Rückschalteinrichtung für Schreibmaschinen mit proportionalem Wagenschritt Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allge meinen auf Schreibmaschinen, im einzelnen auf den Rücktransportmechanismus für eine Schreibma schine mit proportionalem Wagenschritt. Unter pro portionalem Wagenschritt ist die automatische An passung des Wagentransports an die jeweilige Breite des zuletzt beschriebenen Zeichens zu verstehen. So wird der Wagen beim Abdruck eines i um bei spielsweise zwei Schritteinheiten, beim Abdruck eines m jedoch um fünf Schaltschritteinheiten weiter transportiert.
Dadurch wird ein der gedruckten Schrift ähnliches Schriftbild erzeugt.
Maschinen mit proportionalem Wagenschritt sind bereits bekannt und anderswo beschrieben. Sie sind ausgerüstet mit einer Steuervorrichtung für den pro portionalen Wagenschritt, die ein Stiftrad mit einer Vielzahl von Stiften enthält, von denen jeder zwi schen einer Arbeits- und einer Ruhelage verschieb bar ist. Die Verschiebung geschieht unter der Steue rung einer Stiftsetzeinrichtung, die auf die Wahl der Typen durch den Schreiber anspricht. Das Stiftrad ist mit dem Träger verbunden, auf dem das Druckele ment, z. B. ein Kugelkopf, angebracht ist.
Eine Schrittschaltklinke arbeitet mit den in ihrer Arbeits stellung befindlichen Stiften zusammen, so dass sich das Druckelement und das Stiftrad während jeder Schrittschaltbewegung um eine dem Abstand zwi schen zwei benachbarten, in Arbeitsstellung befindli chen Stiften auf dem Stiftrad entsprechende Anzahl von Schaltschritteinheiten weiterbewegen. Eine der artige Steuervorrichtung für proportionalen Wagen schritt ist besonders vorteilhaft, insofern, als das Stiftrad ein Gedächtnis für vorhergehende Schritt schaltinformation darstellt und das Zurückschalten und Fortschalten von Type zu Type gestattet.
Das typenweise Zurückschalten, wobei das Druckelement automatisch zur vorhergehenden Druckstellung zu rückkehrt, vermeidet das zeitraubende und anstren- P <B>01</B> nde Einstellen nach Augenmass, wie es bei Schreibmaschinen mit proportionalem Wagenschritt und den vorbekannten, konventionellen Rückschalt- einrichtungen, die das Rückschalten um nur eine Schaitschritteinheit ermöglichten, nötig war.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Beseiti gung dieser Nachteile angestrebt. Die Erfindung be trifft eine Rückschalteinrichtung für Schreibmaschi nen mit proportionalem Wagenschritt, mit einem als temporären Speicher dienenden, schaltschrittweise -beim Schreibvorgang vorwärts, beim Rückschalt- vorgang rückwärts - umlaufenden Stiftrad, dessen auf seinem Umfang angeordnete Stifte beim Betäti gen der Zeichentasten durch eine Einstellvorrichtung wählbar und aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage verschiebbar sind, wobei der von einem Fühler abge tastete Abstand benachbarter, in ihre Arbeitslage ge brachter Stifte ein Mass für die Breite der vorgängig abgedruckten Zeichen ist.
Die erfindungsgemässe Rückschalteinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Fühler bei Betätigung der Rückschalttaste auf einer geraden Bahn in den Pfad der in ihrer Arbeitslage befindlichen Stifte auf dem Stiftrad g.-- bracht und in dieser Stellung durch einen Bügel ge gen Zurückgleiten verriegelt wird, jedoch von dem in der Rückschaltrichtung des Stiftrades ersten, in sei ner Arbeitslage befindlichen Stift entlang einer ge krümmten Bahn mitgenommen wird,
wobei während dieser Bewegung der Rücktransport des Wagens ge stoppt wird und eine Entriegelung des Fühlers von dem Bügel eintritt und das Tastenhebelgestänge wie ,der in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so dass das Druckelement in der vorausgegangenen Druck stellung angehalten wird und die Rückschalteinrich- tung für einen erneuten Rückschaltvorgang bereit ist. Im folgenden wird die Erfindung anhand der bei gefügten Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schreib maschine mit proportionalem Wagenschritt mit der erfindungsgemässen Rückschalteinrichtung; Fig.2 eine perspektivische Seitenansicht der Steuereinrichtung für den proportionalen Wagen schritt; Fig. 3 und 4 sind Querschnitte entlang den Schnittlinien 3-3 und 4-4 der Fig. 2; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Teiles der Rück schalteinrichtung, der für den Antrieb des Stiftrades verantwortlich ist;
Fig. 6 zeigt, ähnlich wie Fig. 2, einen Teil der Rückschalteinrichtung; Fig. 7 ist eine perspektivische Seitenansicht eines Teiles der Rückschalteinrichtung mit dem Fühler für die Stifte.
In der Fig. 1 bezeichnet 10 eine Schreibmaschine mit Kugelkopf -Schreibelement, die ;eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Rück schalteinrichtung enthält. Die Schreibmaschine hat ein auswechselbares Druckelement (11), das abnehm bar auf einem Tragbolzen 12 befestigt ist. Das Druck element 11 ist über einer Platte 13 angeordnet, die ihrerseits mit Stiften 14 an einen Träger 15 angelenkt ist. Der Träger 15 ist auf einer Führungsstange 16 angeordnet und kann sich vor einer stationären Druckwalze 17 hin- und herbewegen.
Der Träger 15 hat eine nicht im einzelnen dargestellte Antriebsver bindung mit einer Spindel 18, die parallel zur Druck walze angebracht ist. Der Betrag und die Richtung der der Spindel 18 erteilten Drehbewegung bestim men das Ausmass und die Richtung der Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegungen des Druckelementes 11.
Das Druckelement hat die Form eines abgeflachten Sphäriods, auf dessen Oberfläche eine Vielzahl von verschieden grossen Schriftzeichen 19 in horizontalen Reihen und vertikalen Kolonnen angeordnet ist. Die Schreibmaschine ist mit einer Vielzahl von Schrift zeichentasten, z. B. Schriftzeichentaste 20, und einer Anzahl von Funktionstasten, z. B. Umschalttaste für Grossbuchstaben, ausgerüstet.
Jede der Schriftzei- chentasten ist zweien der auf der Oberfläche des Druckelementes angebrachten Schriftzeichen zuge ordnet und funktionell zur Betätigung einer an sich bekannten und hier nicht gezeigten Zeichenauswahl einrichtung für die Drehung und Neigung des Druck elementes eingerichtet, mit deren Hilfe eines der Zeichen in die Druckposition gebracht wird, in Ab hängigkeit von der Stellung der Umschalttaste.
Die Schrittschalteinrichtung für die Schreibma schine umfasst -die Spindel 18 und Mittel für die Um drehung der Spindel in der gewünschten Richtung und um einen vorbestimmten Winkelbetrag, der der dem ausgewählten Zeichen entsprechenden Distanz entspricht.
Ferner sind eine Einrichtung 21, die ein konstantes Drehmoment abgibt, und der zugehörige Antrieb vorgesehen., durch den die Spindel 18 ange trieben und der Träger 15 mit dem Druckelement 11 entlang der Druckwalze 17 geführt wird. Eine Schrittschaltsteuereinrichtung 22 mit einer Vielzahl von einstellbaren Stiften ist vorgesehen, die eine tem poräre Speicherung der Schrittschaltinformation er laubt.
Ein Schrittschaltwähler 23 bestimmt die Posi tion der einstellbaren Stifte in Abhängigkeit von den durch den Schreiber ausgewählten Zeichen, und ein Schrittlängenwandler 24 stellt eine veränderbare An triebsverbindung zwischen der Schrittschaltsteuerein- richtung 22 und der Spindel 18 her. Die hiernach näher zu beschreibende Rückschalteinrichtung ist für den Antrieb der Schrittschaltsteuereinrichtung 22 und der Spindel 18 ausgelegt, wobei das Rückschal ters automatisch und zeichenweise erfolgt.
Die Schrittschaltsteuereinrichtung 22 ist in der Fig. 2 dargestellt. Sie enthält ein Stiftrad 25, das auf einer Welle 26 sitzt. Das Stiftrad hat auf seinem Um fang eine Vielzahl von axialen, gleichmässig verteil- ten Schlitzen für die Aufnahme von Stiften 27. Jeder der Stifte 27 ist länger als die axiale Dicke des Stift rades 25 und kann zwei verschiedene Lagen einneh men.
Er befindet sich in seiner Arbeitslage, wenn eines seiner Enden über den linken Rand des Stiftrades hinausragt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist; er befindet sich in seiner Ruhelage, wenn das entgegengesetzte Ende über den rechten Rand des Stiftrades hinaus ragt. Eine Klemmfeder 28 umspannt die Peripherie des Stiftrades 25 und bildet zusammen mit Vertiefun gen in der Oberkante der Stifte 27 eine Raste für das Halten der Stifte in ihren Arbeits- und Ruhelagen. Stiftrad 25 und Stifte 27 bilden einen Speicher für die Schrittschaltinformation; der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stiften 27 entspricht einer Schaltschritteinheit.
Unter dem Einfluss der Konstant-Drehmoment- Einrichtung 21 tendiert die Spindel 18 dazu, sich -im Uhrzeigersinn zu drehen. Infolgedessen will sich das Stiftrad 25 in der durch den Pfeil 29 bezeichneten Richtung drehen. Zusätzlich zu dem Stiftrad selbst enthält die Schrittschaltsteuereinrichtung 22 noch eine Fortschalte- und Sperrklinken-Anordnung 30, eine Stiftsetzvorrichtung 31 und eine Rückschaltein- richtung, die weiter unten beschrieben werden.
Die Fortschalte- und Sperrklinken-Anordnung 30 besteht aus einer Fortschalteklinke 32 mit einem Langloch 33, das zur Lagerung der Fortschalteklinke mit der Möglichkeit zum Neigen und begrenzter, lon- gitudinaler Bewegung auf der Achse 35 dient. Die Fortschalteklinke 32 ist auf einer Seite des Stiftrades 25 so angebracht, dass ihre Schneide nur diejenigen Enden der Stifte 27 erfassen kann., die aus dem Stift rad hervorragen. Die Schneide der Fortschalteklinke wird normalerweise durch eine Zugfeder 36 in Ein griff mit den Stiften 27 gehalten.
Neben der Fort schalteldinke und ebenso neigbar auf der Achse 35 ist eine Sperrklinke 38 angebracht, deren Schneide so eingestellt ist, dass sie mit jedem der Stifte 27 in Ein griff kommen kann, unabhängig von der Lage dersel ben. Das wird erreicht durch die Anbringung einer Schulter 39 auf einer Seite des Stiftrades, und es sei erwähnt, dass ein Teil jedes der Stifte 27 sich immer auf dieser Schulter befindet.
Während einer vorwärtsgerichteten Fortschalte- operation wird eine Zugkraft an einen Lenker 40 an gelegt, der an einem Ende eines Bügels 41, welcher auf der Achse 35 drehbar ist, befestigt ist. Das quer stehende Ende des Bügels 41 kommt zuerst in Berüh rung mit dem oberen Ende der Sperrklinke 38 und bringt deren Schneide ausser Eingriff mit den Stiften 27. Das Stiftrad ist zu dieser Zeit jedoch noch arre tiert, da die Schneide der Fortschalteklinke noch mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Stift in Eingriff steht. Nachdem die Sperrklinke 38 zurückgezogen ist, legt sich der Bügel 41 gegen das obere Ende der Fortschalteklinke 32.
Die Fortschalte- und Sperrklin ken 32 und 38 neigen sich dann gleichzeitig im Ge- genuhrzeigersinn, wodurch die Schneide der Fort schalteklinke 32 ausser Eingriff mit dem in Arbeits stellung befindlichen Stift 27 gebracht wird. Sogleich bewegt die Feder 36 die Fortschalteklinke entspre chend der Länge ihres Langloches 33 vorwärts, so dass ein Haken 42 auf der Fortschalteklinke 32 über eine Verlängerung 43 der Sperrklinke 38 bewegt wird.
Der Haken 42 und die Verlängerung 43 stellen einen Riegel dar, der die Schneide der Sperrklinke in bezug auf die Schneide der Fortschalteklinke in ab gehobener Stellung hält und die Sperrklinke am Her unterfallen und Einhaken an einem Stift gehindert wird, solange die Fortschalteklinke noch nicht in ihre ursprüngliche Stellung zurückgekehrt ist.
Die Feder 36 bewegt nicht nur die Fortschalte- klinke 32 vorwärts, sondern bringt auch deren Schneide zurück in Eingriff mit den in Arbeitsstel lung befindlichen Stiften 27 auf dem Stiftrad. Der in Drehrichtung nächste, in Arbeitsstellung befindliche Stift kommt mit der Schneide der Fortschalteklinke 32 in Eingriff und führt diese zu ihrer ursprünglichen Stellung zurück. Der Haken 42 wird von der Verlän gerung 43 entfernt, und die Sperrklinke 38 fällt hin ter den von der Fortschalteklinke bereits besetzten Stift 27.
Die Sperrklinke 38 wird während der Rück schalteoperation benutzt, da die Fortschalteklinke das Stiftrad 25 nicht genau gegen eine Rotation in Gegenrichtung des Pfeiles 29 arretieren kann. Dies ist auf das Vorhandensein des Langloches 33 in der Fortschalteklinke zurückzuführen und auf die Tatsa che, dass die Fortschalteklinke nur mit solchen Stif ten in Eingriff kommen kann, die sich in ihrer Arbeitsstellung befinden.
Unmittelbar vor der Fortschalte- und Sperrklin- ken-Anordnung 30 ist die Stiftsetzvorrichtung 31 an gebracht, die auf den Schrittschaltwähler 23 an spricht, wenn der Schreiber ein Zeichen auswählt. Die Stiftsetzvorrichtung dient zur Einstellung der Stifte 27, die den Winkelbetrag bestimmen, um den sich das Stiftrad 25 während einer Fortschalteopera- tion drehen kann.
Die Vorrichtung 31 enthält ein Paar Arme 45 und 46 zum Einstellen der Stifte, die so angeordnet sind, dass sie eine nach einwärts ge richtete Drehbewegung ausführen, wenn eine Zug kraft an einen Lenker 47 angelegt wird. Eine Nase 48 an dem Arm 45 dient dazu, den ersten Stift innerhalb der Stiftsetzvorrichtung 31 in seine Ruhelage zu brin gen oder zu halten, während der vierte Stift innerhalb der Vorrichtung durch eine Nase 48 an dem Arm 46 automatisch in seine Arbeitsstellung gebracht oder darin festgehalten wird. Die Vorrichtung 31 enthält ausserdem ein Paar Stiftsetzzangen 49 und 50, die ihrerseits aus einem Paar Backen 51 mit Nasen 52 bestehen.
Jede der Zangen 49 und 50 ist mit einer Zugstange 53 bzw. 54 verbunden. Die Zangen 49 und 50 dienen zur Einstellung des zweiten und dritten Stiftes innerhalb der Stiftsetzvorrichtung. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Normalstellung der Zange 50 derart, dass die Nase an der Backe 51 auf der der Ruhelage der Stifte auf dem Stiftrad entsprechenden Seite mit dem dritten Stift der Stiftsetzvorrichtung ausgerichtet ist, während die Nase 52 auf der Backe 51 auf der der Arbeitsstellung der Stifte entsprechen den Seite des Stiftrades sich in einer solchen Stellung befindet,
dass sie diesen Stift nicht erreichen kann. Unter diesen Umständen wird der dritte Stift in seiner Arbeitslage gehalten oder in diese gebracht, wenn sich die Stiftsetzarme 45 und 46 gegeneinander be wegen. Wird jedoch eine Zugkraft an der Zugstange 54 wirksam bevor sich die Arme 45 und 46 gegenein ander bewegen, so werden die Backen 51 der Zange 50 in longitudinaler Richtung verschoben, so dass die Nase 52 auf der Backe, die sich auf der der Arbeits stellung der Stifte entsprechenden Seite des Stiftrades befindet, dem dritten Stift zugeordnet wird, wie das die gestrichelte Linie 55 in Fig. 4 andeutet.
Die Stiftsetzzange 49 ist identisch mit der Zange 50 mit der Ausnahme, dass die Nase 52 auf einer der Backen 51 normalerweise den zweiten Stift in seine Ruhelage zu bringen oder ihn darin zu halten hat. Eine an der Zugstange 53 wirkende Zugkraft be wirkt, dass der zweite Stift seine Arbeitslage ein nimmt, wenn die Arme 45 und 46 gegeneinander ge schwenkt werden.
Der Drehwinkel des Stiftrades 25 während einer Fortschalteoperation wird eingestellt und verändert in Abhängigkeit von den Kräften, die an den verschiedenen Zugstangen 47, 53 und 54 wirksam werden, da diese Kräfte die Stiftsetzvorrich- tung betätigen und die Anzahl der in Ruhelage be findlichen Stifte zwischen zwei benachbarten, in Arbeitslage befindlichen Stiften bestimmen.
Der erste Stift in der Stiftsetzvorrichtung ist immer in Ruhe stellung, während der vierte Stift sich jeweils in seiner Arbeitsstellung befindet, wobei das Stiftrad sich um wenigstens den Winkel drehen muss, der zwei Schalt schritteinheiten entspricht, sich aber nicht weiterdre hen kann als vier Schaltschritteinheiten entspricht.
Die Bedingungen für die Zugstangen 47, 53 und 54 und die Lagen der Stifte zur Erreichung der Fort schaltung um verschiedene Anzahl von Schaltschritt- einheitere können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden:
EMI0004.0001
Zugstange <SEP> 1. <SEP> Stift <SEP> 2. <SEP> Stift <SEP> 3. <SEP> Stift <SEP> 4.
<SEP> Stift <SEP> Anzahl <SEP> von
<tb> Fortschalte Einheiten
<tb> 47 <SEP> Ruhelage <SEP> Ruhelage <SEP> Arbeitslage <SEP> Arbeitslage <SEP> 3
<tb> 47 <SEP> und <SEP> 53 <SEP> Ruhelage <SEP> Arbeitslage <SEP> Arbeitslage <SEP> Arbcitslage <SEP> 2
<tb> 47 <SEP> und <SEP> 54 <SEP> Ruhelage <SEP> Ruhelage <SEP> Ruhelags <SEP> Arbeitslage <SEP> 4 Die Betätigung der Zugstangen wird durch das Zeichen und die Maschinenfunktion bestimmt, die der Schreiber auswählt, und steht unter der Steuerung des Schrittschaltwählers 23.
Ein derartiger Wähler ist bereits bekannt und bildet nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Auf seine Beschreibung kann daher ver zichtet werden.
Die Stifte auf dem Stiftrad werden nach einer Fortschalteoperation nicht in ihre Ruhelage zurück geführt, sondern behalten ihre Stellung bei, bis sich das Stiftrad soweit weitergedreht hat, dass die Stifte wiederum der Stiftsetzvorrichtung dargeboten, wer den. Auf diese Weise stellt das Stiftrad einen Spei cher für die Fortschalteinformation dar und erlaubt so, auch mehrere Zeichen zurückzuschalten.
Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist auf der Tastatur eine Rückschalttaste 60 vorgesehen. Ein Rückschalthebel 63 ist drehbar an der Rückschaltta- ste 60 befestigt und wird durch eine Zugfeder 64 auf- wärts und rückwärts gehalten. Abwärtsbewegung des Hebels 63 infolge der Betätigung der Rückschalttaste 60 durch den Schreiber veranlasst das Schwingen eines Hebels 65 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft einer Feder 66, da das vordere Ende des Hebels 65 mit einer Nase 67 am Rückschalthebel 63 in Eingriff steht.
Die Drehung des Hebels 65 verur sacht eine vertikale Abwärtsbewegung eines Kniehe bels 68, der an dem Hebel 65 mittels des Zapfens 69 drehbar gelagert ist. Der Kniehebel 68 ist für unab hängige Drehung im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder 70 vorgespannt und trägt an seiner Oberkante ein Paar Stufen 71 und 72. Diese Stufen stellen Rast flächen dar. In der ursprünglichen Stellung der Rückschalttaste berührt die Rastfläche 71 die Unter kante einer starren Platte 73.
Die im allgemeinen senkrechte Bewegung des Kniehebels 68 dauert an, bis die Rastfläche 71 bis unter die Unterkante der Platte 73 hinabgleitet. In diesem Augenblick wird die Kraft der Feder 70 wirksam und schwingt den Knie hebel 68 im Gegenuhrzeigersinn um den Zapfen 69, bis die Rastfläche 72 an der Platte 73 anliegt. Die Oberkante der Rastfläche 71 stellt, somit einen defi nierten Punkt dar, der erreicht werden muss, bevor ein Rückschaltvorgang eingeleitet werden kann.
Wenn die Rückschalttaste 60 nicht so weit gedrückt wird, als für die Freigabe der Unterkante der Platte 73 durch die Rastfläche 71 nötig ist, wird der Knie hebel 68 nicht geschwenkt und der Rückschalthebel 63, die Rückschalttaste 60 und der Knierhebel 68 werden durch die verschiedenen Federkräfte wieder zurückgestellt. Die Bewegung des Kniehebels 68 im Gegenuhr zeigersinn erfüllt eine Vielzahl von Funktionen in einer bestimmten Reihenfolge.
Ein am rückwärtigen Ende des Kniehebels 68 befestigter Lenker 74 wird vorwärts bewegt und betätigt eine Stift-Abfühleinheit 75, deren Funktion und Arbeitsweise weiter unten beschrieben werden. Ein querstehender Haken 76 an einem nach vorn ragenden Arm 77 des Kniehebels 68 bewegt den Rückschalthebel 63 so weit vorwärts, dass die Nase 67 ausser Eingriff mit dem Hebel 65 gebracht und gehalten wird.
Die Anordnung ist so getroffen, dass solange der Kniehebel in seiner ge schwenkten Stellung gehalten wird, Rückschalttaste 60 und Rückschalthebel 63 von der Rückschaltein- richtung getrennt sind. Der Schreiber kann daher nicht unbeabsichtigt eine bereits laufende Rückschal teoperation unterbrechen; diese Operation läuft viel mehr automatisch bis zum Ende ab, so dass das Druckelement immer genau an die vorhergegangene Druckposition gebracht wird.
Der vorwärts gerichtete Arm 77 des Kniehebels 68 trifft auf eine querstehende Schulter 78 eines Arretierhebels 80 und bewegt diesen im Uhrzeiger sinn, wenn der Kniehebel 68 geschwenkt wird. Der Arretierhebel 80 ist auf einem Zapfen 81 drehbar gelagert; er erstreckt sich parallel zum vorderen Ende einer Schubstange 82 und wird durch eine Feder 83 im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. In der Ruhestel lung der Einheit liegt ein vertikaler Anschlag 84 auf dem Arretierhebel 80 am unteren Ende der Platte 73 an, sodass die Schubstange 82 in ihrer vorderen Stellung verriegelt wird.
Durch eine Schwenkung des Kniehebels 68 wird wiederum der Arretierhebel 80 geschwenkt, so dass der Anschlag 84 von der Unter kante der Platte 73 freikommt, wodurch die Schub stange 82 frei wird, sich unter der Wirkung einer Feder 85 nach rückwärts zu bewegen.
Durch die Rückwärtsbewegung der Schubstange 82 wird ein Bügel 86 geschwenkt, was das Neigen einer Kupplungssperrklinke 87 bewirkt. Die Sperr- klinke 87 ist so angeordnet, dass sie mit Nocken 88 auf der Peripherie einer Kupplungsscheibe 89 zusam menwirkt. Diese Kupplungsscheibe ist auf einer kraftangetriebenen Nockenwelle 90 gelagert, die eine Zahnscheibe 91 trägt. Ferner ist darauf ein Rück schaltnocken 92 gelagert, an dem eine Nockenklinke 93 schwenkbar befestigt ist. Die Nockenklinke 93 trägt einen Stift 94, der in eine Öffnung 95 in der Kupplungsscheibe 89 eingreift.
Die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn die Kupplungssperrklinke 87 nach abwärts schwenkt und die Kupplungsscheibe 89 freigibt, diese zu rotieren beginnt und die Nocken klinke 93 unter der Wirkung einer Feder 96 und in Abhängigkeit von der Kontur der Öffnung 95 in Ein griff mit den Zähnen der Zahnscheibe 91 gebracht wird. Dadurch tritt der Rückschaltnocken 92 in Wir kungsverbindung mit der kraftangetriebenen Nok- kenwelle 91 und beginnt sich zu drehen. Der Rück schaltnocken 92 dreht sich um 180 , bis der andere Nocken 88 der Kupplungsscheibe 89 auf die Sperr klinke 87 trifft und die Klinke 93 aus der Zahn scheibe 91 ausklinkt.
Auf dem Rückschaltnocken 92 liegt eine am oberen Ende eines schwenkbar gelagerten Nocken folgehebels 98 befestigte Rolle 97. Diese bewegt sich vorwärts und rückwärts, während sich der Rück schaltnocken um 180 dreht, und diese Bewegung wird mittels eines Lenkers 99 auf eine Stange 100 übertragen. Die hin- und hergehende Bewegung der Stange 100 betätigt einen weiter unten beschriebenen Mechanismus, der die Drehung des Stiftrades 25 in der Rückschaltrichtung um einen einer Schaltschritt einheit entsprechenden Winkel veranlasst.
Der Nok- kenfolgehebel 98 hat einen Rücken 101, der mit einem Nockenfolger 102 zusammenarbeitet, welcher auf einem Rückschalt-Winkelhebel 103 angeordnet ist. Dessen abgewinkeltes Ende arbeitet mit dem rückwärtigen Ende der Schubstange 87 zusammen, und dient dazu, diesen gegen die Kraft einer Feder 85 vorwärts- und in ihre ursprünglich verriegelte Stellung zurückzubringen.
Die Vorwärtsbewegung der Schub stange 82 bringt den Arretierhebel 80 in eine Lage, wo sein Anschlag 84 vor der Platte 73 liegt. Solange der Kniehebel 68 sich jedoch in seiner geschwenkten Stellung befindet, bleibt der Anschlag 84 des Arre- tierhebels 80 infolge der Stellung des Armes 7 7 un terhalb der Platte 73.
Die Schubstange 82 kann sich unter der Wirkung der Feder 85 frei nach rückwärts bewegen und erneut die Drehung des Rückschalt- Nockens 92 veranlassen und damit die Drehung des Stiftrades 25 in der Rückschaltrichtung um einen einer Schrittschalteinheit entsprechenden Winkel. Das Stiftrad wird automatisch um weitere, einer Schaltschritteinheit entsprechende Winkelbeträge weitergedreht, bis der Kniehebel 68 in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, und der Arre- tierhebel 80 die Platte 73 erfassen kann und dort ver riegelt wird, um die weitere Rückwärtsbewegung der Schubstange 82 zu verhindern.
Der mit der Stange 100 verbundene Mechanis mus ist in der Fig. 6 gezeigt und besteht aus einem auf der Welle 26 gelagerten Winkelhebel 105, auf dessen einem Arm eine Rückschaltklinke 106 ange ordnet ist, die durch eine Feder 107 in Eingriff mit den Stiften 27 auf dem Stiftrad 25 gehalten wird. Die Rückschaltklinke 106 hat ihren Platz über der um das Stiftrad 25 laufenden Schulter 39.
Durch Zug an der Stange 100 wird der Winkelhebel 105 im Uhrzei gersinn gedreht, und die Rückschaltklinke 106 dreht das Stiftrad in der Rückschaltrichtung (entgegen der Richtung der Pfeile 29) um einen Winkel, der gross genug ist, dass die Sperrklinke 38 (Fig. 2) an dem in der Rückschaltrichtung nächsten Stift einhaken kann. Die Sperrklinke 38 hält das Stiftrad in dieser Position entgegen der Kraft, die von der Konstant-Moment- Einrichtung 21 über die Spindel 18 und den Schritt- längenwandler 24 aufgebracht wird.
Die im Gegen uhrzeigersinn erfolgende Rückwärtsdrehung des Winkelhebels 105 unter der Wirkung einer Feder 108 und begrenzt durch den einstellbaren Anschlag 109, bewegt die Rückschaltklinke 106 über einen der Stifte 27. Damit ist die Vorrichtung wiederum bereit, das Stiftrad in der Rückschaltrichtung um den einer Schrittschalteinheit entsprechenden Winkel weiterzu drehen. Es ist klar, dass dieses nicht die einzige Vor richtung ist, die für die Ausführung der Bewegung des Stiftrades in der Rückschaltrichtung verwendet werden kann. Man könnte z.
B. ein Schaltrad mit so- vielen Zähnen, wie auf dem Stiftrad Stifte vorhanden sind, an einem Ende der Welle 26 befestigen. In die sem Fall müsste eine Klinke für die Zusammenarbeit mit den Zähnen des Schaltrades, sowie ein geeignetes Gestänge zur Übertragung der Bewegung der Rolle 97 für die hin- und hergehende Bewegung der -Klinke vorgesehen werden.
Die Stiftabftihleinheit 75 ist an einer Seitenwand des Gehäuses des Stiftrades 25 angebracht und ent hält einen Fühler 110, der das Ende eines Fühlhebels 111 bildet. Der Fühler 110 ist unmittelbar vor den Fortschalte- und Sperrklinken 32 und 38 angebracht und kann nach vorwärts in den Pfad und rückwärts aus dem Pfad der in Arbeitsstellung befindlichen Stifte des Stiftrades bewegt werden. Der Fühlhebel 111 ist ein U-förmiges Glied mit einer Öffnung 112, durch die ein exzentrisch angeordneter Drehzapfen 113 ragt.
Das rückwärtige, gabelförmige Ende 114 des Fühlhebels 111 dient zur Gleit- und Drehverbin dung mit einem Bolzen 115. Auf dem Drehzapfen 113 ist ferner ein Hebel 116 gelagert, dessen unteres Ende mit dem Lenker 74 verbunden ist. Ferner ent hält die Einheit noch einen Bügel 117, der auf dem Bolzen 115 schwenkbar gelagert ist.
Wie bereits erwähnt, wird durch die gegen den Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Kniehebels 68, infolge der Betätigung der Rückschalttaste 60 eine Zugkraft an dem Lenker 74 wirksam. Eine Vor wärtsbewegung des Lenkers 74 dreht den Hebel 116 um den Drehzapfen 113, wodurch ein Buckel 118 am unteren Ende des Hebels 116 gegen einen quer zu diesem stehenden und auf dem Fühlhebel 111 befe stigten Anschlag 119 stösst.
Der Fühlhebel 111 wird gegen die Kraft einer Feder 120 und dank der Gleit verbindung zwischen dem Bolzen 115 und dem gabelförmigen Ende 114, und der Öffnung 112, durch die der Drehzapfen 113 hindurchragt, in Längsrichtung bewegt.
Infolgedessen wird der Fühler 110 in gerader Linie in den Pfad der in Arbeitsstellung befindlichen Stifte des Stiftrades gebracht. Wenn der Kniehebel 68 sich dem Ende seiner im Gegenuhrzeigersinn gerich teten Drehung nähert und der Fühler 110 seine ,ge- radlinige Bewegung fast vollendet hat, bewegt sich dieser unter dem vorderen Ende es Bügels 117 her vor.
Der Bügel wird augenblicklich durch eine Feder 121 im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen 115 ge schwenkt, so dass sein vorderes Ende hinter den Fühler 110 fällt und diesen in seiner ausgestreckten Stellung fixiert. Die ganze Vorrichtung ist in diesem Augenblick völlig verriegelt; der Schreiber kann nun unter keinen Umständen in den Ablauf des Rück schaltvorganges eingreifen und beispielsweise den Kniehebel 68 oder irgendeinen anderen Teil der Rückschalteinrichtung veranlassen, in seine ursprüngliche Stellung zurückzukehren.
Der Fühler 110 wird im Pfad der in Arbeitsstel lung der befindlichen Stifte gehalten, während schrittweise Rückschaltbewegungen des Stiftrades automatisch auftreten. Jede dieser Rückschaltbewe- gungen entspricht einer Fortschaltschritteinheit bzw. dem Abstand zwischen zwei Stiften auf dem Stiftrad.
Während der letzten Rückschaltbewegung des Stift rades ergreift der Fühler 110 den in der Rückschalt- richtung nächsten, in Arbeitsstellung befindlichen Stift und schwenkt den Fühlhebel 111 im Uhrzeiger sinn um den Bolzen 115. Der Hebel 116 wird in der gleichen Richtung um den Drehzapfen 113 gedreht, infolge des zu dieser Zeit stattfindenden Auftreffens einer Nase 124 des Fühlhebels 111 auf einen An schlag 123 des Hebels 116.
Dadurch wird die über- tragung einer Zugkraft über den Lenker 74 auf den Kniehebel 68 verursacht, die grösser ist, als die Kraft der Feder 70, die den Kniehebel 68 in seiner verrie gelten Position zu halten trachtet. Der Kniehebel 68 bewegt sich rückwärts, und in einem vorbestimmten Punkt seines Weges gibt die Rastfläche 71 die Unter kante der Platte 73 frei, worauf sich der Kniehebel 68 unter der Wirkung der Feder 66 senkrecht bewegt, bis die Rastfläche 72 an der Platte 73 anliegt.
Der Kniehebel 68 befindet sich nun in seiner ursprüngli chen Lage, so dass der Arretierhebel 80 nach kurzer Zeit, wenn die Schubstange 82 unter dem Einfluss des Rückschalt-Winkelhebels 103 nach vorwärts zu rückgekehrt ist, den Rückschaltvorgang beenden kann. Ebenso kann die Nase 67 des Rückschalthe bels 63 unter dem Einfluss der Zugfeder 64 - entwe der automatisch, oder, sobald der Schreiber die Rück schalttaste 60 freigibt, in ihre ursprüngliche An triebsverbindung mit dem Hebel 65 zurückkehren.
Der Fühler 110 wird im Bogen um den Bolzen 115 geführt, wenn er mit einem in Arbeitsstellung befindlichen Stift in Eingriff kommt. Die Abmessun gen der Teile sind so ausgelegt, dass der obener wähnte Punkt des Weges (jener Punkt, wo die Rast fläche 71 hinter der Unterkante der Platte 73 hervor kommt und diese freigibt) erreicht wird, wenn ein vorbestimmter Prozentsatz,
z. B. 95 % des Drehwin- kels des Stiftrades, der der letzten Schaltschritteinheit entspricht, vollendet und der Fühler 110 gerade unter die Unterkante des Bügels 117 gelangt ist. Obwohl der Bügel 117 den Fühler 110 nicht mehr in seiner ausgestreckten Stellung festhält, wird dieser nicht so- fort zurückgezogen, sondern setzt seine Bewegung entlang eines Bogens fort.
Diese zusätzliche Bewe gung ist besonders wichtig für die Arbeitsweise der Rückschalteinrichtung, da sie jederzeit sicherstellt, dass der Lenker 74 soweit zurückgezogen wird, dass der Kniehebel 68 in seine ursprüngliche Lage zu rückkehren kann.
Nach kurzer Zeit ist die Schwungkraft des Stiftra des, die für die erwähnte zusätzliche Bewegung verantwortlich ist, aufgezehrt und dieses beginnt in seine Ruhelage zurückzukehren, wobei der in Arbeitsstellung befindliche Stift, der mit dem Fühler 110 in Eingriff steht, zum Eingriff mit der Schneide der Sperrklinke 38 gebracht wird. Sobald die Kraft zwischen dem in Arbeitsstellung befindlichen Stift 27 und dem Fühler 110 auf einen Wert abnimmt, der kleiner ist als die Kräfte der Federn 70, 120 und 121 zusammen, wird die Stiftabfühleinheit ausser Betrieb gesetzt.
Zu dieser Zeit befindet sich die Rückschalt- einrichtung in ihrer in den Fig. 6 und 7 gezeigten ursprünglichen Stellung und. ist in Bereitschaft, den Träger 15 und das Druckelement 11 zur vorangegan genen Druckstellung zurückzubringen, falls der Schreiber die Rückschalttaste 60 erneut betätigen sollte.
Der Arbeitsweg des Fühlers 110 ist von grosser Wichtigkeit für die Erreichung des der Erfindung zu grunde liegenden Zwecks. Die geradlinige Bewegung des Fühlers während seines Eintretens in den Pfad der in Arbeitsstellung befindlichen Stifte, erlaubt seine Einführung zwischen die eng nebeneinander angeordneten Stifte, ohne einen genauen Abgleich der Stiftabstände erforderlich zu machen.
Die verlän gerte, bogenförmige Bewegung, die der Fühler aus führt, während er mit einem in Arbeitsstellung be findlichen Stift in Eingriff steht, gewährleistet die Zu rückführung des Tastenhebelgestänges in seine ursprüngliche Lage. Die Schwungkraft des Stiftrades wird benutzt, die Rückschalteinrichtung auch bei grösserer Auslenkung zurückzustellen. Der die Ab fühleinheit mit dem Rückschalt-Tastengestänge ver bindende Lenker führt eine hin- und hergehende Be wegung aus, die Bewegung des Fühlers jedoch folgt praktisch einem rechten Winkel.
Tatsächlich stellt die Abfühleinheit einen Bewegungswandler zur Um wandlung radialer Bewegung in longitudinale Bewe gung dar. Die Rückschalteinrichtung fühlt nur die letzte einer Reihe von Schaltschritteinheiten ab und wird somit durch Bewegungsänderungen des Stiftra des während vorausgegangener, schrittweiser Bewe gungen nicht beeinflusst.
Downshift device for typewriters with proportional carriage step The present invention relates in general to typewriters, in particular to the return mechanism for a typewriter with proportional carriage step. Proportional wagon step means the automatic adaptation of the wagon transport to the respective width of the last character described. For example, when an i is printed, the carriage is transported by two step units, but by five step units when an m is printed.
This creates a typeface that is similar to the printed typeface.
Machines with proportional carriage steps are already known and described elsewhere. They are equipped with a control device for the proportional carriage step, which contains a pin wheel with a variety of pins, each of which can be displaced between a working and a rest position. The shift takes place under the control of a pen setting device that responds to the choice of types by the writer. The pin wheel is connected to the carrier on which the Druckele element, z. B. a ball head is attached.
An indexing pawl works with the pins in their working position, so that the pressure element and the pin wheel move on during each indexing movement by a number of switching step units corresponding to the distance between two adjacent pins in the working position on the pin wheel. Such a control device for proportional car step is particularly advantageous in that the pin wheel represents a memory for previous step switching information and allows switching back and forward from type to type.
Switching back by type, whereby the pressure element automatically returns to the previous printing position, avoids the time-consuming and strenuous adjustment by eye, as is the case with typewriters with proportional carriage steps and the previously known, conventional downshift devices, which enabled switching back by only one step unit was necessary.
The present invention aims to eliminate these disadvantages. The invention be a downshift device for typewriters with proportional carriage step, with a serving as a temporary memory, switching step-by-step -forward when writing, backward when downshifting - revolving pin wheel, whose pins arranged on its circumference can be selected by a setting device when the character keys are actuated and are displaceable from a rest position to a working position, the distance between neighboring pens, scanned by a sensor, being a measure of the width of the previously printed characters.
The downshift device according to the invention is characterized in that when the downshift key is actuated, the sensor is brought into the path of the pins in its working position on the pin wheel g - on a straight path and is locked in this position by a bracket against sliding back, however the first pin in its working position in the downshift direction of the pin wheel is taken along a curved path,
during this movement the return transport of the carriage ge is stopped and an unlocking of the sensor occurs from the bracket and the key lever linkage as, which returns to its original position, so that the pressure element is stopped in the previous printing position and the Rückschalteinrich- device for one another downshift process is ready. In the following the invention is explained in more detail with reference to the attached drawings of an embodiment.
In the drawings: FIG. 1 is a perspective view of a typewriter with a proportional carriage step with the downshift device according to the invention; Fig. 2 is a perspective side view of the control device for the proportional carriage step; Figures 3 and 4 are cross sections taken along section lines 3-3 and 4-4 of Figure 2; Fig. 5 is a side view of the portion of the downshift device responsible for driving the pinwheel;
FIG. 6 shows, similar to FIG. 2, part of the downshift device; Fig. 7 is a perspective side view of a portion of the reset device with the probe for the pins.
In FIG. 1, 10 denotes a typewriter with a ball-head writing element which contains a preferred embodiment of the downshift device according to the invention. The typewriter has an exchangeable pressure element (11) which is attached to a support bolt 12 in a removable bar. The pressure element 11 is arranged above a plate 13 which in turn is hinged to a carrier 15 with pins 14. The carrier 15 is arranged on a guide rod 16 and can move back and forth in front of a stationary pressure roller 17.
The carrier 15 has a drive connection, not shown in detail, with a spindle 18 which is mounted parallel to the pressure roller. The amount and the direction of the rotary movement imparted to the spindle 18 determine the extent and the direction of the forward and backward movements of the pressure element 11.
The pressure element has the shape of a flattened spheroid, on the surface of which a large number of characters 19 of different sizes are arranged in horizontal rows and vertical columns. The typewriter is equipped with a variety of font character keys, such. B. character key 20, and a number of function keys, e.g. B. Shift key for capital letters equipped.
Each of the character keys is assigned to two of the characters affixed to the surface of the printing element and is functionally set up to actuate a character selection device known per se and not shown here for the rotation and inclination of the printing element, with the aid of which one of the characters is in the printing position is brought, depending on the position of the shift key.
The indexing device for the typewriter comprises the spindle 18 and means for rotating the spindle in the desired direction and by a predetermined angular amount corresponding to the distance corresponding to the selected character.
Furthermore, a device 21, which emits a constant torque, and the associated drive are provided. By means of which the spindle 18 is driven and the carrier 15 with the pressure element 11 is guided along the pressure roller 17. A step control device 22 having a plurality of adjustable pins is provided which allows a temporary storage of the step information.
A step selector 23 determines the position of the adjustable pens as a function of the characters selected by the writer, and a step length converter 24 establishes a variable drive connection between the step control device 22 and the spindle 18. The downshift device to be described in more detail below is designed for driving the step control device 22 and the spindle 18, the downshift age being carried out automatically and character by character.
The stepping control device 22 is shown in FIG. It contains a pin wheel 25 that sits on a shaft 26. The pin wheel has on its circumference a multitude of axial, evenly distributed slots for receiving pins 27. Each of the pins 27 is longer than the axial thickness of the pin wheel 25 and can assume two different positions.
It is in its working position when one of its ends protrudes beyond the left edge of the pin wheel, as shown in Fig. 3; it is in its rest position when the opposite end protrudes over the right edge of the pin wheel. A clamping spring 28 spans the periphery of the pin wheel 25 and, together with recesses in the upper edge of the pins 27, forms a detent for holding the pins in their working and rest positions. Pin wheel 25 and pins 27 constitute a memory for the indexing information; the distance between two consecutive pins 27 corresponds to a switching step unit.
Under the influence of the constant torque device 21, the spindle 18 tends to rotate clockwise. As a result, the pin wheel 25 wants to rotate in the direction indicated by the arrow 29. In addition to the pin wheel itself, the stepping control device 22 also contains an indexing and pawl arrangement 30, a pin setting device 31 and a downshifting device, which are described further below.
The indexing and pawl arrangement 30 consists of an indexing pawl 32 with an elongated hole 33, which serves to support the indexing pawl with the possibility of tilting and limited, longitudinal movement on the axis 35. The indexing pawl 32 is attached to one side of the pin wheel 25 so that its cutting edge can only grasp those ends of the pins 27 that protrude from the pin wheel. The cutting edge of the indexing pawl is normally held in a grip with the pins 27 by a tension spring 36.
In addition to the progress switch thinker and also tiltable on the axis 35, a pawl 38 is attached, the cutting edge is set so that it can come into engagement with each of the pins 27, regardless of the position of the same ben. This is achieved by placing a shoulder 39 on one side of the pin wheel and it should be noted that a portion of each of the pins 27 is always on that shoulder.
During a forward advancing operation, a tensile force is applied to a link 40 which is attached to one end of a bracket 41 which is rotatable on the axis 35. The transverse end of the bracket 41 first comes into contact with the upper end of the pawl 38 and brings its cutting edge out of engagement with the pins 27. The pin wheel is still locked at this time, however, because the cutting edge of the indexing pawl is still in Working position pin is engaged. After the pawl 38 has been withdrawn, the bracket 41 rests against the upper end of the indexing pawl 32.
The advancing and locking pawls 32 and 38 then incline simultaneously in a counterclockwise direction, whereby the cutting edge of the advancing pawl 32 is brought out of engagement with the pin 27 in the working position. The spring 36 immediately moves the indexing pawl forwards according to the length of its elongated hole 33, so that a hook 42 is moved on the indexing pawl 32 via an extension 43 of the pawl 38.
The hook 42 and the extension 43 represent a bolt that holds the cutting edge of the pawl in relation to the cutting edge of the progressive pawl in the raised position and the pawl is prevented from falling and hooking on a pin as long as the progressive pawl is not in its original position has returned.
The spring 36 not only moves the indexing pawl 32 forward, but also brings its cutting edge back into engagement with the pins 27 on the pin wheel which are in the working position. The next pin in the working position in the direction of rotation comes into engagement with the cutting edge of the indexing pawl 32 and returns it to its original position. The hook 42 is removed from the extension 43, and the pawl 38 falls behind the pin 27 already occupied by the indexing pawl.
The pawl 38 is used during the switch back operation, since the progressive pawl cannot lock the pin wheel 25 precisely against rotation in the opposite direction of the arrow 29. This is due to the presence of the elongated hole 33 in the stepping pawl and the fact that the stepping pawl can only come into engagement with those pins that are in their working position.
Immediately in front of the indexing and locking pawl arrangement 30, the pen setting device 31 is attached, which responds to the step selector 23 when the writer selects a character. The pin setting device is used to set the pins 27 which determine the angular amount by which the pin wheel 25 can rotate during an indexing operation.
The device 31 includes a pair of arms 45 and 46 for adjusting the pins, which are arranged so that they perform an inwardly directed rotational movement when a tensile force is applied to a handlebar 47. A nose 48 on the arm 45 is used to bring the first pin within the pin setting device 31 in its rest position or to hold, while the fourth pin within the device by a nose 48 on the arm 46 automatically brought into its working position or held therein becomes. The device 31 also contains a pair of pin setting pliers 49 and 50, which in turn consist of a pair of jaws 51 with noses 52.
Each of the tongs 49 and 50 is connected to a pull rod 53 and 54, respectively. The pliers 49 and 50 are used to adjust the second and third pins within the pin setting device. As shown in FIG. 4, the normal position of the pliers 50 is such that the nose on the jaw 51 is aligned with the third pin of the pin setting device on the side corresponding to the rest position of the pins on the pin wheel, while the nose 52 is aligned on the jaw 51 on which the working position of the pins corresponds to the side of the pin wheel is in such a position
that she can't reach that pen. Under these circumstances, the third pen is held in its working position or brought into this when the pen setting arms 45 and 46 move against each other. However, if a tensile force on the pull rod 54 becomes effective before the arms 45 and 46 move against each other, the jaws 51 of the pliers 50 are displaced in the longitudinal direction, so that the nose 52 on the jaw, which is on the working position of the Pins corresponding side of the pin wheel is assigned to the third pin, as indicated by the dashed line 55 in FIG.
The pin setting pliers 49 are identical to the pliers 50 with the exception that the nose 52 on one of the jaws 51 normally has to bring the second pin into its rest position or to hold it therein. A tensile force acting on the pull rod 53 causes the second pin to assume its working position when the arms 45 and 46 are pivoted against each other.
The angle of rotation of the pin wheel 25 during an indexing operation is set and changed as a function of the forces acting on the various tie rods 47, 53 and 54, since these forces actuate the pin setting device and the number of pins in the rest position between two determine neighboring pins in the working position.
The first pin in the pin setting device is always at rest, while the fourth pin is always in its working position, the pin wheel must rotate by at least the angle that corresponds to two switching step units, but cannot rotate further than four switching step units .
The conditions for the tie rods 47, 53 and 54 and the positions of the pins to achieve progression by various numbers of switching step units can be found in the following table:
EMI0004.0001
Drawbar <SEP> 1. <SEP> pin <SEP> 2. <SEP> pin <SEP> 3. <SEP> pin <SEP> 4.
<SEP> pin <SEP> number <SEP> of
<tb> Advance units
<tb> 47 <SEP> rest position <SEP> rest position <SEP> working position <SEP> working position <SEP> 3
<tb> 47 <SEP> and <SEP> 53 <SEP> rest position <SEP> working position <SEP> working position <SEP> working position <SEP> 2
<tb> 47 <SEP> and <SEP> 54 <SEP> position of rest <SEP> position of rest <SEP> position of rest <SEP> working position <SEP> 4 The actuation of the tie rods is determined by the symbol and the machine function that the recorder selects, and is under the control of the step selector 23.
Such a voter is already known and does not form part of the present invention. Its description can therefore be dispensed with.
The pins on the pin wheel are not returned to their rest position after an indexing operation, but keep their position until the pin wheel has rotated so far that the pins are in turn presented to the pin setting device who the. In this way, the pin wheel represents a memory for the incremental information and allows you to switch back several characters.
As shown in FIGS. 1 and 5, a backshift key 60 is provided on the keyboard. A downshift lever 63 is rotatably attached to the downshift button 60 and is held up and backward by a tension spring 64. Downward movement of the lever 63 as a result of actuation of the downshift key 60 by the writer causes a lever 65 to swing counterclockwise against the force of a spring 66, since the front end of the lever 65 is engaged with a lug 67 on the downshift lever 63.
The rotation of the lever 65 gently causes a vertical downward movement of a Kniehe lever 68, which is rotatably mounted on the lever 65 by means of the pin 69. The toggle lever 68 is biased for independent counterclockwise rotation by a spring 70 and carries a pair of steps 71 and 72 on its upper edge. These steps represent locking surfaces. In the original position of the downshift key, the locking surface 71 touches the lower edge of a rigid plate 73.
The generally vertical movement of the toggle lever 68 continues until the latching surface 71 slides down below the lower edge of the plate 73. At this moment the force of the spring 70 becomes effective and swings the toggle lever 68 counterclockwise around the pin 69 until the locking surface 72 rests against the plate 73. The upper edge of the locking surface 71 thus represents a defined point that must be reached before a downshift can be initiated.
If the downshift key 60 is not pressed as far as is necessary for releasing the lower edge of the plate 73 through the locking surface 71, the toggle lever 68 is not pivoted and the downshift lever 63, the downshift key 60 and the toggle lever 68 are due to the various spring forces reset again. The movement of the toggle lever 68 in the counterclockwise direction fulfills a variety of functions in a certain order.
A handlebar 74 attached to the rear end of the toggle lever 68 is moved forward and actuates a pen sensing unit 75, the function and operation of which will be described below. A transverse hook 76 on a forwardly projecting arm 77 of the toggle lever 68 moves the downshift lever 63 so far forward that the nose 67 is brought out of engagement with the lever 65 and held.
The arrangement is such that as long as the toggle lever is held in its pivoted position, the downshift key 60 and downshift lever 63 are separated from the downshift device. The writer can therefore not unintentionally interrupt an already running reset teoperation; this operation runs much more automatically to the end, so that the printing element is always brought exactly to the previous printing position.
The forward arm 77 of the toggle lever 68 meets a transverse shoulder 78 of a locking lever 80 and moves it in a clockwise direction when the toggle lever 68 is pivoted. The locking lever 80 is rotatably mounted on a pin 81; it extends parallel to the front end of a push rod 82 and is biased counterclockwise by a spring 83. In the rest position of the unit, a vertical stop 84 rests on the locking lever 80 at the lower end of the plate 73, so that the push rod 82 is locked in its front position.
By pivoting the toggle lever 68, the locking lever 80 is in turn pivoted so that the stop 84 comes free from the lower edge of the plate 73, whereby the push rod 82 is free to move backwards under the action of a spring 85.
A bracket 86 is pivoted by the backward movement of the push rod 82, which causes a clutch pawl 87 to tilt. The pawl 87 is arranged in such a way that it interacts with cams 88 on the periphery of a clutch disc 89. This clutch disc is mounted on a power-driven camshaft 90 which carries a toothed disc 91. Furthermore, a return cam 92 is mounted on it, on which a cam pawl 93 is pivotably attached. The cam pawl 93 carries a pin 94 which engages in an opening 95 in the clutch disc 89.
The arrangement is such that when the clutch pawl 87 pivots downward and releases the clutch disc 89, this begins to rotate and the cam pawl 93 under the action of a spring 96 and depending on the contour of the opening 95 intervened with the Teeth of the toothed disk 91 is brought. As a result, the switch-back cam 92 comes into operative connection with the power-driven cam shaft 91 and begins to rotate. The return cam 92 rotates 180 until the other cam 88 of the clutch disc 89 on the locking pawl 87 and the pawl 93 from the toothed disc 91 disengages.
A roller 97 attached to the upper end of a pivoted cam follower lever 98 rests on the reset cam 92. This moves forwards and backwards while the reset cam rotates 180 and this movement is transmitted to a rod 100 by means of a link 99. The reciprocating movement of the rod 100 actuates a mechanism, described further below, which causes the rotation of the pin wheel 25 in the downshift direction by an angle corresponding to a switching step unit.
The cam follower lever 98 has a back 101 which works together with a cam follower 102 which is arranged on a downshift angle lever 103. Its angled end cooperates with the rear end of the push rod 87, and serves to bring this forward against the force of a spring 85 and back into its originally locked position.
The forward movement of the push rod 82 brings the locking lever 80 into a position where its stop 84 is in front of the plate 73. As long as the toggle lever 68 is in its pivoted position, however, the stop 84 of the locking lever 80 remains below the plate 73 as a result of the position of the arm 7 7.
The push rod 82 can move freely backwards under the action of the spring 85 and again cause the rotation of the downshift cam 92 and thus the rotation of the pin wheel 25 in the downshift direction by an angle corresponding to an indexing unit. The pin wheel is automatically rotated by further angular amounts corresponding to a switching step unit until the toggle lever 68 has returned to its original position and the locking lever 80 can grasp the plate 73 and is locked there in order to prevent further backward movement of the push rod 82 .
The mechanism connected to the rod 100 is shown in FIG. 6 and consists of an angle lever 105 mounted on the shaft 26, on one arm of which a reset pawl 106 is arranged, which is engaged by a spring 107 with the pins 27 the pin wheel 25 is held. The reset pawl 106 has its place over the shoulder 39 running around the pin wheel 25.
By pulling on the rod 100, the angle lever 105 is rotated clockwise, and the downshift pawl 106 rotates the pin wheel in the downshift direction (opposite to the direction of the arrows 29) by an angle that is large enough that the pawl 38 (Fig. 2 ) on which the next pin in the downshift direction can hook. The pawl 38 holds the pin wheel in this position against the force that is applied by the constant torque device 21 via the spindle 18 and the step length converter 24.
The counterclockwise backward rotation of the angle lever 105 under the action of a spring 108 and limited by the adjustable stop 109 moves the switch-back pawl 106 via one of the pins 27. This means that the device is again ready to turn the pin wheel in the downshift direction by that of a stepping unit Keep turning. It is clear that this is not the only device that can be used to effect the movement of the pin wheel in the downshift direction. One could e.g.
B. attach a ratchet wheel with as many teeth as there are pins on the pin wheel at one end of the shaft 26. In this case, a pawl would have to be provided for the cooperation with the teeth of the ratchet wheel, as well as a suitable linkage for transmitting the movement of the roller 97 for the reciprocating movement of the pawl.
The Stiftabftihleinheit 75 is attached to a side wall of the housing of the pin wheel 25 and ent holds a sensor 110, which forms the end of a sensing lever 111. The feeler 110 is mounted immediately in front of the indexing and locking pawls 32 and 38 and can be moved forwards into the path and backwards out of the path of the in-position pins of the pinwheel. The feeler lever 111 is a U-shaped member with an opening 112 through which an eccentrically arranged pivot pin 113 protrudes.
The rear, fork-shaped end 114 of the sensing lever 111 is used for sliding and rotating connection with a bolt 115. A lever 116, the lower end of which is connected to the link 74, is also mounted on the pivot 113. The unit also has a bracket 117 which is pivotably mounted on the bolt 115.
As already mentioned, the counterclockwise movement of the toggle lever 68 as a result of the actuation of the downshift key 60 causes a pulling force on the handlebar 74. A forward movement of the handlebar 74 rotates the lever 116 about the pivot 113, whereby a hump 118 at the lower end of the lever 116 against a transverse to this standing and on the feeler lever 111 BEFE continuous stop 119 butts.
The sensing lever 111 is against the force of a spring 120 and thanks to the sliding connection between the bolt 115 and the fork-shaped end 114, and the opening 112 through which the pivot pin 113 protrudes, moved in the longitudinal direction.
As a result, the feeler 110 is brought in a straight line in the path of the in-working pins of the pin wheel. When the toggle lever 68 approaches the end of its counterclockwise rotation and the feeler 110 has almost completed its straight-line movement, it moves forward under the front end of the bracket 117.
The bracket is instantly pivoted counterclockwise around the bolt 115 by a spring 121, so that its front end falls behind the sensor 110 and fixes it in its extended position. The whole device is completely locked at this moment; the writer can now under no circumstances intervene in the sequence of the downshift process and, for example, cause the toggle lever 68 or any other part of the downshift device to return to its original position.
The feeler 110 is held in the path of the pens in the working position while the pen wheel is automatically switched back gradually. Each of these downshift movements corresponds to an incremental unit or the distance between two pins on the pin wheel.
During the last downshift movement of the pin wheel, the feeler 110 grips the next in the downshift direction in the working position and swings the feeler lever 111 clockwise around the bolt 115. The lever 116 is rotated in the same direction about the pivot 113, as a result of a nose 124 of the sensing lever 111 hitting a stop 123 of the lever 116 at this time.
This causes a tensile force to be transmitted via the link 74 to the toggle lever 68, which is greater than the force of the spring 70 which tries to hold the toggle lever 68 in its locked position. The toggle lever 68 moves backwards, and at a predetermined point of its way, the locking surface 71 releases the lower edge of the plate 73, whereupon the toggle lever 68 moves vertically under the action of the spring 66 until the locking surface 72 rests on the plate 73.
The toggle lever 68 is now in its original position, so that the locking lever 80 can terminate the downshift process after a short time, when the push rod 82 has returned forward under the influence of the downshift angle lever 103. Likewise, the nose 67 of the return lever 63 under the influence of the tension spring 64 - either automatically or, as soon as the writer releases the return button 60, return to its original drive connection with the lever 65.
The feeler 110 is arcuated around the bolt 115 when it comes into engagement with a pin in the working position. The dimensions of the parts are designed so that the above-mentioned point of the path (the point where the locking surface 71 comes out from behind the lower edge of the plate 73 and releases it) is reached when a predetermined percentage,
z. B. 95% of the angle of rotation of the pin wheel, which corresponds to the last switching step unit, is completed and the sensor 110 has just got under the lower edge of the bracket 117. Although the bracket 117 no longer holds the feeler 110 in its extended position, it is not immediately withdrawn, but continues its movement along an arc.
This additional movement is particularly important for the operation of the downshift device, since it ensures at all times that the link 74 is withdrawn so far that the toggle lever 68 can return to its original position.
After a short time, the momentum of the pin wheel, which is responsible for the additional movement mentioned, is used up and this begins to return to its rest position, the pin in the working position, which is in engagement with the feeler 110, to engage with the cutting edge of the Ratchet 38 is brought. As soon as the force between the pin 27 in the working position and the sensor 110 decreases to a value which is smaller than the forces of the springs 70, 120 and 121 combined, the pin sensing unit is put out of operation.
At this time, the downshift device is in its original position and shown in FIGS. 6 and 7. is in readiness to bring the carrier 15 and the printing element 11 back to the previous printing position if the writer should press the downshift key 60 again.
The working path of the sensor 110 is of great importance for achieving the purpose on which the invention is based. The rectilinear movement of the feeler as it enters the path of the working pens allows it to be inserted between the closely spaced pegs without the need for precise alignment of the peg spacings.
The extended, arcuate movement that the sensor performs while it is in engagement with a pin that is sensitive to the working position, ensures the return of the button lever linkage to its original position. The centrifugal force of the pin wheel is used to reset the downshift device even with a greater deflection. The link from the sensing unit with the downshift button linkage performs a back and forth movement, but the movement of the sensor practically follows a right angle.
In fact, the sensing unit is a motion converter for converting radial movement into longitudinal movement. The downshift device only senses the last of a series of switching step units and is therefore not influenced by changes in the movement of the pin wheel during previous, step-by-step movements.