CH423989A - Fernsteuerbare Verzögerungsschaltung - Google Patents

Fernsteuerbare Verzögerungsschaltung

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CH423989A
CH423989A CH705465A CH705465A CH423989A CH 423989 A CH423989 A CH 423989A CH 705465 A CH705465 A CH 705465A CH 705465 A CH705465 A CH 705465A CH 423989 A CH423989 A CH 423989A
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CH
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voltage
delay circuit
resistance
delay
circuit according
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Application number
CH705465A
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English (en)
Inventor
Peter Dr Dosch
Heck Reinhard
Original Assignee
Heberlein & Co Ag
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

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  • Pulse Circuits (AREA)

Description


      Fernsteuerbare        Verzögerungssehaltung       Die Erfindung betrifft eine fernsteuerbare Verzö  gerungsschaltung, in welcher zur Erzielung der Ver  zögerungszeit die     Aufladung    oder Entladung des     Kon-          densators    eines     R-C-Gliedes        benützt    wird, und be  zweckt, eine Verzögerungsschaltung dieser Art zu  schaffen, deren Verzögerungszeit auf einfache Weise  in weiten Grenzen reguliert werden kann, und zwar  auch dann, wenn eine     Fernsteuerung    gewünscht wird.

    Die Verzögerungsschaltung nach der Erfindung zeich  net sich hierzu dadurch aus, dass der Widerstand des       R-C-Gliedes    ein nichtlinearer Widerstand ist, dessen  Widerstandswert bei Zunahme der an ihm liegenden  Spannung abnimmt, und wobei Mittel vorgesehen  sind, welche zwecks Erzielung einer Veränderung der  Verzögerungszeit eine variable Steuergleichspannung  zuzuführen gestatten.  



  Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes    erläutert.  Es ist:       Fig.    1 das Schema einer Verzögerungsschaltung,       Fig.    2a und 2b zwei Diagramme zur     Erläuterung     des allgemeinen Verhaltens von     R-C-Gliedern    mit  Widerständen verschiedener Art,       Fig.        3a-3c    drei zusammengehörige Diagramme zur  Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach       Fig.    1.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Schaltung weist eine Ein  gangsklemme 1 für einen der Schaltung zuführenden  Impuls auf, sowie ein Relais     RL,    das nicht sofort bei  Eintreffen dieses Impulses, sondern erst nach Ablauf  einer gewissen Verzögerungszeit ansprechen soll. Die  Dauer der Verzögerungszeit kann durch Veränderung  einer Steuergleichspannung     +        U5,    die einer Steuer  klemme 2 zugeführt wird, eingestellt werden. Einer  Speiseklemme 3 wird eine     z.B.    von einer Batterie ge  lieferte konstante Speisegleichspannung     +    UB zuge  führt.

      Die Eingangsklemme 1 ist mit der Basis eines       npn-Transistors        T1    verbunden, dessen     Emitter    geer  det ist und dessen Kollektor 4 über ein     R-C-Glied     mit der Steuerklemme 2 verbunden ist.

   Der dem Kon  densator C von     z.B.        2[,F    parallel geschaltete Wider  stand R setzt sich aus einem     ohm'schen    Widerstand       R1    von     z.B.    220 K     S2    und einem     dazu    parallel ge  schalteten,       logarithmischen      Widerstand D zusam  men, der aus einer     Zener-Diode    aus Silizium mit im  Bereiche von     10-s    bis 10-2     Amp.    angenähert loga  rithmischen     Sperrkennlinie    besteht.

   Der Widerstand R  ist somit     spannungsabhängig.    Die Basis des Transi  stors     T1    ist über einen Widerstand R2 mit der Speise  klemme 3 verbunden, während sein Kollektor 4 über  einen Widerstand R3 mit der Basis eines     npn-Tran-          sistors    T2 verbunden ist.  



  Der     Emitter    des Transistors T2 ist geerdet, wäh  rend sein Kollektor 5 einerseits über     einen    Widerstand  R4 mit der Speiseklemme 3 und anderseits über  einen Widerstand R5 mit der Basis eines     pnp-Transi-          stors    T3 verbunden ist. Der     Emitter    des Transistors  T3 ist einerseits über eine     Gleichrichterdiode    Dl mit  der Speiseklemme 3 und anderseits über einen Wider  stand R6 geerdet.  



  Der Kollektor 6 des Transistors T3 ist einerseits  über einen Kondensator Cl und einen Widerstand R7  mit der Basis des Transistors T2 und anderseits über  die Wicklung des Relais     RL    geerdet. Die zur Erzeu  gung eines verzögerten und verstärkten Impulses die  nenden Kontakte des Relais     RL    sind nicht dargestellt.  Zum Relais     RL    ist     eine        Gleichrichterdiode    D2 par  allel geschaltet, um beim Abschalten des Relais     RL     die von dessen     Induktivität    herrührende Spannung  kurz zu schliessen.  



  Um die Wirkungsweise der beschriebenen Schal  tung zu erläutern, sollen zunächst einige allgemeine  Betrachtungen über den Lade- oder Entladungsvor-      gang des Kondensators C eines     R-C-Gliedes    voraus  geschickt werden. Die     Aufladung    des Kondensators  erfolgt bekanntlich nach der Formel:  
EMI0002.0003     
    und die Entladung nach der Formel:  
EMI0002.0004     
    Dabei bedeutet:       U,    die in Zeitpunkt t am Kondensator auftretende  Spannung;       U,    eine Gleichspannung, mit welcher der Konden  sator C über einen     Ohm-schen    Widerstand R  aufgeladen wird, bzw. die ursprünglich am  Kondensator herrschende Spannung, wenn der  selbe über den Widerstand entladen wird;

    T =     C.R    die Zeitkonstante des     R-C-Gliedes;     t die Zeit, die vom Beginn des Lade- bzw.     Ent-          ladevorganges    verstrichen ist.  



  Betrachtet man     U,    als eine     Schwellwertspannung,     bei welcher in einer Schaltung ein gewisser Vorgang  ausgelöst werden soll, so ist t die Verzögerungszeit,  um welche dieser Vorgang nach dem     Beginn    des  Lade- oder     Entladevorganges    auftritt.

   Diese Zeit t  kann prinzipiell durch vier     verschiedene    Massnahmen       verändert    werden, nämlich durch Veränderung von  C, R,     U"    oder     U,    Eine Veränderung von C oder R  lässt sich im allgemeinen nur mit     verhältnismässig     grossem Aufwand durch Fernsteuerung durchführen,  eine Spannung     U"    oder     U,    lässt sich dagegen mühe  los aus der Ferne     verändern.     



  In     Fig.    2a und 2b zeigen die Kurven a den prin  zipiellen Verlauf von     U,    in Funktion von t, gemäss  den Gleichungen 1 und 2, während die Kurven b den  prinzipiellen Verlauf von     U,    in Funktion von t zeigen,  wenn die     Aufladung,    bzw. die Entladung nicht über  einen     ohm'schen    Widerstand erfolgt, sondern über  einen spannungsabhängigen Widerstand, bei welchem  der     Widerstandswert    bei zunehmender Spannung klei  ner, bei abnehmender Spannung also grösser ist.

   Einen  derartigen Widerstand hat     z.B.    eine     Zener-Diode,     deren Widerstand eine angenähert logarithmische       Stromspannungskennlinie    hat.  



  Betrachtet man einen bestimmten Schwellenwert       U",    als den kleinsten, bzw. als den grössten Schwellen  wert, der mit Rücksicht auf die Genauigkeit der Ver  zögerungszeit t anwendbar ist (schleifender -Schnitt  der Geraden     U",    mit der Kurve a), so ist es ersicht  lich, dass die Verzögerungszeit     tb    wesentlich grösser  ist als die Verzögerungszeit     ta.    Wenn man bei der       Aufladung    die Schwellungsspannung     U,    zwischen O  und     U",    oder bei der Entladung zwischen     U"    und       U"    variieren lässt,

   so kann man somit die Verzöge  rungszeit t in einem wesentlich     grösseren    Bereich       t,,    >     t.    verändern, wenn man anstelle des     ohm'schen     Widerstandes einen mit zunehmender Spannung ab  nehmenden Widerstand,     z.B.    einen logarithmischen  Widerstand benützt.

   Dieselbe Wirkung     erhält    man    auch, wenn man bei unveränderlicher     Schwellwert-          spannung    die Lade- oder     Entladespannung        U"    ver  ändert, indem dann ebenfalls bei einem gegebenen       Änderungsbereich    von     U"    die mögliche Veränderung  der Verzögerungszeit t bei Benützung des logarithmi  schen Widerstandes zunimmt.  



  Der Widerstand R des in der Schaltung nach       Fig.    1 vorgesehenen     R-C-Gliedes    hat einen Wider  standswert, der mit zunehmender Spannung abnimmt,  weil er aus einer     Zener-Diode    mit logarithmischen  Widerstand und einem dazu parallel geschalteten       ohm-schen    Widerstand     R1    zusammengesetzt ist.  



  In der Ruhelage der Schaltung ist die Basis des  Transistors     T1    leicht positiv, so dass dessen     Kollek-          tor-Ermitter-Strecke    leitend ist und ein Strom i durch  den Widerstand R fliesst. Legt man an die Eingangs  klemme 1 eine gegen Erde negative Impulsspannung       Ue,        z.B.    von 1 Volt und 500 ms Dauer (s.     Fig.    3a),  so wird der     Kollektor-Emitterkreis    gesperrt und der  Kondensator C, der im Ruhezustand auf eine dem  Spannungsabfall am Widerstand R entsprechende  Spannung     U.    =     i.R    geladen war, entlädt sich über  diesen Widerstand R.

   Infolgedessen steigt die Span  nung     U,    des Kollektors 4, und würde bei unbe  schränkter Dauer des Eingangsimpulses schliesslich  den Wert der Steuerspannung     +        US    erreichen.  



  In     Fig.    3b ist der Verlauf der Spannung     U.,     für vier verschiedene Werte     Usl    >     Us-#    >     Us3    >     US4     der Steuerspannung     +        US    dargestellt.  



  Die Transistoren T2 und T3 bilden mit den ihnen  zugeordneten Elementen     R3-R7,    Cl und Dl eine be  kannte     Auslöseschaltung,    bei welcher die     Kollektor-          Emitter-Strecke    des Ausgangstransistors T2 solange  gesperrt ist, als die Eingangsspannung dieser Schal  tung, nämlich die Spannung zwischen dem Kollektor  4 des Transistors     T1    und Erde, unter einer bestimm  ten, positiven     AnsprechschwelleU45    (siehe     Fig.    3b)       liegt.    Es ist ersichtlich,

   dass beim Eintreffen des Ein  gangsimpulses die Erreichung dieser     Ansprechschwel-          le    von der Höhe der Steuerspannung     US    abhängt, und  zwar wird die     Ansprechschwelle        U45    um so schneller  erreicht, je höher die Steuerspannung     US    ist.  



  In     Fig.    3c ist der Ausgangsstrom J der Auslöse  schaltung, der durch das Relais R2 fliesst, in Funk  tion der Zeit t dargestellt. Die den verschiedenen  Steuerspannungen     Usl-        Us4    entsprechenden Verzöge  rungszeiten     t,    sind mit     t,-t,    bezeichnet.

   Der in vollen  Linien dargestellte Ausgangsimpuls entspricht der  Steuerspannung     US,.    Mit einem     Usl    übersteigenden  Wert der Steuerspannung     US    kann die Verzögerungs  zeit     t,    noch erheblich kleiner als     t1    gemacht werden  und der sich ergebende Regulierbereich für     t\.    ist ganz  wesentlich grösser, als er bei     Verwendung    eines     ohm-          schen    Widerstandes im     R-C-Glied    wäre.

   Die Ver  wendung eines     ohm'schen    Widerstandes     R1        parallel     zu     einem        logarithmischen    Widerstand D hat qualita  tiv den in     Fig.    2b durch die gestrichelte     Kurve    b' ge  zeigten     Einfluss,    wenn man annimmt, dass die Kurve  b den Verlauf der Entladung des Kondensators C  über den logarithmischen Widerstand D darstellt.

        Dieser     Einfluss,    der wie Versuche gezeigt haben, für  die Erzielung eines grossen Einstellbereiches für die  Verzögerungszeit     t"    sehr vorteilhaft ist, ist darauf zu  rückzuführen, dass bei langen Zeiten, also im     hoch-          ohmigen    Bereich der     Logarithmierdiode    D, deren       Kurvenverlauf    einer Asymptote zur Zeitachse gleich  käme. Um aber gerade diesen Bereich noch vernünf  tig ausnützen zu können, erreicht man mit dem Wi  derstand R1 einen grösseren Neigungswinkel der  Kurve und vermeidet dadurch einen schleifenden  Schnitt mit der Schwelle     U".     



  Am Ende des Eingangsimpulses wird der Transi  stor TI wieder leitend, so dass die Spannung     U.,    seines  Kollektors 4 rasch auf Null absinkt, wie     in        Fig.    3b  angedeutet ist und der Transistor T3 nichtleitend  wird, das Relais     RL    also abfällt. Das Ende der den  Verzögerungszeiten     t2-t,    entsprechenden     J-Impulse    ist  in     Fig.    3c nicht dargestellt. Um die variable Steuer  spannung     Us    zu erzeugen, kann man an einem von  der dargestellten Schaltung weit entfernten Ort     z.B.     ein mit Gleichstrom gespeistes     Potentiometer    benüt  zen.

   Es ist aber selbstverständlich nicht nötig, dass die  Mittel zur Erzeugung der Steuerspannung tatsächlich  fern liegen.  



  Der Hauptvorteil der beschriebenen Verzögerungs  schaltung liegt darin, dass mit kleinen Spannungen  bis ca. 10 Volt schon sehr kurze Verzögerungszeiten  erreicht werden können, was mit einem konventionel  len     RC-Glied    erst bei Spannungen, die um mindestens  eine Zehnerpotenz höher liegen, erreicht werden kann.  Dies bei der gleichzeitigen Forderung nach Einstell  möglichkeit für lange Verzögerungszeiten.  



  Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Verzöge  rungsschaltung liegt in der Möglichkeit, die sie bietet,  auf einfache Weise eine Fernsteuerung der Verzöge  rungszeit zu erzielen, im Gegensatz zu Schaltungen,  bei denen man     z.B.    den Wert von R oder C von Hand  ändern kann.  



  Obwohl bei der beschriebenen Schaltung durch  Einstellung der     Steuerungspannung        Us    die Spannung       U"-i.R.    verändert wird, von der aus der Kondensator  C entladen wird, kann man prinzipiell auch die Span  nung, auf die ein Kondensator über einen nichtlinea  ren, mit der Spannung abnehmenden Widerstand auf  geladen wird, verändern, um die Verzögerungszeit zu  verändern, nach welcher die     Ansprechschwelle    einer  in der Verzögerungsschaltung enthaltenen Auslöse  schaltung erreicht wird.  



  Als weitere Variante ist es auch möglich, durch  Zuführen einer negativen Spannung     U,    an die Basis  von Transistor T2 die     Ansprechschwelle    der Auslöse  schaltung zu verändern, um damit die Verzögerungs-    zeit     t,    zu beeinflussen. Dabei kann     z.B.    die Steuer  spannung     +Us    am Punkt 2 konstant gehalten werden.  



  Dass bei entsprechender Verwendung von     pnp-          Transistoren    anstatt     npn-Typen    und umgekehrt mit  positivem Eingangsimpuls gearbeitet werden kann,  versteht sich von selbst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fernsteuerbare Verzögerungsschaltung, in welcher zur Erzielung der Verzögerungszeit die Aufladung oder Entladung des Kondensators eines R-C-Gliedes benützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wi derstand des R-C-Gliedes ein lichtlinearer Widerstand ist, dessen Widerstandswert bei Zunahme der an ihm liegenden Spannung abnimmt, und wobei Mittel vor gesehen sind, welche zwecks Erzielung einer Verän derung der Verzögerungszeit eine variable Steuer gleichspannung (U") zuzuführen gestatten. UNTERANSPRÜCHE 1. Verzögerungsschaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtlineare Wider stand eine angenähert logarithmische Stromspan nungskennlinie hat. 2.
    Verzögerungsschaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der nichtlineare Wider stand (R) aus der Parallelschaltung eines ohm'schen Widerstandes (R1) und eines angenähert logarithmi schen Widerstandes (D) besteht. 3. Verzögerungsschaltung nach Patentanspruch, bei welcher die Entladung des Kondensators des R- C-Gliedes benützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das R-C-Glied sich im Kollektor-Emitter-Stromzweig eines Transistors (T1) befindet und dass die Steuer gleichspannung (Us) an diesen Stromzweig angelegt ist, um die Verzögerungszeit (Q zu verändern. 4.
    Verzögerungsschaltung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kollektor (4) des Transistors (T1) der Eingang einer Auslöseschal- tung (T2, T3, R3-R7, Cl, D1) angeschlossen ist. 5. Verzögerungsschaltung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöseschaltung eine Transistorschaltung ist und dass in ihrem Aus gangsstromkreis ein Relais (RL) angeordnet ist. 6.
    Verzögerungsschaltung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass deren Ansprechschwel- le durch Zuführung einer weiteren Steuerspannung veränderbar ist und sich somit die Ansprechzeit eben falls regeln lässt.
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