CH176756A - Protective device to be used for electrical welding. - Google Patents

Protective device to be used for electrical welding.

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CH176756A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
protection device
shield
welding
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Fr Mettler S Soehne
Original Assignee
Fr Mettler S Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/04Eye-masks ; Devices to be worn on the face, not intended for looking through; Eye-pads for sunbathing
    • A61F9/06Masks, shields or hoods for welders
    • A61F9/061Masks, shields or hoods for welders with movable shutters, e.g. filter discs; Actuating means therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Optical Filters (AREA)

Description

  

  Bei elektrischer     Schweissung    zu verwendende     Schutzvorrichtung.       Es ist allgemein bekannt, dass die     Licht-          und    Strahlenentwicklung beim elektrischen  Schweissen viel intensiver und schädlicher  auf den Menschen einwirken, als bei der  Autogenschweissung. Es sind deshalb beson  dere Schutzvorrichtungen für den Arbeiter  nötig. Insbesondere sind es die ultraroten  Strahlen, die als besonders heimtückisch und  schädlich für den Arbeiter bekannt sind,  weil ihre Wirkungen erst nach Jahren zum  Vorschein kommen. Anderseits sind aber  auch die sofort wahrnehmbaren schädlichen  Wirkungen der ultravioletten Strahlen be  kannt.  



  Die bisher bekannten bei der elektrischen       Schweissung    zu verwendenden Schutzeinrich  tungen bestehen aus einem Metall,     Holz-          oder    Lederschirm oder aus einer Haube aus  einem genannten oder aus anderem Material,  in denen Strahlenfilter eingebaut sind. Die  Filter können je nach dem zu schweissenden  Material gewechselt werden. Zufolge der  oben erwähnten ausserordentlichen Licht- und    Strahlenentwicklung müssen die Filter sehr  dunkel gehalten werden. Diese sind bei  Tageslicht undurchsichtig. Die Schweissstelle  ist folglich für das Auge .des Schweissers  erst erkenntlich, wenn die Elektrode den  Lichtbogen erzeugt, also im Betrieb ist.

   Der  Schweisser muss, wenn der Lichtbogen nicht  brennt, zur Orientierung und Besichtigung  der Schweissstelle den ganzen Schirm auf  die Seite schieben, um bei gewöhnlichem  Licht die Elektrode in nächste Nähe der  Schweissstelle zu bringen. Im selben Moment  wo der Lichtbogen erscheint, wird der Schirm  vor den Kopf geschoben.  



  Insbesondere für den Anfänger, den       Schweisserlehrling,    ist dies ein Übelstand,  der durch vorliegende Erfindung behoben  wird. Aber auch für den geübten Schweisser  ist die vorliegende Erfindung sehr wertvoll,  weil es immer wieder vorkommt, dass der  Schweisser mit der Elektrode das Werkstück  berührt und den Lichtbogen erzeugt, bevor  er den Schild vor den Augen hat.      Die Nachteile der bekannten Vorrichtun  gen werden nun gemäss vorliegender Erfin  dung dadurch behoben, dass Mittel vorge  sehen sind, durch welche mindestens ein  bewegliches Filter vor die Öffnung eines  Schutzschildes gebracht und davon entfernt  werden kann, zurre Zwecke, die Schweiss  stelle durch den Schild auch während den  der     Schweissung    unmittelbar vorhergehenden  Handhabungen sehen zu können.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel schematisch dargestellt, es zeigt       Fig.    1 und 2 in Vorderansicht und im  Schnitt eine Schutzvorrichtung gemäss vor  liegender Erfindung.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 einen  Schild, welcher mittelst eines     Handgriffes    2  vom Schweisser vor das Gesicht zu halten  ist. Im Blickfeld des Schweissers ist im Schild  eine     Öffnung    vorgesehen, die durch ein als  Strahlenfilter ausgebildetes Fenster 3 abge  deckt ist. Das Fenster 3 besteht aus einem  solchen Material, dass es die schädlichen  Strahlen, die beim elektrischen Schweissen  auftreten, abblendet. Das Strahlenfilter 3 ist  nun in einem Rahmen 4 auswechselbar an  geordnet, welcher     mittelst    eines     Scharnieres     5 am Schild 1     angelenkt    ist. Am Rahmen  4 sitzt ein Hebel 6.

   Dieser ist mittelst eines  Lenkers 7 an einem Hebel 8     angelenkt,    der  mittelst einer Zugstange 9 und Griff 10  entgegen der Wirkung einer Feder 11 nach  unten verstellt werden kann. Durch Zug am  Griff 10 nach unten wird der Rahmen 4 im  Sinne des Pfeils     (Fig:    2) ausgeschwenkt. Es  entsteht eine Spalte, durch welche . der  Schweisser auf die Arbeitsstelle sehen kann.  



  Der     Schiri    1 bleibt direkt vor dem  Kopf. Zur Besichtigung der Schweissstelle  wird     durch    Zug auf den Griff 10 das Strah  lenfilter 3 aus dem Sehfeld entfernt. Dazu  benützt der Schweisser die den Schirm 1  haltende Hand. Durch Freigabe des Griffes  10 fällt das Filter infolge seiner Schwere  und unterstützt durch die Feder 11 in die  schützende Lage.  



  Die Vorrichtung könnte auch so getroffen  werden, dass nicht ein freier Spalt, sondern    ein solches Filter in das Sehfeld des  Schweissers eingestellt wird, welches eine  grössere Lichtdurchlässigkeit besitzt, dabei  aber immer noch einen genügend guten  Schutz gegen Schädigung der Augen usw.  gibt.  



  Das Filter könnte auch statt schwenk  bar, drehbar oder verschiebbar in Führungen  des Schirmes 1 gehalten werden. Es könnte  auch über einem stationär bleibenden Filter  von verhältnismässig grosser Lichtdurchlässig  keit ein zweites Filter beweglich angeordnet       werden,    der zusammen mit dem ersten Fil  ter einen vollen Strahlenschutz bietet, der  aber diesen teilweise freilegen kann, um da  durch die Arbeitsstelle bei erloschenem Licht  beobachten zu können. Es könnte im Schirm  auch eine Anzahl von Filtern verschiedener  Lichtdurchlässigkeit angeordnet werden, von  denen wahlweise das eine oder das andere  in das Sehfeld eingestellt werden kann. Die       Verstelleinrichtungen    werden zweckmässig in  der Weise ausgebildet, dass sie durch Frei  lassen eines Organes, Knopfes, Griffes usw.

    dasjenige Strahlenfilter vor die Öffnung brin  gen, welches vollständigen Schutz gegen die  Strahlung bietet.  



  Der Schild kann auch für die     Abschlah-          kung    benutzt werden, indem die besser durch  sichtigen Farbenfilter in das Sehfeld des  Arbeiters eingestellt werden.  



  Vorteilhaft wird bei Verwendung einer  Mehrzahl von Filtern von verschiedener Licht  durchlässigkeit, von denen wahlweise das  eine oder andere in die Gebrauchslage ein  gestellt wird, eine Skala vorgesehen, an  Hand welcher der Arbeiter stets feststellen  kann, welches Filter jeweils in der Ge  brauchslage ist.



  Protective device to be used for electrical welding. It is generally known that the development of light and radiation during electrical welding has a much more intense and harmful effect on people than during autogenous welding. Special protective devices are therefore necessary for the worker. In particular, it is the ultra-red rays that are known to be particularly insidious and harmful to workers because their effects take years to become apparent. On the other hand, the immediately noticeable harmful effects of ultraviolet rays are also known.



  The previously known Schutzeinrich lines to be used in electrical welding consist of a metal, wooden or leather screen or a hood made of a named or other material in which radiation filters are installed. The filters can be changed depending on the material to be welded. As a result of the extraordinary development of light and rays mentioned above, the filters must be kept very dark. These are opaque in daylight. The welding point is consequently only visible to the welder's eye when the electrode generates the arc, i.e. is in operation.

   If the arc does not burn, the welder has to push the entire screen to one side to orientate and inspect the welding point, so that the electrode can be brought into close proximity to the welding point in normal light. At the same moment that the arc appears, the screen is pushed in front of the head.



  In particular for the beginner, the welding apprentice, this is a drawback which is remedied by the present invention. But the present invention is also very valuable for the experienced welder, because it happens again and again that the welder touches the workpiece with the electrode and creates the arc before he has the shield in front of his eyes. The disadvantages of the known Vorrichtun conditions are now remedied according to the present inven tion in that means are provided through which at least one movable filter can be brought in front of the opening of a protective shield and removed therefrom, for purposes that the welding point through the shield also during to be able to see the manipulations immediately preceding the welding.



  In the drawing, an embodiment is shown schematically, for example, it shows Fig. 1 and 2 in front view and in section, a protective device according to the present invention.



  In the drawing, 1 denotes a shield which the welder must hold in front of the face by means of a handle 2. In the field of vision of the welder, an opening is provided in the shield, which is covered by a window 3 designed as a radiation filter. The window 3 is made of such a material that it shields the harmful rays that occur during electrical welding. The radiation filter 3 is now arranged in a replaceable frame 4, which is hinged to the shield 1 by means of a hinge 5. A lever 6 is seated on the frame 4.

   This is articulated to a lever 8 by means of a handlebar 7, which can be adjusted downward by means of a pull rod 9 and handle 10 against the action of a spring 11. By pulling the handle 10 downwards, the frame 4 is pivoted out in the direction of the arrow (Fig: 2). There is a gap through which. the welder can see the job.



  The referee 1 remains in front of the head. To inspect the welding point, the Strah lenfilter 3 is removed from the field of view by pulling on the handle 10. To do this, the welder uses the hand holding the umbrella 1. By releasing the handle 10, the filter falls due to its weight and supported by the spring 11 in the protective position.



  The device could also be designed in such a way that it is not a free gap, but a filter of this type that is set in the welder's field of vision, which has a greater light permeability, but still provides sufficiently good protection against damage to the eyes etc.



  The filter could also be held in guides of the screen 1 so that it can be rotated or displaced instead of being pivoted. A second filter could also be movably arranged over a stationary filter of relatively high light permeability, which, together with the first filter, offers full radiation protection, but which can partially expose it in order to be able to observe through the workplace when the light is out . A number of filters with different light transmittance could also be arranged in the screen, one or the other of which can optionally be adjusted into the field of view. The adjustment devices are expediently designed in such a way that they can be opened by leaving an organ, button, handle, etc.

    Brin gene that radiation filter in front of the opening that offers complete protection against the radiation.



  The shield can also be used for slimming by adjusting the more transparent color filters into the worker's field of vision.



  Advantageously, when using a plurality of filters of different light permeability, one or the other of which is optionally placed in the position of use, a scale is provided, by means of which the worker can always determine which filter is in each case in the position of use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bei elektrischer Schweissung zu verwen dende Schutzvorrichtung mit einer in einem Schutzschild angeordneten Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche mindestens ein bewegliches Filter vor die Öffnung gebracht und davon entfernt werden kann, zum Zwecke, die Schweissstelle durch den Schild auch wäh rend den der Schweissung unmittelbar vor- ausgehenden Handhabungen sehen zu können. UN'TERANSPRüCHE 1. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch; dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bewegen des Filters von der den Schutzschild tragenden Hand betätigt werden können. 2. Claim to be used in electrical welding protection device with an opening arranged in a protective shield, characterized in that means are provided by which at least one movable filter can be brought in front of the opening and removed therefrom, for the purpose of also selecting the welding point through the shield rend to be able to see the handling immediately preceding the welding. SUB-CLAIMS 1. Protection device according to claim; characterized in that the means for moving the filter can be operated by the hand wearing the protective shield. 2. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Filter schwenkbar am Schutzschild angelenkt ist. 3. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Filter verschiebbar am Schild angeordnet ist. 4. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Filter drehbar am Schutzschild angeordnet ist. . Schutzvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass mehrere Filter übereinander angeordnet sind, derart, dass die Durch lässigkeit im wählbaren Masse geändert werden kann. Protective device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the filter is pivotably articulated on the protective shield. 3. Protection device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the filter is slidably arranged on the shield. 4. Protection device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the filter is rotatably arranged on the protective shield. . Protection device according to claim and dependent claim 1, characterized in that several filters are arranged one above the other in such a way that the permeability can be changed to a selectable extent. 6. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Hand griff für den Schutzschild ein Griff, mit welchem das Filter bewegt werden kann, verschiebbar angeordnet ist. 6. Protection device according to claim, characterized in that in the hand handle for the protective shield, a handle with which the filter can be moved, is arranged displaceably.
CH176756D 1934-05-31 1934-05-31 Protective device to be used for electrical welding. CH176756A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3225356A (en) * 1962-02-19 1965-12-28 Burmeister Hans Welder's helmet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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