch mit einem Luftkanal 5 eingesetzt ist, der von der Giessöffnung durch eine Trennwand 6 abgeteilt ist.



   Giess-und Luftkanal sind durch einen   Verschluss-    deckel 7 dicht abschliessbar. Dieser kann vom Einsatz 3 getrennt oder, wie in Fig. 1 gezeigt, mit   diesem einstük-    kig verbunden sein. Am Verschlussdeckel 7 ist ein muffenartiger Fortsatz 8 vorgesehen, der den Giessund Luftkanal 4,5 von innen   und/oder    von aussen abdichtet. Am Fortsatz 8 kann ein   knopfartiger    Ansatz 9 vorgesehen sein, der in eine als   Ausgussrille    10 dienende Erweiterung des   Giesskanals    4 eingreift. Um eine gute Dichtung und einen festen Sitz des Deckels zu gewährleisten, ist am Fortsatz 8 ein Ringwulst 11 vorgesehen, der eine   Hinterscbneidung    des   Behälterein-    satzes 3 hintergreift.



   Der   Verschlussdsckel    7 ist vorteilhafterweise mittels einer Lasche 12 am Einsatz 3 befestigt, insbesondere bestehen, beide aus   einem einzigen Kunststoffteil. Zweck-      mässigerweise ist    auf der Oberseite des Einsatzes 3 im Bereich der Lasche 12 eine derartige Aussparung   13    vorgesehen, dass bei aufgesetztem Verschlussdeckel 7 die Oberseite der Lasche 12 mit der Oberseite des Einsatzes 3 zumindest nahezu bündig abschliesst. Zur bequemen Öffnung ist vorzugsweise auf der der Lasche 12 gegenüberliegenden Seite des Deckels 7 ein kurzer Ansatz 14 angeordnet, der in eine auf der Oberseite des Einsatzes vorgesehene Vertiefung 15 zu liegen kommt, die vorteilhaft etwas länger ausgebildet ist als der Ansatz 14.



   An den Einsatz 3 ist ein Teil 16 angeformt, der vorteilhaft als Schraubkappe mit Innengewinde 17 ausgebildet ist. Auf den Teil 16 ist eine Siegelkappe 21, z. B. aus Metall, aufgezogen, die sich, solange der Verschluss noch nicht geöffnet ist, über den   Giessteil    3 und den Deckel 7 erstreckt. Bei der Öffnung des Ver  schlusses wird zunächst    ein solcher Teil aus der Siegelkappe 21 ausgerissen, dass einerseits der Deckel 7 ab , gehoben werden kann, anderseits aber noch ein sich über die Oberseite des   Giesseinsatzes    erstreckender  Teil 21'der Siegelkappe stehenbleibt (vergleiche Fig. 1), so dass der   Giesseinsatz    nicht vom Behälterteil abgeschraubt werden kann.

   Der untere Rand 18 der Siegelkappe 21 ist nach innen eingezogen und   untergrcift    die zurückspringende Schulter 20 des Behälterteils   1.   



   Die in den Fig. 3 (Vertikalschnitt) und 4 (Draufsicht)   wiedepgegebene      Verschlussausführung    ist nicht wie der in Fig. 1 gezeigte Verschluss für eine Flasche mit Schraubgewinde, sondern für eine solche mit Kronen  korkmündung (Aussenwulst    22) bestimmt. Die Siegelkappe 21 ist mit einer beispielsweise durch Löcher 23 gebildeten   Reisslinie    versehen, wodurch der aus der Siegelkappe   ausreissbare    Teil vorgebildet ist. Anstelle der Löcher können auch linienförmige Einprägungen oder Ausstanzungen vorgesehen sein. Zum Aufreissen dient eine Grifflasche 24.



   Damit der Verschlussdeckel   7 an    einer ganz bestimmten Stelle beim Öffnen hochgeklappt werden kann, ist die Stärke der Lasche   12    an dieser Stelle   beispiels-    weise durch eine Kerbe 25 verringert.



   In Fig. 5 ist eine   Verschlussausfübmng mit einem    lose aufsetzbaren   Griffkorken-Verschlussdeckel      7, ge-    zeigt. Die Siegelkappe 21 hält hierbei sowohl den Einsatz 3 als auch den Verschluss deckel 7. Nach dem Aufreissen der Siegelkappe 21 entlang einer   Reisslinie    wird der Verschlussdeckel 7 freigegeben, während der Einsatz 3 durch den verbleibenden Rest der Siegelkappe 21 festgehalten wird. In dem gezeigten   Ausführungs-    beispiel besitzt, der   Verschlussdeclçel    7 auf seiner Unter  seite zwei rin,, förmige Fortsätze    8, die in entsprechende Aussparungen des Einsatzes 3 dichtend eingreifen und fest sitzend aufgedrückt werden können.



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 ist der Einsatz 3 mit einer   Auffangrille    50 versehen, deren Boden 51 zweckmässig an einer der Giessöffnung 4 gegenüb, erliegenden Stelle 52 im Querschnitt derart ge  schwächt    ist, dass er mit einem spitzen Gegenstand durchstossen werden kann. Dadurch wird erreicht, dass kein   Fiillout    aus dem Behälter auslaufen kann und dass,   nachdem, die Schwachstelle 52 Idurchstosssen worden    ist, das in der Rille 50 aufgefangene Füllgut wieder in den Behälter   1    zurückfliessen kann. Anstatt der Schwachstelle kann ein Loch vorgesehen sein, das durch einen an der Unterseite des Deckels 7 angeformten Zapfen dicht abschliessbar ist.

   Der untere Rand des   Giesseinsatzes    3 weist einen nach innen ge  richteten    Ansatz 29 auf, der zur Befestigung eines nicht   gezeigten Sicherhoitsverschlusses    dienen kann, vermittels dessen ein Nachfüllen des Behälters ausgeschlossen wird.



   In den Fig. 7 und   8,    die in einem rechten Winkel zueinander stehende Vertikalschnitte durch einen Verschluss wiedergeben, ist   ein erfinduntgsgemässer    Einsatz 3 mit Verschlussdeckel 7 als   Streua. ufs, atz ausgebildet.   



  Hier bildet der Einsatz 3 gleichzeitig einen Aufsatz, der einen hochgezogenen Rand mit einem   Aussenring-    wulst   31    besitzt. Der Aufsatz liegt mit einem Flansch 32 auf der Stirnseite des Behälterteils   1    auf und wird durch die Kappe 21, die mit einem Innenwulst 33 versehen ist und   mit diesem. gegen.    eine Schulter 20 des   Bohälterteils      1    anliegt, auf die Stirnseite des   Behälter-    teils 1 aufgedrückt. Der untere Rand   27    des Einsatzes   3    dient zu dessen Zentrierung in der Behälteröffnung.



   An der Kappe 21 sind mindestens zwei Laschen 12 angeformt, an die der   VerschlussdeckeI    7 angeformt ist.



  Der Verschlussdeckel 7 schnappt mit seiner Ringwulst   11    über den   Aussenringwulst    31 des Einsatzes   3 und    dichtet so den Behälter ab. Vorzugsweise sind die Laschen 12 in ihrer Länge so bemessen, dass sie bei   aufge-    setzter Kappe 21 den Verschlussdeckel   7    gegen den Behältereinsatz 3 ziehen.



   Der Verschlussdeckel 7 ist auf seiner Innenseite mit einem   Dichtungs-und      Reinigungskeil    34 versehen, der in eine als Schlitz   ausgebildete Offnung    4 des Einsatzes 3 eingreift. Die Siegelkappe 21 wird durch den nach dem Aufreissen der Kappe den   Giessteil    3 fest  haltenden Teil 21",    die gegebenenfalls sämtliche auf  reissbaren    Laschen   12,    und den Deckel 7 gebildet. Durch Aufreissen oder Durchtrennen einer Lasche 12 wird der Verschluss   entsiegelt,    und der Verschlussdeckel 7 kann geöffnet werden.

   Bei geöffnetem Verschlussdeckel 7 kann der Keil   34    durch gringes, seitliches Versetzen auf dem Behältereinsatz 3 aufgelegt   iverden,    so dass der Verschlussdeckel   7 geöffnet ble, ibt.    Um eine Dosier, ung zu erreichen, kann der Dichtungskeil   34    mehr oder weniger weit in den Schlitz 4   einlgedrückt    sein, wobei eine entsprechende   Streuöffnung verbleibt. Der    untere Rand 18 der Kappe 21 ist vorzugsweise im Abstand vom Ringwulst 33 angeordnet, so dass der komplette Verschluss nach dem Füllen des Behälters auf diesen lose aufgesetzt werden kann und dort gegen Rütteln während des Transportes von   der Füllmaschine    zur Verschliessmaschine in seiner Lage stabilisiert ist.



   Bei   der in Fig. 9 gezeigten Verschlussausführung    bil, det die Kappe 21 wiederum mit den Laschen 12 und dem Verschlussdeckel 7 eine Einheit, und   dis    Kappe 21 hält den   Giesseinsatz    3 fest. Die Richtung erfolgt hierbei durch einen konischen Ringwulst 35 am Einsatz 3, der in eine entsprechend ausgebildete Ringnut 36 auf der Unterseite des Verschlussdeckels 7 eingreift.



  Die Ringnut 36 wird durch zwei ringförmige Ansätze 8 an der Deckelunterseite gebildet. Die Abdichtung erfolgt, durch Anlage der Fläche 37 des innenliegenden Ansatzes 8 gegen die Fläche 38 des,   Ringwulstes    35.



  Nach dem Durchtrennen einer Lasche   12    kann der Verschlussdeckel 7 geöffnet werden. Zur Erneuerung der Siegelkappe   2'1    ist an deren unterem Rand ein   Aufreissansatz    39 angeordnet. In dessen Bereich ist die Kappe 21 beispielsweise durch eine Rille 40 im   Quer-    schnitt derart geschwächt, dass die Kappe 21 beim Anziehen am   Aufreissansatz    39 einreisst. Damit beim weiteren Ziehen am   Aufreissansatz    39 die ganze Kappe abgezogen werden kann, ist oberhalb der Rille 40 eine Verdickung 41 vorgesehen. Hierdurch kann die Kappe nicht   mehr weiter durchgerissen werden,    sondern sie wird nunmehr vom Behälterteil   1    ganz abgezogen.

   Zur Herstellung eines vorzugsweise aus Plastik bestehenden Sicherheitsverschlusses, der vom Behälterteil nicht ohne Zerstörung abgenommen werden kann, wird anstatt des   Aufreissansatzes    39 der untere Rand der Kappe 21 entsprechend wie bei Fig.   1    nach innen gezogen und mit einer Abschrägung 19 versehen. Durch diese wird das Aufsetzen des Verschlusses erleichtert. Gleichzeitig wird aber ein Abnehmen des   Verschlus ; ses    verhindert, wenn oberhalb vom Ringwulst 33 noch zusätzlich ein   Ge-    winde angeordnet ist.



   Bei   idem    in Fig. 10   dargestellten Ausführungsbei-    spiel besitzt der Einsatz 3 einen Aussenflansch 42 und einen inneren, die Behälteröffnung 2 abdichtenden Schnapprand 43. Dieser ist in den als Dosendeckel ausgebildeten Behälterteil   1    von aussen eindrückbar.



  Der Aussenflansch 42 zieht dabei einen   darunterliegen-    den nach aussen gebildeten Ansatz   44    der Lasche 12 gegen den Dosendeckel   1.    Die Lasche ist durch eine Aussparung   45    des   Aussenflansches    42 hindurchgeführt. 



  Entsprechendes gilt auch für die zweite   bereits abge-    rissene und in Fig. 10 nicht mehr gezeigte Lasche.



   Das in Fig. 11 gezeigte Ausführungsbeispiel ist demjenigen der Fig. 10 ähnlich, zeigt jedoch einen Behältereinsatz 3, der von unten in einen z. B. als Dosendeckel ausgebildeten Behälterteil   1      dichtend ein-    gesetzt ist, wobei eine am unteren Rand des Einsatzes umlaufende Dichtungslippe 47 nach dem Übergreifen eines, ebenfalls am Einsatz 3 vorgesehenen   Haltewulstes    48 über den Dosendeckel   1    dicht am Dosendeckel zur Anlage kommt. Die Kappe 21 ist durch Schnappelemente 49 mit dem Behältereinsatz 3 verbunden. Die Kappe 21 ist mit einem   Giessansatz    46 versehen.



  



  Closure for containers
The invention relates to a closure for containers with a cast part made of a resilient plastic, inserted into the container opening, and a lid which closes the pouring opening of the cast part. Such closures are used in large quantities. The known designs have the disadvantage that they do not allow a completely airtight sealing of the interior space, unless particularly complex measures are taken for this purpose.

   With such pouring closures, care must also be taken that the pouring insert is fixed in the container opening in such a way that the pouring insert cannot fall out while the contents of the container are being poured out.



   With the present invention, a container closure of the type mentioned above is created, which can be used as a completely sealing bearing closure and as a pouring closure, the closure being able to be produced at relatively low cost due to its simple design.



   The container closure according to the invention, which has a pouring insert, is characterized by a cap held on the outer string of the container, which extends over the pouring part and its pouring opening and can be torn open so that, after tearing open, its part remaining on the container to hold the in the container opening used casting part is used.



   Details of the invention and the possible embodiments thereof emerge from the exemplary embodiments of the closure according to the invention described below with reference to the drawing.



   In the drawing, the same or corresponding to one another, de parts are provided with the same reference numerals.



   In the case of the lock design shown in FIGS. 1 (vertical section) and 2 (top view), l. Be the holder part, (z. B., bottle neck), which has the pouring opening 2 to be closed, into which a plastic insert 3 with a pouring opening 4 and ge, also with an air channel 5 is inserted, which is from the pouring opening through a partition 6 is divided.



   The pouring and air ducts can be tightly sealed by a closure cover 7. This can be separate from the insert 3 or, as shown in FIG. 1, be connected to it in one piece. A sleeve-like extension 8 is provided on the closure cover 7, which seals the pouring and air duct 4, 5 from the inside and / or from the outside. A button-like projection 9 can be provided on the extension 8, which engages in an extension of the pouring channel 4 serving as a pouring groove 10. In order to ensure a good seal and a tight fit of the lid, an annular bead 11 is provided on the extension 8, which engages behind an undercut of the container insert 3.



   The closure cap 7 is advantageously fastened to the insert 3 by means of a tab 12, and in particular both consist of a single plastic part. A recess 13 is expediently provided on the upper side of the insert 3 in the region of the tab 12 that when the cover 7 is in place, the upper side of the tab 12 is at least almost flush with the upper side of the insert 3. For easy opening, a short extension 14 is preferably arranged on the side of the cover 7 opposite the tab 12, which comes to rest in a recess 15 provided on the upper side of the insert, which is advantageously made somewhat longer than the extension 14.



   A part 16, which is advantageously designed as a screw cap with an internal thread 17, is molded onto the insert 3. On the part 16 is a sealing cap 21, for. B. made of metal, which extends over the casting part 3 and the cover 7 as long as the closure is not yet open. When the closure is opened, such a part is first torn out of the sealing cap 21 that on the one hand the cover 7 can be lifted off, but on the other hand a part 21 ′ of the sealing cap extending over the top of the pouring insert remains (see FIG. 1 ), so that the pouring insert cannot be unscrewed from the container part.

   The lower edge 18 of the sealing cap 21 is drawn inwards and undermines the recessed shoulder 20 of the container part 1.



   The closure design shown in FIGS. 3 (vertical section) and 4 (top view) is not intended, like the closure shown in FIG. 1, for a bottle with a screw thread, but for one with a crown cork mouth (outer bead 22). The sealing cap 21 is provided with a tear line formed, for example, by holes 23, as a result of which the part that can be torn out of the sealing cap is pre-formed. Instead of the holes, it is also possible to provide linear impressions or punch-outs. A tab 24 is used to tear it open.



   So that the closure cover 7 can be folded up at a very specific point when it is opened, the thickness of the tab 12 is reduced at this point, for example by a notch 25.



   In Fig. 5 a closure design with a loosely attachable handle cork closure cover 7 is shown. The sealing cap 21 holds both the insert 3 and the closure lid 7. After the sealing cap 21 has been torn open along a tear line, the closure lid 7 is released while the insert 3 is held in place by the remainder of the sealing cap 21. In the exemplary embodiment shown, the closure cover 7 has two ring-shaped projections 8 on its underside, which engage in a sealing manner in corresponding recesses in the insert 3 and can be pressed on while firmly seated.



   In the embodiment according to FIG. 6, the insert 3 is provided with a collecting groove 50, the bottom 51 of which is appropriately weakened in cross section at a point 52 lying opposite the pouring opening 4 in such a way that it can be pierced with a pointed object. This ensures that no outflow can leak out of the container and that, after the weak point 52 I has been pierced, the filling material caught in the groove 50 can flow back into the container 1. Instead of the weak point, a hole can be provided which can be tightly closed by a pin formed on the underside of the cover 7.

   The lower edge of the pouring insert 3 has an inwardly directed approach 29, which can serve to attach a safety lock, not shown, by means of which refilling of the container is excluded.



   7 and 8, which show vertical sections at right angles to one another through a closure, an insert 3 according to the invention with a closure cover 7 is shown as a litter. ufs, atz trained.



  Here the insert 3 simultaneously forms an attachment which has a raised edge with an outer ring bead 31. The attachment rests with a flange 32 on the end face of the container part 1 and is supported by the cap 21, which is provided with an inner bead 33, and with this. versus. a shoulder 20 of the book holder part 1 rests, pressed onto the end face of the container part 1. The lower edge 27 of the insert 3 is used to center it in the container opening.



   At least two tabs 12 are formed on the cap 21, on which the closure cover 7 is formed.



  The sealing cover 7 snaps with its annular bead 11 over the outer annular bead 31 of the insert 3 and thus seals the container. The length of the tabs 12 is preferably such that, when the cap 21 is in place, they pull the closure cover 7 against the container insert 3.



   The closure cover 7 is provided on its inside with a sealing and cleaning wedge 34 which engages in an opening 4 in the insert 3 which is designed as a slot. The sealing cap 21 is formed by the part 21 ″, which holds the cast part 3 firmly after the cap has been torn open, possibly all of the tearable tabs 12, and the cover 7. The closure and the closure cover 7 are unsealed by tearing open or severing a tab 12 can be opened.

   When the closure cover 7 is open, the wedge 34 can be placed on the container insert 3 by means of a small, lateral displacement, so that the closure cover 7 remains open. In order to achieve a dosage, the sealing wedge 34 can be pressed more or less far into the slot 4, with a corresponding scattering opening remaining. The lower edge 18 of the cap 21 is preferably arranged at a distance from the annular bead 33, so that the complete closure can be loosely placed on the container after it has been filled and is stabilized in its position there against shaking during transport from the filling machine to the sealing machine.



   In the closure embodiment shown in FIG. 9, the cap 21 in turn forms a unit with the tabs 12 and the closure lid 7, and the cap 21 holds the pouring insert 3 in place. The direction here is through a conical annular bead 35 on the insert 3, which engages in a correspondingly designed annular groove 36 on the underside of the closure cover 7.



  The annular groove 36 is formed by two annular lugs 8 on the underside of the lid. Sealing takes place by the surface 37 of the inner extension 8 resting against the surface 38 of the annular bead 35.



  After severing a tab 12, the closure cover 7 can be opened. In order to renew the sealing cap 2'1, a tear-off attachment 39 is arranged on its lower edge. In the area of this, the cap 21 is weakened in cross section, for example by a groove 40, in such a way that the cap 21 tears when it is pulled on at the tear-off attachment 39. A thickening 41 is provided above the groove 40 so that the entire cap can be pulled off when the tear attachment 39 is pulled further. As a result, the cap can no longer be torn through, but is now completely removed from the container part 1.

   To produce a safety closure, preferably made of plastic, which cannot be removed from the container part without being destroyed, the lower edge of the cap 21 is drawn inwardly as in FIG. 1 and provided with a bevel 19 instead of the tear-off attachment 39. This makes it easier to put on the closure. At the same time, however, a removal of the closure; This is prevented if a thread is additionally arranged above the annular bead 33.



   In the embodiment shown in FIG. 10, the insert 3 has an outer flange 42 and an inner snap edge 43 sealing the container opening 2. This can be pressed from the outside into the container part 1 designed as a can lid.



  The outer flange 42 pulls a subjacent, outwardly formed extension 44 of the tab 12 against the can lid 1. The tab is passed through a recess 45 in the outer flange 42.



  The same applies to the second tab, which has already been torn off and is no longer shown in FIG.



   The embodiment shown in FIG. 11 is similar to that of FIG. 10, but shows a container insert 3 which is inserted from below into a z. B. designed as a can lid container part 1 is inserted sealingly, with a circumferential sealing lip 47 at the lower edge of the insert after reaching over a retaining bead 48 also provided on the insert 3 over the can lid 1 comes to rest close to the can lid. The cap 21 is connected to the container insert 3 by snap elements 49. The cap 21 is provided with a pouring attachment 46.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschluss für Behälter mit einem in die Behälter- öffnung eingesetzten Giessteil aus einem federelastischen Kunststoff und einem dessen Ausgiessöffnung verschlie- ssenden Deckel, gekennzeichnet durch eine an der Aussen- seite des Behälters festgehaltene Kappe (21), die sich über den Giessteil (3) und dessen Ausgiessöffnung erstreckt und so aufreissbar ist, dass ihr nach dem Auf- reissen an dem Behälter verbleibender Teil zum Festhalten des Giessteils in der Behälteröffnung dient. PATENT CLAIM Closure for containers with a cast part made of a resilient plastic inserted into the container opening and a lid closing its pouring opening, characterized by a cap (21) held on the outside of the container, which extends over the cast part (3) and whose pouring opening extends and can be torn open in such a way that its part remaining on the container after tearing open serves to hold the casting part in the container opening. UNTERANSPRUCHE 1. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kappe von dem Giesseinsatz getrennt ausgebildet und auf der Oberseite ein ausreissbarer Teil vorgebildet ist. SUBClaims 1. Closure according to patent claim, characterized in that the cap is formed separately from the pouring insert and a part that can be pulled out is pre-formed on the top. 2. Verschluss nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, adass der Deckel durch einen aus der Kappe ausreissbaren Teil gebildet ist. 2. Closure according to patent claim, characterized in that the cover is formed by a part that can be pulled out of the cap. 3. Verschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel nur so weit aus der Kappe ausreissbar ist, dass er noch mit dieser zusammenhängt. 3. Closure according to dependent claim 2, characterized in that the lid can only be pulled out of the cap to such an extent that it is still connected to it. 4. Verschluss nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeich- net, dass die Kappe durch den nach dem Aufreissen den Giessteil festhaltenden Teil und den Deckel sowie mindestens zwei an den vorerwähnten Kappenteil und den Deckel angeformte Laschen gebildet ist. 4. Closure according to claim or one of the preceding dependent claims, characterized in that the cap is formed by the part holding the cast part after tearing open and the cover as well as at least two tabs formed on the aforementioned cap part and the cover.
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CH289865A CH429478A (en) 1965-03-02 1965-03-02 Closure for containers

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006079U1 (en) * 1990-05-30 1990-09-13 Bethkenhagen, Juergen, 5223 Nuembrecht, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9006079U1 (en) * 1990-05-30 1990-09-13 Bethkenhagen, Juergen, 5223 Nuembrecht, De

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