In senkrechter Stellung zu verwendender, flächiger Bauwerksteil Die Erfindung befasst sich mit einem in senkrech ter Stellung zu verwendenden, flächigen Bauwerksteil für aus Fertigteilen zusammensetzbare Bauwerke, bei dem in einem am senkrecht und waagrecht verlau fenden Rahmenteilen bestehenden Rahmen Füllele mente angeordnet, die Rahmenteile untereinander und mit den Füllelementen durch Steckmittel ver bunden und die Rahmenteile durch Spannmittel zu sammengespannt sind.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, einen solchen Bauwerksteil in einer solchen Form zu schaffen, dass einerseits die Herstellung der Bauwerksteile als solche besonders einfach durchführbar ist und dass ander seits die Verbindung der erwähnten Bauwerksteile mit einfachen und in besonders geringer Zahl zu verwendenden Mitteln durchführbar ist.
Zu diesem Zweck ist gemäss der Erfindung vor gesehen, dass als Steckmittel an den an die Rahmen teile anstossenden Umfangsseiten der Füllelemente durchgehende Nuten und an den den Umfangsseiten der Füllelemente anliegenden Längsseiten der Rah menteile in die Nuten passende Federn vorgesehen und die Spannmittel im Bereich der senkrecht ver laufenden, als Stützen dienenden Rahmenteile ange ordnet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, darin zeigen: Fig. 1 ein Bauwerksteil gemäss der Erfindung in Ansicht zusammen mit dem Bruchstück eines weite ren sich daran anschliessenden Bauwerksteiles, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Bau werksteil gemäss der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1, also mit einer Schnittebene, in der eines der Zugmittel liegt, Fig. 2a das Bruchstück eines Schnittes längs der Schnittlinie 2a-2a der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A auf das dort abgebildete Bauwerksteil mit einem durch eine Eckverbindung senkrecht daran ange schlossenen weiteren Bauwerksteil, F!-. 4 eine weitere Draufsicht auf den Gegen stand der Fig. 1 an der Stelle und mit der Blick richtung des Pfeiles B, also auf eine Verbindung zweier miteinander fluchtender Bauwerksteile und eines zusätzlichen senkrecht dazu stehenden Bau werksteiles, Fig. 5 die Ansicht zweier aneinander angeschlos sener Bauwerksteile, die im Gegensatz zu der Aus führung nach Fig. 1-4 nicht nur geschlossene flächige Wandelemente aufeisen, sondern auch solche,
die ihrerseits in Form von Rahmen ausgebildet sind, Fig. 6 eine vergrösserte Darstellung eines Teiles der Fig. 5 innerhalb des Kreises C, Fig. 7 in gleichem vergrössertem Massstab längs der Schnittlinie 7-7 in Fig. 5, wobei ein in das Wandelement eingesetzter Rolladenkasten geschnit ten ist, Fig. 8 einen Schnitt durch diesen Rolladenkasten längs der Schnittlinie 8-8 in Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt im Massstab der Fig. 6-8 durch ein Brüstungselement jenes umrahmten Wand elementes längs der Schnittlinie 9-9 in Fig. 5, Fig. 10 zwei bei einem mehrstöckigen Bauwerk übereinander aufgestellte Bauwerksteile, Fig. 11 einen Schnitt hierzu längs der Schnitt linie 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 einen weiteren Schnitt hierzu längs der Schnittlinie 12-12 in Fig. 10,
Fig. 13 schliesslich einen dritten Schnitt längs der Schnittlinie 13-13 in Fig. 10 durch eine Eck- verbindung, Fig. 14 einen Schnitt durch zwei untere Quer träger eines Bauwerksteiles, die mit ihren aneinander liegenden Federn in eine doppelt breite Nut eines Wandelementes eingreifen, Fig. 15 die teilweise geschnittene Ansicht eines Bauwerkes mit Bauwerksteilen gemäss der Erfindung sowie mit zusätzlichen Bauwerksteilen, Fig. 16 den Querschnitt durch eine Eckverbin dung eines fertigen Bauwerkes,
wobei als Stütze zweier im Winkel aneinanderstossender Bauwerksteile eine solche mit achteckigem Querschnitt vorgesehen ist und wobei ausser den sich anschliessenden Wand elementen der Bauwerksteile auch noch Zusatzbe standteile des Bauwerkes zu erkennen sind, Fig. 17 einen Schnitt durch ein Bauwerksteil und Zusatzbestandteile des Bauwerkes längs der Schnittlinie 17-17 in Fig. 16,
Fig. 18 einen senkrechten Schnitt durch den unteren Teil einer achteckigen Stütze für zwei mit einander fluchtende Bauwerksteile, wobei als unte rer Querträger dieser Bauwerksteile ein Betonsockel vorgesehen ist. Diese Figur entspricht in vergrösser ter Darstellung der Stelle D in Fig. 15, Fig. 19 ein senkrechter Schnitt durch eine Kreu zungsstelle von vier senkrecht aufeinanderstehenden Wandelementen, Fig. 20 eine Draufsicht hierzu.
Bei der in den Fig. 1-4 erläuterten Variante von Ausführungsbeispielen besteht das den Grund bestandteil für den Zusammenbau von Bauwerken darstellende Bauwerksteil aus einem Rahmen einer seits und in diesem Rahmen befestigten, nebeneinan- derstehenden Wandelementen anderseits. Der Rah men wiederum ist in diesem Ausführungsbeispiel zusammengesetzt aus einem unteren Querträger 11, einem oberen Querträger 12, einer senkrechten hoh len Stütze 13 und einer weiteren senkrechten hohlen Stütze 14.
Der untere und der obere Querträger 11 und 12 haben in diesem Fall ein winkliges U-Profil mit kurzen Schenkeln, wobei an diesem Profil noch je eine praktisch über die ganze Länge des Profils reichende Ansatzleiste lla und 12a vorgesehen ist. Hierbei ist diese als Feder für eine Nut-Federver- bindung gedachte Ansatzleiste am oberen Querträger 12 nach unten gerichtet und am unteren Querträger 11 nach oben gerichtet.
An den Enden weisen diese Querträger 11 und 12 in ihren unteren bzw. oberen Schenkeln nicht näher bezeichnete Durchbrechungen für den Durchgang eines Zugmittels 15 in Form eines Spannstabes, Ankerstabes oder dergleichen auf. Dieser Stab 15 weist an seinem unteren Ende einen Ankerkopf 15a und an seinem oberen Ende einen Gewindeteil 15b auf. Auf letzteren ist im Ausfüh rungsbeispiel eine Flügelmutter 16 aufgeschraubt, die zum Zusammenspannen der Rahmenteile und der in diesen Rahmen eingesetzten Teile dienen soll.
Zu diesen Rahmenteilen gehören die bereits oben erwähnten senkrechten hohlen Stützen 13 und 14. Mit ihrem oberen und unteren Ende sind diese Stüt zen zwischen die Querträger 11 und 12 gespannt, wobei die als Federn dienenden Ansätze lla und 12a in entsprechende Ausschnitte (Nuten) 14b an den Stützen 14 und in entsprechende Einschnitte 13b (Nuten) der Stützen 13 eingreifen.
Im lichten Raum des oben beschriebenen, aus den Teilen 11-14 bestehenden Rahmens sind flächige Wandelemente 22 eingesetzt, wobei sie sich mit an ihren schmalen oberen und unteren Stirnseiten mit Hilfe von darin eingearbeiteten Nuten 22a an den Federn lla und 12a der Querträger 11 und 12 führen. Beim Zu sammenspannen der Rahmenteile 11-13 werden da bei auch die Wandelemente 22 von den Querträgern 11 und 12 festgespannt und an den langen Seiten flächen der äusseren Wandelemente 22 durch deren Anliegen an den Stützen 13 und 14 gehalten.
Die Wandelemente 22 können aus beliebigem, auch zusammengesetztem Material vorgesehen wer den. Im Ausführungsbeispiel sei unterstellt, dass es mehrschichtige sogenannte Sandwich-Platten sind, die aus Kunststoffhartschaum, Leichtbauplatten und Gipsplatten bestehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 haben die senkrechten Stützen 13 und 14 unter schiedliches Hohlprofil, da sie unterschiedliche Auf gaben haben. In beiden Fällen sollen sie nicht nur für den eben beschriebenen Rahmen 11, 12, 13 und 14 dienen, sondern auch noch für daran an stossende, senkrecht zur Ebene des genannten Rah mens stehende Rahmen verwendet werden. So soll die quadratische Eckstütze 13 auch noch zum Ab stützen und Verspannen von je einem oberen und unteren Querträger eines senkrecht dazu stehenden Rahmens für ein weiteres Bauwerkteil dienen.
Von diesen zusätzlichen, senkrecht zur Ebene des Rah mens 11 bis 13 angeordneten Querträgern ist bei der Eckverbindung mit der Stütze 13 nur der obere Querträger 17 zu erkennen. Bei der doppelten Eck- verbindung im Bereich der als längliches Rechteck ausgebildeten Hohlstütze 14 sind zusätzlich zu den unteren und oberen Querträgern 11 und 12 auch noch je ein unteres und ein oberes Paar von Quer trägern abgestützt. Hiervon sind in Fig. 4 die Quer träger 18 und 19 des oberen Paares und in Fig. 2 der obere Querträger 19 des gleichen Paares sowie der untere Querträger 20 des unteren Paares zu er kennen.
Auch diese Querträger haben das Profil eines rechtwinkligen U mit niederen Schenkeln und weisen ebenfalls Durchbrechungen für den Durch gang des Zugmittels 15 auf.
Um diese zusätzlichen Querträger, von denen die Querträger 17 bis 20 in der Figur zu erkennen sind, unmittelbar auf die Stirnflächen der Stützen 13 und 14 spannen zu können, ist der den Stützenenden jeweils zugekehrte U-Schenkel dieser Querträger im Bereich der Stützen 13 und 14 mit einem entsprechend grossen Aus schnitt versehen, der in der Zeichnung bei 12b angedeutet ist.
Auf diese Weise setzt die angezogene Flügelmutter 16 die Spannkraft über das Zugmittel 15 im Bereich der Eckstütze 13 und über den Querträger 12 sowie über den in das Profil dieses Querträgers eingeschobenen weiteren Querträger 17 auf die Stirnfläche der Eckstütze 13 ab. Das gleiche gilt für das Abstützen der Querträger 12 im Bereich der Stütze 14 unter Zwischenschaltung der in das Profil des Querträgers 12 eingeschobenen Querträger 18 und 19.
Schliesslich sind auch an den unteren Querträgern 11 entsprechende Ausspa rungen vorgesehen, so dass auch dort das Zugmittel 15 sowohl den Querträger 11 als auch die senk recht dazu gerichteten Querträger, von denen 18 bis 20 in der Figur zu erkennen sind, gegen die untere Stirnfläche der Stütze 14 spannt.
Die von den Querträgern 17 und seinem unteren, nicht gezeichneten Gegenstück einerseits und von Querträgerpaaren 18 und 19 und ihren unteren Ge genstücken gehaltenen Wandteile sind mit 23 bzw. 24 bezeichnet. Sie enthalten an ihren schmalen Stirn seiten Nuten 23a bzw. 24a, die zum Einsetzen von als Federn dienenden Ansatzleisten vorgesehen sind, von denen die Federn 19a und 20a in Fig. 2 sicht bar werden. Da die Federn 18a und 19a eines parallel liegenden Querträgerpaares 18 und 19 in die gleiche Nut eingesteckt werden müssen (ent sprechendes gilt auch für das entsprechende untere Querträgerpaar), müssen die Nuten 24a in den obe ren und unteren schmalen Stirnseiten der Wand elemente 24 doppelte lichte Weite aufweisen.
In dem erläuterten Beispiel bestehen also durch die Federn lla usw. sowie durch die Nuten 22a usw. Steckverbindungen zwischen den Querträgern 11 usw. einerseits und den Wandelementen 22 usw, anderseits. Es bestehen auch Steckverbindungen zwi- ,schen diesen Querträgern einerseits und den Hohl stützen 13 und 14 durch das Eingreifen der Federn in die Nuten 14b, 14c und andere, nicht gezeichnete stirnseitige Nuten in den Eckstützen.
Im folgenden soll nun noch erläutert werden, wie an einem Ausführungsbeispiel von Bauwerksteilen, die im wesentlichen der Ausführungsart nach Fig. 1 bis 4 entsprechen, die einzelnen Wandelemente auch anders ausgebildet sein können als aus vollen, platten- förmigen Baukörpern 122. Um eine nochmalige Er läuterung der in Fig. 5 in gleicher Flucht aneinander gestossenen Bauwerksteile vermeiden zu können, sind in Fig. 5 bis 9 im wesentlichen die gleichen Bezugs ziffern für gleichartige Teile verwendet und zur Unterscheidung um Hundert erhöht.
Ausser den mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 über einstimmenden flächigen Wandelementen 122 aus irgendeinem geeigneten Baustoff sind beim Beispiel nach Fig. 5 bis 9 mehrere dieser Wandelemente er setzt durch solche, die ihrerseits wieder aus Rahmen bestehen. Hierbei sind auch diese Rahmen wiederum durch Steckverbindungen zu bilden und werden in dieser Steckverbindung durch die äusseren Rahmen 111 bis 114 gehalten, wenn diese durch die Zug mittel 115, 116 ihrerseits in ihren Steckverbindun gen zusammengespannt werden.
Auch bei diesen Elementrahmen erkennt man waagrechte Querträger<B>131,</B> 132, die mit senkrech ten Stützen 133 und 134 zu einem Rahmen zusam mengespannt werden. Zum Herstellen einer Steck verbindung zwischen diesen Rahmenteilen ist in vor- liegendem Fall an den Seitenflächen der aus recht eckigem Hohlprofil bestehenden Rahmenteile an den entsprechenden Stellen jeweils ein rechteckiger Zap fen 135 mit Hilfe von Schrauben 136 angebracht, der mit seinem Umriss in den lichten Raum der Rohrprofile passend eingeführt werden kann.
Dieser äussere, durch Steckverbindungen geschaf fene Wandelementrahmen <B>131</B> bis 134 kann nun durch Zusatzteile ergänzt werden, die ebenfalls wie der nur durch Steckverbindungen gehalten sind. Man kann dabei zunächst an Quertraversen denken, die - wie im Fall der Quertraverse 137 - den oberen Teil eines Türrahmens bilden oder - wie in den Fällen 138 und 139 - den oberen und unteren Quer holm einer Fensteröffnung bilden.
Wie man nun diese oberhalb einer Tür oder oberhalb und unterhalb einer Fensteröffnung ver bleibenden Rahmenöffnungen, die ständig geschlos sen bleiben sollen, durch Steckverbindung ausfüllen kann, zeigt die rechte Hälfte der Fig. 5 zusammen mit den Einzelheiten dazu darstellenden Fig. 7 bis 9.
In diesem Ausführungsbeispiel soll z. B. der ober halb eines Fensters verbleibende schmale Rahmen durchlass durch einen Rolladenkasten 142 ausge füllt werden. Um diesen Rolladenkasten über die verschiedenen, hier in Frage kommenden Rahmen teile 132, 133, 134 und 138 ohne weitere Befesti gung aufstülpen (stecken) zu können, ist der Rolla- denkasten 142 mit entsprechenden nutenbildenden Einbuchtungen<I>142a</I> auf der Ober- und Unterseite <I>142b</I> an den Stirnseiten versehen. Der Rolladen kasten enthält dann die übliche Rolladenachse 140 und den durch eine Öffnung 142c austretenden Rolladen 140a.
Ausserdem zeigt Fig.7 und Fig.9, wie die Querträger<B>111</B> und 112 des Rahmens des Bau werksteils mit ihren daran vorgesehenen, als Federn für eine Nut-Feder-Verbindung dienenden Ansatz leisten llla und 112a in Schlitze der unteren und oberen Querträger<B>131</B> und<B>132</B> der Wandelement rahmen eintreten und dadurch auch eine Steckver bindung zwischen Bauwerksteil-Rahmen und Wand element-Rahmen herstellen.
Für den Fall der Ausfüllung des unterhalb einer Fensteröffnung vorgesehenen Öffnungsteiles eines Wandelement-Rahmens durch eine Fensterbrüstung genügt es, in einem z. B. aus Kunststoffschaum oder Leichtbeton hergestellten Brüstungselement 141 obere und untere Nuten 141a und 141b vorzusehen, die in ihren lichten Abmessungen den Umrissen der zu umfassenden Teile der Querträger 131 bzw. der Quertraversen 139 entsprechen und dadurch auch durch blosses Einstecken gehalten werden können.
In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 10 bis 14 ist erläutert, wie man es vermeiden kann, dass die in den Beispielen nach Fig. 1 bis 3 noch vor handene Unterschiedlichkeit der Breite der Nuten 22a und 23a einerseits sowie 24a anderseits in den schmalen Stirnseiten der Wandelemente vermieden werden und ausserdem auch noch eine Nut-Feder- Verbindung zwischen den langen Seitenwänden der Wandelemente und auch zwischen den Wandelemen ten und den Stützen geschaffen werden kann.
In dem neuen Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 bis 14 weisen sämtliche Wandelemente auf allen ihren Um fangsseiten eine Nutenbreite auf, die zwei aneinander- liegenden Federn (z. B. 211a) zweier parallel zu einander verlaufender Querträger (z. B. 211) Platz bieten. Die Wandelementplatten sind in diesem Fall mit 222 bzw. 223 und die zugehörigen, doppelt breiten Nuten mit<I>222a</I> bzw.<I>223a</I> bezeichnet. So weit diese Nuten nur für eine einzige Feder norma ler Breite vorgesehen sind, ist diese Feder jeweils mit entsprechend auf die lichte Weite der Nuten 222 bzw. 223 verdickten einseitigen Randwulsten ver sehen.
Sofern diese Federn an Querträgern 226 als Ansatzleisten<I>226a</I> vorgesehen sind, ist der Rand wulst mit<I>226b</I> bezeichnet. Im Fall der Anbringung von Ansatzleisten 224a an Stützen 224 ist dieser Randwulst mit 224b bezeichnet.
Bei der Feder 225 handelt es sich um eine lose, eingeführte Feder im Bereich einer Stossfuge zweier Wandelemente 222. Sie dient in diesem Fall ausser zur gegenseitigen Sicherung der Lage auch zur Ab dichtung gegen Durchgang von irgendwelchen Me dien durch die Stossfuge. Dieser Durchgang kann noch stärker abgedichtet werden, wenn im Bereich des Randwulstes<I>225b</I> eine dauerelastische Dich tungsmasse 227 eingefüllt ist, welche die Nut im Bereich um den Wulst herum ausfüllt.
In der rechten Hälfte der Fig. 10 und im dazu gehörigen Schnitt nach Fig. 11 ist gezeigt, dass diese abgewandelten Federn mit Randwulst auch im Be reich solcher Wandelemente verwendet werden kön nen, die gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 9 ihrerseits aus Element-Rahmenteilen zusam- mengesetzt sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 ist zu erkennen, wie auf einem als unterer Querträger mit verwendeten Sockel 338 aus Beton ein erfindungs gemässer Bauwerksteil-Rahmen aufgebaut ist, von dem bei dieser Ansicht nur eine mittlere Stütze 314 zu erkennen ist, die in gleicher Ausbildung auch als Eckstütze in einer nur in Fig. 16 erkennbaren Weise Anwendung findet, wobei der obere Abschluss des Rahmens durch Querträger 312 gebildet ist. Diese Rahmen sind der einfacheren Darstellung we gen nur mit vollen Wandelementen 322 ausgefüllt.
Auf den oberen Querträgern 312 sind schräge Dach träger 360 und, darauf abstützend, das Dach 361 zu erkennen, wobei der Dachträger durch eine hohle Stützsäule 362 über die Querträger 312 und sich damit kreuzenden Querträgern 318 und 319 auf das achteckige Stützrohr 314 abgestützt ist, wobei das Zugmittel 315 vom Betonsockel 338 aus bis zur Oberseite des schrägen Dachträgers 360 durch geführt und dort erst mittels einer Spannschraube 316 festgespannt ist.
Die Ausbildung und Art der Anbringung der zusätzlichen Bestandteile 335 und 336 des Bau- werks, die im gezeichneten Fall der Fig. 15 die Eckstütze 313 verdecken, ist aus den weiter unten beschriebenen Fig. 16-18 zu entnehmen. Zusätzlich erkennt man aus Fig. 15 eine auf ein Regenfallrohr 335 aufzusetzende Regenablaufrinne 364.
Über die Durchführung des Zugmittels 315 an der Kreuzungsstelle der Querträger 312 und 318, 319 gibt ein in Fig. 19 und 20 erläutertes Beispiel Auskunft, wobei an die Stelle des dort gezeichneten Abstützbleches 417 das Abstützrohr 362 treten kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 16-18 ist derjenige Fall erläutert, bei dem eine Stütze als Hohlrohr mit Achteck-Profil ausgebildet ist, wobei an vier einander diametral gegenüberliegenden Acht eckseiten Ansatzleisten für die Herstellung einer Nut- Federverbindung vorgesehen sind.
Dieses achteckige Rohr 313 trägt an vier Seiten flächen senkrecht dazu ausgerichtet Ansatzleisten 313a. Diese Ansatzleisten wiederum tragen an ihrem Ende einen sie einseitig verdickenden Randwulst 313b. Die Stütze ist als Eckstütze vorgesehen, an der zwei senkrecht zueinander stehende Bauwerks teile angeschlossen sind. Von diesen Bauwerksteilen ist jeweils ein Wandelement 322 und 323 zu erken nen.
In den an der Stütze 313 anliegenden langen Seitenflächen dieser Wandelemente 322 und 323 sind Nuten<I>322a</I> bzw. 323a eingearbeitet, deren Nutenbreite zum Einstecken von zwei nebeneinander liegenden Flachfedern eines Bauwerkteil-Rahmens oder - wie im gezeichneten Beispiel - zum Ein stecken einer einzigen Randwulstfeder geeignet ist. Auch in diesem Fall können zusätzlich noch Ab dichtmassen in die Nut eingefügt sein. Bei der Mittel stütze 314 liegen ähnliche Verhältnisse vor.
Das Ausführungsbeispiel nach den erwähnten Figuren zeigt, wie im fertigen Bauwerk an der Innen seite des Wandelementes 322 bzw. 323, das in diesem Fall z. B. aus Hartmoltopren besteht, eine Gipsplatte 330 angebracht ist und an der Aussen seite eine Leichtbauplatte 331. Auf letztere ist schliesslich eire Schicht aus Mörtelputz 332 aufge bracht.
Da das Wandelement in diesem Fall zu sammen mit seinen darauf aufgebrachten Schichten eine Dicke aufweist, die der grössten Breite des Achtecks der Stütze 313 entspricht oder sie über schreitet, entstehen an den von den ebenen Stirn flächen dieser Wandplatten und dem Achteckprofil eingeschlossenen Stellen dreieckige Hohlräume 333, durch welche Wärmebrücken vermieden werden und die Wärmeisolation verbessert wird. In gewissen Fäl len kann dieser wärmedämmende Hohlraum, wie bei 334, auch andere Umrisse haben.
Die Fig. 16 zeigt ausserdem, wie man eine Stütze mit Randwulstfedern 313a auch dazu verwenden kann, zusätzliche Bauwerksteile daran anzubringen, die dann bei entsprechender Innennut<I>335a,</I> 336a keine zusätzliche Befestigung mehr benötigen. Es kann sich hierbei z. B. um Regenfallrohre 335 oder um senkrechte Verkleidungsbleche 336 handeln. Letztere können natürlich auch in gleicher Weise an entsprechenden, waagrecht liegenden Federn von Querträgern angebracht sein. Sie sind auch an der Stütze 314 vorgesehen.
Aus Fig. 17 geht hervor, dass in diesem Fall ein Betonsockel 338 als unterer Querträger eines Rah mens verwertet ist, und dass die an diesem Träger vorzusehende Randwulstfeder 337 als Ansatzleiste mit einem Verankerungsfuss 337b in den Betonsockel 338 einbetoniert ist. Mit 323 ist wiederum der innere Teil des Wandelementes aus Hartmoltopren bezeich net, mit seiner inneren Gipsplatte 330 und seiner äusseren Leichtbauplatte 331 und dem Mörtelver putz 332. Auf der rechten Seite der Fig. 7 ist eine Decke mit Auflage einer Isolierschicht 340 und Fuss bodenauflagen 341 und 342 zu erkennen.
In Fig. 18, die einen Längsschnitt der Stelle D in Fig. 15 wiedergibt, ist zu erkennen, dass für die Verankerung des Zugmittels in Form eines Zugseiles 315 oder eines Zugstabes in den Betonsockel 338, der als unterer Querträger des erfindungsgemässen Bauwerkteil-Rahmens herangezogen ist, ein Rohr 350 einbetoniert ist, dessen Querflansch 350a zur Verankerung dient. Eine dieses Rohr umschliessende Ringscheibe 350b auf der Oberfläche des Sockels 338 aufliegend als Aufstützfläche für die achteckige Stütze 314 dient.
Zur Verankerung ist am unteren Ende des Zugmittels 315 ein kugelförmiger Nippel 351 befestigt und darüber eine grössere, entsprechend durchbohrte Hohlkugel 352 aufgereiht. Querstifte 353 können durch entsprechende Querbohrungen des Rohrs 350 hindurchgesteckt werden, sobald die Verankerungsteile 351 und 352 tief genug in das Rohr 350 eingelassen sind.
Durch das Beispiel nach Fig. 19 und Fig. 20 soll klargestellt werden, dass es nicht unbedingt er forderlich ist, das Zugmittel 415 durch eine Boh rung der Querträger hindurchzuführen. Es genügt, wenn diese Querträger auf dem Rand der in diesem Beispiel z. B. rechteckig ausgebildeten Rohrstütze 414 aufliegen und dabei nur soweit über den Rand nach innen hervorragen, dass zwischen ihren Stirn flächen ein freier Durchgangshohlraum für das Zug mittel 415 verbleibt.
In der gezeigten Verbindung von vier kreuzweise zueinander ausgerichteten Wand elementen 422 und 423 mit ihren doppelt breiten Nuten 422a, 423a reichen die Querträger 418, 419 der senkrecht zu den Längsseiten des Stützrohres 414 stehenden Querträgerpaare soweit über den Rand des Stützenrohrs 414 nach innen, dass noch ein freier Raum von der Breite a verbleibt.
Werden dann die beiden anderen Querträgerpaare 412 soweit über den Rand des Stützenrohrs 414 geschoben, bis sie mit ihren Stirnflächen an den Seitenkanten der zuerst erwähnten Träger 418, 419 anliegen, so verbleibt ein grosser rechteckiger Durchgangsraum<I>414a</I> für das Zugmittel 415, das mit einer Schraube 416 dann angezogen werden kann, wenn auf die Ver bindungsträger eine über den Rand der Durchbre- chung entsprechend weit hinausragende Spannplatte 417 aufgelegt ist, die eine Durchgangsbohrung für das Spannmittel 415 aufweist.
In vertical position to be used, flat building part The invention is concerned with a in vertical ter position to be used, flat building part for assemblies from prefabricated structures, in which in a frame parts existing on the vertical and horizontally extending frame parts Füllele arranged, the frame parts with each other and with the filling elements connected by plug means and the frame parts are clamped together by clamping means.
The invention aims to create such a structural part in such a form that on the one hand the production of the structural parts as such can be carried out particularly easily and that, on the other hand, the connection of the mentioned structural parts can be carried out with simple means that can be used in a particularly small number .
For this purpose, it is provided according to the invention that as plug-in means on the peripheral sides of the filler elements abutting the frame parts and continuous grooves on the peripheral sides of the filler elements adjacent longitudinal sides of the frame elements in the grooves provided and the clamping means in the area of the perpendicular ver running frame parts serving as supports are arranged.
In the drawing, exemplary embodiments of the invention are shown schematically, in which: Fig. 1 shows a structural part according to the invention in view together with the fragment of a further structural part adjoining it, Fig. 2 shows a vertical section through a structural part according to the section line 2- 2 in Fig. 1, i.e. with a sectional plane in which one of the traction means is located, Fig. 2a the fragment of a section along the section line 2a-2a of Fig. 1,
Fig. 3 is a plan view in the direction of arrow A of the part of the structure shown there with a through a corner connection perpendicularly attached to it further part of the structure, F! 4 is a further plan view of the object of FIG. 1 at the point and with the direction of the arrow B, that is, a connection between two aligned structural parts and an additional construction part perpendicular thereto, FIG. 5 shows the view of two mutually connected parts Structural parts that, in contrast to the execution according to Fig. 1-4, not only iron closed flat wall elements, but also those
which in turn are designed in the form of frames, FIG. 6 an enlarged representation of a part of FIG. 5 within the circle C, FIG. 7 on the same enlarged scale along the section line 7-7 in FIG. 5, with one inserted into the wall element Roller shutter box is geschnit th, Fig. 8 is a section through this roller shutter box along the section line 8-8 in Fig. 5,
9 shows a section on the scale of FIGS. 6-8 through a parapet element of that framed wall element along the section line 9-9 in FIG. 5, FIG. 10 shows two structural parts placed one above the other in a multi-storey structure, FIG. 11 shows a section along this the section line 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 is a further section for this along the section line 12-12 in Fig. 10,
FIG. 13 finally shows a third section along the section line 13-13 in FIG. 10 through a corner connection, FIG. 14 shows a section through two lower transverse girders of a structural part which, with their adjacent tongues, engage in a double-wide groove of a wall element FIG. 15 shows the partially sectioned view of a structure with structural parts according to the invention and with additional structural parts, FIG. 16 shows the cross section through a corner connection of a finished structure,
whereby as a support of two structural parts abutting at an angle one with an octagonal cross-section is provided and where, in addition to the adjoining wall elements of the structural parts, additional components of the building can also be recognized, Fig. 17 shows a section through a structural part and additional components of the building along the cutting line 17-17 in Fig. 16,
Fig. 18 is a vertical section through the lower part of an octagonal support for two aligned structural parts, a concrete base being provided as the lower cross member of these structural parts. In an enlarged representation, this figure corresponds to point D in FIG. 15, FIG. 19 shows a vertical section through a point of intersection of four wall elements standing perpendicular to one another, FIG. 20 shows a plan view of this.
In the variant of exemplary embodiments explained in FIGS. 1-4, the structural part representing the basic component for the assembly of structures consists of a frame on the one hand and side-by-side wall elements fastened in this frame on the other. The frame is in turn composed of a lower cross member 11, an upper cross member 12, a vertical hollow support 13 and a further vertical hollow support 14 in this exemplary embodiment.
The lower and the upper cross member 11 and 12 in this case have an angled U-profile with short legs, with one extension strip 11a and 12a each being provided on this profile, which extends over practically the entire length of the profile. This extension strip, which is intended as a tongue for a tongue and groove connection, is directed downward on the upper cross member 12 and directed upward on the lower cross member 11.
At the ends, these cross members 11 and 12 have, in their lower and upper legs, unspecified openings for the passage of a traction means 15 in the form of a tie rod, tie rod or the like. This rod 15 has an anchor head 15a at its lower end and a threaded part 15b at its upper end. On the latter, a wing nut 16 is screwed approximately in the Ausfüh, which is to serve to clamp the frame parts and the parts used in this frame.
These frame parts include the above-mentioned vertical hollow supports 13 and 14. With their upper and lower ends, these supports are stretched between the cross members 11 and 12, with the projections 11 and 12a serving as springs in corresponding cutouts (grooves) 14b the supports 14 and engage in corresponding incisions 13b (grooves) of the supports 13.
Flat wall elements 22 are used in the clear space of the above-described frame consisting of parts 11-14, whereby they are attached to the tongues 11 and 12a of the crossbeams 11 and 12 with the aid of grooves 22a machined into them at their narrow upper and lower end faces to lead. When the frame parts 11-13 are clamped together, the wall elements 22 are also clamped by the cross members 11 and 12 and the outer wall elements 22 are held on the long sides by their contact with the supports 13 and 14.
The wall elements 22 can be made of any material, including composite material. In the exemplary embodiment, it is assumed that there are multilayer so-called sandwich panels made of rigid plastic foam, lightweight panels and plasterboard.
In the embodiment according to FIGS. 1 to 4, the vertical supports 13 and 14 have different hollow profiles, since they have different tasks. In both cases, they should not only be used for the frame 11, 12, 13 and 14 just described, but also for it to be used on butting, perpendicular to the level of said Rah mens standing frame. So the square corner support 13 should also be used to support from and bracing of an upper and lower cross member of a frame perpendicular to it for another structural part.
Of these additional, perpendicular to the level of the frame mens 11 to 13 arranged cross members only the upper cross member 17 can be seen in the corner connection with the support 13. In the double corner connection in the area of the hollow support 14 designed as an elongated rectangle, in addition to the lower and upper cross members 11 and 12, a lower and an upper pair of cross members are also supported. Of these, in Fig. 4, the cross members 18 and 19 of the upper pair and in Fig. 2, the upper cross member 19 of the same pair and the lower cross member 20 of the lower pair to know.
These cross members also have the profile of a right-angled U with lower legs and also have openings for the passage of the traction means 15.
In order to be able to clamp these additional crossbeams, of which the crossbeams 17 to 20 can be seen in the figure, directly onto the end faces of the supports 13 and 14, the U-leg facing the column ends is this crossbeam in the area of the supports 13 and 14 provided with a correspondingly large cutout, which is indicated in the drawing at 12b.
In this way, the tightened wing nut 16 applies the clamping force via the traction means 15 in the area of the corner support 13 and via the cross member 12 and via the additional cross member 17 pushed into the profile of this cross member on the end face of the corner support 13. The same applies to the support of the cross members 12 in the area of the support 14 with the interposition of the cross members 18 and 19 pushed into the profile of the cross member 12.
Finally, corresponding recesses are also provided on the lower cross members 11 so that there too the traction means 15 both the cross member 11 and the perpendicular cross members, of which 18 to 20 can be seen in the figure, against the lower end face of the Support 14 tensions.
The wall parts held by the cross members 17 and its lower counterpart, not shown, on the one hand and by cross member pairs 18 and 19 and their lower Ge counterparts are denoted by 23 and 24, respectively. They contain on their narrow front sides grooves 23a and 24a, which are provided for the insertion of serving as springs attachment strips, of which the springs 19a and 20a in Fig. 2 are visible bar. Since the springs 18a and 19a of a parallel pair of cross members 18 and 19 must be inserted into the same groove (the same applies to the corresponding lower cross member pair), the grooves 24a in the upper and lower narrow end faces of the wall elements 24 have to be double clear Have width.
In the example explained, there are plug connections between the cross members 11, etc. on the one hand and the wall elements 22, etc., on the other hand due to the springs 11a etc. and the grooves 22a etc. There are also plug connections between these cross members on the one hand and the hollow supports 13 and 14 through the engagement of the tongues in the grooves 14b, 14c and other, not shown end grooves in the corner supports.
In the following it will now be explained how, in an embodiment of structural parts which essentially correspond to the embodiment according to FIGS. 1 to 4, the individual wall elements can also be designed differently than from solid, plate-shaped structural elements 122 To be able to avoid purification of the structural parts abutted in the same alignment in Fig. 5, the same reference numbers are used in Fig. 5 to 9 for similar parts and increased by a hundred to distinguish.
Except with the embodiment of Fig. 1 to 4 over matching flat wall elements 122 made of any suitable building material are in the example of Fig. 5 to 9, several of these wall elements he sets by those which in turn consist of frames. Here, these frames are in turn to be formed by plug connections and are held in this plug connection by the outer frame 111 to 114 when they are clamped together by the train means 115, 116 in turn in their Steckverbindun conditions.
In these element frames, too, one recognizes horizontal cross members <B> 131, </B> 132, which are clamped together with vertical supports 133 and 134 to form a frame. To establish a plug connection between these frame parts, a rectangular pin 135 is attached in the present case to the side surfaces of the frame parts consisting of rectangular hollow profile at the corresponding points with the help of screws 136, which with its outline into the clear space of the Pipe profiles can be inserted appropriately.
This outer wall element frame 131 to 134, created by plug connections, can now be supplemented by additional parts which, like the one, are only held by plug connections. One can first think of cross members which - as in the case of cross member 137 - form the upper part of a door frame or - as in cases 138 and 139 - form the upper and lower cross members of a window opening.
How you can now fill this above a door or above and below a window opening ver remaining frame openings, which should remain closed sen continuously, by plug connection, shows the right half of FIG. 5 together with the details of FIGS. 7 to 9 representing.
In this embodiment, for. B. the upper half of a window remaining narrow frame passage through a shutter box 142 are filled out. In order to be able to put on this roller shutter box over the various frame parts 132, 133, 134 and 138 in question without any further fastening, the roller shutter box 142 is provided with corresponding indentations 142a that form grooves the top and bottom <I> 142b </I> on the front sides. The roller shutter box then contains the usual roller shutter axis 140 and the roller shutter 140a exiting through an opening 142c.
In addition, Fig.7 and Fig.9 shows how the cross members <B> 111 </B> and 112 of the frame of the construction work part with their provided approach, serving as springs for a tongue and groove connection, make llla and 112a in slots the lower and upper cross members <B> 131 </B> and <B> 132 </B> of the wall element frame enter and thereby also establish a plug-in connection between the structural part frame and the wall element frame.
In the event that the opening part of a wall element frame provided below a window opening is filled by a window parapet, it is sufficient to place in a z. B. made of plastic foam or lightweight concrete parapet element 141 to provide upper and lower grooves 141a and 141b, which correspond in their clear dimensions to the outlines of the parts to be encompassed of the cross members 131 or the cross members 139 and can therefore also be held by mere insertion.
In the embodiments according to FIGS. 10 to 14 it is explained how it can be avoided that the differences in the width of the grooves 22a and 23a on the one hand and 24a on the other hand in the narrow end faces of the wall elements in the examples according to FIGS. 1 to 3 can be avoided and also a tongue and groove connection between the long side walls of the wall elements and also between the Wandelemen th and the supports can be created.
In the new exemplary embodiment according to FIGS. 11 to 14, all wall elements have a groove width on all of their peripheral sides, which provides space for two adjacent tongues (e.g. 211a) of two cross members (e.g. 211) running parallel to one another . In this case, the wall element panels are labeled 222 or 223 and the associated, double-wide grooves are labeled <I> 222a </I> or <I> 223a </I>. As far as these grooves are only provided for a single spring normal width, this spring is seen ver with correspondingly thickened on the inside width of the grooves 222 and 223 one-sided edge beads.
If these springs are provided on cross members 226 as extension strips <I> 226a </I>, the edge bead is designated <I> 226b </I>. In the case of attachment strips 224a to supports 224, this edge bead is denoted by 224b.
The spring 225 is a loose, inserted spring in the area of a butt joint of two wall elements 222. In this case, it serves not only to secure the position but also to seal against the passage of any media through the butt joint. This passage can be sealed even more if in the area of the edge bead <I> 225b </I> a permanently elastic sealing compound 227 is filled, which fills the groove in the area around the bead.
In the right half of FIG. 10 and in the corresponding section according to FIG. 11 it is shown that these modified springs with beaded edge can also be used in the area of wall elements which, according to the embodiment according to FIGS. 5 to 9, in turn consist of element -Frame parts are put together.
In the embodiment of Fig. 15 it can be seen how a fiction, contemporary structural part frame is built on a base 338 made of concrete as a lower cross member, of which only a central support 314 can be seen in this view, which is also in the same design is used as a corner support in a manner which can only be seen in FIG. 16, the upper end of the frame being formed by cross members 312. For the sake of simplicity, these frames are only filled with full wall elements 322.
On the upper cross members 312 are inclined roof girders 360 and, based on it, the roof 361 to be seen, the roof girder being supported on the octagonal support tube 314 by a hollow support column 362 via the cross girders 312 and cross girders 318 and 319 crossing them, with the traction means 315 is guided from the concrete base 338 to the top of the inclined roof rack 360 and is only tightened there by means of a clamping screw 316.
The design and type of attachment of the additional components 335 and 336 of the structure, which in the illustrated case of FIG. 15 cover the corner support 313, can be seen in FIGS. 16-18 described below. In addition, FIG. 15 shows a rain drainage channel 364 to be placed on a rain downpipe 335.
An example explained in FIGS. 19 and 20 provides information about the implementation of the traction means 315 at the intersection of the cross members 312 and 318, 319, whereby the support tube 362 can take the place of the support plate 417 shown there.
In the embodiment according to FIGS. 16-18 the case is explained in which a support is designed as a hollow tube with an octagonal profile, with attachment strips being provided on four diametrically opposite eight corner sides for the production of a tongue and groove connection.
This octagonal tube 313 carries surfaces on four sides aligned perpendicular thereto attachment strips 313a. These extension strips in turn have at their end an edge bead 313b which thickened them on one side. The support is provided as a corner support to which two mutually perpendicular building parts are connected. Of these parts of the structure, a wall element 322 and 323 can be recognized.
Grooves <I> 322a </I> or 323a are incorporated into the long side surfaces of these wall elements 322 and 323 resting on the support 313, the groove width of which is used for inserting two flat springs lying next to one another in a structural part frame or - as in the example shown - for A sticking of a single edge bead spring is appropriate. In this case, too, sealing compounds can also be inserted into the groove. The situation is similar for the center support 314.
The embodiment according to the figures mentioned shows how in the finished structure on the inside of the wall element 322 or 323, which in this case, for. B. consists of hard moltoprene, a plasterboard 330 is attached and on the outside a lightweight board 331. On the latter, a layer of mortar plaster 332 is finally brought up.
Since the wall element in this case, together with its layers applied to it, has a thickness that corresponds to the greatest width of the octagon of the support 313 or exceeds it, triangular cavities 333 arise at the points enclosed by the flat end faces of these wall panels and the octagon profile , through which thermal bridges are avoided and thermal insulation is improved. In certain cases, this insulating cavity, as with 334, can also have other contours.
16 also shows how a support with bead springs 313a can also be used to attach additional structural parts to it, which then no longer require additional fastening with a corresponding inner groove <I> 335a, </I> 336a. It can be, for. B. to be rainwater pipes 335 or vertical cladding sheets 336. The latter can of course also be attached in the same way to corresponding horizontally lying springs of cross members. They are also provided on support 314.
17 shows that in this case a concrete base 338 is used as a lower cross member of a frame and that the bead spring 337 to be provided on this carrier is concreted into the concrete base 338 as an attachment strip with an anchoring foot 337b. With 323 the inner part of the wall element made of hard moltoprene is in turn denoted, with its inner plasterboard 330 and its outer lightweight panel 331 and the mortar plaster 332. On the right side of FIG. 7 is a ceiling with an insulating layer 340 and floor pads 341 and 342 to be recognized.
In Fig. 18, which shows a longitudinal section of the point D in Fig. 15, it can be seen that for the anchoring of the traction means in the form of a tension rope 315 or a tension rod in the concrete base 338, which is used as the lower cross member of the structural part frame according to the invention is, a pipe 350 is set in concrete, the transverse flange 350a of which is used for anchoring. An annular disk 350b surrounding this tube, resting on the surface of the base 338, serves as a support surface for the octagonal support 314.
For anchoring, a spherical nipple 351 is attached to the lower end of the traction means 315 and a larger, correspondingly drilled hollow ball 352 is lined up above it. Cross pins 353 can be inserted through corresponding cross bores in the tube 350 as soon as the anchoring parts 351 and 352 are let into the tube 350 deep enough.
The example according to FIG. 19 and FIG. 20 is intended to clarify that it is not absolutely necessary to guide the traction means 415 through a borehole in the cross member. It is sufficient if this cross member on the edge of the z in this example. B. rectangular tubular support 414 and protrude only far beyond the edge inwards that a free passage cavity for the train means 415 remains between their end faces.
In the connection shown of four crosswise aligned wall elements 422 and 423 with their double-wide grooves 422a, 423a, the cross members 418, 419 of the cross member pairs perpendicular to the longitudinal sides of the support tube 414 extend so far inwards beyond the edge of the support tube 414 that still a free space of width a remains.
If the other two cross member pairs 412 are then pushed over the edge of the support tube 414 until their end faces rest against the side edges of the first-mentioned carrier 418, 419, a large rectangular passage space <I> 414a </I> remains for the traction device 415, which can then be tightened with a screw 416 when a clamping plate 417 which protrudes far beyond the edge of the opening and has a through-hole for the clamping means 415 is placed on the connection carrier.