Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsichtsehschlitz eines Schweisserschutzschildes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken der Schutzklappe an dem Klarsicht sehschlitz eines Schwei#erschutzschildes.
Zu diesem Zweck hat man die Schutzklappe bereits mit einem Elektromagnet verbunden, der durch komplizierte elektrische Scbaltoinnchtungen in Abhängigkeit von der Schwei#spannung gesteuert wird. Es sind auch Schutzklappen ohne besondere Einrichtungen bekanntgeworden, die von Hand ge öffnet und geschlossen werden können. Diese haben sich iin der Praxis jedoch nicht durchgesetzt, da bei einer Betätigung der Schutzklappe die betreffeade Hand für andere Arbeitsverrichtungen nicht frei ist.
Der Erfindung liegt niunmehr die Aufgabe zugrunde ein Schweisserschutzschild mit einer Vorrichtung auszustatten, die es dem Schweisser ermöglicht, durch eine Relativbewegung des Kopfes gegen den Körper die Schutzklappe zu öffnen bzw. zu schliessen.
Erfindungsgemäss wird die Scbutzklappe über einen Bowdenzug oder ein Gestänge mit einem Schalter, z. B. einem Zug-, Druck-oder Wippschalter, verbunden und, die Betättgungselemente des Schalters so angeordnet, dass sie sich in Richtung auf die Brust oder die Schulter des Schweissers zu erstrecken. Die Vorrichtung kann auf der Aussen- oder Innenseite des Schutzschildes angebracht sein.
Wird z. B. ein Zugschalter verwendet, so ist es s erforderlich, eine Verbindung zwischen den Betäti- gungselementen des Schalters und der Arbeitsschutz- bskleidung herzustellen. Dies kann beispielsweise ein Haken sein, in den das freie Ende der Betätigungselemente einhängbar ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsformen der vorgeschlagenen Vorrichtung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Schweisserschutzschild mit der erfindungsgemässen Vorrichtung m der Vorderan- sicht,
Fig. 2 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schalter im Längsschnitt,
Fig. 4 eine Bstätigungseinrichtung für den Schalter nach Fig. 3 in der Draufsicht,
F. ig. 5 einen weiteren Schalter lim Längsschnitt und
Fig. 6 einen anderen Schalter in der Vord, eran- sicht.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Schweisserschutzschild mit nicht dargestellter Kappe für den Kopf in der Innenansicht.
Fig. 8 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 9 und 10 Ausführungsformen des Führungsbügels in der Draufsicht,
Fig. 11 eine Variante zu Fig. 7 in der Innenansicht und
Fig. 12 die zugehörige Seitenansicht.
Bei dem in, den Fig. 1 und 2 dargestellten Schwei #erschutzschild handelt es sich um ein sogenanntes Kopfschild, bestehend aus dem eigentlichen Schutz- schild 1 und einer der Kopfform angepassten Kappe 2, die mit Hilfe zweier Schrauben 3 und 4 an dem Schutzschild befestigt ist. Nach Lösen dieser Schrauben kann das Schutzschild nach oben aufgeklappt werden.
An der Vorderseite des Schutzschildes befindet sich ein von einem Rahmen 5 eingefasster Klarsicht seihschlitz, der durch eine Sebutzklappe 6 abgedeckt ist. Die Schutzklappe, die ein in. einem oben offenen Rahmen 7 untergebrachtes Filterglas 8 aufweist, ist mit Hilfe zweier Achsbolzeo 9. und 10 in dem Rahmen 5 dergestalt drehbar gelagert, dass beim Offnen der untere Teil der Schutzklappe nach innen, d. h. in Richtung auf das Gesicht des Schwei#ers zu schwenkt.
Das Verschwenken der Schutzklappe 6 erfolgt von einem Schatter 11 aus mit Hilfe eines Bow denzuges oder Gestänges 12, das an einer Lasche 13 angreift, die mit einem Längsschlitz 14 versehen ist. Durch diesen Schlitz ragt eine Abkröpfung 15 des Achsbolzens 10. Ein Rundkopf 16 auf der Abkröpfung 15 verhindert, dal3 sich die Lasche 13 von dem Achsbolzen 10 lösen kann.
Die vorerwähnten Einrichtungen können, falls dies zweckmässig ist, auch auf der Innenseite des Schutzschildes angeordnet sein. Zur Betätigung des Schalters dient eine Stange 17 mit einer abgewinkelten Schraubhülse 18, in die eine weitere mit einem Gummipuffer 19 ausgestattete Stange 20 eingeschraubt ist. Durch die Schraubhiilse wird die Mög- lichkeit geschaffen, den Gummipuffer entsprechend der Statur des Schweissers nach oben und unten, nach vorne und hinten sowie seitlich zu verstellen.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Schalter ist in einem Gehäuse 21 eine, PJatte 22 untergebracht, an die einerseits die Stange 17 unsd anderseits das Seil 23 eines Bowdenzuges angreift. Die Platte 22 steht unter der Wirkung einer Druokfoder 24,'die sich an der Platte und dem biegsamen Rohr 25 des Bowdenzmges abstützt. Mit Hälfe einer Schraube 26, die in die Rillen des Rohres 25 eingreift, kann die Druckfeder 24 eingestellt wenden. An der linken Längsseite der Platte 22 befinden sich zwei säge zahnförmige Einschnitte 27 und 28, die mit einer Raste 29 am Gehäuse zusammenwirken. Ein federbelasteter Bolzen 30 oder eine Kugel sorgt dafür, dass die Platte 22 gegen ; die Raste 29 gedrückt wird.
Der Schalter arbeitet wie folgt :
Neigt der Schweil3er den Kopf soweit, dass der Gummipuffer 19 auf der Brust aufsteht und macht er anschliessend eine kurze. seitliche Bewegung, so wird die Stange 17 in Pfeilrichtung A geschwenkt, der Einschnitt 28 rastot aus und die Feder 24 drückt die Platte 22 so weit nach unten, bis der Einschnitt 27 einrastet, wobai gleichzeitig das Seil 23 angezo- gen und die Schutzklappe 6 geöffnet wind. Zium Schliessen der Schutzklappe wird die Stange 17, wiederum durch Neigen des Kopfes nach oben gedrückt, wodurch auch die Platte 22 nach oben wan- dert, die Feder 24 gespannt wird und der Einschnitt 27 aus-und der Einschnitt 28 einrastet.
Eine besonders zweckmässige Einrichtung zur Betätigung des Schalters zeigt die Fig. 4. Die Stange 17 ist hierbei an einem Bügel 31 befestigt, der wiedernum mit einer sich über die gesamte Breite des Schutzschildes 1 erstreckenden Welle 32 verbunden ist. Mit Hilfe zweier Muffen 33 tund 34 ist die Welle drehbar und verschiebbar gelagert, wobei in der Muffe 33 eine auf die Welle 32 wirkende Druckfeder untergebracht ist. Auf dem Bügel ist eine Hülse 35 verschiebbar gelagert, an der über eine Stange 36 die Schraubhülse 18 mit dem Gummipuffer 19 befestigt ist.
In der Fig. 5 ist ein Schalter dargestellt, der es ermöglicht, sowohl das Offnen als auch das Schlie ssen der Schutzklappe 6 ledigüch durch Neigen des Kopfes zu bewerkstelligen. Er besteht im wesentlichen aus einem Winkelhebel, an dessen einem Hebelarm 37 die Stange 12 angelenkt ist. Der andere Obel- arm 38, der auf der Achse 39 schwenkbar gelagert ist, steht unter der Wirkung einer Zugfeder 40, die im Gehäuse 41 befestigt ist. Analog Fig. 4 ist auf dem Hebelarm 38 die verschiebbare Hülse 35 mit, der Stange 36, der Schraubhülse 18 und dem Gummipuffer 19 gelagert.
In dem Gehäuse 41 ist weiterhin eine Blattfeder 42 vorgesehen, die mit einer Nocke 43 am Winkel- lebel zusammenwirkt und die eine Abkröpfung 44 aufweist. Wird auf den Gummipuffer 19 ein Druck ausgeübt, so schwenkt der Winkelhebel um die Achse 39 und die Nocke 43 rastet in die Abkröpfung 44 der Blattfeder 42 ein. Hierbei wird die Stange 1, 2 angezogen und die Schutzklappe 6 geöffnet.
Bei einem weiteren kurzen Stoss gegen den Gummi- puffer 19 bewegt sich die Nocke 43 zunächst nach unten, kommt zur Auflage auf das Federende 45, das gegenüber dem oberen Teil der Blattfeder 42 nach rechts versetzt ist, und überspringt beim Zurückgehen in die Anfangsstellung die Abkröpfung 44, wodurch die Schutzklappe 6 wieder geschlossen wird. Um das erwähnte Überspringen der Nocke 43 zu ermöglichen, muss die Blattfeder 42 in ihrer Bewegung träger sein als die Zugfeder 40.
Um zu vermeiden, dass bei einer Betätigung der Schalter durch Neigen des Kopfes das Schutzschild 1 mit der Klappe 2 von dem Kopf abgehoben wird oder das Schutzschild gegemiber der Kappe ausschwenkt, ist es zweckmässig, die Schrauben 3 und 4 mit einer bekannten Rastverzahnung auszustatten und fan der Kappe bzw. dem Schutzschild ein Kinnband 46 (Fig. 1) anzuordnen.
Der in der Fig. 6 gezeigte Schalter weist ebenfalls einen Winkelhebel auf, an dessen einem Hebelarm 47 die Stange 12 und an dessen anderem Hebelarm 48 das Betätigungselement 49 befestigt ist, das in diesem Fall aus einem flexiblen biegungssteifen Material hergestellt ist. Dieses Material lässt sich von Hand in beliebiger Richtung biegen, behält die deformierte Stellung jedoch bei normaler Be lastung bei. Das Betätigungselement 49 wird von einer Schelle 50 gehalten, die zwecks Längsver- stellung des Betätigungselements mit Hilfe einer Flügelmutter 51 an dem Hebelarm 48 angebrachtist.
Der Wiokelhebel ist bei einer seitlichen Kopfbewe- gung um die Achse 52 verschwenkb, ar und wird durch Reibungsschluss festgehalten.
Wahlweise kann auf der Achse 52 auch eine Nocke 53 angeordnet sein, die sich mit dem Winkelhebel dreht und in eine Abkröpfuntg einer Blattfeder 54 in der Offen-oder Schliessstellung der Schutz- klappe 6 einrastet.
Bei der in den Fig. 7 bis 12 dargestellten Vorrichtung findet ebenfalls wieder ein Winkelhebel Ver wendung, dessen beide Hebelarme 55 und 56 einen grolsseren Winkel einschlie#en als der Winkelhebel gemäss Fig. 6. Der Winkelhebel ist mit Hilfe eines Bolzens 57 in einer an dem Schutzschild 1 befestigten Lasche 58 schwenkbar gelagert. Von dem kürzeren Winkelhebel 55 führt ein Plastikfaden 59, der durch Osen 60 gezogen ist, zu der Abkröpfung 15 des Achsbolzens 10. Der gegenüberliegende Achsbolzen 9 weist ebenfalls eine Abkröpfung 61 auf, an der eine Zugfeder 62 angreift, die an einer Schraube 63 befestigt ist.
Die Schraube'durchdringt eine Konsole 64 und kann mittels einer Mutter 65 verstellt werden, wobei gleichzeitig die Kraft der Zugfeder 62 verändert wird. Der Hebelarm 56 wird von einem Führungsbügel 66 gehalten, der gleich- zeitig zur Anschlagsbegrenzung dient.
Will der Schweisser die Schutzklappe 6 öffnen, so muss er den Kopf neigen, bis der Gummipuffer 19 an dem Betätigungselement 49 aus biegungsstei- fem Material auf der Brust aufsteht und dann den Kopf etwas nach rechts drehen. Der Winkelhebel schwenkt somit aus, der Plastikfaden 59 wird angezogen und die Schutzklappe 6 öffnet sich. Hebt der Schweisser anschliessend den Kopf, so wird die Schutzklappe durch die Feder 62 wieder geschlossen. Werden die Achsbolzen 9 und 10 im oberen Drittel der Schutzklappe 6 angeordnet, so unterstützt das Ei gengewicht der Schutzklappe den Schliessvorgang.
Wie die Fig. 9 zeigt, ist es zweckmässig, auf der Innenseite des Führungsbugels 66 einen Anschlag 67 vorzusehen, der bei geöffneter Schutzklappe 6 den Hebelarm 56 arretiert. Um die Schutzklappe zu schliessen, genügt ein leichter Druck auf den Gum- mipuffer 19, wobei der Hebelarm 56 durch die Zugfeder 62 über den Anschlag 67 springt.
Gemäss Fig. 10 kann der Hebelarm 56 durch einen Anschlag 68 jedoch auch in der geschlossenen Stellung der. Schutzklappe 6 arretiert werden. Der Hebelarm steht bei dieser Ausführungsform einer seits unter der Wirkung einer Blattfeder 69, die ihn gegen den Führungsbügel 66 drückt und anderseits unter der Wirkung einer Zugfeder 70, deren Federkraft grösser ist als die Kraft der Zugfeder 62.
Die Zugfeder 70 kann hierbei wiederum durch eine Stellschraube 71 eingestellt werden. Bei einem leich- ten Druck auf den Gummipuffer 19 bewegt sich der Hebelarm über den Anschlag 68 und die Zugfeder 70 zieht den Hebelarm 56 an, wobei gleich zeitig die Schutzklappe 6 geöffnet wird. Um die Schutzklappe zu schliessen, ist es erforderlich, den Kopf zu neigen und nach links zu drehen, wobei der Hebelarm 56 wieder hinter den Anschlag 68 einrastet. Die Zugfeder 70 kann auch durch eine Druckfeder ersetzt werden.
Das in, den Fig. 11 und 12 dargestellte Ausfüh rungsbeispiel unterscheidet sich von der Vorrichtung nach den Fig. 7 und 8 dadurch, da# die Schwenk- ebene des Winkelhebels 55, 56 nicht parallel, sondern senkrecht zu dem Schutzschild 1 verläuft.
Die erfindungsgemä#e Vorrichtung besitzt den grossen Vorteil, d'ass sie in jeder beliebigen Stellung des Schwei#ers, also auch im Liegen, einwandfrei zu betätigen ist.
Device for pivoting the protective flap on the transparent viewing slot of a welding shield
The invention relates to a device for pivoting the protective flap on the clear viewing slot of a welding shield.
For this purpose, the protective flap has already been connected to an electromagnet, which is controlled by complicated electrical switching devices depending on the welding voltage. There are also protective flaps without special facilities that can be opened and closed by hand. However, these have not prevailed in practice, since when the protective flap is actuated the hand in question is not free for other work.
The invention is now based on the object of equipping a welding shield with a device which enables the welder to open or close the protective flap by moving the head relative to the body.
According to the invention, the protection flap is controlled by a Bowden cable or a linkage with a switch, e.g. B. a pull, push or rocker switch, and the actuating elements of the switch are arranged so that they extend in the direction of the chest or shoulder of the welder. The device can be attached to the outside or inside of the protective shield.
Is z. If, for example, a pull switch is used, it is necessary to establish a connection between the actuating elements of the switch and the protective clothing. This can, for example, be a hook into which the free end of the actuating elements can be suspended.
Further details emerge from the drawings, in which some embodiments of the proposed device are shown.
1 shows a welding shield with the device according to the invention in a front view,
2 shows the associated side view,
3 shows a switch in longitudinal section,
FIG. 4 shows an actuating device for the switch according to FIG. 3 in plan view,
F. ig. 5 another switch in longitudinal section and
6 shows another switch in the front view.
Fig. 7 shows another welding shield with a cap (not shown) for the head in the interior view.
8 the associated side view,
9 and 10 embodiments of the guide bracket in plan view,
11 shows a variant of FIG. 7 in the interior view and FIG
12 shows the associated side view.
The welding shield shown in FIGS. 1 and 2 is a so-called head shield, consisting of the actual shield 1 and a cap 2 adapted to the head shape, which is attached to the shield with the help of two screws 3 and 4 is. After loosening these screws, the protective shield can be opened up.
On the front of the protective shield there is a transparent slit enclosed by a frame 5, which is covered by a protective flap 6. The protective flap, which has a filter glass 8 housed in a frame 7 open at the top, is rotatably mounted in the frame 5 with the aid of two axle bolts 9 and 10 in such a way that when it is opened, the lower part of the protective flap faces inwards, i.e. H. towards the welder's face.
The pivoting of the protective flap 6 takes place from a Schatter 11 with the help of a Bow denzuges or linkage 12 which engages a tab 13 which is provided with a longitudinal slot 14. A bend 15 of the axle bolt 10 protrudes through this slot. A round head 16 on the bend 15 prevents the tab 13 from being able to detach from the axle bolt 10.
The aforementioned devices can, if this is appropriate, also be arranged on the inside of the protective shield. A rod 17 with an angled screw sleeve 18, into which a further rod 20 equipped with a rubber buffer 19 is screwed, is used to actuate the switch. The screw sleeve makes it possible to adjust the rubber buffer up and down, forwards and backwards as well as to the side according to the stature of the welder.
In the switch shown in FIG. 3, a PJatte 22 is accommodated in a housing 21, on which the rod 17 on the one hand and the cable 23 of a Bowden cable on the other hand engages. The plate 22 is under the action of a Druokfoder 24, 'which is supported on the plate and the flexible tube 25 of the Bowdenzmges. With one half of a screw 26 which engages in the grooves of the tube 25, the compression spring 24 can be adjusted. On the left long side of the plate 22 there are two sawtooth-shaped incisions 27 and 28 which interact with a catch 29 on the housing. A spring-loaded bolt 30 or a ball ensures that the plate 22 against; the catch 29 is pressed.
The switch works as follows:
If the welder tilts his head so far that the rubber buffer 19 rests on his chest and then he makes a short one. lateral movement, the rod 17 is pivoted in the direction of the arrow A, the incision 28 snaps out and the spring 24 pushes the plate 22 downward until the incision 27 engages, whereby the cable 23 is pulled in and the protective flap 6 is opened at the same time wind. To close the protective flap, the rod 17 is pressed upwards again by tilting the head, whereby the plate 22 also moves upwards, the spring 24 is tensioned and the incision 27 is disengaged and the incision 28 engages.
A particularly useful device for operating the switch is shown in FIG. 4. The rod 17 is attached to a bracket 31, which in turn is connected to a shaft 32 extending over the entire width of the protective shield 1. With the aid of two sleeves 33 and 34, the shaft is rotatably and displaceably mounted, with a compression spring acting on the shaft 32 being accommodated in the sleeve 33. A sleeve 35 is slidably mounted on the bracket, to which the screw sleeve 18 with the rubber buffer 19 is fastened via a rod 36.
In FIG. 5, a switch is shown which enables both the opening and the closing of the protective flap 6 to be achieved simply by tilting the head. It consists essentially of an angle lever, on one lever arm 37 of which the rod 12 is articulated. The other upper arm 38, which is pivotably mounted on the axis 39, is under the action of a tension spring 40 which is fastened in the housing 41. Analogously to FIG. 4, the displaceable sleeve 35 with, the rod 36, the screw sleeve 18 and the rubber buffer 19 are mounted on the lever arm 38.
In the housing 41, a leaf spring 42 is also provided, which cooperates with a cam 43 on the angle lever and which has an offset 44. If pressure is exerted on the rubber buffer 19, the angle lever pivots about the axis 39 and the cam 43 engages in the bend 44 of the leaf spring 42. Here, the rod 1, 2 is tightened and the protective flap 6 is opened.
With another brief impact against the rubber buffer 19, the cam 43 first moves downwards, comes to rest on the spring end 45, which is offset to the right compared to the upper part of the leaf spring 42, and skips the bend when returning to the starting position 44, whereby the protective flap 6 is closed again. In order to enable the mentioned skipping of the cam 43, the movement of the leaf spring 42 must be more sluggish than the tension spring 40.
In order to avoid that the protective shield 1 with the flap 2 is lifted off the head when the switch is operated by tilting the head or the protective shield swings out against the cap, it is advisable to equip the screws 3 and 4 with a known locking toothing and fan the cap or the protective shield to arrange a chin strap 46 (Fig. 1).
The switch shown in Fig. 6 also has an angle lever, on one lever arm 47 of which the rod 12 and on the other lever arm 48 of which the actuating element 49 is attached, which in this case is made of a flexible, rigid material. This material can be bent by hand in any direction, but retains the deformed position under normal loading. The actuation element 49 is held by a clamp 50 which is attached to the lever arm 48 with the aid of a wing nut 51 for the purpose of longitudinal adjustment of the actuation element.
The wokel lever is pivotable about the axis 52 when the head is moved laterally and is held in place by frictional engagement.
Optionally, a cam 53 can also be arranged on the axis 52, which cam rotates with the angle lever and engages in a bent part of a leaf spring 54 in the open or closed position of the protective flap 6.
In the device shown in FIGS. 7 to 12, an angle lever is used again, the two lever arms 55 and 56 of which enclose a larger angle than the angle lever according to FIG. 6. The angle lever is connected to one another with the aid of a bolt 57 the shield 1 attached bracket 58 pivotally mounted. A plastic thread 59, which is pulled through eyelets 60, leads from the shorter angle lever 55 to the bend 15 of the axle bolt 10. The opposite axle bolt 9 also has a bend 61 on which a tension spring 62, which is fastened to a screw 63, engages .
The screw penetrates a bracket 64 and can be adjusted by means of a nut 65, the force of the tension spring 62 being changed at the same time. The lever arm 56 is held by a guide bracket 66, which at the same time serves to limit the stop.
If the welder wants to open the protective flap 6, he has to tilt his head until the rubber buffer 19 on the actuating element 49 made of rigid material stands on the chest and then turn his head slightly to the right. The angle lever thus swivels out, the plastic thread 59 is tightened and the protective flap 6 opens. If the welder then lifts his head, the protective flap is closed again by the spring 62. If the axle bolts 9 and 10 are arranged in the upper third of the protective flap 6, the counterweight of the protective flap supports the closing process.
As FIG. 9 shows, it is expedient to provide a stop 67 on the inside of the guide bracket 66 which locks the lever arm 56 when the protective flap 6 is open. In order to close the protective flap, light pressure on the rubber buffer 19 is sufficient, the lever arm 56 jumping over the stop 67 through the tension spring 62.
According to FIG. 10, however, the lever arm 56 can also be in the closed position of the by a stop 68. Protective flap 6 can be locked. In this embodiment, the lever arm is on the one hand under the action of a leaf spring 69 which presses it against the guide bracket 66 and on the other hand under the action of a tension spring 70, the spring force of which is greater than the force of the tension spring 62.
The tension spring 70 can in turn be adjusted by means of an adjusting screw 71. When the rubber buffer 19 is pressed lightly, the lever arm moves over the stop 68 and the tension spring 70 pulls the lever arm 56, with the protective flap 6 being opened at the same time. In order to close the protective flap, it is necessary to incline the head and turn it to the left, the lever arm 56 again engaging behind the stop 68. The tension spring 70 can also be replaced by a compression spring.
The exemplary embodiment shown in FIGS. 11 and 12 differs from the device according to FIGS. 7 and 8 in that the pivot plane of the angle lever 55, 56 does not run parallel, but perpendicular to the protective shield 1.
The device according to the invention has the great advantage that it can be operated properly in any position of the welder, that is, even when lying down.