CH427549A - Continuously working machine for the surface treatment of workpieces - Google Patents

Continuously working machine for the surface treatment of workpieces

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CH427549A
CH427549A CH1482063A CH1482063A CH427549A CH 427549 A CH427549 A CH 427549A CH 1482063 A CH1482063 A CH 1482063A CH 1482063 A CH1482063 A CH 1482063A CH 427549 A CH427549 A CH 427549A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
processing container
processing
wall
chute
Prior art date
Application number
CH1482063A
Other languages
German (de)
Inventor
Leo Dipl Ing Gams
Henry Dipl Ing Marhan
Original Assignee
Metallgesellschaft Ag
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Publication date
Application filed by Metallgesellschaft Ag filed Critical Metallgesellschaft Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work
    • B08B3/042Cleaning travelling work the loose articles or bulk material travelling gradually through a drum or other container, e.g. by helix or gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B31/062Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers the workpieces travelling through the containers

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Description

       

      Kontinuierlich    arbeitende     Maschine    zur Oberflächenbearbeitung von     Werkstücken            Es    sind     kontinuierlich    arbeitende     Maschinen:    zur       Oberflächenbearbeitung    von Werkstücken, insbeson  dere     Massenartikeln    aus Metallen, Kunststoffen und       dergl.    mittels     staubförmiger    bis     stückiger    Bearbei  tungsmittel aus Feststoffen und/oder mittels Flüssig  keiten durch Vibration in die Werkstücke und Bear  beitungsmittel fassenden Bearbeitungsbehältern be  kannt.

   Der Hauptteil dieser Maschine ist der längli  che, trog-,     warmen-,        rohr-    oder     rinnenförmige    Bear  beitungsbehälter, der durch Schwingungserreger, wie  z. B. am Boden des Behälters angebrachte Unwucht  wellen, in Vibration versetzt werden kann. Die Rohr  form des Bearbeitungsbehälters ist bei diesen  Maschinen nur wenig     gebräuchlich.    Dies     rührt    in der  Hauptsache     daher,    dass man in der Regel Wert dar  auf legen muss, den     Fortschritt    der Oberflächenbear  beitung während des Betriebes leicht und ohne Un  terbrechung der Arbeit der     Maschine    verfolgen zu  können.

   Aus diesem und anderen Gründen hat sich  die Praxis für die Verwendung von oben     offenen     Arbeitsbehältern entschieden, deren Boden jedoch im  Querschnitt     halbkreisförmig    ist, da durch diese  Bodenform eine relativ gleichmässige Bewegung aller  im Arbeitsbehälter     befindlichen    Massenteile und da  mit eine gleichmässige Bearbeitung derselben begün  stigt     wird.    Von den obersten     Teilen    des durch den  Boden gebildeten halben     Zylinders    ab hat man die  Seitenwände des Bearbeitungsbehälters gerade und       ian        wesentlichen        senkrecht        

  hochgezogen.    Bei     diskon-          tinuierlich        arbeitendem    Anlagen     wurde    auch     schon    der  Vorschlag gemacht, diese geraden     Seitenwände    nach  innen     zueinander    zu neigen, um an der Stelle, an der  sich das     infolge    der     Vibrationsbewegung    des Behäl  ters in diesem umlaufende Gut von der Behälterwand  ablöst, um in Richtung der gegenüberliegenden Sei  tenwand zu     wandern,

          eine    Gegenbewegung von Tei-         len    der Behälterbeschickung und damit     ungleichmäs-          sige        Bearbeitung    der Werkstücke und besonders  starke Abnutzung des Innenbelages der Behälter an  dieser Stelle zu verhüten oder doch wenigstens zu  verringern. Durch die genannte Bauweise gelang dies  jedoch nur in relativ geringem Mass.  



       Die        Bearbeitungsbehälter    hat man bei der be  kannten Bauweise auch schon direkt auf Federn gela  gert und dabei Druckfedern benutzt, die die einzige  Abstützung des Bearbeitungsbehälters gegenüber  dem Fundament bildeten und     mit    einer     zwischen    der  radialen und     tangentialen    Richtung liegenden Nei  gung     unmittelbar    am Behälter     angriffen.    Der     Vibra-          tionserreger    war dabei in Form     einer        Unwuchtwelle     am Boden des Bearbeitungsbehälters angebracht,

   so  dass die Längsachse der     Unwuchtwelle    parallel zur  Längsachse des     Bearbeitungsbehälters    verlief.  



  Um eine Förderung des an einem Ende des läng  lichen Bearbeitungsbehälters zugeführten, aus Werk  stücken und festen     Bearbeitungsmitteln    bestehenden  Materials     zum        Austragsende    des Bearbeitungsbehäl  ters zu bewirken, wurden bei den     bekannten    Maschi  nen verschiedene Mittel angewendet. In dem einen  Fall wurde der Behälter in Richtung der Längsachse  geneigt angeordnet.

   Dies hat den Nachteil, dass der  Behälter länger gebaut werden muss als bei horizon  tal,     gelagerten        Behältern.        Befindet        sich    am     AustTags-          ende    des     Behälters    keine     Stirnwand,    so     treten    Bear  beitungsmaterial und Werkstücke zu schnell aus, so  dass die     Füllhöhe    des Behälters gering bleibt und der  Behälterraum nicht ausgenutzt wird.

   Wird der Aus  trag von Bearbeitungsmaterial und Werkstücken am       Austragsende    des Behälters durch Verkleinerung der       Austragsöffnung        und/oder        Hochlegen    der Austrags  öffnung     gehemmt,    so     entstehen    bei     ,dieser    geneigten  Lagerung des Behälters am     Austragsende    Stauungen      und dadurch unterschiedliche     Füllhöhe    derart, dass  diese am     Austragsende    des Bearbeitungsbehälters  höher ist als am     Zufuhrende.    Abgesehen davon,

   dass  hierdurch das Fassungsvermögen des Behälters eben  falls nicht voll ausgenutzt     wird,    legen die Werkstücke  und festen     Bearbeitungsmittel        in    den verschiedenen  Behälterteilen verschiedenartige Wege zurück, so  dass die gleichmässige Bearbeitung .der Oberfläche       hierbei    nicht     gewährleistet    werden     kann    und die Ab  nutzung des     Innenbelages    des Bearbeitungsbehälters  sehr     unterschiedlich    ist.  



  Ein anderes     beim    Stand der Technik angewende  tes Mittel, die Förderung des     Behälterinhaltes    vom       Zufuhrende    zum     Austragsende    zu bewirken, besteht  darin, die     Zufuhröffnung    des     Behälters    höher zu  legen als die     Austragsöffnung.    Hierbei treten die  oben geschilderten Nachteile jedoch ebenfalls in Er  scheinung,

   da     sich        in        diesem        Fall        ebenfalls    ein Ni  veauunterschied zum Zwecke der     Materialförderung          innerhalb    des     Bearbeitungsbehälters    einstellt.  



       Schliesslich    wurde noch vorgeschlagen, die För  derung der im Arbeitsbehälter     befindlichen    Massen  vom Zufuhr- zum     Austragsende    mittels Leitblechen  zu bewirken und zu     regeln.    Es wurden hierdurch tat  sächlich die genannten Mängel zum     grössten    Teil be  hoben. Die     Investitionskosten        für    die Anlage wurden  jedoch dadurch um     die    Kosten für die gleichfalls mit  Schutzbelägen zu versehenden Leitbleche erhöht.

    Ebenso musste dabei eine Erhöhung der Betriebsko  sten in Kauf genommen werden, weil die Schutzbe  läge der Leitbleche relativ schnell abgenutzt wurden  und deshalb oft     erneuert    werden mussten.     Schliess-          ]ich    musste auch hier eine gewisse     Verringerung    des  nutzbaren Behälterraumes in Kauf genommen wer  den.     Ueberraschenderweise    hat sich nun gezeigt, dass  alle diese Nachteile     vermieden    werden können, wenn  gemäss der     Erfindung    bei einer kontinuierlich arbei  tenden Maschine zur Oberflächenbearbeitung, z. B.

    zum     Putzen,        Entzundern,        Entrosten,        Kantenverrun-          den,    Entgraten, Grobschleifen, Glätten, Glänzen,  Polieren von Werkstücken aus     Metallen    und Kunst  stoffen     mittels        Bearbeitungsmitteln    durch Vibration,  bestehend aus     einem    die Werkstücke und Bearbei  tungsmittel fassenden, länglichen,     trogförmigen,    hori  zontal angeordneten Bearbeitungsbehälter     mit    im  Querschnitt halbkreisförmigem Boden,

   allseitig oben  mindestens angenähert in gleicher Höhe     abschlies-          senden    Wänden, elastischer Lagerung und am Behäl  terboden befestigtem     Schwingungserreger,    die eine  Längswand des oben offenen, länglichen,     trogförmi-          gen    Bearbeitungsbehälters     derart    gewölbt ausgebildet  ist, dass sie im Querschnitt die ununterbrochene       Fortsetzung    des vom Boden des Behälters gebildeten  Halbkreises darstellt,     in    der gegenüberliegenden,

   vom  halbkreisförmigen Boden des Behälters aus minde  stens angenähert senkrecht hochgezogenen geraden  Wand eine     Austragsöffnung    in gleicher Höhe wie die       Zufuhröffnung        angeordnet    ist und durch die     Aus-          tragsöffnung    des     Bearbeitungsbehälters        eine        Aus-          tragssahurre        in    das     Innere    des Behälters     eingreift.       Bei dieser Bauweise     findet    eine Förderung mit  leicht regelbarer Geschwindigkeit vom     

  Zufuhrende     des Bearbeitungsbehälters zur in gleicher Höhe wie  die     Zufuhröffnung,    jedoch am entgegengesetzten  Ende des Behälters     befindlichen        Austragsöffnung     und durch diese     hindurch    statt, ohne dass durch Nei  gen des Behälters oder irgendwelche     anderen    Mittel  ein Niveauunterschied     geschaffen    werden muss oder       Führungsbleche    o. dgl. zur Förderung der im Bear  beitungsbehälter befindlichen Massen auf der För  derstrecke angewendet werden müssen.

   Bei den zur  Bearbeitung von Werkstücken     in    solchen Maschinen  üblicherweise angewendeten Frequenzen von etwa  600-3000     Schwingungen/Min.    und mehr genügt es,  die     gewünschte    Menge an Werkstücken und     Bearbei-          tungsmitteln,    die in der Zeiteinheit durchgesetzt wer  den     soll,    in dieser Zeit     zuzusetzen,    um den Abtrans  port einer entsprechenden Menge an bearbeiteten  Werkstücken und     Bearbeitungsmitteln    aus der Aus  tragsöffnung des Bearbeitungsbehälters zu erreichen.  Es wird dadurch die     Fördergeschwindigkeit    und Ent  nahmemenge pro Zeiteinheit automatisch geregelt.

    Die Anlage nach der     Erfindung    eignet sich infolge  dessen in besonderem Mass zur Anwendung in auto  matisch arbeitenden Fliessbandanlagen, innerhalb       denen    sie     sich    den     jeweiligen        Anforderungen    .ohne  zusätzliche Regeleinrichtungen automatisch anpasst.  



  Ein weiterer Vorteil der Maschine besteht darin,  dass die Füllhöhe des Bearbeitungsbehälters     überall     gleich ist. Dadurch bewegen sich die Werkstücke und       Bearbeitungsmittel    auf der gesamten Bearbeitungs  strecke innerhalb des Behälters auf     gleichförmiger     Bahn und auch die Bewegungen von Werkstücken  und     Bearbeitungsmitteln    gegeneinander     sind        gleich-          mässig.    Die Folge davon ist,

   dass die     Intensität    der  Bearbeitung der     Werkstücksoberflächen    leicht gere  gelt und vorher bestimmt werden kann und gleich  mässig bearbeitete Oberflächen erzielt werden kön  nen. Ausserdem wird hierdurch die     Gleichmässigkeit     der Abnutzung des     Innenbelages    des Bearbeitungsbe  hälters gefördert und somit die Gesamtlebensdauer  desselben erhöht.     Schliesslich    wird hierdurch prak  tisch das gesamte Fassungsvermögen des Bearbei  tungsbehälters für die Bearbeitung genutzt, was eine  erhebliche Leistungssteigerung der Maschine ergibt.  



  Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen  Bauweise besteht darin, dass durch die gewölbte Aus  gestaltung der einen Längswand die bekannte, bei       Bearbeitungsbehältern        mit    geraden Längswänden in  solchen Maschinen auftretende Erscheinung einer in  bezug auf die     Umwälzbewegung    des Behälterinhalts  gegenläufigen     Umwälzbewegung    eines gewissen     An-          teils    der     Werkstücke    und Bearbeitungsmittel an der  Stelle vermieden wird, an der sich der     Behälterinhalt     von der einen Längswand zu lösen beginnt, um in       Richtung    nach der anderen Längswand zu wandern.

    Hierdurch wird nicht nur eine besonders .starke Ab  nutzung des:     Schutzbelages    der     Innenseite        :des    Bear  beitungsbehälters verhindert, sondern auch eine     ge-          wisse        Unregelmässigkeit-    des     Durchlaufs    des.

   Behälter-           Inhalts        durch    den     Bearbeitungsbehälter,        wie,    sie bei  auf beiden Seiten     geradwandigen    Bearbeitungsbehäl  tern     kontinuierlich    arbeitender Anlagen beobachtet       wurde.    Die gewölbte Ausgestaltung der einen Längs  wand des Bearbeitungsbehälters trägt somit wesent  lich dazu bei,

   dass die in der Zeiteinheit aus der Aus  tragsöffnung des Behälters austretende Menge an  Werkstücken und festen     Bearbeitungsmitteln    gleich  der in der gleichen Zeiteinheit durch die     Zufuhröff-          nung    aufgegebenen Menge ist und dieses Verhältnis  auch bei der     grösstmöglichsten,    am Zufahrende ein  führbaren Menge praktisch aufrechterhalten bleibt.  



  Zur Sicherung des glatten     Durchlaufs    des dem  Bearbeitungsbehälter zugeführten Gemisches aus     Be-          arbeitungsmitteln    und Werkstücken ist     schliesslich     die erfindungsgemässe Anordnung einer     Austrags-          schurre,    die durch     die        Austragsöffnung    eingreift, un  abdingliche Voraussetzung. Ohne eine solche in den  Behälter eingreifende Schurre können Hemmungen  in der     Durchlaufbewegung    der Massen eintreten, die  die Anlage für das     kontinuierliche    Arbeiten bei hori  zontal verlaufenden Behälterboden ungeeignet  machen.  



  Die     Erfindung    wird im folgenden anhand der Ab  bildungen einer beispielsweisen     Ausführungsform     näher erläutert:       Abb.    1 ist eine Draufsicht auf eine     Vibrationsma-          schine    nach der Erfindung     einschliesslich    Einrichtung  zum Trennen der Werkstücke von den festen Bear  beitungsmitteln und     Rückführeinrichtung    für die  festen Bearbeitungsmittel zum Zufahrende des Bear  beitungsbehälters.  



       Abb.    2 ist ein Schnitt     II-II    durch die     Vibrations-          maschine    nach     Abb.    1.  



       Abb.    3 ist eine perspektivische Darstellung der  auf der bis zur Dornspitze durchgehend geraden Seite       liegenden        Austragsschurre.     



  In den Abbildungen ist 1     ein        trogförmiger    Bear  beitungsbehälter mit im Querschnitt halbkreisförmig  gewölbtem Boden 17     (Abb.    2) und senkrechten Stirn  wänden 18 und 19, die oben in gleicher Höhe     ab-          schliessen    wie Seitenwände 20 und 21. Der im Quer  schnitt halbkreisförmige Boden reicht bis     zu    der hori  zontalen Linie 22. Von da an ist die Seitenwand 20 in  ununterbrochener Fortsetzung des durch den Behäl  terboden gebildeten     Halbkreises    bis zu einem Winkel  von etwa 240 Grad gewölbt, die gegenüberliegende  Seitenwand 21 aber     senkrecht    gerade hochgezogen.

    In die senkrechte Seitenwand 21 sind am Zufahrende  des Behälters 1 die     Zufuhröffnung    23 und am     Aus-          tragsende    des     Bearbeitungsbehälters    1 die     Austrags-          öffnung    24 derart     eingelassen,    dass sich ihre     unteren     horizontalen Kanten in gleicher Höhe befinden. In  die     Zufuhröffnung    23 führt die zur Trenn- und       Rückführeinrichtung    12 gehörige     Zufuhrschurre    4.  



  Es wurde gefunden, dass die Maschine besonders  gut arbeitet, wenn die Auflaufkante der Schurre tiefer       liegt    als die     Austragsöffnung    in der Behälterwand  und der Boden der Schurre von dieser Kante aus eine  kurze Strecke etwa horizontal     verläuft    und erst     dann       schräg nach oben zur     Austragsöffnung    des Behälters  führt.

   Durch die     Austragsöffnung    24     greift    deshalb  die     Austragsschurre    5 mit dem in Arbeitsstellung       horizontalen        Sahurrenbodenstück    25     in    das     Behälter-          innere    ein, während das leicht     nach        unten    geneigte       Schurrenbodenstück    26 durch     Austragsöffnung    24  aus dem Behälter hinausführt.

   Senkrechte Seiten  wände 27 und 28 bilden die seitliche Abgrenzung der  Schurre oberhalb des     Schurrenbodens.    Unterhalb der  Linie 29 besitzt die     Schurrenseitenwand    28 jedoch  ein in     Richtung    des tiefsten Punktes der Stirnwand 19  abgewinkeltes Stück 30.  



  Der kontinuierliche und störungsfreie Durchgang  der Werkstücke und Bearbeitungsmittel durch den  Bearbeitungsbehälter kann dadurch gefördert wer  den, dass unterhalb des schrägen, im Bearbeitungsbe  hälter befindlichen Bodenstückes 25 der Schurre 5  ein vierkantiger Dorn 6 mit an der Stirnwand 19 des       Austragsendes    des     Bearbeitungsbehälters    1 gegen  tiefsten Punkt dieser Stirnwand 18     anliegender    Spitze  angeordnet ist und     mit    einer Wand 27 an der genann  ten Stirnwand 19,

   mit einer dazu etwa     senkrecht    vor  laufenden     Wand    31 an der geraden Seitenwand 21  des Bearbeitungsbehälters 1 und dem an diese     an-          schliessenden    Teil des Bodens 17 des Bearbeitungs  behälters 1     anliegt,    während die der Stirnwand 19 des       Austragsendes    des Bearbeitungsbehälters 1 gegen  überliegende Dornwand 32, in gleicher     Richtung    wie  die darüber     befindliche    in Höhe des Bodens der Aus  tragsöffnung 24 des Bearbeitungsbehälters 1 ange  winkelte     Schurrenwand    30,

   schräg nach unten bis zur  an der genannten Stirnwand 19 befindlichen Spitze  des Dorns 6 verläuft und die der geraden Behälter  wand 21 gegenüberliegende Dornwand 7 im Kreisbo  gen von der in Richtung der     Austragsöffnung    24 lie  genden Kante 33 des im Innern des Bearbeitungsbe  hälters 1     befindlichen,    etwa horizontalen Boden  stücks 9 der Schurre zur Spitze des Dorns führt.  



  Für die Führung der Werkstücke und festen Be  arbeitungskörper vom     Zufahrende    zum     Austragsende     des Bearbeitungsbehälters und den reibungslosen  Austrag derselben aus der     Austragsöffnung    sind  mehrere Merkmale der Schurre von Bedeutung.

   Die  in Richtung des     Zufahrendes    des Bearbeitungsbehäl  ters liegende, schräg nach unten bis an die Stirnwand  des     Austragsendes    eingezogene Schurren- und Dorn  wand     ermöglicht    es, dass die im Bearbeitungsbehälter  geförderten Massen     allmählich    und ohne     Störung    bis  an die     Stirnwand    des     Austragsendes    bzw.

   in den von  der     Austragsschurre    erfassten Bereich des Bearbei  tungsbehälters strömen     können.    Die vom etwa hori  zontalen Bodenstück der Schurre im Kreisbogen bis  zur Spitze des Dornes der     Austragsschurre    gezogene  Wand bewirkt einen glatten,     wirbelfreien    Material  strom in diesem Bereich des     Bearbeitungsbehälters    in  der im ganzen Behälter     herrschenden,        einheitlichen          Umwälzrichtung.    Besonders überraschend ist, dass  der Materialaustrag sich verschlechtert,

   wenn diese  Wand bis zur in     Richtung    des Behälterinneren lie  genden Kante des horizontalen Bodenstücks der      Schurre gezogen wird: Es ist infolgedessen ein beson  ders wichtiges Merkmal der     Austragsschurre,    dass  diese Wand des     Dornes    von der in     Richtung    der     Aus-          tragsöffnung    liegenden Kante des     horizontalen     Bodenstücks der Schurre ausgeht.

   Für einen rei  bungslosen und wirksamen Transport ist es auch er  forderlich, dass ein solches     horizontales    bzw. in sei  ner Lage     zumindest    nicht     wesentlich    von der Hori  zontalen abweichendes     Schurrenbodenstück    vorhan  den ist.  



  Für ausreichende     Fördergeschwindigkeit    und     für     die reibungslose Förderung des Gemisches aus Werk  stücken und     festen        Bearbeitungsmitteln    ist neben den  obengenannten Merkmalen der Maschine, der       Schwingungsfrequenz    des Bearbeitungsbehälters und  der     Schwingungsamplitude    auch     die    Bahn bzw.  Kurve,     in    der der Behälter schwingt, von Bedeutung.

    Letztere wird im     wesentlichen    durch die Art der  Lagerung des Schwingungsbehälters     mitbestimmt.    In  diesem     Sinne    ist es vorteilhaft, wenn der Bearbei  tungsbehälter 1 auf über seine beiden Längsseiten  verteilten, direkt am Boden 17 des Behälters 1 in  dessen oberer Hälfte mit einer zwischen der     tangen-          tialen    und radialen     Richtung    liegenden Neigung an  greifenden Gummielementen 3 gelagert und nur mit  diesen gegen den     Maschinenrahmen    34 abgestützt ist,       wie        die        Abb.    1 und 2 zeigen.

   Eine     ähnliche    Lagerung  ist     für        kontinuierlich        arbeitende    Maschinen mit  länglichem, insbesondere     rohrförmigem        Bearbei-          tungsbehälter,    der in     Richtung    der Längsachse ge  neigt gelagert ist, bekannt. Es     wurden    dort Druckfe  dern für die elastische Lagerung vorgeschlagen. Es  hat sich jedoch gezeigt, dass bei der     nicht    geneigten  Maschine die Druckfedern den Bearbeitungsbehälter  in Kurven schwingen lassen, die     in    mehrfacher Hin  sieht unvorteilhaft sind.

   Vor     allem    ergeben sich dabei       unregelmässige        Schwingungsbahnen    und geringe Sta  bilität der Lage des     Bearbeitungsbehälters.    Werden  dagegen anstelle der Druckfedern elastische Gum  mielemente verwendet und greifen diese Elemente     in     der     geschilderten    Weise am     Behälterboden    an, dann  ergeben sich gleichmässige Bewegung der Werk  stücke und festen     Bearbeitungsmittel    in allen Teilen  des     Bearbeitungskörpers    auf gleichförmiger Schwin  gungsbahn, wie sie für die reibungslose,

   glatte Füh  rung und die gleichmässige Bearbeitung der Werk  stücksoberflächen an sich und von     Werkstück    zu  Werkstück erforderlich sind. Diese Wirkung der Ver  wendung und besonderen     Anordnung    von     Gummi-          elementen    für die     unmittelbare        elastische    Lagerung  des Behälters im     Maschinenrahmen        wird    noch       wesentlich    gefördert,

   indem     zusätzlich    zu der direkt  am Bearbeitungsbehälter 1 angreifenden elastischen  Lagerung 3 der     Maschinenrahmen    34 elastisch mit  tels Gummielementen 35 gegen das Fundament abge  stützt ist. Ausserdem     wird    hierdurch weitere Scho  nung der Maschine und des Fundaments vor der Ein  wirkung der in der Regel recht grossen, in der  Maschine vibrierenden Massen erreicht.  



  Ausserdem ist die     Zufuhröffnung    23 in der gera-    den Längswand 21 des Bearbeitungsbehälters 1 an  geordnet und     mit    der in gleicher Höhe angeordneten       Austragsöffnung    24 durch eine in     unmittelbarer    Nähe  der geraden Seitenwand 21     ausserhalb    des     Bearbei-          tungsbehälters    1     angeordneten        Rückführeinrichtung     12 für die festen Bearbeitungskörper verbunden. Dies  ergibt eine sehr kompakte     raum-,    zeit- und     bearbei-          tungsmittelsparende    Bauweise.

   In     einer    vollautoma  tisch arbeitenden Fabrikanlage lässt sich die so ge  staltete Maschine in diesem Fall sehr leicht einord  nen, indem entsprechend     Abb.    1 und 2 die Austrag  öffnung 24 und die     Zufuhröffnung    23 des     Bearbei-          tungsbehälters    1 durch eine Trenn- und Förderein  richtung 12 in     Zweideckausführung    mit zueinander  verschiedenen     Neigungswinkeln    der Decks 13, 14  verbunden werden, wobei das obere,     mit    Siebboden  15 ausgestattete Deck eine Schurre 16 für den Ein  zelaustrag der Werkstücke besitzt.  



  Es ist     vorteilhaft,    bei der Bearbeitung von Werk       stücksoberflächen    durch Vibration in Gegenwart  loser, aus Feststoffen bestehender Bearbeitungsmittel  in vibrierenden Bearbeitungsbehältern ständig eine       Bearbeitugs-        und/oder        Spülflüssigkeit    durch     die        im     Behälter     befindliche    Masse     bindurchzuführen,    um die  abgeriebenen Teilchen sofort von den bearbeiteten  Oberflächen     abzuspülen.    Die     Qualität    der bearbeite  ten Oberflächen kann dadurch erheblich verbessert  werden.

   Es sind deshalb eine sich über die gesamte  Länge des     Bearbeitungsbehälters    1 erstreckende und  oberhalb desselben angeordnete Berieselungseinrich  tung 38, 10 und     Einrichtungen    11 zum Abziehen von  Flüssigkeit vom Boden des Bearbeitungsbehälters  und zum Umpumpen der Flüssigkeit über einen Filter  zur     Berieselungseinrichtung    vorgesehen.  



  Zur Bearbeitung der Werkstücke wird der     Bear-          beitungsbehälter    zunächst bis etwa in Höhe der ge  strichelten     Linie    39 mit festen Bearbeitungskörpern  (Chips) gefüllt. Darauf wird der     Vibrationsmotor    2       eingeschaltet,    so dass seine     Unwuchtwelle    von der       Stirnwand    19 des     Austragsendes    des     Bearbeitungs-          b:ehälters    1     gesehen        links    dreht.

   In der     Regel.    wer  ,den dabei     Schwingungsfrequenzen    von 2000  3000 U/min.     erzeugt.    Die im     Bearbeitungsbe-          hälter        befindlichen    losen Festkörper werden infolge  der gewählten     Umdrehungsrichtung    der Unwucht  welle und der Form des Bearbeitungsbehälters im       Bearbeitungsbehälter    1 so umgewälzt, dass sie sich an  der geraden Behälterwand 21 abwärts und an der ge  wölbten Behälterwand aufwärts bewegen.

   Nun wer  den die rohen Werkstücke bei der     Stirnwand    18 des  Bearbeitungsbehälters 1 gegebenenfalls auch über  Schurre 4 durch die     Zufuhröffnung    23 des Bearbei  tungsbehälters 1 in diesen     eingeführt,    wobei die  Menge der in der Zeiteinheit     eingeführten    Werk  stücke auf die vorgesehene Bearbeitungszeit und das  Fassungsvermögen des     Bearbeitungsbehälters    1 ab  gestimmt wird.

   Zur gleichen Zeit wie der Unwucht  motor 2 wird auch der Pendelschwinger 36 und damit  die Trenn- und Fördereinrichtung 12 in Betrieb ge  setzt und die     Flüssigkeitszufuhr        begonnen.    Die am           Zufuhrende    des Bearbeitungsbehälters 1 aufgegebe  nen Werkstücke bewegen sich auf etwa     spiralförmi-          ger    Bahn durch den Bearbeitungsbehälter 1 und wer  den,     nachdem    die     ersten        Werkstücke    das     Austrags-          ende    erreicht haben,

       etwa    in     gleicher    Menge pro  Zeiteinheit durch die     Austragsschurre    5 aus dem Be  hälter 1 ausgetragen, wie sie am     Zufuhrende    in den  Behälter gegeben werden, und der     Trenn-    und     För-          dereinrichtung        zugeführt.    Die     Bearbeitungsmittel    wer  den     dann    mittels des in Deck 13 angeordneten Siebes  15     (Fig.1)        abgesiebt    und die Werkstücke über  Schurre 16     einzeln    hintereinander weitergeführt.

   Die       abgesiebten    Bearbeitungsmittel wandern die     Förder-          rinne    14 hoch zur Schurre 4 und fallen von dort wie  der in den Bearbeitungsbehälter 1, wo sie ihren       Kreislauf    von neuem     beginnen.  



      Continuously operating machine for the surface treatment of workpieces These are continuously operating machines: for the surface treatment of workpieces, in particular mass-produced articles made of metals, plastics and the like, using powdery to lumpy processing agents made of solids and / or liquids through vibration in the workpieces and machining agents processing containers be known.

   The main part of this machine is the Längli che, trough, warm, tubular or trough-shaped Bear processing container, which is caused by vibrators, such. B. waves attached to the bottom of the container unbalance, can be set in vibration. The tubular shape of the processing tank is not very common in these machines. This is mainly due to the fact that it is usually important to be able to follow the progress of the surface treatment easily and without interrupting the work of the machine.

   For this and other reasons, the practice has opted for the use of open-top working containers, the bottom of which, however, is semicircular in cross-section, because this bottom shape allows a relatively uniform movement of all mass parts in the working container and because the same is favored with a uniform processing. From the uppermost parts of the half cylinder formed by the base, the side walls of the processing container are straight and essentially perpendicular

  pulled up. In the case of discontinuously operating systems, the proposal has already been made to incline these straight side walls inwards towards one another in order to move in the direction of the container wall at the point where the goods circulating in this due to the vibratory movement of the container are detached from the container wall to hike opposite side wall,

          to prevent or at least reduce a counter-movement of parts of the container loading and thus uneven machining of the workpieces and particularly severe wear of the inner lining of the container at this point. However, this was only achieved to a relatively small extent due to the aforementioned construction.



       The processing container has already been stored directly on springs in the known design, using compression springs that formed the only support of the processing container against the foundation and attacked directly on the container with a tendency between the radial and tangential directions. The vibration exciter was attached to the bottom of the processing tank in the form of an unbalanced shaft,

   so that the longitudinal axis of the unbalance shaft ran parallel to the longitudinal axis of the processing container.



  In order to promote the supplied at one end of the elongated processing container, made of work pieces and solid processing means material to the discharge end of the processing container age, various means were used in the known Maschi NEN. In one case, the container was arranged inclined in the direction of the longitudinal axis.

   This has the disadvantage that the container has to be built longer than in the case of horizontally stored containers. If there is no front wall at the end of the day, the processing material and workpieces escape too quickly, so that the filling level of the container remains low and the container space is not used.

   If the discharge of processing material and workpieces at the discharge end of the container is inhibited by reducing the discharge opening and / or raising the discharge opening, this inclined mounting of the container at the discharge end results in congestion and thus different fill levels such that they are higher at the discharge end of the processing container is than at the feed end. Apart from this,

   As a result, the capacity of the container is also not fully used, the workpieces and fixed processing means in the various container parts cover different paths, so that the even processing of the surface cannot be guaranteed and the wear and tear of the inner lining of the processing container varies greatly is.



  Another means used in the prior art to effect the promotion of the container contents from the feed end to the discharge end is to place the feed opening of the container higher than the discharge opening. Here, however, the disadvantages outlined above also appear,

   because in this case there is also a level difference for the purpose of conveying the material within the processing container.



       Finally, it was also proposed that the conveyance of the masses located in the working container from the feed end to the discharge end should be effected and regulated by means of guide plates. As a result, most of the deficiencies mentioned were remedied. However, the investment costs for the system were increased by the costs for the guide plates, which also had to be provided with protective coverings.

    An increase in operating costs also had to be accepted because the protective linings on the guide plates were worn out relatively quickly and therefore often had to be replaced. Finally, I also had to accept a certain reduction in the usable container space here. Surprisingly, it has now been shown that all of these disadvantages can be avoided if, according to the invention, in a continuously working border machine for surface processing, e.g. B.

    For cleaning, descaling, derusting, rounding edges, deburring, coarse grinding, smoothing, shining, polishing workpieces made of metals and plastics by means of processing means by vibration, consisting of an elongated, trough-shaped, horizontally arranged processing container that holds the workpieces and processing means with a semicircular bottom in cross section,

   on all sides at least approximately at the same height closing walls, elastic mounting and vibration exciter attached to the bottom of the container, which arches a longitudinal wall of the elongated, trough-shaped processing container open at the top so that it is the uninterrupted continuation of the from the bottom of the processing container in cross section Represents the container formed semicircle, in the opposite,

   from the semicircular bottom of the container from at least approximately vertically raised straight wall, a discharge opening is arranged at the same height as the supply opening and a discharge pipe engages the interior of the container through the discharge opening of the processing container. In this design, a promotion takes place at an easily controllable speed from

  Feed end of the processing container to the discharge opening at the same height as the feed opening, but at the opposite end of the container, and through this instead of without a level difference having to be created by inclining the container or any other means or guide plates or the like for conveying the in the processing container located masses must be used on the conveyor line.

   At the frequencies of around 600-3000 oscillations / min. Which are usually used for machining workpieces in such machines. and more it is sufficient to add the desired amount of workpieces and processing agents, which should be enforced in the unit of time, in order to achieve the removal of a corresponding amount of processed workpieces and processing agents from the discharge opening of the processing container. This automatically regulates the conveying speed and removal rate per unit of time.

    As a result, the system according to the invention is particularly suitable for use in automatically operating conveyor belt systems, within which it automatically adapts to the respective requirements .without additional control devices.



  Another advantage of the machine is that the filling level of the processing container is the same everywhere. As a result, the workpieces and processing means move on the entire processing path within the container on a uniform path and the movements of workpieces and processing means relative to one another are also uniform. The consequence of this is

   that the intensity of the machining of the workpiece surfaces can easily be regulated and determined beforehand and uniformly machined surfaces can be achieved. In addition, this promotes the evenness of the wear of the inner lining of the processing container and thus increases the overall service life of the same. Ultimately, this means that practically the entire capacity of the processing container is used for processing, which results in a considerable increase in the performance of the machine.



  Another advantage of the construction according to the invention is that due to the curved design of one longitudinal wall, the known phenomenon, which occurs in processing containers with straight longitudinal walls in such machines, is a counter-rotating movement of a certain proportion of the workpieces and processing means in relation to the circulating movement of the container contents is avoided at the point at which the container contents begin to detach from one longitudinal wall in order to migrate in the direction of the other longitudinal wall.

    This not only prevents particularly strong wear and tear on the: protective coating on the inside: of the processing container, but also prevents a certain irregularity in the flow of the.

   Container contents through the processing container, as it was observed in continuously operating systems with straight-walled processing containers on both sides. The curved design of one of the longitudinal walls of the processing container thus contributes substantially to

   that the amount of workpieces and solid processing means exiting the discharge opening of the container in the same time unit is equal to the amount given in the same time unit through the supply opening and this ratio is practically maintained even with the largest possible amount that can be introduced at the approaching end.



  To ensure the smooth passage of the mixture of processing agents and workpieces fed to the processing container, the inventive arrangement of a discharge chute which engages through the discharge opening is an essential prerequisite. Without such a chute engaging the container, inhibitions can occur in the flow of the masses, which make the system unsuitable for continuous work with the container bottom running horizontally.



  The invention is explained in more detail below with reference to the images of an exemplary embodiment: Fig. 1 is a plan view of a vibration machine according to the invention including a device for separating the workpieces from the fixed processing means and a return device for the fixed processing means for the approaching of the bear processing container.



       Fig. 2 is a section II-II through the vibration machine according to Fig. 1.



       Fig. 3 is a perspective view of the discharge chute lying on the straight side up to the point of the mandrel.



  In the figures, 1 is a trough-shaped processing container with a semicircular cross-section arched bottom 17 (Fig. 2) and vertical end walls 18 and 19, which end at the same height as side walls 20 and 21. The cross-sectional semicircular bottom extends up to the hori zontal line 22. From then on, the side wall 20 is curved in an uninterrupted continuation of the semicircle formed by the Behäl terboden up to an angle of about 240 degrees, but the opposite side wall 21 is pulled straight up vertically.

    In the vertical side wall 21, the supply opening 23 at the approach end of the container 1 and the discharge opening 24 at the discharge end of the processing container 1 in such a way that their lower horizontal edges are at the same height. The feed chute 4 belonging to the separating and return device 12 leads into the feed opening 23.



  It has been found that the machine works particularly well when the run-up edge of the chute is lower than the discharge opening in the container wall and the bottom of the chute runs a short distance approximately horizontally from this edge and only then leads diagonally upwards to the discharge opening of the container .

   Through the discharge opening 24, the discharge chute 5 engages with the chute bottom piece 25, which is horizontal in the working position, into the interior of the container, while the slightly downwardly inclined chute bottom piece 26 leads out of the container through the discharge opening 24.

   Vertical side walls 27 and 28 form the lateral delimitation of the chute above the chute bottom. Below the line 29, however, the chute side wall 28 has a piece 30 angled in the direction of the lowest point of the end wall 19.



  The continuous and trouble-free passage of the workpieces and processing means through the processing container can be promoted by the fact that below the inclined bottom piece 25 of the chute 5 located in the processing container, a square mandrel 6 with on the end wall 19 of the discharge end of the processing container 1 towards the lowest point of this End wall 18 is arranged adjacent tip and with a wall 27 on the named end wall 19,

   with a wall 31 running approximately perpendicular to this on the straight side wall 21 of the processing container 1 and the part of the bottom 17 of the processing container 1 adjoining this, while the mandrel wall 32 opposite the end wall 19 of the discharge end of the processing container 1, in same direction as the above it at the level of the bottom of the discharge opening 24 of the processing container 1 is angled chute wall 30,

   obliquely down to the tip of the mandrel 6 located on said end wall 19 and the straight container wall 21 opposite mandrel wall 7 in the Kreisbo gene from the lying in the direction of the discharge opening 24 lowing edge 33 of the inside of the working container 1 located, for example horizontal bottom piece 9 of the chute leads to the tip of the mandrel.



  Several features of the chute are important for guiding the workpieces and fixed processing bodies from the approach end to the discharge end of the processing container and the smooth discharge of the same from the discharge opening.

   The chute and mandrel wall, which is located in the direction of the approach end of the processing container and is drawn in at an angle down to the front wall of the discharge end, enables the masses conveyed in the processing container to gradually and without interference up to the front wall of the discharge end or

   can flow into the area of the processing container covered by the discharge chute. The wall drawn from the approximately hori zontal bottom piece of the chute in a circular arc to the tip of the mandrel of the discharge chute causes a smooth, eddy-free flow of material in this area of the processing container in the uniform circulation direction prevailing throughout the container. It is particularly surprising that the material discharge deteriorates,

   if this wall is pulled up to the edge of the horizontal bottom piece of the chute in the direction of the inside of the container: As a result, it is a particularly important feature of the discharge chute that this wall of the mandrel is separated from the edge of the horizontal bottom piece in the direction of the discharge opening Chute goes out.

   For a frictionless and effective transport, it is also necessary that such a horizontal chute bottom piece, or at least not significantly deviating from the horizontal in its position, is present.



  In addition to the above-mentioned features of the machine, the vibration frequency of the processing container and the vibration amplitude, the path or curve in which the container vibrates is also important for sufficient conveying speed and for the smooth conveyance of the mixture of work pieces and solid processing equipment.

    The latter is largely determined by the way in which the vibration container is mounted. In this sense, it is advantageous if the processing container 1 is mounted on the bottom 17 of the container 1 in its upper half with an inclination between the tangential and radial directions and is only supported by engaging rubber elements 3 distributed over its two longitudinal sides this is supported against the machine frame 34, as FIGS. 1 and 2 show.

   A similar mounting is known for continuously operating machines with an elongated, in particular tubular, processing container which is mounted inclined in the direction of the longitudinal axis. There Druckfe countries were proposed for elastic storage there. It has been shown, however, that in the case of the machine that is not inclined, the compression springs cause the processing container to swing in curves that are disadvantageous in several ways.

   Above all, this results in irregular oscillation paths and low stability of the position of the processing container. If, on the other hand, elastic rubber elements are used instead of the compression springs and these elements attack the container bottom in the manner described, then uniform movement of the work pieces and fixed processing means in all parts of the processing body on a uniform vibration path, as required for the smooth,

   Smooth guidance and uniform machining of the workpiece surfaces per se and from workpiece to workpiece are required. This effect of the use and special arrangement of rubber elements for the immediate elastic mounting of the container in the machine frame is still significantly promoted.

   by in addition to the elastic mounting 3 acting directly on the processing container 1, the machine frame 34 is supported elastically with means of rubber elements 35 against the foundation. In addition, this further protects the machine and the foundation from the effects of the generally quite large masses vibrating in the machine.



  In addition, the feed opening 23 is arranged in the straight longitudinal wall 21 of the processing container 1 and connected to the discharge opening 24 arranged at the same height by a return device 12 for the solid processing bodies arranged in the immediate vicinity of the straight side wall 21 outside the processing container 1. This results in a very compact design that saves space, time and processing means.

   In a fully automatic factory, the machine designed in this way can be very easily classified in this case by inserting the discharge opening 24 and the supply opening 23 of the processing container 1 through a separating and conveying device 12 in accordance with Figs Two-deck design with mutually different angles of inclination of the decks 13, 14 are connected, the upper deck equipped with a sieve bottom 15 has a chute 16 for the individual discharge of the workpieces.



  It is advantageous when machining workpiece surfaces by vibration in the presence of loose machining agents consisting of solids in vibrating machining containers to constantly bind a machining and / or rinsing liquid through the mass in the container in order to immediately rinse the abraded particles from the machined surfaces. This can significantly improve the quality of the machined surfaces.

   There are therefore provided over the entire length of the processing tank 1 and arranged above the same sprinkler device 38, 10 and devices 11 for drawing liquid from the bottom of the processing container and for pumping the liquid through a filter to the sprinkler.



  To process the workpieces, the processing container is first filled with solid processing bodies (chips) up to approximately the level of the dashed line 39. The vibration motor 2 is then switched on, so that its unbalanced shaft rotates to the left as seen from the end wall 19 of the discharge end of the processing container 1.

   Usually. who, in doing so, vibration frequencies of 2000 3000 rpm. generated. The loose solids in the processing container are circulated as a result of the selected direction of rotation of the unbalance shaft and the shape of the processing container in the processing container 1 so that they move down the straight container wall 21 and up the curved container wall.

   Now who the raw workpieces at the end wall 18 of the processing container 1, possibly also via chute 4 through the feed opening 23 of the processing container 1, the amount of work pieces introduced in the time unit on the intended processing time and the capacity of the processing container 1 is voted on.

   At the same time as the unbalance motor 2, the pendulum oscillator 36 and thus the separating and conveying device 12 is put into operation and the supply of liquid is started. The workpieces placed at the feed end of the processing container 1 move in an approximately spiral-shaped path through the processing container 1 and, after the first workpieces have reached the discharge end,

       Discharged from the container 1 by the discharge chute 5 per unit of time in approximately the same amount as are put into the container at the feed end and fed to the separating and conveying device. The processing means are then screened off by means of the screen 15 (FIG. 1) arranged in deck 13 and the workpieces are passed on one after the other via chute 16.

   The sieved processing agents migrate up the conveyor trough 14 to the chute 4 and from there fall like that into the processing container 1, where they start their cycle again.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kontinuierlich arbeitende Maschine zur Oberflä chenbearbeitung von Werkstücken aus Metallen und Kunststoffen mittels Bearbeitungsmitteln durch Vibration, bestehend aus einem die Werkstücke und Bearbeitungsmittel fassenden länglichen, trogförmi- gen, horizontal angeordneten Bearbeitungsbehälter mit im Querschnitt halbkreisförmigem Boden, allsei tig oben mindestens angenähert in gleicher Höhe ab- schliessenden Wänden, elastischer Lagerung und am Behälterboden befestigtem Schwingungserreger, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Continuously working machine for surface processing of workpieces made of metals and plastics by means of processing means by vibration, consisting of an elongated, trough-shaped, horizontally arranged processing container with a semicircular cross-section bottom, at least approximately the same height on all sides - closing walls, elastic mounting and vibration exciter attached to the container bottom, as indicated by, dass die eine Längswand (20) des oben offenen, länglichen, trogförmigen Bearbei- tungsbehälters (1) derart gewölbt ausgebildet ist, dass sie im Querschnitt die ununterbrochene Fortsetzung ,des vom Boden (17) des Behälters (1) gebildeten Halbkreises darstellt, in der gegenüberliegenden, vom halbkreisförmigen Boden des Behälters aus minde stens angenähert senkrecht hochgezogenen geraden Wand (21) eine Austragsöffnung (24) that one longitudinal wall (20) of the elongated, trough-shaped processing container (1), which is open at the top, is curved in such a way that in cross section it represents the uninterrupted continuation of the semicircle formed by the bottom (17) of the container (1) in which opposite, from the semicircular bottom of the container from at least approximately vertically raised straight wall (21) a discharge opening (24) in gleicher Höhe wie eine Zufuhröffnung (23) angeordnet ist und durch die Austragsöffnung (24) des Bearbeitungsbe hälters (1) eine Austragsschurre (5) in das Innere des Behälters (1) eingreift. UNTERANSPRÜCHE 1. is arranged at the same height as a feed opening (23) and engages through the discharge opening (24) of the processing container (1) a discharge chute (5) into the interior of the container (1). SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Auflaufkante der Schurre (5) tiefer liegt als die Austragsöffnung (24) in der Behäl terwand (21) und der Boden der Schurre (5) von die ser Kante aus eine kurze Strecke (9) etwa horizontal verläuft und erst dann schräg nach oben zur Aus- tragsöffnung des Bearbeitungsbehälters führt. 2. Machine according to claim, characterized in that the run-up edge of the chute (5) is lower than the discharge opening (24) in the container wall (21) and the bottom of the chute (5) is a short distance (9) from this edge. runs approximately horizontally and only then leads obliquely upwards to the discharge opening of the processing container. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass unterhalb des schrägen, im Bear beitungsbehälter befindlichen Bodenstückes (25) der Schurre (5) ein vierkantiger Dorn (6) mit an der Stirnwand (19) des Austragsendes des Bearbeitungs behälters (1) etwa am tiefsten Punkt dieser Stirnwand (18) anliegender Spitze angeordnet ist und mit einer Wand (27) an der genannten Stirnwand (19), mit einer dazu etwa senkrecht verlaufenden Wand (31) an der geraden Seitenwand (21) des Bearbeitungsbehäl ters (1) und dem an diese anschliessenden Teil des Bodens (17) des Bearbeitungsbehälters (1) anliegt, Machine according to dependent claim 1, characterized in that below the inclined bottom piece (25) of the chute (5) located in the processing container, a square mandrel (6) with on the end wall (19) of the discharge end of the processing container (1) approximately at lowest point of this end wall (18) adjacent tip and with a wall (27) on said end wall (19), with an approximately perpendicular wall (31) on the straight side wall (21) of the processing vessel (1) and the part of the bottom (17) of the processing container (1) that adjoins this, während die der Stirnwand (19) des Austragsendes des Bearbeitungsbehälters (1) gegenüberliegende Dornwand (32), in gleicher Richtung wie die darüber befindliche, in Höhe des Bodens der Austragsöffnung (24) des Bearbeitungsbehälters (1) abgewinkelte Schurrenwand (30), schräg nach unten bis zur an der genannten Stirnwand (19) befindlichen Spitze des Dorns (6) verläuft und die der geraden Behälterwand (21) gegenüberliegende Dornwand (7) im Kreisbogen von der in Richtung der Austragsöffnung (24) liegen den Kante (33) des im Innern des Bearbeitungsbehäl ters (1) befindlichen, while the mandrel wall (32) opposite the end wall (19) of the discharge end of the processing container (1), in the same direction as the chute wall (30) angled above it at the level of the bottom of the discharge opening (24) of the processing container (1), obliquely extends down to the tip of the mandrel (6) located on the said end wall (19) and the mandrel wall (7) opposite the straight container wall (21) in a circular arc from the edge (33) of the im Inside the processing container (1) located, etwa horizontalen Bodenstücks (9) der Schurre zur Spitze des Dorns führt. 3. Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bearbeitungsbehälter (1) auf über seine Längsseiten verteilten, direkt am Boden (17) des Behälters (1) in dessen oberer Hälfte mit einer zwischen der tangential und radial liegenden Neigung angreifenden Gummielementen (3) gela gert und nur mit diesen gegen den Maschinenrahmen (34) abgestützt ist. 4. approximately horizontal bottom piece (9) of the chute leads to the tip of the mandrel. 3. Machine according to claim, characterized in that the processing container (1) is distributed over its longitudinal sides, directly on the bottom (17) of the container (1) in its upper half with a rubber element (3) engaging between the tangential and radial inclination ) is stored and only supported with these against the machine frame (34). 4th Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass zusätzlich zu der direkt am Bear beitungsbehälter (1) angreifenden elastischen Lage rung (3) der Maschinenrahmen (34) mittels Gummi elementen (35) elastisch gegen das Fundament abge stützt ist. 5. Machine according to dependent claim 3, characterized in that in addition to the elastic bearing (3) acting directly on the processing container (1), the machine frame (34) is elastically supported against the foundation by means of rubber elements (35). 5. Maschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Zufuhröffnung (23) in der geraden Seitenwand (21) des Bearbeitungsbehäl ters (1) angeordnet und mit der in gleicher Höhe an geordneten Austragsöffnung (24) durch eine in un mittelbarer Nähe der geraden Seitenwand (21) aus- serhalb des Bearbeitungsbehälters (1) angeordnete Rückführeinrichtung (12) für die festen Bearbei tungskörper und Werkstücke verbunden ist. 6. Machine according to the patent claim, characterized in that the feed opening (23) is also arranged in the straight side wall (21) of the processing container (1) and with the discharge opening (24) arranged at the same height through a in the immediate vicinity of the straight side wall (21) outside of the processing container (1) arranged return device (12) for the fixed processing bodies and workpieces is connected. 6th Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass Austragsöffnung (24) und Zu fuhröffnung (23) des Bearbeitungsbehälters (1) durch eine. Trenn- und Fördereinrichtung (12) in Zweideck- ausführung mit zueinander verschiedenen Nei- gungswinkeln der Decks (13; Machine according to dependent claim 3, characterized in that the discharge opening (24) and feed opening (23) of the processing container (1) through a. Separating and conveying device (12) in two-deck design with different angles of inclination of the decks (13; 14) verbunden sind, wobei das obere, mit Siebboden (15) ausgestattete Deck (13) eine Schurre (16) für den Einzelaustrag der Werkstücke besitzt. 7. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine sich über die gesamte Länge des Bear beitungsbehälters erstreckende und oberhalb dessel ben angeordnete Berieselungseinrichtung (38; 10) und Einrichtungen (11) zum Abziehen von Flüssig keit vom Boden des Bearbeitungsbehälters und zum Umpumpen der Flüssigkeit über einen Filter zur Be rieselungseinrichtung. 14) are connected, the upper deck (13) equipped with a sieve bottom (15) having a chute (16) for the individual discharge of the workpieces. 7. Machine according to claim, characterized by a beitungsbehälters extending over the entire length of the Bear and arranged above dessel ben sprinkling device (38; 10) and devices (11) for withdrawing liquid from the bottom of the processing tank and pumping the liquid over a filter for the trickling device.
CH1482063A 1963-09-11 1963-12-04 Continuously working machine for the surface treatment of workpieces CH427549A (en)

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DEM58144A DE1258298B (en) 1963-09-11 1963-09-11 Continuously working machine for surface processing of workpieces by vibration

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CH427549A true CH427549A (en) 1966-12-31

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ID=7309123

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CH1482063A CH427549A (en) 1963-09-11 1963-12-04 Continuously working machine for the surface treatment of workpieces

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JP (1) JPS4943315B1 (en)
AT (1) AT245964B (en)
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DE (1) DE1258298B (en)
NL (1) NL299749A (en)

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DE1258298B (en) 1968-01-04
NL299749A (en)
AT245964B (en) 1966-03-25
JPS4943315B1 (en) 1974-11-20
US3208731A (en) 1965-09-28

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