CH425840A - Downshift device for typewriters with proportional carriage step - Google Patents

Downshift device for typewriters with proportional carriage step

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CH425840A
CH425840A CH1251264A CH1251264A CH425840A CH 425840 A CH425840 A CH 425840A CH 1251264 A CH1251264 A CH 1251264A CH 1251264 A CH1251264 A CH 1251264A CH 425840 A CH425840 A CH 425840A
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CH
Switzerland
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downshift
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lever
pins
pin wheel
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CH1251264A
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German (de)
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Arthur Holt George
Nelson Van Avery Charles
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Ibm
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Description

  

      Rückschalteinrichtung    für     Schreibmaschinen    mit proportionalem     Wagenschritt       Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich im allge  meinen auf Schreibmaschinen, im einzelnen auf den       Rücktransportmechanismus    für eine Schreibma  schine     mit    proportionalem Wagenschritt. Unter pro  portionalem Wagenschritt ist die automatische An  passung des Wagentransports an die jeweilige Breite  des zuletzt beschriebenen Zeichens zu verstehen. So  wird der Wagen beim Abdruck eines  i  um bei  spielsweise zwei Schritteinheiten, beim Abdruck eines        m     jedoch um fünf     Schaltschritteinheiten    weiter  transportiert.

   Dadurch wird ein der gedruckten  Schrift ähnliches Schriftbild erzeugt.  



  Maschinen mit proportionalem Wagenschritt sind  bereits bekannt und anderswo beschrieben. Sie sind  ausgerüstet mit einer Steuervorrichtung für den pro  portionalen Wagenschritt, die ein Stiftrad mit einer  Vielzahl von Stiften enthält, von denen jeder zwi  schen einer     Arbeits-    und einer Ruhelage verschieb  bar ist. Die Verschiebung geschieht unter der Steue  rung einer     Stiftsetzeinrichtung,    die auf die Wahl der  Typen durch den Schreiber anspricht. Das Stiftrad ist  mit dem Träger verbunden, auf dem das Druckele  ment, z. B. ein Kugelkopf, angebracht ist.

   Eine       Schrittschaltklinke    arbeitet mit den in ihrer Arbeits  stellung befindlichen Stiften zusammen, so dass sich  das Druckelement und das Stiftrad während jeder       Schrittschaltbewegung    um eine dem Abstand zwi  schen zwei benachbarten, in Arbeitsstellung befindli  chen Stiften auf dem Stiftrad entsprechende Anzahl  von     Schaltschritteinheiten    weiterbewegen. Eine der  artige Steuervorrichtung für proportionalen Wagen  schritt ist besonders vorteilhaft, insofern, als das  Stiftrad ein  Gedächtnis  für vorhergehende Schritt  schaltinformation darstellt und das Zurückschalten  und     Fortschalten    von Type zu Type gestattet.

   Das  typenweise Zurückschalten, wobei das Druckelement    automatisch zur vorhergehenden Druckstellung zu  rückkehrt, vermeidet das zeitraubende und     anstren-          P   <B>01</B>     nde    Einstellen nach Augenmass, wie es bei  Schreibmaschinen mit proportionalem Wagenschritt  und den     vorbekannten,    konventionellen     Rückschalt-          einrichtungen,    die das     Rückschalten    um nur eine       Schaitschritteinheit        ermöglichten,    nötig war.  



  Mit der vorliegenden Erfindung wird die Beseiti  gung dieser Nachteile angestrebt. Die Erfindung be  trifft eine     Rückschalteinrichtung    für Schreibmaschi  nen mit proportionalem Wagenschritt, mit einem als  temporären Speicher dienenden, schaltschrittweise  -beim Schreibvorgang vorwärts, beim     Rückschalt-          vorgang    rückwärts - umlaufenden Stiftrad, dessen  auf seinem Umfang angeordnete Stifte beim Betäti  gen der Zeichentasten durch eine Einstellvorrichtung  wählbar und aus einer Ruhelage in eine Arbeitslage  verschiebbar sind, wobei der von einem Fühler abge  tastete Abstand benachbarter, in ihre Arbeitslage ge  brachter Stifte ein Mass für die Breite der     vorgängig     abgedruckten Zeichen ist.

   Die erfindungsgemässe       Rückschalteinrichtung    zeichnet sich dadurch aus,  dass der Fühler bei Betätigung der     Rückschalttaste     auf einer geraden Bahn in den Pfad der in ihrer  Arbeitslage befindlichen Stifte auf dem Stiftrad     g.--          bracht    und in dieser Stellung durch einen Bügel ge  gen Zurückgleiten verriegelt wird, jedoch von dem in  der     Rückschaltrichtung    des Stiftrades ersten, in sei  ner Arbeitslage befindlichen Stift entlang einer ge  krümmten Bahn mitgenommen wird,

   wobei während  dieser Bewegung der Rücktransport des Wagens ge  stoppt wird und eine     Entriegelung    des Fühlers von  dem Bügel eintritt und das     Tastenhebelgestänge    wie  ,der in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, so dass  das Druckelement in der vorausgegangenen Druck  stellung angehalten wird und die Rückschalteinrich-           tung    für einen erneuten     Rückschaltvorgang    bereit ist.  Im folgenden wird die     Erfindung    anhand der bei  gefügten     Zeichnungen    an einem Ausführungsbeispiel       näher        erläutert.     



  In den Zeichnungen ist:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht einer Schreib  maschine mit proportionalem Wagenschritt mit der       erfindungsgemässen        Rückschalteinrichtung;          Fig.2    eine perspektivische Seitenansicht der  Steuereinrichtung für den proportionalen Wagen  schritt;       Fig.    3 und 4 sind Querschnitte entlang den       Schnittlinien    3-3 und 4-4 der     Fig.    2;       Fig.    5 ist eine Seitenansicht des Teiles der Rück  schalteinrichtung, der für den Antrieb des Stiftrades  verantwortlich ist;

         Fig.    6 zeigt,     ähnlich    wie     Fig.    2, einen Teil der       Rückschalteinrichtung;          Fig.    7 ist eine perspektivische Seitenansicht eines  Teiles der     Rückschalteinrichtung    mit dem Fühler für  die     Stifte.     



  In der     Fig.    1 bezeichnet 10 eine Schreibmaschine  mit      Kugelkopf -Schreibelement,    die ;eine bevorzugte  Ausführungsform der     erfindungsgemässen    Rück  schalteinrichtung enthält. Die     Schreibmaschine    hat  ein auswechselbares Druckelement (11), das abnehm  bar auf einem Tragbolzen 12 befestigt ist. Das Druck  element 11 ist über einer Platte 13 angeordnet, die  ihrerseits mit Stiften 14 an einen Träger 15     angelenkt     ist. Der Träger 15 ist auf einer     Führungsstange    16  angeordnet und kann sich vor einer stationären  Druckwalze 17 hin- und herbewegen.

   Der Träger 15  hat eine nicht im einzelnen dargestellte Antriebsver  bindung     mit    einer Spindel 18, die parallel zur Druck  walze angebracht ist. Der Betrag und die Richtung  der der Spindel 18 erteilten Drehbewegung bestim  men das     Ausmass    und die Richtung der     Vorwärts-          bzw.    Rückwärtsbewegungen des Druckelementes 11.

    Das Druckelement hat die Form eines     abgeflachten          Sphäriods,    auf dessen Oberfläche eine     Vielzahl    von  verschieden grossen Schriftzeichen 19 in horizontalen  Reihen und     vertikalen    Kolonnen angeordnet     ist.    Die  Schreibmaschine ist mit einer     Vielzahl    von Schrift  zeichentasten, z. B.     Schriftzeichentaste    20, und einer  Anzahl von Funktionstasten, z. B. Umschalttaste für  Grossbuchstaben, ausgerüstet.

   Jede der     Schriftzei-          chentasten    ist zweien der auf der     Oberfläche    des  Druckelementes angebrachten Schriftzeichen zuge  ordnet und funktionell zur Betätigung einer an sich  bekannten und hier nicht gezeigten Zeichenauswahl  einrichtung für die Drehung und Neigung des Druck  elementes eingerichtet, mit deren Hilfe eines der  Zeichen in die Druckposition gebracht wird, in Ab  hängigkeit von der Stellung der Umschalttaste.  



  Die     Schrittschalteinrichtung    für die Schreibma  schine     umfasst    -die Spindel 18 und Mittel für die Um  drehung der Spindel in der gewünschten Richtung  und um einen vorbestimmten Winkelbetrag, der der  dem ausgewählten Zeichen entsprechenden Distanz  entspricht.

   Ferner sind eine Einrichtung 21, die ein    konstantes Drehmoment abgibt, und der zugehörige  Antrieb vorgesehen., durch den die Spindel 18 ange  trieben und der Träger 15     mit    dem     Druckelement    11  entlang der     Druckwalze    17 geführt     wird.    Eine       Schrittschaltsteuereinrichtung    22     mit    einer Vielzahl  von einstellbaren Stiften ist vorgesehen, die eine tem  poräre Speicherung der     Schrittschaltinformation    er  laubt.

   Ein     Schrittschaltwähler    23 bestimmt die Posi  tion der einstellbaren     Stifte    in Abhängigkeit von den  durch den Schreiber ausgewählten Zeichen, und ein       Schrittlängenwandler    24 stellt eine veränderbare An  triebsverbindung zwischen der     Schrittschaltsteuerein-          richtung    22 und der Spindel 18 her. Die hiernach       näher    zu beschreibende     Rückschalteinrichtung    ist für  den Antrieb der     Schrittschaltsteuereinrichtung    22  und der Spindel 18 ausgelegt, wobei das Rückschal  ters automatisch und zeichenweise erfolgt.  



  Die     Schrittschaltsteuereinrichtung    22 ist in der       Fig.    2 dargestellt. Sie enthält ein Stiftrad 25, das auf  einer Welle 26 sitzt. Das     Stiftrad    hat auf seinem Um  fang eine     Vielzahl    von     axialen,    gleichmässig     verteil-          ten    Schlitzen für die Aufnahme von Stiften 27. Jeder  der Stifte 27 ist länger als die axiale Dicke des Stift  rades 25 und kann zwei verschiedene Lagen einneh  men.  



  Er befindet sich in seiner Arbeitslage, wenn eines  seiner Enden über den linken Rand des Stiftrades  hinausragt, wie es in     Fig.    3 gezeigt ist; er befindet  sich in seiner Ruhelage, wenn das entgegengesetzte  Ende über den rechten Rand des Stiftrades hinaus  ragt. Eine     Klemmfeder    28 umspannt die Peripherie  des Stiftrades 25 und bildet zusammen mit Vertiefun  gen in der Oberkante der Stifte 27 eine Raste für das  Halten der Stifte in ihren     Arbeits-    und Ruhelagen.  Stiftrad 25 und Stifte 27 bilden einen Speicher für die       Schrittschaltinformation;    der Abstand zwischen zwei       aufeinanderfolgenden    Stiften 27 entspricht einer       Schaltschritteinheit.     



  Unter dem     Einfluss    der     Konstant-Drehmoment-          Einrichtung    21 tendiert die Spindel 18 dazu, sich -im  Uhrzeigersinn zu drehen. Infolgedessen will sich das  Stiftrad 25 in der durch den Pfeil 29 bezeichneten  Richtung drehen. Zusätzlich zu dem Stiftrad selbst  enthält die     Schrittschaltsteuereinrichtung    22 noch  eine     Fortschalte-    und     Sperrklinken-Anordnung    30,  eine     Stiftsetzvorrichtung    31 und eine     Rückschaltein-          richtung,    die weiter unten beschrieben werden.  



  Die     Fortschalte-    und     Sperrklinken-Anordnung    30  besteht aus einer     Fortschalteklinke    32     mit    einem  Langloch 33, das zur Lagerung der     Fortschalteklinke     mit der Möglichkeit zum Neigen und begrenzter,     lon-          gitudinaler    Bewegung auf der Achse 35 dient. Die       Fortschalteklinke    32 ist auf einer Seite des Stiftrades  25 so angebracht, dass ihre Schneide nur diejenigen  Enden der Stifte 27 erfassen kann., die aus dem Stift  rad hervorragen. Die Schneide der     Fortschalteklinke     wird normalerweise durch eine Zugfeder 36 in Ein  griff mit den Stiften 27 gehalten.

   Neben der Fort  schalteldinke und ebenso     neigbar    auf der Achse 35  ist eine     Sperrklinke    38 angebracht, deren Schneide so      eingestellt ist, dass sie mit jedem der Stifte 27 in Ein  griff kommen kann,     unabhängig    von der Lage dersel  ben. Das wird erreicht durch die     Anbringung    einer  Schulter 39 auf einer Seite des Stiftrades, und es sei       erwähnt,        dass    ein Teil jedes der Stifte 27 sich immer  auf dieser Schulter befindet.  



  Während einer vorwärtsgerichteten     Fortschalte-          operation    wird eine Zugkraft an einen Lenker 40 an  gelegt, der an einem Ende eines Bügels 41, welcher  auf der Achse 35 drehbar ist, befestigt ist. Das quer  stehende Ende des Bügels 41 kommt zuerst in Berüh  rung mit dem oberen Ende der Sperrklinke 38 und  bringt deren Schneide     ausser    Eingriff mit den Stiften  27. Das Stiftrad ist zu dieser Zeit jedoch noch arre  tiert, da die Schneide der     Fortschalteklinke    noch mit  einem in Arbeitsstellung     befindlichen    Stift in Eingriff  steht. Nachdem die Sperrklinke 38 zurückgezogen ist,  legt sich der Bügel 41 gegen das obere Ende der       Fortschalteklinke    32.

   Die     Fortschalte-    und Sperrklin  ken 32 und 38 neigen sich dann gleichzeitig im     Ge-          genuhrzeigersinn,    wodurch die Schneide der Fort  schalteklinke 32 ausser     Eingriff    mit dem in Arbeits  stellung befindlichen Stift 27 gebracht wird. Sogleich  bewegt die Feder 36     die        Fortschalteklinke    entspre  chend der Länge ihres Langloches 33 vorwärts, so  dass ein Haken 42 auf der     Fortschalteklinke    32 über  eine Verlängerung 43 der Sperrklinke 38 bewegt  wird.

   Der Haken 42 und die Verlängerung 43     stellen     einen Riegel dar, der die Schneide der Sperrklinke in  bezug auf die Schneide der     Fortschalteklinke    in ab  gehobener Stellung hält und die Sperrklinke am Her  unterfallen und Einhaken an einem Stift gehindert  wird, solange die     Fortschalteklinke    noch nicht in ihre       ursprüngliche    Stellung     zurückgekehrt    ist.  



  Die Feder 36 bewegt nicht nur die     Fortschalte-          klinke    32 vorwärts, sondern bringt auch deren  Schneide zurück in Eingriff mit den in Arbeitsstel  lung befindlichen Stiften 27 auf dem Stiftrad. Der in  Drehrichtung nächste, in Arbeitsstellung befindliche  Stift kommt mit der Schneide der     Fortschalteklinke     32 in Eingriff und führt diese zu ihrer ursprünglichen  Stellung zurück. Der Haken 42 wird von der Verlän  gerung 43 entfernt, und die Sperrklinke 38 fällt hin  ter den von der     Fortschalteklinke    bereits besetzten  Stift 27.

   Die Sperrklinke 38 wird während der Rück  schalteoperation benutzt, da die     Fortschalteklinke     das Stiftrad 25 nicht genau gegen eine Rotation in  Gegenrichtung des Pfeiles 29 arretieren kann. Dies  ist auf das Vorhandensein des Langloches 33 in der       Fortschalteklinke    zurückzuführen und auf die Tatsa  che, dass die     Fortschalteklinke    nur mit solchen Stif  ten in     Eingriff    kommen kann, die sich in ihrer  Arbeitsstellung befinden.  



  Unmittelbar vor der     Fortschalte-    und     Sperrklin-          ken-Anordnung    30 ist die     Stiftsetzvorrichtung    31 an  gebracht, die auf den     Schrittschaltwähler    23 an  spricht, wenn der Schreiber ein Zeichen auswählt.  Die     Stiftsetzvorrichtung    dient zur Einstellung der  Stifte 27, die den Winkelbetrag bestimmen, um den  sich das Stiftrad 25 während einer Fortschalteopera-         tion    drehen kann.

   Die Vorrichtung 31 enthält ein  Paar Arme 45 und 46 zum Einstellen der     Stifte,    die  so angeordnet sind, dass sie eine nach einwärts ge  richtete Drehbewegung     ausführen,    wenn eine Zug  kraft an einen Lenker 47 angelegt wird. Eine Nase 48  an dem Arm 45 dient dazu, den ersten Stift innerhalb  der     Stiftsetzvorrichtung    31 in seine Ruhelage zu brin  gen oder zu halten, während der vierte Stift innerhalb  der Vorrichtung durch eine Nase 48 an dem Arm 46  automatisch in seine     Arbeitsstellung    gebracht oder  darin festgehalten wird. Die Vorrichtung 31     enthält     ausserdem ein Paar     Stiftsetzzangen    49 und 50, die  ihrerseits aus einem Paar Backen 51 mit Nasen 52  bestehen.

   Jede der Zangen 49 und 50 ist mit einer  Zugstange 53 bzw. 54 verbunden. Die Zangen 49  und 50 dienen zur Einstellung des zweiten und dritten  Stiftes innerhalb der     Stiftsetzvorrichtung.    Wie in       Fig.    4 gezeigt, ist die Normalstellung der Zange 50  derart, dass die Nase an der Backe 51 auf der der  Ruhelage der Stifte auf dem Stiftrad entsprechenden  Seite mit dem dritten Stift der     Stiftsetzvorrichtung     ausgerichtet ist, während die Nase 52 auf der Backe  51 auf der der Arbeitsstellung der Stifte entsprechen  den Seite des Stiftrades sich in einer solchen Stellung  befindet,

   dass sie diesen Stift nicht erreichen     kann.     Unter diesen Umständen wird der dritte Stift in seiner  Arbeitslage     gehalten    oder in diese gebracht, wenn  sich die     Stiftsetzarme    45 und 46 gegeneinander be  wegen. Wird jedoch eine Zugkraft an der Zugstange  54 wirksam bevor sich die Arme 45 und 46 gegenein  ander bewegen, so werden die Backen 51 der Zange  50 in     longitudinaler    Richtung verschoben, so dass die  Nase 52 auf der Backe, die sich auf der der Arbeits  stellung der Stifte entsprechenden Seite des Stiftrades  befindet, dem dritten Stift zugeordnet wird, wie das  die gestrichelte Linie 55 in     Fig.    4 andeutet.  



  Die     Stiftsetzzange    49 ist identisch mit der Zange  50 mit der Ausnahme, dass die Nase 52 auf einer der  Backen 51     normalerweise    den zweiten Stift in seine  Ruhelage zu bringen oder ihn darin zu halten hat.  Eine an der Zugstange 53 wirkende Zugkraft be  wirkt, dass der zweite Stift seine Arbeitslage ein  nimmt, wenn die Arme 45 und 46 gegeneinander ge  schwenkt werden.

   Der Drehwinkel des Stiftrades 25  während einer     Fortschalteoperation    wird eingestellt  und verändert in Abhängigkeit von den Kräften, die  an den verschiedenen Zugstangen 47, 53 und 54  wirksam werden, da diese Kräfte die     Stiftsetzvorrich-          tung    betätigen und die Anzahl der in Ruhelage be  findlichen Stifte zwischen zwei benachbarten, in  Arbeitslage befindlichen Stiften bestimmen.

   Der erste  Stift in der     Stiftsetzvorrichtung    ist immer in Ruhe  stellung, während der vierte Stift sich jeweils in seiner  Arbeitsstellung befindet, wobei das Stiftrad sich um  wenigstens den Winkel drehen muss, der zwei Schalt  schritteinheiten entspricht, sich aber nicht weiterdre  hen kann als vier     Schaltschritteinheiten    entspricht.

    Die     Bedingungen    für die Zugstangen 47, 53 und 54  und die Lagen der Stifte zur Erreichung der Fort  schaltung um verschiedene     Anzahl    von Schaltschritt-      einheitere können der nachfolgenden Tabelle entnommen werden:  
EMI0004.0001     
  
    Zugstange <SEP> 1. <SEP> Stift <SEP> 2. <SEP> Stift <SEP> 3. <SEP> Stift <SEP> 4.

   <SEP> Stift <SEP> Anzahl <SEP> von
<tb>  Fortschalte  Einheiten
<tb>  47 <SEP> Ruhelage <SEP> Ruhelage <SEP> Arbeitslage <SEP> Arbeitslage <SEP> 3
<tb>  47 <SEP> und <SEP> 53 <SEP> Ruhelage <SEP> Arbeitslage <SEP> Arbeitslage <SEP> Arbcitslage <SEP> 2
<tb>  47 <SEP> und <SEP> 54 <SEP> Ruhelage <SEP> Ruhelage <SEP> Ruhelags <SEP> Arbeitslage <SEP> 4       Die Betätigung der Zugstangen wird durch das  Zeichen und die     Maschinenfunktion    bestimmt, die  der Schreiber auswählt, und steht unter der     Steuerung     des     Schrittschaltwählers    23.

   Ein     derartiger    Wähler ist  bereits bekannt und bildet     nicht        Teil    der vorliegenden       Erfindung.    Auf     seine    Beschreibung kann daher ver  zichtet werden.  



  Die Stifte auf dem Stiftrad werden nach einer       Fortschalteoperation    nicht in ihre Ruhelage zurück  geführt, sondern behalten     ihre    Stellung bei, bis sich  das Stiftrad soweit weitergedreht hat, dass die     Stifte     wiederum der     Stiftsetzvorrichtung    dargeboten, wer  den. Auf diese Weise stellt das Stiftrad einen Spei  cher für die     Fortschalteinformation    dar und erlaubt  so, auch mehrere Zeichen     zurückzuschalten.     



  Wie in den     Fig.    1 und 5 gezeigt ist, ist auf der  Tastatur eine     Rückschalttaste    60 vorgesehen. Ein  Rückschalthebel 63 ist drehbar an der     Rückschaltta-          ste    60 befestigt und wird durch eine Zugfeder 64     auf-          wärts    und rückwärts gehalten.     Abwärtsbewegung    des  Hebels 63 infolge der Betätigung der     Rückschalttaste     60 durch den Schreiber veranlasst das Schwingen  eines Hebels 65 im     Gegenuhrzeigersinn    gegen die  Kraft einer Feder 66, da das vordere Ende des  Hebels 65 mit einer Nase 67 am Rückschalthebel 63  in Eingriff steht.

   Die Drehung des Hebels 65 verur  sacht eine vertikale Abwärtsbewegung eines Kniehe  bels 68, der an dem Hebel 65 mittels des Zapfens 69  drehbar gelagert     ist.    Der Kniehebel 68 ist für unab  hängige Drehung im     Gegenuhrzeigersinn    durch eine  Feder 70 vorgespannt und trägt an seiner Oberkante  ein Paar Stufen 71 und 72.     Diese    Stufen stellen Rast  flächen dar. In der ursprünglichen Stellung der       Rückschalttaste        berührt    die Rastfläche 71 die Unter  kante einer starren Platte 73.

   Die im allgemeinen  senkrechte Bewegung des Kniehebels 68 dauert an,  bis die Rastfläche 71 bis unter die Unterkante der  Platte 73     hinabgleitet.    In diesem Augenblick wird die  Kraft der Feder 70 wirksam und schwingt den Knie  hebel 68 im     Gegenuhrzeigersinn    um den Zapfen 69,  bis die Rastfläche 72 an der Platte 73     anliegt.    Die  Oberkante der Rastfläche 71 stellt, somit einen defi  nierten Punkt dar, der erreicht werden muss, bevor  ein     Rückschaltvorgang    eingeleitet werden kann.

    Wenn die     Rückschalttaste    60 nicht so weit gedrückt  wird, als für die Freigabe der Unterkante der Platte  73 durch die Rastfläche 71 nötig ist, wird der Knie  hebel 68 nicht geschwenkt und der     Rückschalthebel     63, die     Rückschalttaste    60 und der     Knierhebel    68  werden durch die     verschiedenen    Federkräfte wieder  zurückgestellt.    Die Bewegung des     Kniehebels    68 im Gegenuhr  zeigersinn erfüllt eine Vielzahl von Funktionen     in     einer bestimmten Reihenfolge.

   Ein am     rückwärtigen     Ende des Kniehebels 68 befestigter Lenker 74 wird  vorwärts bewegt und betätigt eine     Stift-Abfühleinheit     75, deren Funktion und Arbeitsweise weiter unten       beschrieben    werden. Ein querstehender Haken 76 an  einem nach vorn ragenden Arm 77 des Kniehebels  68     bewegt    den     Rückschalthebel    63 so weit     vorwärts,     dass die Nase 67 ausser     Eingriff    mit dem Hebel 65  gebracht und     gehalten    wird.

   Die Anordnung ist so  getroffen, dass solange der Kniehebel in seiner ge  schwenkten Stellung gehalten wird,     Rückschalttaste     60 und Rückschalthebel 63 von der     Rückschaltein-          richtung    getrennt sind. Der Schreiber kann daher  nicht unbeabsichtigt eine bereits laufende Rückschal  teoperation unterbrechen; diese Operation läuft viel  mehr automatisch bis zum Ende ab, so dass das  Druckelement immer genau an die vorhergegangene  Druckposition gebracht wird.  



  Der vorwärts gerichtete Arm 77 des Kniehebels  68 trifft auf eine querstehende Schulter 78 eines       Arretierhebels    80 und bewegt diesen im Uhrzeiger  sinn, wenn der Kniehebel 68 geschwenkt wird. Der       Arretierhebel    80 ist auf einem Zapfen 81 drehbar  gelagert; er erstreckt sich parallel zum vorderen Ende  einer Schubstange 82 und wird durch eine Feder 83  im     Gegenuhrzeigersinn    vorgespannt. In der Ruhestel  lung der Einheit liegt ein vertikaler Anschlag 84 auf  dem     Arretierhebel    80 am unteren Ende der Platte 73  an, sodass die Schubstange 82 in ihrer vorderen  Stellung verriegelt wird.

   Durch eine Schwenkung des  Kniehebels 68 wird wiederum der     Arretierhebel    80  geschwenkt, so dass der Anschlag 84 von der Unter  kante der Platte 73 freikommt, wodurch die Schub  stange 82 frei     wird,    sich unter der Wirkung einer  Feder 85 nach rückwärts zu bewegen.  



  Durch die Rückwärtsbewegung der Schubstange  82 wird     ein    Bügel 86 geschwenkt, was das Neigen  einer     Kupplungssperrklinke    87 bewirkt. Die     Sperr-          klinke    87 ist so angeordnet, dass sie mit Nocken 88  auf der Peripherie einer Kupplungsscheibe 89 zusam  menwirkt. Diese Kupplungsscheibe ist auf einer  kraftangetriebenen Nockenwelle 90 gelagert, die eine  Zahnscheibe 91 trägt. Ferner ist darauf ein Rück  schaltnocken 92 gelagert, an dem eine     Nockenklinke     93 schwenkbar befestigt ist. Die     Nockenklinke    93  trägt einen     Stift    94, der in eine Öffnung 95 in der  Kupplungsscheibe 89 eingreift.

   Die Anordnung ist so  getroffen, dass, wenn die     Kupplungssperrklinke    87  nach abwärts schwenkt und die Kupplungsscheibe 89      freigibt, diese zu rotieren     beginnt    und die Nocken  klinke 93 unter der Wirkung einer Feder 96 und in  Abhängigkeit von der Kontur der Öffnung 95 in Ein  griff mit den Zähnen der Zahnscheibe 91 gebracht  wird. Dadurch tritt der     Rückschaltnocken    92 in Wir  kungsverbindung mit der kraftangetriebenen     Nok-          kenwelle    91 und beginnt sich zu drehen. Der Rück  schaltnocken 92 dreht sich um 180 , bis der andere  Nocken 88 der Kupplungsscheibe 89 auf die Sperr  klinke 87 trifft und die Klinke 93 aus der Zahn  scheibe 91 ausklinkt.  



  Auf dem     Rückschaltnocken    92 liegt eine am  oberen Ende eines schwenkbar gelagerten Nocken  folgehebels 98 befestigte Rolle 97. Diese bewegt sich  vorwärts und     rückwärts,    während sich der Rück  schaltnocken um 180  dreht, und diese Bewegung  wird mittels eines Lenkers 99 auf eine Stange 100  übertragen. Die hin- und hergehende Bewegung der  Stange 100 betätigt einen weiter unten beschriebenen  Mechanismus, der die Drehung des Stiftrades 25 in  der     Rückschaltrichtung    um einen einer Schaltschritt  einheit entsprechenden Winkel veranlasst.

   Der     Nok-          kenfolgehebel    98 hat einen Rücken 101, der mit  einem     Nockenfolger    102     zusammenarbeitet,    welcher  auf einem     Rückschalt-Winkelhebel    103 angeordnet  ist. Dessen abgewinkeltes Ende arbeitet mit dem       rückwärtigen    Ende der Schubstange 87 zusammen,  und dient dazu, diesen gegen die Kraft einer Feder 85       vorwärts-    und in ihre     ursprünglich        verriegelte    Stellung  zurückzubringen.

   Die     Vorwärtsbewegung    der Schub  stange 82 bringt den     Arretierhebel    80 in eine Lage,  wo sein     Anschlag    84 vor der Platte 73 liegt. Solange  der Kniehebel 68 sich jedoch in seiner geschwenkten  Stellung befindet, bleibt der     Anschlag    84 des     Arre-          tierhebels    80 infolge der Stellung des Armes 7 7 un  terhalb der Platte 73.

   Die Schubstange 82 kann sich  unter der Wirkung der Feder 85 frei nach rückwärts  bewegen und erneut die Drehung des     Rückschalt-          Nockens    92 veranlassen und damit die Drehung des  Stiftrades 25 in der     Rückschaltrichtung    um einen  einer     Schrittschalteinheit    entsprechenden Winkel.  Das Stiftrad wird automatisch um weitere, einer       Schaltschritteinheit    entsprechende Winkelbeträge  weitergedreht, bis der Kniehebel 68 in seine  ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist, und der     Arre-          tierhebel    80 die Platte 73 erfassen kann und dort ver  riegelt wird, um die weitere Rückwärtsbewegung der  Schubstange 82 zu verhindern.  



  Der mit der Stange 100 verbundene Mechanis  mus ist in der     Fig.    6 gezeigt und besteht aus einem  auf der Welle 26 gelagerten Winkelhebel 105, auf  dessen einem Arm     eine        Rückschaltklinke    106 ange  ordnet ist, die durch eine Feder 107 in Eingriff mit  den Stiften 27 auf dem Stiftrad 25 gehalten wird. Die       Rückschaltklinke    106 hat ihren Platz über der     um     das Stiftrad 25 laufenden Schulter 39.

   Durch Zug an  der Stange 100 wird der Winkelhebel 105 im Uhrzei  gersinn gedreht, und die     Rückschaltklinke    106 dreht  das Stiftrad in der     Rückschaltrichtung    (entgegen der  Richtung der Pfeile 29) um einen Winkel, der gross    genug ist, dass die Sperrklinke 38     (Fig.    2) an dem in  der     Rückschaltrichtung    nächsten Stift einhaken kann.  Die Sperrklinke 38 hält das Stiftrad in dieser Position  entgegen der Kraft, die von der     Konstant-Moment-          Einrichtung    21 über die Spindel 18 und den     Schritt-          längenwandler    24 aufgebracht wird.

   Die im Gegen  uhrzeigersinn erfolgende     Rückwärtsdrehung    des  Winkelhebels 105 unter der Wirkung einer Feder 108  und begrenzt durch den einstellbaren Anschlag 109,  bewegt die     Rückschaltklinke    106 über einen der  Stifte 27.     Damit    ist die Vorrichtung wiederum bereit,  das Stiftrad in der     Rückschaltrichtung    um den einer       Schrittschalteinheit    entsprechenden Winkel weiterzu  drehen. Es ist klar, dass dieses nicht die einzige Vor  richtung ist, die für die     Ausführung    der Bewegung  des Stiftrades in der     Rückschaltrichtung    verwendet  werden kann. Man könnte z.

   B. ein Schaltrad mit     so-          vielen    Zähnen, wie auf dem Stiftrad Stifte vorhanden  sind, an einem Ende der Welle 26 befestigen. In die  sem Fall     müsste    eine     Klinke    für die Zusammenarbeit  mit den Zähnen des Schaltrades, sowie ein geeignetes  Gestänge zur     Übertragung    der Bewegung der Rolle  97 für die hin- und hergehende Bewegung der     -Klinke     vorgesehen werden.  



  Die     Stiftabftihleinheit    75 ist an einer Seitenwand  des Gehäuses des Stiftrades 25 angebracht und ent  hält einen Fühler 110, der das Ende eines     Fühlhebels     111 bildet. Der Fühler 110 ist unmittelbar vor den       Fortschalte-    und     Sperrklinken    32 und 38 angebracht  und kann nach vorwärts in den Pfad und     rückwärts     aus dem Pfad der in Arbeitsstellung befindlichen       Stifte    des Stiftrades bewegt werden. Der     Fühlhebel     111 ist ein     U-förmiges    Glied mit einer Öffnung 112,  durch die ein     exzentrisch    angeordneter Drehzapfen  113 ragt.

   Das rückwärtige,     gabelförmige    Ende 114  des     Fühlhebels    111 dient zur Gleit- und Drehverbin  dung     mit    einem     Bolzen    115. Auf dem Drehzapfen  113 ist ferner ein Hebel 116 gelagert, dessen unteres  Ende     mit    dem     Lenker    74 verbunden ist. Ferner ent  hält die Einheit noch einen Bügel 117, der auf dem       Bolzen    115 schwenkbar gelagert ist.  



  Wie bereits erwähnt, wird durch die gegen den  Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Kniehebels  68, infolge der Betätigung der     Rückschalttaste    60  eine Zugkraft an dem Lenker 74 wirksam. Eine Vor  wärtsbewegung des Lenkers 74 dreht den Hebel 116  um den Drehzapfen 113, wodurch ein Buckel 118 am  unteren Ende des     Hebels    116 gegen einen quer zu  diesem stehenden und auf dem     Fühlhebel    111 befe  stigten     Anschlag    119 stösst.

   Der     Fühlhebel    111 wird  gegen die     Kraft    einer Feder 120 und dank der Gleit  verbindung     zwischen    dem     Bolzen    115 und dem       gabelförmigen    Ende 114, und der Öffnung 112,  durch die der Drehzapfen 113     hindurchragt,    in  Längsrichtung bewegt.  



  Infolgedessen wird der Fühler 110 in gerader  Linie in den Pfad der in Arbeitsstellung befindlichen  Stifte des Stiftrades gebracht. Wenn der Kniehebel 68  sich dem Ende seiner im     Gegenuhrzeigersinn    gerich  teten Drehung nähert und der Fühler 110 seine ,ge-           radlinige    Bewegung fast vollendet hat, bewegt sich  dieser unter dem vorderen Ende es Bügels 117 her  vor.

   Der Bügel wird     augenblicklich    durch eine Feder  121 im     Gegenuhrzeigersinn    um den Bolzen 115 ge  schwenkt, so     dass    sein vorderes Ende hinter den  Fühler 110     fällt    und diesen in seiner ausgestreckten  Stellung     fixiert.    Die     ganze    Vorrichtung ist in diesem       Augenblick    völlig verriegelt; der Schreiber kann nun  unter keinen Umständen in den Ablauf des Rück  schaltvorganges eingreifen und beispielsweise den  Kniehebel 68 oder irgendeinen anderen Teil der       Rückschalteinrichtung    veranlassen, in seine  ursprüngliche Stellung zurückzukehren.  



  Der Fühler 110 wird im Pfad der in Arbeitsstel  lung der befindlichen Stifte     gehalten,    während  schrittweise     Rückschaltbewegungen    des Stiftrades  automatisch auftreten. Jede dieser     Rückschaltbewe-          gungen    entspricht einer     Fortschaltschritteinheit    bzw.  dem Abstand zwischen zwei Stiften auf dem Stiftrad.

         Während    der letzten     Rückschaltbewegung    des Stift  rades ergreift der Fühler 110 den in der     Rückschalt-          richtung    nächsten, in Arbeitsstellung befindlichen  Stift und schwenkt den     Fühlhebel    111 im Uhrzeiger  sinn um den     Bolzen    115. Der Hebel 116 wird in der  gleichen Richtung um den Drehzapfen 113 gedreht,  infolge des zu dieser Zeit stattfindenden     Auftreffens     einer Nase 124 des     Fühlhebels    111 auf einen An  schlag 123 des Hebels 116.

   Dadurch wird die     über-          tragung    einer Zugkraft über den Lenker 74 auf den       Kniehebel    68 verursacht, die grösser     ist,        als    die Kraft  der Feder 70, die den Kniehebel 68 in seiner verrie  gelten Position     zu    halten trachtet. Der Kniehebel 68  bewegt sich rückwärts, und in einem vorbestimmten  Punkt seines Weges gibt die Rastfläche 71 die Unter  kante der Platte 73 frei, worauf sich der Kniehebel  68 unter der Wirkung der Feder 66 senkrecht bewegt,       bis    die     Rastfläche    72 an der Platte 73 anliegt.

   Der  Kniehebel 68 befindet sich nun in seiner ursprüngli  chen Lage, so dass der     Arretierhebel    80 nach kurzer  Zeit, wenn die Schubstange 82 unter dem     Einfluss     des     Rückschalt-Winkelhebels    103 nach vorwärts zu  rückgekehrt ist, den     Rückschaltvorgang    beenden  kann. Ebenso kann die Nase 67 des Rückschalthe  bels 63 unter dem Einfluss der     Zugfeder    64 - entwe  der automatisch, oder, sobald der Schreiber die Rück  schalttaste 60 freigibt, in ihre ursprüngliche An  triebsverbindung mit dem Hebel 65 zurückkehren.  



  Der Fühler 110 wird im Bogen um den     Bolzen     115     geführt,    wenn er     mit    einem in Arbeitsstellung  befindlichen Stift     in        Eingriff        kommt.    Die Abmessun  gen der Teile sind so ausgelegt,     dass    der obener  wähnte Punkt des Weges (jener Punkt, wo die Rast  fläche 71 hinter der Unterkante der Platte 73 hervor  kommt und diese freigibt) erreicht wird, wenn ein       vorbestimmter        Prozentsatz,

          z.        B.        95        %        des        Drehwin-          kels    des Stiftrades, der der letzten     Schaltschritteinheit     entspricht, vollendet und der Fühler 110 gerade unter  die Unterkante des Bügels 117 gelangt ist. Obwohl  der Bügel 117 den Fühler 110 nicht mehr in seiner  ausgestreckten Stellung     festhält,    wird dieser nicht so-    fort zurückgezogen, sondern setzt seine Bewegung  entlang eines Bogens fort.

   Diese zusätzliche Bewe  gung ist besonders wichtig für die Arbeitsweise der       Rückschalteinrichtung,    da sie jederzeit sicherstellt,  dass der Lenker 74 soweit zurückgezogen wird, dass  der Kniehebel 68 in seine ursprüngliche Lage zu  rückkehren kann.  



  Nach kurzer Zeit ist die Schwungkraft des Stiftra  des, die für die erwähnte zusätzliche Bewegung  verantwortlich ist, aufgezehrt und dieses beginnt in  seine Ruhelage zurückzukehren, wobei der in  Arbeitsstellung     befindliche    Stift, der     mit    dem Fühler  110 in Eingriff steht, zum Eingriff     mit    der Schneide  der Sperrklinke 38 gebracht wird. Sobald die Kraft  zwischen dem in Arbeitsstellung befindlichen Stift 27  und dem Fühler 110 auf einen Wert     abnimmt,    der  kleiner ist als die     Kräfte    der Federn 70, 120 und 121  zusammen, wird     die        Stiftabfühleinheit    ausser Betrieb  gesetzt.

   Zu dieser Zeit befindet sich die     Rückschalt-          einrichtung    in ihrer in den     Fig.    6 und 7 gezeigten  ursprünglichen Stellung     und.    ist in Bereitschaft, den  Träger 15 und das Druckelement 11 zur vorangegan  genen Druckstellung zurückzubringen, falls der  Schreiber die     Rückschalttaste    60 erneut betätigen  sollte.  



  Der     Arbeitsweg    des Fühlers 110 ist von grosser  Wichtigkeit für die Erreichung des der Erfindung zu  grunde liegenden Zwecks. Die geradlinige Bewegung  des Fühlers     während    seines     Eintretens    in den Pfad  der in Arbeitsstellung befindlichen Stifte, erlaubt  seine Einführung zwischen die eng nebeneinander  angeordneten Stifte, ohne einen genauen     Abgleich     der Stiftabstände erforderlich zu machen.

   Die verlän  gerte, bogenförmige Bewegung, die der Fühler aus  führt, während er mit einem in Arbeitsstellung be  findlichen     Stift    in Eingriff steht, gewährleistet die Zu  rückführung des     Tastenhebelgestänges    in seine       ursprüngliche    Lage. Die     Schwungkraft    des Stiftrades  wird benutzt, die     Rückschalteinrichtung    auch bei       grösserer        Auslenkung    zurückzustellen. Der die Ab  fühleinheit mit dem     Rückschalt-Tastengestänge    ver  bindende Lenker führt eine hin- und hergehende Be  wegung aus, die Bewegung des     Fühlers    jedoch folgt  praktisch einem rechten Winkel.

   Tatsächlich stellt die       Abfühleinheit    einen Bewegungswandler zur Um  wandlung radialer Bewegung in     longitudinale    Bewe  gung dar. Die     Rückschalteinrichtung    fühlt nur die  letzte einer Reihe von     Schaltschritteinheiten    ab und  wird     somit    durch Bewegungsänderungen des Stiftra  des während vorausgegangener, schrittweiser Bewe  gungen nicht     beeinflusst.  



      Downshift device for typewriters with proportional carriage step The present invention relates in general to typewriters, in particular to the return mechanism for a typewriter with proportional carriage step. Proportional wagon step means the automatic adaptation of the wagon transport to the respective width of the last character described. For example, when an i is printed, the carriage is transported by two step units, but by five step units when an m is printed.

   This creates a typeface that is similar to the printed typeface.



  Machines with proportional carriage steps are already known and described elsewhere. They are equipped with a control device for the proportional carriage step, which contains a pin wheel with a variety of pins, each of which can be displaced between a working and a rest position. The shift takes place under the control of a pen setting device that responds to the choice of types by the writer. The pin wheel is connected to the carrier on which the Druckele element, z. B. a ball head is attached.

   An indexing pawl works with the pins in their working position, so that the pressure element and the pin wheel move on during each indexing movement by a number of switching step units corresponding to the distance between two adjacent pins in the working position on the pin wheel. Such a control device for proportional car step is particularly advantageous in that the pin wheel represents a memory for previous step switching information and allows switching back and forward from type to type.

   Switching back by type, whereby the pressure element automatically returns to the previous printing position, avoids the time-consuming and strenuous adjustment by eye, as is the case with typewriters with proportional carriage steps and the previously known, conventional downshift devices, which enabled switching back by only one step unit was necessary.



  The present invention aims to eliminate these disadvantages. The invention be a downshift device for typewriters with proportional carriage step, with a serving as a temporary memory, switching step-by-step -forward when writing, backward when downshifting - revolving pin wheel, whose pins arranged on its circumference can be selected by a setting device when the character keys are actuated and are displaceable from a rest position to a working position, the distance between neighboring pens, scanned by a sensor, being a measure of the width of the previously printed characters.

   The downshift device according to the invention is characterized in that when the downshift key is actuated, the sensor is brought into the path of the pins in its working position on the pin wheel g - on a straight path and is locked in this position by a bracket against sliding back, however the first pin in its working position in the downshift direction of the pin wheel is taken along a curved path,

   during this movement the return transport of the carriage ge is stopped and an unlocking of the sensor occurs from the bracket and the key lever linkage as, which returns to its original position, so that the pressure element is stopped in the previous printing position and the Rückschalteinrich- device for one another downshift process is ready. In the following the invention is explained in more detail with reference to the attached drawings of an embodiment.



  In the drawings: FIG. 1 is a perspective view of a typewriter with a proportional carriage step with the downshift device according to the invention; Fig. 2 is a perspective side view of the control device for the proportional carriage step; Figures 3 and 4 are cross sections taken along section lines 3-3 and 4-4 of Figure 2; Fig. 5 is a side view of the portion of the downshift device responsible for driving the pinwheel;

         FIG. 6 shows, similar to FIG. 2, part of the downshift device; Fig. 7 is a perspective side view of a portion of the reset device with the probe for the pins.



  In FIG. 1, 10 denotes a typewriter with a ball-head writing element which contains a preferred embodiment of the downshift device according to the invention. The typewriter has an exchangeable pressure element (11) which is attached to a support bolt 12 in a removable bar. The pressure element 11 is arranged above a plate 13 which in turn is hinged to a carrier 15 with pins 14. The carrier 15 is arranged on a guide rod 16 and can move back and forth in front of a stationary pressure roller 17.

   The carrier 15 has a drive connection, not shown in detail, with a spindle 18 which is mounted parallel to the pressure roller. The amount and the direction of the rotary movement imparted to the spindle 18 determine the extent and the direction of the forward and backward movements of the pressure element 11.

    The pressure element has the shape of a flattened spheroid, on the surface of which a large number of characters 19 of different sizes are arranged in horizontal rows and vertical columns. The typewriter is equipped with a variety of font character keys, such. B. character key 20, and a number of function keys, e.g. B. Shift key for capital letters equipped.

   Each of the character keys is assigned to two of the characters affixed to the surface of the printing element and is functionally set up to actuate a character selection device known per se and not shown here for the rotation and inclination of the printing element, with the aid of which one of the characters is in the printing position is brought, depending on the position of the shift key.



  The indexing device for the typewriter comprises the spindle 18 and means for rotating the spindle in the desired direction and by a predetermined angular amount corresponding to the distance corresponding to the selected character.

   Furthermore, a device 21, which emits a constant torque, and the associated drive are provided. By means of which the spindle 18 is driven and the carrier 15 with the pressure element 11 is guided along the pressure roller 17. A step control device 22 having a plurality of adjustable pins is provided which allows a temporary storage of the step information.

   A step selector 23 determines the position of the adjustable pens as a function of the characters selected by the writer, and a step length converter 24 establishes a variable drive connection between the step control device 22 and the spindle 18. The downshift device to be described in more detail below is designed for driving the step control device 22 and the spindle 18, the downshift age being carried out automatically and character by character.



  The stepping control device 22 is shown in FIG. It contains a pin wheel 25 that sits on a shaft 26. The pin wheel has on its circumference a multitude of axial, evenly distributed slots for receiving pins 27. Each of the pins 27 is longer than the axial thickness of the pin wheel 25 and can assume two different positions.



  It is in its working position when one of its ends protrudes beyond the left edge of the pin wheel, as shown in Fig. 3; it is in its rest position when the opposite end protrudes over the right edge of the pin wheel. A clamping spring 28 spans the periphery of the pin wheel 25 and, together with recesses in the upper edge of the pins 27, forms a detent for holding the pins in their working and rest positions. Pin wheel 25 and pins 27 constitute a memory for the indexing information; the distance between two consecutive pins 27 corresponds to a switching step unit.



  Under the influence of the constant torque device 21, the spindle 18 tends to rotate clockwise. As a result, the pin wheel 25 wants to rotate in the direction indicated by the arrow 29. In addition to the pin wheel itself, the stepping control device 22 also contains an indexing and pawl arrangement 30, a pin setting device 31 and a downshifting device, which are described further below.



  The indexing and pawl arrangement 30 consists of an indexing pawl 32 with an elongated hole 33, which serves to support the indexing pawl with the possibility of tilting and limited, longitudinal movement on the axis 35. The indexing pawl 32 is attached to one side of the pin wheel 25 so that its cutting edge can only grasp those ends of the pins 27 that protrude from the pin wheel. The cutting edge of the indexing pawl is normally held in a grip with the pins 27 by a tension spring 36.

   In addition to the progress switch thinker and also tiltable on the axis 35, a pawl 38 is attached, the cutting edge is set so that it can come into engagement with each of the pins 27, regardless of the position of the same ben. This is achieved by placing a shoulder 39 on one side of the pin wheel and it should be noted that a portion of each of the pins 27 is always on that shoulder.



  During a forward advancing operation, a tensile force is applied to a link 40 which is attached to one end of a bracket 41 which is rotatable on the axis 35. The transverse end of the bracket 41 first comes into contact with the upper end of the pawl 38 and brings its cutting edge out of engagement with the pins 27. The pin wheel is still locked at this time, however, because the cutting edge of the indexing pawl is still in Working position pin is engaged. After the pawl 38 has been withdrawn, the bracket 41 rests against the upper end of the indexing pawl 32.

   The advancing and locking pawls 32 and 38 then incline simultaneously in a counterclockwise direction, whereby the cutting edge of the advancing pawl 32 is brought out of engagement with the pin 27 in the working position. The spring 36 immediately moves the indexing pawl forwards according to the length of its elongated hole 33, so that a hook 42 is moved on the indexing pawl 32 via an extension 43 of the pawl 38.

   The hook 42 and the extension 43 represent a bolt that holds the cutting edge of the pawl in relation to the cutting edge of the progressive pawl in the raised position and the pawl is prevented from falling and hooking on a pin as long as the progressive pawl is not in its original position has returned.



  The spring 36 not only moves the indexing pawl 32 forward, but also brings its cutting edge back into engagement with the pins 27 on the pin wheel which are in the working position. The next pin in the working position in the direction of rotation comes into engagement with the cutting edge of the indexing pawl 32 and returns it to its original position. The hook 42 is removed from the extension 43, and the pawl 38 falls behind the pin 27 already occupied by the indexing pawl.

   The pawl 38 is used during the switch back operation, since the progressive pawl cannot lock the pin wheel 25 precisely against rotation in the opposite direction of the arrow 29. This is due to the presence of the elongated hole 33 in the stepping pawl and the fact that the stepping pawl can only come into engagement with those pins that are in their working position.



  Immediately in front of the indexing and locking pawl arrangement 30, the pen setting device 31 is attached, which responds to the step selector 23 when the writer selects a character. The pin setting device is used to set the pins 27 which determine the angular amount by which the pin wheel 25 can rotate during an indexing operation.

   The device 31 includes a pair of arms 45 and 46 for adjusting the pins, which are arranged so that they perform an inwardly directed rotational movement when a tensile force is applied to a handlebar 47. A nose 48 on the arm 45 is used to bring the first pin within the pin setting device 31 in its rest position or to hold, while the fourth pin within the device by a nose 48 on the arm 46 automatically brought into its working position or held therein becomes. The device 31 also contains a pair of pin setting pliers 49 and 50, which in turn consist of a pair of jaws 51 with noses 52.

   Each of the tongs 49 and 50 is connected to a pull rod 53 and 54, respectively. The pliers 49 and 50 are used to adjust the second and third pins within the pin setting device. As shown in FIG. 4, the normal position of the pliers 50 is such that the nose on the jaw 51 is aligned with the third pin of the pin setting device on the side corresponding to the rest position of the pins on the pin wheel, while the nose 52 is aligned on the jaw 51 on which the working position of the pins corresponds to the side of the pin wheel is in such a position

   that she can't reach that pen. Under these circumstances, the third pen is held in its working position or brought into this when the pen setting arms 45 and 46 move against each other. However, if a tensile force on the pull rod 54 becomes effective before the arms 45 and 46 move against each other, the jaws 51 of the pliers 50 are displaced in the longitudinal direction, so that the nose 52 on the jaw, which is on the working position of the Pins corresponding side of the pin wheel is assigned to the third pin, as indicated by the dashed line 55 in FIG.



  The pin setting pliers 49 are identical to the pliers 50 with the exception that the nose 52 on one of the jaws 51 normally has to bring the second pin into its rest position or to hold it therein. A tensile force acting on the pull rod 53 causes the second pin to assume its working position when the arms 45 and 46 are pivoted against each other.

   The angle of rotation of the pin wheel 25 during an indexing operation is set and changed as a function of the forces acting on the various tie rods 47, 53 and 54, since these forces actuate the pin setting device and the number of pins in the rest position between two determine neighboring pins in the working position.

   The first pin in the pin setting device is always at rest, while the fourth pin is always in its working position, the pin wheel must rotate by at least the angle that corresponds to two switching step units, but cannot rotate further than four switching step units .

    The conditions for the tie rods 47, 53 and 54 and the positions of the pins to achieve progression by various numbers of switching step units can be found in the following table:
EMI0004.0001
  
    Drawbar <SEP> 1. <SEP> pin <SEP> 2. <SEP> pin <SEP> 3. <SEP> pin <SEP> 4.

   <SEP> pin <SEP> number <SEP> of
<tb> Advance units
<tb> 47 <SEP> rest position <SEP> rest position <SEP> working position <SEP> working position <SEP> 3
<tb> 47 <SEP> and <SEP> 53 <SEP> rest position <SEP> working position <SEP> working position <SEP> working position <SEP> 2
<tb> 47 <SEP> and <SEP> 54 <SEP> position of rest <SEP> position of rest <SEP> position of rest <SEP> working position <SEP> 4 The actuation of the tie rods is determined by the symbol and the machine function that the recorder selects, and is under the control of the step selector 23.

   Such a voter is already known and does not form part of the present invention. Its description can therefore be dispensed with.



  The pins on the pin wheel are not returned to their rest position after an indexing operation, but keep their position until the pin wheel has rotated so far that the pins are in turn presented to the pin setting device who the. In this way, the pin wheel represents a memory for the incremental information and allows you to switch back several characters.



  As shown in FIGS. 1 and 5, a backshift key 60 is provided on the keyboard. A downshift lever 63 is rotatably attached to the downshift button 60 and is held up and backward by a tension spring 64. Downward movement of the lever 63 as a result of actuation of the downshift key 60 by the writer causes a lever 65 to swing counterclockwise against the force of a spring 66, since the front end of the lever 65 is engaged with a lug 67 on the downshift lever 63.

   The rotation of the lever 65 gently causes a vertical downward movement of a Kniehe lever 68, which is rotatably mounted on the lever 65 by means of the pin 69. The toggle lever 68 is biased for independent counterclockwise rotation by a spring 70 and carries a pair of steps 71 and 72 on its upper edge. These steps represent locking surfaces. In the original position of the downshift key, the locking surface 71 touches the lower edge of a rigid plate 73.

   The generally vertical movement of the toggle lever 68 continues until the latching surface 71 slides down below the lower edge of the plate 73. At this moment the force of the spring 70 becomes effective and swings the toggle lever 68 counterclockwise around the pin 69 until the locking surface 72 rests against the plate 73. The upper edge of the locking surface 71 thus represents a defined point that must be reached before a downshift can be initiated.

    If the downshift key 60 is not pressed as far as is necessary for releasing the lower edge of the plate 73 through the locking surface 71, the toggle lever 68 is not pivoted and the downshift lever 63, the downshift key 60 and the toggle lever 68 are due to the various spring forces reset again. The movement of the toggle lever 68 in the counterclockwise direction fulfills a variety of functions in a certain order.

   A handlebar 74 attached to the rear end of the toggle lever 68 is moved forward and actuates a pen sensing unit 75, the function and operation of which will be described below. A transverse hook 76 on a forwardly projecting arm 77 of the toggle lever 68 moves the downshift lever 63 so far forward that the nose 67 is brought out of engagement with the lever 65 and held.

   The arrangement is such that as long as the toggle lever is held in its pivoted position, the downshift key 60 and downshift lever 63 are separated from the downshift device. The writer can therefore not unintentionally interrupt an already running reset teoperation; this operation runs much more automatically to the end, so that the printing element is always brought exactly to the previous printing position.



  The forward arm 77 of the toggle lever 68 meets a transverse shoulder 78 of a locking lever 80 and moves it in a clockwise direction when the toggle lever 68 is pivoted. The locking lever 80 is rotatably mounted on a pin 81; it extends parallel to the front end of a push rod 82 and is biased counterclockwise by a spring 83. In the rest position of the unit, a vertical stop 84 rests on the locking lever 80 at the lower end of the plate 73, so that the push rod 82 is locked in its front position.

   By pivoting the toggle lever 68, the locking lever 80 is in turn pivoted so that the stop 84 comes free from the lower edge of the plate 73, whereby the push rod 82 is free to move backwards under the action of a spring 85.



  A bracket 86 is pivoted by the backward movement of the push rod 82, which causes a clutch pawl 87 to tilt. The pawl 87 is arranged in such a way that it interacts with cams 88 on the periphery of a clutch disc 89. This clutch disc is mounted on a power-driven camshaft 90 which carries a toothed disc 91. Furthermore, a return cam 92 is mounted on it, on which a cam pawl 93 is pivotably attached. The cam pawl 93 carries a pin 94 which engages in an opening 95 in the clutch disc 89.

   The arrangement is such that when the clutch pawl 87 pivots downward and releases the clutch disc 89, this begins to rotate and the cam pawl 93 under the action of a spring 96 and depending on the contour of the opening 95 intervened with the Teeth of the toothed disk 91 is brought. As a result, the switch-back cam 92 comes into operative connection with the power-driven cam shaft 91 and begins to rotate. The return cam 92 rotates 180 until the other cam 88 of the clutch disc 89 on the locking pawl 87 and the pawl 93 from the toothed disc 91 disengages.



  A roller 97 attached to the upper end of a pivoted cam follower lever 98 rests on the reset cam 92. This moves forwards and backwards while the reset cam rotates 180 and this movement is transmitted to a rod 100 by means of a link 99. The reciprocating movement of the rod 100 actuates a mechanism, described further below, which causes the rotation of the pin wheel 25 in the downshift direction by an angle corresponding to a switching step unit.

   The cam follower lever 98 has a back 101 which works together with a cam follower 102 which is arranged on a downshift angle lever 103. Its angled end cooperates with the rear end of the push rod 87, and serves to bring this forward against the force of a spring 85 and back into its originally locked position.

   The forward movement of the push rod 82 brings the locking lever 80 into a position where its stop 84 is in front of the plate 73. As long as the toggle lever 68 is in its pivoted position, however, the stop 84 of the locking lever 80 remains below the plate 73 as a result of the position of the arm 7 7.

   The push rod 82 can move freely backwards under the action of the spring 85 and again cause the rotation of the downshift cam 92 and thus the rotation of the pin wheel 25 in the downshift direction by an angle corresponding to an indexing unit. The pin wheel is automatically rotated by further angular amounts corresponding to a switching step unit until the toggle lever 68 has returned to its original position and the locking lever 80 can grasp the plate 73 and is locked there in order to prevent further backward movement of the push rod 82 .



  The mechanism connected to the rod 100 is shown in FIG. 6 and consists of an angle lever 105 mounted on the shaft 26, on one arm of which a reset pawl 106 is arranged, which is engaged by a spring 107 with the pins 27 the pin wheel 25 is held. The reset pawl 106 has its place over the shoulder 39 running around the pin wheel 25.

   By pulling on the rod 100, the angle lever 105 is rotated clockwise, and the downshift pawl 106 rotates the pin wheel in the downshift direction (opposite to the direction of the arrows 29) by an angle that is large enough that the pawl 38 (Fig. 2 ) on which the next pin in the downshift direction can hook. The pawl 38 holds the pin wheel in this position against the force that is applied by the constant torque device 21 via the spindle 18 and the step length converter 24.

   The counterclockwise backward rotation of the angle lever 105 under the action of a spring 108 and limited by the adjustable stop 109 moves the switch-back pawl 106 via one of the pins 27. This means that the device is again ready to turn the pin wheel in the downshift direction by that of a stepping unit Keep turning. It is clear that this is not the only device that can be used to effect the movement of the pin wheel in the downshift direction. One could e.g.

   B. attach a ratchet wheel with as many teeth as there are pins on the pin wheel at one end of the shaft 26. In this case, a pawl would have to be provided for the cooperation with the teeth of the ratchet wheel, as well as a suitable linkage for transmitting the movement of the roller 97 for the reciprocating movement of the pawl.



  The Stiftabftihleinheit 75 is attached to a side wall of the housing of the pin wheel 25 and ent holds a sensor 110, which forms the end of a sensing lever 111. The feeler 110 is mounted immediately in front of the indexing and locking pawls 32 and 38 and can be moved forwards into the path and backwards out of the path of the in-position pins of the pinwheel. The feeler lever 111 is a U-shaped member with an opening 112 through which an eccentrically arranged pivot pin 113 protrudes.

   The rear, fork-shaped end 114 of the sensing lever 111 is used for sliding and rotating connection with a bolt 115. A lever 116, the lower end of which is connected to the link 74, is also mounted on the pivot 113. The unit also has a bracket 117 which is pivotably mounted on the bolt 115.



  As already mentioned, the counterclockwise movement of the toggle lever 68 as a result of the actuation of the downshift key 60 causes a pulling force on the handlebar 74. A forward movement of the handlebar 74 rotates the lever 116 about the pivot 113, whereby a hump 118 at the lower end of the lever 116 against a transverse to this standing and on the feeler lever 111 BEFE continuous stop 119 butts.

   The sensing lever 111 is against the force of a spring 120 and thanks to the sliding connection between the bolt 115 and the fork-shaped end 114, and the opening 112 through which the pivot pin 113 protrudes, moved in the longitudinal direction.



  As a result, the feeler 110 is brought in a straight line in the path of the in-working pins of the pin wheel. When the toggle lever 68 approaches the end of its counterclockwise rotation and the feeler 110 has almost completed its straight-line movement, it moves forward under the front end of the bracket 117.

   The bracket is instantly pivoted counterclockwise around the bolt 115 by a spring 121, so that its front end falls behind the sensor 110 and fixes it in its extended position. The whole device is completely locked at this moment; the writer can now under no circumstances intervene in the sequence of the downshift process and, for example, cause the toggle lever 68 or any other part of the downshift device to return to its original position.



  The feeler 110 is held in the path of the pens in the working position while the pen wheel is automatically switched back gradually. Each of these downshift movements corresponds to an incremental unit or the distance between two pins on the pin wheel.

         During the last downshift movement of the pin wheel, the feeler 110 grips the next in the downshift direction in the working position and swings the feeler lever 111 clockwise around the bolt 115. The lever 116 is rotated in the same direction about the pivot 113, as a result of a nose 124 of the sensing lever 111 hitting a stop 123 of the lever 116 at this time.

   This causes a tensile force to be transmitted via the link 74 to the toggle lever 68, which is greater than the force of the spring 70 which tries to hold the toggle lever 68 in its locked position. The toggle lever 68 moves backwards, and at a predetermined point of its way, the locking surface 71 releases the lower edge of the plate 73, whereupon the toggle lever 68 moves vertically under the action of the spring 66 until the locking surface 72 rests on the plate 73.

   The toggle lever 68 is now in its original position, so that the locking lever 80 can terminate the downshift process after a short time, when the push rod 82 has returned forward under the influence of the downshift angle lever 103. Likewise, the nose 67 of the return lever 63 under the influence of the tension spring 64 - either automatically or, as soon as the writer releases the return button 60, return to its original drive connection with the lever 65.



  The feeler 110 is arcuated around the bolt 115 when it comes into engagement with a pin in the working position. The dimensions of the parts are designed so that the above-mentioned point of the path (the point where the locking surface 71 comes out from behind the lower edge of the plate 73 and releases it) is reached when a predetermined percentage,

          z. B. 95% of the angle of rotation of the pin wheel, which corresponds to the last switching step unit, is completed and the sensor 110 has just got under the lower edge of the bracket 117. Although the bracket 117 no longer holds the feeler 110 in its extended position, it is not immediately withdrawn, but continues its movement along an arc.

   This additional movement is particularly important for the operation of the downshift device, since it ensures at all times that the link 74 is withdrawn so far that the toggle lever 68 can return to its original position.



  After a short time, the momentum of the pin wheel, which is responsible for the additional movement mentioned, is used up and this begins to return to its rest position, the pin in the working position, which is in engagement with the feeler 110, to engage with the cutting edge of the Ratchet 38 is brought. As soon as the force between the pin 27 in the working position and the sensor 110 decreases to a value which is smaller than the forces of the springs 70, 120 and 121 combined, the pin sensing unit is put out of operation.

   At this time, the downshift device is in its original position and shown in FIGS. 6 and 7. is in readiness to bring the carrier 15 and the printing element 11 back to the previous printing position if the writer should press the downshift key 60 again.



  The working path of the sensor 110 is of great importance for achieving the purpose on which the invention is based. The rectilinear movement of the feeler as it enters the path of the working pens allows it to be inserted between the closely spaced pegs without the need for precise alignment of the peg spacings.

   The extended, arcuate movement that the sensor performs while it is in engagement with a pin that is sensitive to the working position, ensures the return of the button lever linkage to its original position. The centrifugal force of the pin wheel is used to reset the downshift device even with a greater deflection. The link from the sensing unit with the downshift button linkage performs a back and forth movement, but the movement of the sensor practically follows a right angle.

   In fact, the sensing unit is a motion converter for converting radial movement into longitudinal movement. The downshift device only senses the last of a series of switching step units and is therefore not influenced by changes in the movement of the pin wheel during previous, step-by-step movements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rückschalteinrichtung für Schreibmaschinen mit proportionalem Wagenschritt, mit einem als tempo rärer Speicher dienenden, schaltschrittweise - beim Schreibvorgang vorwärts, beim Rückschaltvorgang rückwärts - umlaufenden Stiftrad, dessen auf seinem Umfang angeordnete Stifte beim Betätigen der Zei chentasten durch eine Einstellvorrichtung wählbar und aus .einer Ruhelage in eine Arbeitslage ver schiebbar sind, wobei der von einem Fühler abgeta stete Abstand benachbarter, in ihre Arbeitslage ge brachter Stifte ein Mass für die Breite der vorgängig abgedruckten Zeichen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (110) PATENT CLAIM Downshift device for typewriters with a proportional carriage step, with a rotating pin wheel that serves as a temporary memory - forward when writing and backward during downshifting, the pins of which are arranged on its circumference and can be selected by a setting device when the character keys are pressed and in a rest position a working position can be displaced, whereby the distance between neighboring pens scanned by a probe and placed in their working position is a measure of the width of the previously printed characters, characterized in that the probe (110) bei Betätigung der Rückschalt- taste (60) auf einer geraden Bahn in den Pfad der in ihrer Arbeitslage befindlichen Stifte (27) auf dem Stiftrad (25) gebracht und in dieser Stellung durch einen Bügel (117) gegen Zurückgleiten verriegelt wird, jedoch von dem in der Rückschaltrichtung des Stiftrades (25) ersten, in seiner Arbeitslage befindli chen Stift (27) entlang einer gekrümmten Bahn mit- genommen wird, wobei während dieser Bewegung der Rücktransport des Wagens (11, 15, 18) gestoppt wird und eine Entriegelung des Fühlers (110) von dem Bügel (117) when the downshift button (60) is pressed on a straight path in the path of the pins (27) in their working position on the pin wheel (25) and locked in this position by a bracket (117) against sliding back, but by the in the downshift direction of the pin wheel (25) first pin (27) in its working position is taken along a curved path, during which movement the return transport of the carriage (11, 15, 18) is stopped and the sensor is unlocked (110) from the bracket (117) eintritt und das Tastenhebelgestänge (60, 63, 68) wieder in seine ursprüngliche Lage zurück kehrt, so dass das Druckelement (11) in der voraus gegangenen Druckstellung angehalten wird und die Rückschalteinrichtung für einen erneuten Rück schaltvorgang bereit ist. occurs and the key lever linkage (60, 63, 68) returns to its original position, so that the pressure element (11) is stopped in the previous pressure position and the downshift device is ready for a new downshift process.
CH1251264A 1963-09-25 1964-09-25 Downshift device for typewriters with proportional carriage step CH425840A (en)

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FI43603B (en) 1971-02-01
SE333746B (en) 1971-03-29
NO115662B (en) 1968-11-11
DK123345B (en) 1972-06-12

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