CH422854A - Ice hump cutter - Google Patents

Ice hump cutter

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Publication number
CH422854A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
eisbuckelfräse
runners
slide
cutter
Prior art date
Application number
CH37665A
Other languages
German (de)
Inventor
Mariner Wastl
Original Assignee
Mariner Wastl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mariner Wastl filed Critical Mariner Wastl
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Publication of CH422854A publication Critical patent/CH422854A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/12Apparatus or implements specially adapted for breaking, disintegrating, or loosening layers of ice or hard snow with or without clearing or removing ; Roughening ice or hard snow by means of tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  

      Eisbuckelfräse            Gegenstand    der Erfindung ist eine     Eisbuckelfräse     mit     einer    durch Motorkraft angetriebenen Fräse, zum  Instandsetzen ausgefahrener     Skipisten    bzw. zum Ein  ebnen von Höckern auf Skiabfahrten, vorzugsweise  zum Anbau an Schneefahrzeuge.  



  Es sind verschiedene Vorrichtungen zum     Instand-          setzen    abgefahrener Skipisten bekannt, die sich aber  zum grössten Teil auf das     Einwalzen    von Weich  schneepisten beziehen, nicht aber zum Ausgleichen  eisiger, mit     höckrigen    Hartbuckeln besetzter Hänge  eignen. Zur Behandlung solcher Hänge sind Fräsen  vorgeschlagen worden, die unterhalb eines Tisches  etwa parallel zur Pistenfläche in kreisende Bewegung  versetzt sind, wobei die Buckel in Staubschnee auf  gelöst und     in    die bestehenden Vertiefungen einge  schoben werden.

   Solche Fräsen können jedoch nur  von Hand aus bedient werden und sind zum Anbau  an     überschneefahrzeuge    zur Bearbeitung grosser  Flächen kaum geeignet.  



  Die gegenständliche Erfindung schlägt zur Be  hebung dieser Schwierigkeit, bzw. als Ergänzung für  handbediente, zum     Behandeln    kleinerer Flächen vor  gesehene Pistenfräsen eine     walzenartige    Buckelfräse  vor, die vorzugsweise an Schneefahrzeuge angebaut  wird, aber auch von Hand aus zu bedienen ist, wobei  in ersterem Falle das Anheben und Absenken der  Fräse     z.B.    maschinell besorgt wird. Dabei kann der  gebildete     Lockerschnee    in den umliegenden Vertie  fungen festgewalzt werden.

   Sie ist dadurch gekenn  zeichnet,     dass    auf einer quer zur Fortbewegungsrich  tung vor Schlittenkufen liegenden, vom Motor ange  triebenen, ein- oder     mehrteiligen    Walze     Frässtifte    an  geordnet sind, wobei die     Walze    während der Dreh  bewegung in axialer Richtung hin und her bewegt  wird. Falls die Schneefräse nur zum Anbau an Schnee  fahrzeuge verwendet wird, kann als Antrieb für die       Fräswalze    auch der Motor des Fahrzeuges selbst her-    angezogen werden. Vorteilhaft wird die Walze dabei  als     Hohlwalze    ausgebildet, die     in    gewünschtem Masse  höhenverstellbar ist, so dass sie der jeweiligen Unter  lage leicht angepasst werden kann.

   Die     Frässtifte    wer  den zweckmässig auf der     Walze        schraubenlinienför-          mig    im     Links-    oder Rechtslauf oder sich kreuzend in  beiden Richtungen angeordnet, wobei sie durch mehr  oder weniger starkes Anheben beziehungsweise Ab  senken der Walze, das bei Handbedienung durch einen  Druck auf den mit dem Schlitten fest verbundenen  Sterz und bei     maschineller        Bedienung    durch moto  rische oder hydraulische Mittel bewirkt     wird,    in ge  wünschter Tiefe in die Unterlage eingreifen.

   Die axial  hin und her gehende Walze festigt dabei den     abge-          frästen        Schneestaub    und gleicht dabei die Pistenfläche  aus. Es hat sich gezeigt, dass die Auflösung der beid  seitigen Kufen in     einzelne        Kufenteile        eine    besonders  günstige und leichte Handhabung ermöglicht, wobei  die Kufen vorteilhaft auf der Lauffläche mit einem       winkelförmigen    Belag versehen werden, beispielsweise  mit einem Winkeleisen,     dessen    kürzerer Schenkel des  ganz oder annähernd rechten Winkels nach unten  weist und das seitliche Ausweichen des Schlittens hin  dert, so dass er gute Führung hat.  



  In den Figuren der Zeichnung ist das erfindungs  gemässe Gerät schematisch in     Ausführungsbeispielen     dargestellt, doch sollen die gezeigten Möglichkeiten  die Erfindung nicht darauf     beschränken.     



       Fig.    1 zeigt die     Eisbuckelfräse    in Seitenansicht,       Fig.    2 in Draufsicht,       Fig.    3 eine Variante mit geteilter Walze in Drauf  sicht und       Fig.    4     einen        Schnitt    durch eine Kufe mit     winkel-          profiliger    Auflage.  



  Auf dem Tisch des Schlittens 3 ist der Motor 2  angeordnet, der über eine bekannte Kraftübertragung  8 die     Walze    1 in Drehung versetzt, die mit     Frässtiften         7 versehen ist. Als Antriebsmotor     kommt    jeder be  liebige, für     den        vorgesehenen    Zweck geeignete Motor  in Frage. Falls die     Fräswalze    an motorgetriebene       Schneefahrzeuge    angebaut     ist,    kann der Antrieb auch  vom     Fahrzeugmotor    selbst     bewerkstelligt    werden.

   Die       Frässtifte    können in beliebiger Weise auf der     Walze,     die vorzugsweise als     Hohlwalze    ausgebildet ist, ange  ordnet sein, doch hat es sich als     vorteilhaft    erwiesen,  sie     schraubenlinienförmig    im Links- oder Rechtsgang  oder sich kreuzend in beiden Richtungen zu setzen, so  dass     während    der     Weiterbewegung    des von Hand     ge-          stossenen    oder vom Triebfahrzeug     vorwärts    bewegten       Schlittens    3 die ganze überstrichene Unterlage erfasst  werden kann.

   Durch die axiale Hin- und     Herbewegung     der waagrecht liegenden Achse der am Vorderrand  des     Schlittens    3 angeordneten     Walze    1 wird dieses  Vorhaben noch     wesentlich    unterstützt, so dass ein  vollkommen     glattes    Abhobeln der Unterlage erreich  bar ist.  



  Der Schlitten 3 wird bei Handbedienung mittels  des einen     Handgriff        bildenden    Sterzes 6 geschoben,  wobei die Walze 1 durch     einen    mehr oder weniger  starken Druck auf diesen Sterz 6 entsprechend mehr  oder weniger mit dem Böden     in.    Berührung kommt,  wodurch man es     in    der Hand hat, die jeweils ge  wünschte     Frästiefe    zu     bestimmen.    Sollte ein besonders       tiefes        Eingreifen    der     Frässtifte    7     gewünscht    werden,

    so kann der     Sterz    6 während der Vorwärtsbewegung  angehoben werden,     was        dann        besonders    erleichtert  wird, wenn die Kufen 4, 4' jeder Seite zwei oder mehr  teilig ausgebildet sind. Ist die     Fräswalze    an ein Motor  fahrzeug angebaut, so kann das Heben und Senken  auch von motorischen oder hydraulischen Antrieben  bewerkstelligt werden.  



  Jeder     Kufenteil    ist für sich wiegenartig     ausgebildet,     so dass die gewünschte     Schaukelbewegung    leicht aus  zuführen ist. Wird der Tisch des Schlittens 3 über  Schwenkachsen 5 mit den     Kufenteilen    4, 4' verbunden,  dann ist     eine    besonders lockere und     ;leichte    Führung  bei gleichzeitig guter Bodenlage gegeben     (Fig.    1).  



  Damit die Kufen 4, 4' bei     harter    eisiger Unterlage  nicht zur Seite ausweichen können, sind sie an der  Lauffläche     mit    einem Winkelbelag, vorzugsweise aus  einem Winkeleisen bestehend, versehen, wobei der  kürzere Schenkel 9 scharf in die Unterlage     eingreift     und dem Gerät eine gute Führung verleiht.     In        Fig.    4  ist dieses Detail der Kufen 4, 4' im Schnitt dargestellt.  



  Um die an sich leichte     Lenkbarkeit    des Gerätes  noch zu erhöhen, kann - wie     Fig.    3 zeigt - die Walze  1 zweiteilig ausgeführt sein, so dass man durch     will-          kürliche    Wahl der     Drehgeschwindigkeit    der     einzelnen     vom     Sterz   <I>6 her</I> steuerbaren     Walzenteile    die Buckel  fräse nach einer der beiden Seiten     wendet.    Auf diese  Weise ist zusätzlich gewährleistet, dass jede Stelle der    Piste überstrichen und     abgefräst    wird oder     eine    un  genügend bearbeitete Stelle nochmals bearbeitet wer  den kann.

    



  Praktische Versuche haben die gute Verwendbar  keit und vor     allem    das     wirtschaftliche    Arbeiten des       erfindungsgemässen    Gerätes erwiesen, das einem  sichtlichen Mangel bei der Bearbeitung von Schnee  pisten abhilft.



      Ice hump cutter The subject of the invention is an ice hump cutter with a cutter driven by motor power, for repairing extended ski slopes or for leveling bumps on ski runs, preferably for attachment to snow vehicles.



  Various devices are known for repairing ski slopes that have been used, but most of them relate to the rolling in of soft snow slopes, but are not suitable for leveling icy slopes with bumpy, hard humps. To treat such slopes, milling machines have been proposed that are set in circular motion below a table approximately parallel to the runway surface, the humps being dissolved in powdery snow and pushed into the existing depressions.

   However, such milling machines can only be operated by hand and are hardly suitable for mounting on vehicles with snow-covered surfaces for processing large areas.



  The present invention proposes to solve this problem, or as a supplement for hand-operated, for treating smaller areas before seen piste milling machines, a roller-like hump cutter, which is preferably attached to snow vehicles, but can also be operated by hand, in the former case Raising and lowering the milling machine, for example machine is concerned. The loose snow that has formed can be rolled down in the surrounding recesses.

   It is characterized in that burrs are arranged on a transversely to the direction of travel direction in front of slide runners, driven by the motor, one-part or multi-part roller, the roller being moved back and forth in the axial direction during the rotary movement. If the snow thrower is only used for mounting on snow vehicles, the motor of the vehicle itself can also be used to drive the milling drum. The roller is advantageously designed as a hollow roller, which can be adjusted in height to the desired extent so that it can be easily adapted to the respective base.

   The burrs are expediently arranged helically on the roller in left or right rotation or crossing each other in both directions, whereby they are fixed by more or less strong lifting or lowering of the roller, which in manual operation is fixed by pressing the slide connected Sterz and with machine operation caused by motor or hydraulic means, engage in ge desired depth in the base.

   The roller, which moves axially back and forth, consolidates the milled snow dust and levels out the slope surface. It has been shown that the dissolution of the runners on both sides into individual runners parts enables particularly favorable and easy handling, the runners advantageously being provided with an angular covering on the running surface, for example with an angle iron, the shorter leg of which is completely or approximately right Angle points downwards and prevents the slide from dodging sideways so that it has good guidance.



  In the figures of the drawing, the device according to the invention is shown schematically in exemplary embodiments, but the possibilities shown are not intended to limit the invention thereto.



       1 shows the ice hump cutter in a side view, FIG. 2 in a plan view, FIG. 3 shows a variant with a split roller in a plan view and FIG. 4 shows a section through a runner with an angular profile support.



  The motor 2 is arranged on the table of the carriage 3 and, via a known power transmission 8, sets the roller 1 in rotation, which is provided with milling bits 7. Any motor suitable for the intended purpose can be used as the drive motor. If the milling drum is attached to motorized snow vehicles, the drive can also be carried out by the vehicle motor itself.

   The burrs can be arranged in any way on the roller, which is preferably designed as a hollow roller, but it has proven to be advantageous to set them helically in left or right direction or crossing each other in both directions, so that during further movement of the carriage 3 pushed by hand or moved forwards by the traction vehicle, the entire covered surface can be detected.

   The axial back and forth movement of the horizontally lying axis of the roller 1 arranged on the front edge of the carriage 3 significantly supports this project, so that a completely smooth planing off of the substrate can be achieved.



  When operated by hand, the carriage 3 is pushed by means of the handle 6, which forms a handle, whereby the roller 1 comes into contact with the ground to a greater or lesser extent due to a more or less strong pressure on this handle 6, whereby it is in the hand, to determine the required milling depth. If a particularly deep engagement of the burrs 7 is required,

    the rider 6 can thus be raised during the forward movement, which is particularly facilitated if the runners 4, 4 'on each side are designed in two or more parts. If the milling drum is attached to a motor vehicle, the lifting and lowering can also be carried out by motor or hydraulic drives.



  Each runner part is designed like a cradle, so that the desired rocking movement is easy to perform. If the table of the carriage 3 is connected to the runner parts 4, 4 'via pivot axes 5, then a particularly loose and easy guidance is provided with a good ground position at the same time (FIG. 1).



  So that the runners 4, 4 'cannot move to the side on a hard, icy surface, they are provided on the running surface with an angle coating, preferably consisting of an angle iron, with the shorter leg 9 engaging sharply into the surface and the device a good guide confers. In Fig. 4 this detail of the runners 4, 4 'is shown in section.



  In order to further increase the actually easy maneuverability of the device, the roller 1 can - as FIG. 3 shows - be designed in two parts, so that by arbitrarily choosing the rotational speed of the individual from the Sterz <I> 6 </I> controllable roller parts the hump tiller turns to one of the two sides. This also ensures that every point on the runway is swept over and milled off or that an insufficiently processed point can be processed again.

    



  Practical tests have shown the good usability and, above all, the economic operation of the device according to the invention, which remedies a visible deficiency when working on snow slopes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Eisbuckelfräse mit einer durch Motorkraft ange triebenen Fräse, zum Instandsetzen aufgefahrener Ski pisten bzw. zum Einebnen von Höckern auf Skiabfahr ten, vorzugsweise zum Anbau an Schneefahrzeuge, da durch gekennzeichnet, dass auf einer quer zur Fort bewegungsrichtung vor Schlittenkufen (4, 4') liegenden, vom Motor (2) angetriebenen, ein- oder mehrteiligen Walze (1) Frässtifte (7) angeordnet sind, wobei die Walze (1) während der Drehbewegung in axialer Rich tung hin und her bewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Eisbuckelfräse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die hohl ausgebildete Walze (1) höhenverstellbar ist. PATENT CLAIM Ice hump cutter with a cutter driven by motor power, for repairing ski slopes that have been driven up or for leveling bumps on ski slopes, preferably for attachment to snow vehicles, as characterized in that on a transverse direction of movement in front of sled runners (4, 4 ') lying, from the motor (2) driven, one-part or multi-part roller (1) burrs (7) are arranged, the roller (1) being moved back and forth in the axial direction during the rotary movement. SUBClaims 1. Eisbuckelfräse according to claim, characterized in that the hollow roller (1) is adjustable in height. 2. Eisbuekelfräse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässtifte (7) schraubenlinien- förmig im Links- oder Rechtslauf auf der Walze (1) angeordnet sind. 3. Eisbuckelfräse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Frässtifte (7) schraubenlinien- förmig im Links- und Rechtslauf auf der Walze (1) angeordnet sind. 2. Eisbuekelfräse according to claim, characterized in that the burrs (7) are arranged helically in the left or right direction on the roller (1). 3. Eisbuckelfräse according to claim, characterized in that the burrs (7) are arranged helically in left and right rotation on the roller (1). 4. Eisbuckelfräse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenkufen (4, 4') wie genartig ausgebildet sind, wobei die Walze (1) bei Handbetrieb durch einen Druck auf den mit dem Schlitten (3) fest verbundenen Sterz (6) oder bei An bau an ein. Triebfahrzeug durch motorische oder hydraulische Vorrichtungen anheb- bzw. absenkbar ist. 4. Eisbuckelfräse according to claim, characterized in that the slide runners (4, 4 ') are designed like a gene, wherein the roller (1) in manual operation by a pressure on the with the slide (3) firmly connected to Sterz (6) or at To build on. The motor vehicle can be raised or lowered by motorized or hydraulic devices. 5. Eisbuckelfräse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlittenkufen (4, 4') zwei- oder mehrteilig ausgebildet sind, wobei jeder einzelne Kufenteil (4, 4') in sich wiegenförmig gebogen ist. 5. Eisbuckelfräse according to claim, characterized in that the slide runners (4, 4 ') are designed in two or more parts, each individual runner part (4, 4') is bent in a cradle shape. 6. Eisbuckelfräse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche der wiegenartigen Kufen (4,4') mit einem winkelförmigen Belag, bei spielsweise einem Winkeleisen, versehen ist, wobei der kürzere Schenkel (9) des ganz oder annähernd rechten Winkels nach unten weist und das seitliche Ausweichen des Schlittens (3) hindert. 6. Eisbuckelfräse according to claim, characterized in that the running surface of the cradle-like runners (4,4 ') is provided with an angular covering, for example an angle iron, the shorter leg (9) of the completely or approximately right angle pointing downwards and prevents the slide (3) from dodging to the side.
CH37665A 1965-01-12 1965-01-12 Ice hump cutter CH422854A (en)

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CH422854A true CH422854A (en) 1966-10-31

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102433851A (en) * 2011-09-30 2012-05-02 张智瑞 Road deicer

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