CH421794A - Sackpackanlage - Google Patents

Sackpackanlage

Info

Publication number
CH421794A
CH421794A CH1088363A CH1088363A CH421794A CH 421794 A CH421794 A CH 421794A CH 1088363 A CH1088363 A CH 1088363A CH 1088363 A CH1088363 A CH 1088363A CH 421794 A CH421794 A CH 421794A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sack
packing system
dependent
sack packing
silo
Prior art date
Application number
CH1088363A
Other languages
English (en)
Inventor
Eppenberger Paul
Original Assignee
Buehler Ag Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Ag Geb filed Critical Buehler Ag Geb
Priority to CH1088363A priority Critical patent/CH421794A/de
Priority to NL6410153A priority patent/NL6410153A/xx
Priority to GB35828/64A priority patent/GB1074149A/en
Priority to SE10480/64A priority patent/SE311859B/xx
Priority to SE10552/64A priority patent/SE301884B/xx
Priority to NL6410196A priority patent/NL6410196A/xx
Priority to DEB78361A priority patent/DE1279360B/de
Priority to BE652624D priority patent/BE652624A/xx
Priority to CH685565A priority patent/CH461345A/de
Priority to CH356666A priority patent/CH468906A/de
Publication of CH421794A publication Critical patent/CH421794A/de
Priority to US714259A priority patent/US3498020A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



  Sackpackanlage
In Industrien, die Schüttgüter verschiedener Art herstellen und in Säcke abpacken, bestehen besondere Probleme, wenn der Versand in Posten von   Säk-    ken mit verschiedenen Produkten erfolgt. In grossen Mehlmühlen z. B. wird während grosser Zeitspannen in   regelmässigem    Rhythmus   abgesackt.    Der Versand erfolgt dagegen stossweise mit verschiedenen Verkehrsmitteln, z. B. Bahn, Lastwagen und Schiffen.



  Es ist wichtig, dass der Verlad rasch vor sich geht, um zu vermeiden, dass die Verkehrsmittel und ihr Bedienungspersonal zu viel Zeit nutzlos   versäumen.   



   Die Schwierigkeit besteht darin, dass eine Ladung selten homogen ist, sondern aus Säcken   verschiede-    nen Inhalts besteht, wobei noch nach Möglichkeit die Reihenfolge bei der Entladung schon berücksichtigt werden sollte.



   Es ist bisher nicht möglich gewesen, die Reihenfolge der Ladung bei der Absackmaschine zu steuern, weil sie mit einem Bunker versehen ist, der jedesmal entleert werden muss, wenn man auf ein anderes Produkt   umstellt.    Diese Umstellung braucht bis ca. 20 Minuten. Da die Kapazität der Absackmaschine 600 Säcke pro Stunde erreichen kann, und ein Lastwagen mit ca. 100 Säcken von 50 kg beladen wird, sieht man, dass   Umstellungen    bei so kleinen Posten die Wirtschaftlichkeit untragbar herabsetzen.. Deswegen wird ein einzelnes Produkt während einer längeren Zeit abgesackt, und die Säcke werden einzeln oder auf Paletten in Sacklagern aufbewahrt. Bei der Beladung eines Wagens müssen verschiedene Säcke im   Lager abgeholt    werden, um den gewünschten Posten zusammenzustellen.

   Diese Arbeitsweise verlangt ein   zahlreiches    Bedienungspersonal im   Sacklager.   



   In sehr grossen Mühlen hat man für jedes Produkt   eine Mehlsilozelle    mit einer dazu gehörenden Absackmaschine. Trotz der grossen Investition erreicht man damit keine automatische Zusammenstellung der verschiedenen Posten und muss auch über ein   Sacklager    arbeiten.



   Man hat bisher das Problem am besten mit einem Sacksilo gelöst, der Gruppen von   Lagerrutschen    aufweist. Die Absackmaschine kann   grössere    Mengen eines Produktes bearbeiten und Gruppen von Rutschen mit Säcken bestimmter Produkte füllen. Die Rutschen sind mit Austragapparaten versehen, die die Säcke auf einem gemeinsamen   Austragband    abgeben. Damit können Posten verschiedener Säcke automatisch zusammengestellt werden. Diese   Sacksi-    los verlangen   allerdings ein grosses    Bauvolumen, welches durch den Umstand, dass es nicht möglich ist, die Rutschen ständig voll zu halten, noch   vergrös-    sert wird.



   Die Erfindung gibt Mittel an, um diese Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft eine Sackpackanlage mit über einer   Sackfüllvorrichtung    angeordneten Waage und mit einer Anzahl Silozellen. Diese Sackpackanlage ist dadurch gekennzeichnet, dass den Silozellen einzelne Waagenspeisevorrichtungen zugeordnet sind, wobei Steuermittel zum Ausschalten der einen Waa  genspeisevorrichtung    nach einer Anzahl Schüttungen gleichen Gewichts und zum Einschalten einer andern   Waagenspeisevorrichtung    vorhanden sind.



   Damit wird eine gute Ausnützung des Raums erreicht, weil die Silozellen wenig toten Raum   aufwei-    sen, und ständig oder in kurzen Abständen   nachge-    füllt werden können. Da kein Zwischenbunker vorhanden ist, kann man sofort von einer Mehlsorte zur andern übergehen und damit Posten von Säcken in gewünschter Anzahl und Reihenfolge zusammenstellen.



   In Weiterführung des   Erfindungsgedankens füh-    ren mehrere Waagenspeisevorrichtungen zur gleichen  Waage. Damit wird der Aufwand vermindert, weil nur eine oder wenige Waagen notwendig sind. Weil die Bauhöhe des   Schüttrichters    bei einer Waage kleiner gehalten werden kann, wird der Raum besser ausgenützt. Es ist auch möglich, den Aufwand zu verringern, indem die Waage auf das Gewicht der kleineren Säcke, z. B. 50 kg abgestimmt ist, währenddem Steuermittel vorhanden sind zur Einfüllung mehrere Schüttungen für grössere Säcke, z. B. zwei Schüttungen für Säcke von 100   kg.   



   In Weiterführung des Erfindungsgedankens wird eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Silozellen, der   Waagespeisevorrichtungen    und des   tuber-    gangs dazwischen gezeigt, Die   Waagenspeisevor-    richtungen dienen nur zum Dosieren und haben mit der Austragung aus den Silozellen nichts direkt zu tun. Mit einfachen Mitteln kann man erreichen, dass sie unter konstanten Arbeitsbedingungen arbeiten.



   Als Sackfüllvorrichtung kann das an sich bekannte Karussell verwendet werden, und es werden Mittel angegeben um seine Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Durch die Verwendung mehrerer Waagen auf einem Karussell kann die Anzahl der bedienten Silozellen erhöht werden.



   In Weiterführung des Erfindungsgedankens kann die   Sackfüllvorrichtung    mit einer   Sackmarkierungs-    vorrichtung versehen werden, die mit den   Waaeen-    speisevorrichtungen durch Steuermittel verbunden ist. Diese trotz ihrer Einfachheit bisher nie vorge  schlagene      Massnahme    ist in Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung der eigentliche Schlüssel zu einem vollautomatischen Betrieb.



   Es können weitere Massnahmen für die Automatisierung vorgesehen werden. Die   Sackfüllvorrichtung    mit einer Stapelvorrichtung und einem Aufgabeapparat der mit den Waagenspeisevorrichtungen durch Steuermittel verbunden ist, ist besonders interessant.



   Eine   Zentralsteuerung    zur Bestimmung der   ge-    wünschten Anzahl Schüttungen und zur Markierung der Säcke, sowie gegebenenfalls zur Steuerung weiterer Funktionen erlaubt eine vollkommene Automati  sierung    der besprochenen Sackpackanlage. Die Zen  tralsteuerung    kann vorteilhaft als   Lochkartenanlage    ausgebildet werden. Bei der Beladung eines Wagens, der z. B. eine Bestellung bringt, kann man sofort eine oder mehrere gleiche Lochkarten herstellen, die für die Steuerung der Sackpackanlage, für die Herstellung der Rechnung und des Lieferscheins, für die Buchhaltung, für die Lagerkontrolle und für weitere Zwecke gebraucht werden können.



   Die Kapazität eines solchen Mehlsilos kann vorteilhaft erhöht werden, indem eine erste Gruppe Silozellen über Förderelemente mit der Gruppe der Silozellen verbunden ist, die den   Waagenspeisevorrich-    tungen zugeordnet sind.



   Ferner kann man unterhalb der Station für das Sackfüllen einen Stutzen anordnen, der zu einer För  dervorrichtung    für Schüttgut führt. Mit einem   tuber-      gangsstück,    das zwischen der betreffenden Sackglocke und dem Stutzen anbringbar ist, ist eine lose   Verladung bei genau V-emessenem Mehlgewicht möv-    licli.



   Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Varianten.



   Die Fig.   1    ist ein Blockschema der Sackpackanlage.



   Die Fig. 2 ist ein   Seitenriss    der Sackpackanlage im   Schnitt    entlang der Linie II-II der   Fig. 3.   



   Die Fig. 3 ist ein Grundriss im Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2
Die Fig. 4 ist ein Schnitt in kleinerem Massstab entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.



   Die Fig. 5 ist ein Detail in Richtung des Pfeils V der Fig. 2.



   Die Fig. 6 ist eine Skizze mit dem Querschnitt des geschlossenen Sacks.



   Die Fig. 7 ist eine entsprechende Skizze und zeigt die Öffnung des Sackes.



   Die Fig. 8 ist ein   Seitenriss    durch die   Sackfüllsta-    tion und die Station des Verdichtens im Schnitt entlang der Linien VIII-VIII der Fig. 9 und 3.



   Die Fig. 9 ist ein Grundriss im Schnitt entlang der Linie   IX-IX    der Fig. 8. Unter dem Gestell ist nur die Drehscheibe dargestellt.



   Die Fig. 10 ist ein Schnitt durch den unteren Teil einer Silozelle im Schnitt entlang der Linie   X-X    der Fig.   8.    ein wenig nach oben verschoben.



   Die   Fig. 11 zeigt die Sacknähmaschine    im Schnitt   entlanc    der Linie XI-XI der Fig. 2.



   Die Fig.   12    zeigt in einem kleineren Massstab ein Detail der Sackpackanlage im Schnitt bei der Station für das   Sackfüllen.   



   Die Fig. 13 zeigt einen Seitenriss einer Variante der Erfindung.



   Die Fig. 14 ist ein Grundriss dazu.



   Die Fig. 15 zeigt einen schamtischen Schnitt durch den Mehlsilo nach einer weiteren Variante der Erfindung.



   In der Anlage nach Fig. 1 sind die verschiedenen Aggregate und ihre   Verknüpfung schematisch darge-    stellt. Verbindungen mit dicken vollen Strichen bedeuten Steuerung und Verriegelung. Eine dicke strichierte Verbindungslinie zeigt eine Verriegelung an, währenddem dünne Linien    Befehls-und'oder hIel-      dungsverbindungen    mit der zentralen Steuerung darstellen.



   Ein Absackkarussell weist vier Stationen auf.



  Sein drehender Teil trägt vier in den Positionen 1-4 dargestellten   Sack, locken,    die mit Sackklemm-Vorrichtung versehen sind.



   Ein Sackstapler 7 mit einem Aufgabeapparat 8 für die leeren Säcke sind mit der ersten Station (Sackaufhängung) des Karussells verbunden. Mit der zweiten Station (Sackfüllen) sind eine auf ein   gleich-    bleibendes Gewicht abgestimmte Schüttwaage 9 mit einer Gruppe 10 einzelner   Waagenspeisevorrichtun-    gen über Steuermittel 11 zur Einstellung der Anzahl Schüttungen der Waage pro Schritt des Karussells   5    verbunden. Eine Sackpumpe   12    ist mit der dritten Station (Verdichten des Sackinhalts) verbunden. Mit der vierten Station (Sackabnahme) ist eine Markie  rungsvorrichtung    13 verbunden, welche die Säcke einer Nähmaschine 14 übergibt.



   Eine als Lochkartenanlage ausgebildete Zentralsteuerung 15 übermittelt Wahlbefehle an den Sackstapler 7, an die Waagenspeisevorrichtungen 10 und an die   Markierungsvorrichtung    13. Sie erhält auch   Rüclimeldungen    aus diesen Aggregaten, wenn diesen Wahlbefehlen entsprochen worden ist. Ferner erhält sie von der   Schüttwaage    9 Meldungen über die er  folgten Schüttungen.    Damit ist diese   Zentralsteuerung    in der Lage, die Verknüpfung der verschiedenen Aggregate zu bestimmen, die Operation dieser Aggregate bei den einzelnen Arbeitstakten zu koordinieren, und den Rhythmus der Anlage zu regeln.



   Der Sackstapler 7 (Fig. 2-5) weist einen in einer Grube 21 durch Rollen 22 geführten Wagen   23    auf, welcher in Abteile   25-28    unterteilt ist, die unten mit    t    je einem durch einen Heber 29 vertikal verschiebbaren Tisch 30 abgeschlossen sind.



   In den Abteilen 25, 26 sind   grössere    Säcke 31   aufgestapelt    und in den Abteilen 27, 28 kleinere Säcke 32. Die Lage des Wagens 23,   d.    h. welcher der Abeile 25-28 mit dem Aufgabeapparat 8 in Verbin  dung    kommt, wird durch den Stellmotor 34 des mit am Wagen 23 befestigten Kettentriebs 35 bestimmt.



  Die Lage des oberen Sacks eines Stapels wird durch eine auf den betreffenden Heber 29 wirkende, nicht   dargestellte, Steuerung (z.    B. Photozellen oder Mes  sung der    elektrischen Kapazität) konstant gehalten.



  Auf Befehl der   Lochkartenanlage    15 bringt der Stellmotor 34 eines der Abteile 25, 26 oder eines der Abteile 27, 28 vor den Aufgabeapparat 8. Wenn z. B. das Abteil 25 leer wird, bevor ein Befehl der Lochkartenanlage 15 zur Anderung der   Sackgrösse    kommt, wird der Wagen durch seine Steuerung versetzt, damit das Abteil 26 in Verbindung mit dem Aufgabeapparat 8 kommt. Damit kann die Sackpackanlage weiter getrieben werden, und das Abteil 25 kann mit Säcken nachgefüllt werden.



   Das Karussell 5 weist ein Gestell 42 auf, auf welchem die die Sackglocken 1-4 tragende Drehscheibe 43 gelagert ist. Die Drehscheibe 43 wird durch einen Stellmotor 44 angetrieben.



   Der Aufgabeapparat 8 weist einen mit zwei   Saug-    näpfen 51 versehenen Hebel 52 auf, der auf einem um eine vertikale Achse drehbaren Support 53 montiert ist. Die Lage des Hebels 52 wird durch einen Heber 54 über eine Zahnstange 55 und ein Zahnrad 56 bestimmt. Der Heber 54 kann elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch angetrieben sein. Die Lage des Supports 53 wird durch einen Heber 58 über eine Zahnstange 59 und ein Zahnrad 60 bestimmt.



   Unterhalb der in der Station der Sackaufhängung dargestellten Sackglocke   1    befindet sich ein   U-förmi-    ger horizontaler Tragrahmen 62, der vier durch Elektromagnete 63 verschiebbare Saugnäpfe 64 trägt.



  Auf dem Tragrahmen 62 ist noch ein Heber 65 mit einer Quertraverse 66 montiert. Der Tragrahmen 62 kann durch einen Heber 67 vertikal verschoben werden. Zwei   Sackhaltebügel    71, 72 sind an einem Festpunkt 73 der Sackglocke drehbar montiert. Auf jeder   Scite    der Sackglocke   2    sind ein nach   aussen    in den   Bercich    der Quertraverse 66, ragender, langer Hebel 74 und ein kurzer Hebel 75 auf den   Sackhaltebüeeln    71,   72    gelenkig montiert, die auf jeder Seite der   Sackglocke l    ein Kniehebelgestänge bilden. Der Weg des   Kniehebelgestänges nach unten ist    durch einen Anschlag 76 begrenzt, sobald es ein wenig über die Totlage gekommen ist.

   Ein Endschalter 77 wird durch den langen Hebel   74    betätigt.



   Bei der Station für   das Sackfüllen (Fig.    8-10) ist am Gestell 42 ein Endschalter 81 angebracht, der durch Nocken 82-85 der Drehscheibe 43 betätigt wird. Die Waage 9 befindet sich in einem   Waagenge-      häuse    87 mit Schuttrichter 88, der durch eine mit einer Dichtung 89 versehenen Öffnung 90 im Gestell 42 mit der sich in der Position 2 befindenden Sackglocke in   Verbindung tritt. Der Waagenbehälter    91 ist unten durch einen Drehschieber 92 abgeschlossen, der durch Elektromagnete 93 betätigt wird. Ein am   Waagenbehälter    91 befestigter Endschalter 94 zeigt die geschlossene Lage des Drehschiebers   92    an.

   Der   Waagenbehälter    91 ist an Waagebalken 95   aufge-    hängt, die um einen Festpunkt 96 drehbar sind und ein Gegengewicht 97 tragen. Am   Waagengehäuse    87 sind ein Endschalter 98 für die   Leerlage    und ein Endschalter 99 für die   Voll-Lage    der Waage 9 angebracht. Selbstverständlich ist diese Darstellung schematisch und die Lagerungen der Waage werden mit Schneiden konstruiert. Die Endschalter können mit gleicher Funktion durch an den   Waagenhebel ange-    brachten Quecksilberwippen ersetzt werden. Die Waage selbst ist bekannt in verschiedenen Varianten.



  Als Beispiel ist sie hier so aufgeführt.



   Die Gruppe 10 der   Waagenspeisevorrichtung    enthält vier Einheiten 101-104 die als Förderschnecken ausgebildet sind, und durch Getriebemotoren 105-108 angetrieben werden. An jeder   Förder-    schnecke kann zur   Feinspeisung    eine zweite Schnecke so gekuppelt werden, dass nach der Grobspeisung nur noch diese Förderdrucke der Produkte zum   Wiegegefäss    bis zum Soll-Gewicht zuspeist.



  Diese Variante ist ebenfalls bekannt. Diese   Waagen-    speisevorrichtungen 101-104 sind über Fallrohre 111-114 je mit einer Silozelle, deren drei mit den Bezugszeichen 115-117 dargestellt sind. Die Silozelle 115 weist am untern Teil ihrer Wand einen Vorsprung   122    auf, welcher oberhalb des Austrageschlitzes   an < Tedeutet    ist. Durch den Vorsprung vom Druck des Materials im oberen, nicht dargestellten Teil der Silozelle 115 entlastet, sind zwei durch poröse Böden   125,      126, gebildeten    Rutschen angeordnet, die in das Fallrohr 111 führen. Unterhalb der porösen Böden   125,    126 befinden sich Luftkammern 127, 128, die durch eine Zufuhrleitung 130 für die   Druckluft sespiesen    werden.

   In der Zufuhrleitung ist ein Schliessventil 131 montiert, das durch ein kapazi tives   Höhentuhlelement      132 geregelt wird.    Die Konstruktion der anderen Zellen ist   ahnlich.   



   Bei der Station für das Verdichten des   Sackin-    halts (Fig. 2. 3) weist die   Sackpumpe 12    einen Abklopfarm 151 auf, der hin und her durch einen Motor 152 über eine   Kurbelstange      153    um einen Drehpunkt 154 angetrieben wird.



   Bei der Station für die Sackabnahme ist die Mar  kierungsvorrichtung 13 angeordnet. Sie weist    vier Düsen   1 (1-164 auf,    die je über ein Ventil 165-168 mit einem von vier unter Druck stehenden Farbenbehältern   171-174    für vier verschiedene Farben verbunden sind.



   Am Gestell   42    ist ein Elektromagnet 177 angebracht, der über eine Traverse 178 die langen Hebel   74    der sich in Position 4   befindenden Sackglocke    be   tätigt.   



   Unter der Sackglocke 4 beginnt ein Förderband 181 zur Nähmaschine   14.    Das Förderband 181 ist mit einer seitlichen Schranke 182 versehen. Der Arbeitskopf 185 der Nähmaschine 14 ist an einer Traverse 186 befestigt, die an der als Heber 187 ausgebildeten Säule angebracht ist. Eine nicht dargestellte Steuerung, z. B. mit Lichtzelle wirkt auf den Heber 187, um die Lage des Arbeitskopfes 185 an die Höhe des Sacks anzupassen.



   Unterhalb der Sackglocke in der Position 2 für das   Sackfüllen    ist ein Stutzen 191 angebracht, der über eine Schleuse 192 zu einer pneumatischen För derleitung 193 führt zu Stationen für die lose Verladung des Guts. Zwischen der Sackglocke und dem Stutzen 191 kann ein   Übergangsstück,    z. B. ein Schlauch 195 angebracht werden.



   Der Aufgabeapparat 8 hat einen Sack abgegeben und ist in die, in der Fig. 2 dargestellten Lage zu  rückgekommen.    Sobald der durch die Steuerung 15 an dem Sackstapler gegbene Befehl erledigt ist, d. h. die Wahl entweder der   Abteile 25,    26 oder 27,   28    und sobald die interne Regelvorrichtung des Sacksta  plers    7 festgestellt hat, dass kein Abteil ohne Säcke vor dem Aufgabeapparat steht, wird das Vakuum der Saugnäpfe 51 eingeschaltet,

   und der Hebel 52 durch den Heber 54 auf den oberen Sack   31 gesenkt.    Dann wird der Hebel   52    mit einem leeren Sack durch den Heber 54 in die vertikale Lage zurückbewegt und die Aufgabevorrichtung 8 wartet bis der nächste Schritt des Karussells   1    erfolgt und eine Sackglocke ohne Sack in die Lage 1 gekommen ist. Wenn dies geschehen ist, gibt die Verriegelung mit dem Karussell   1    die Weiterbewegung des Aufgabeapparates 8 frei und der Heber 58 bewegt den Support 53 um   180     bis der Hebel   52    mit dem Sack 31 durch die offene Seite des Tragrahmens 62, der sich in der unteren strich-punktiert dargestellten Lage, aber mit zurückgezogenen Saugnäpfen 64 befindet unter die Sackglocke 1 gelangt ist.

   Dann wird das Vakuum der Saugnäpfe 64 eingeschaltet, und diese Saugnäpfe 64 werden durch die Elektromagnete 63 gegen den Sack 31 geschoben.



  Dann wird das Vakuum der Saugnäpfe 51 ausgeschaltet, und der Heber 58 bringt den Support 53 in die Anfangslage zurück. Sobald die   Zentralsteuerung   
15 es erlaubt, kann der nächste Sack aus dem Sackstapler 7 aufgenommen werden. Die   Sauenapfe      64    4 werden ihrerseits durch die Eicktromagnete 63 zurückgczogen, und der leere Sack öffnet sich. Dieser Vorgang ist schematisch in den Fig. 6. 7 dargestellt.



  Nachdem der Sack offen ist, hebt der Heber   67    den Tragrahmen 62 und der obere Teil des Sacks wird zuerst über den unteren Teil der   Sackelocke l    bis in den Bereich der   Sackhaltebügel    71. 72 geschoben.



  Dann drückt der Heber   65    mit seiner Quertraverse 66 die langen Hebel 74 nach oben. Die durch beide langen Hebel 74 und beide kurzen Hebel   75      gebilde-    ten   Knichebelgestänge bewirken    die   Klemmbewegung    der   Sackhaltebügel    71, 72 und der Sack wird somit auf der Sackglocke 2 befestigt. Da die Kniehebelgestänge nach unten bis zum Anschlag 76   bewegt wer-    den und damit die Totlage überschreiten, sind sie gegen ein Herabfallen der langen Hebel   74    gesichert.



  Am Ende dieser Schliessbewegung hat einer der langen Hebel 74 den Endschalter 77 betätigt. der das Ausschalten des Vakuums der Saugnäpfe   64    und nachher das Senken des Tragrahmens 62 durch den Heber 67 sowie der Rückzug des   Hebers    65 mit der Traverse 66 veranlasst. Der nächste Schritt des Karussells   1    wird freigegeben, sofern eine nicht dargestellte Regelvorrichtung z. B. mit einer Photozelle festgestellt hat, dass wirklich ein Sack aufgehängt ist.



   Nach der letzten Schüttung für den vorhergehenden Sack ist der   Waagenbehälter    91 nach oben zu  rückgckommen    und hat den Endschalter 98 betätigt währenddem der Schieber 92 durch die   Elektroma-    gnete 93 geschlossen worden ist. und den Endschalter 94 betätigt. Die Endschalter   94.    98   entrieseln    damit die Gruppe 10 der Waagenspeisevorrichtungen   101-104.    Diejenige   Waagenspeisung, z. B.    101, die von der   Zentralsteuerung 15    nach Erhalt eines durch die letzte Schüttung der Waage 9 abgegebenen Impulses bezeichnet worden ist. wird durch ihren Getriebemotor 105 angetrieben und füllt damit den   Waagenbehälter    91 mit der gewünschten Sorte Produkt.



   Seinerseits wird nach dieser letzten Schüttung des Karussell 5 durch Waage 9 entriegelt. und sofern die Verriegelungen bei den anderen Stationen   aufgeho-    ben sind, durch den Stellmotor 44 um einen Schritt versetzt. Die in Position   2      dargestellte Sackglocke    kommt unter die Öffnung 90 des Gestells 42. Der in Position 82 dargestellte Nocken der Drehscheibe 43 betätigt den Endschalter 81 und die Drehscheibe 43 wird in dieser Lage verriegelt, währenddem der Drehschieber   92    entriegelt wird. so dass er geöffnet werden kann, wenn die Waage voll ist.



   Wenn der   Waagenbehälter    91 voll ist, senkt er sich und die Waagenbalken 95 betätigen den Endschalter 99, der den Antriebsmotor   101 stoppt,    und die Öffnung des Schiebers   92    unter dem Einfluss der Elektromagnete 93 verursacht. Wenn es sich um einen klcinern Sack handelt, ist er z. B. mit einer Schüttung von z. B. 50 kg voll, und da die   Steuermit-    tel 11 durch die   Zentralstcuerung 15    auf eine Schüttung   einestellt    worden sind, wird die Drehscheibe 43   cntriegelt    und kann den nächsten Schritt vornehmen. sofern die Verriegelungen bei den andern Stationen es crlauben.

   Bei der Füllung von grössercn   Siicken    von 100 kg wird die Verriegelung der Drehscheibe 43 nach der ersten Schüttung von   50    kg   aufrechter-    halten und erst nach der zweiten Schüttung   aufgeho-    ben.



   Die Höhenfühlelementc 132 halten die Fallrühre 111-114 mit dem Produkt der betreffenden Zelle voll, und sobald das Niveau des Produkts z. B. im Fallrohr 111 zu tief geworden ist, weil die Speisevorrichtung 101 im Betrieb kommt, öffnet das   Fühlele-    ment   132    das Schliessventil 131, und damit dringt Luft aus der Zufuhrleitung 130 in die Luftkammern   127-128.    und durch die porösen Böden 125,   126    in die Zelle 115. Damit wird das Produkt aufgelockert und zum Fallrohr 111 ausgctragcn. Die Waagenspei  sevorrichtungen      101,    104 arbeiten so unter konstanten Bedingungen.

   Dank dem Vorspruch 122 ist es auf keinen Fall möglich, dass sich der Druck des Materials, das die   Silozelle 115 füllt,    auf die Speisevorrichtung   101    fortpflanzt.



   Bei der Station für das Verdichten des Sackinhalts wird. nachdem die Drehscheibe 43 verriegelt ist, der Motor 152 während einer gewissen Zeit   angetrie-    ben und der   Abklopfarm 151 rüttelt    den Sack.



   Beim nächsten Schritt der Drehscheibe 43 gelangt die in   Position 4 dargestellte Sackglocke    in die Station für die   Sackabnahme. Nachdem    die Drehscheibe   43    durch Wirkung des Endschalters 81 verriegelt worden ist. spritzen eine oder mchrere der Düsen   161-164    den Sack an. Die   Zentralsteuerung    15 hat vorher die betreffenden Ventile 165-168 gewählt.



  Durch die Betätigung einer einzelnen oder mehrerer Düsen lässt sich eine grosse Anzahl verschiedener Markierungen erreichen.



   Nach dieser   Markierungsoperation drückt    das Elektromagnet 177 die langen Hebel 74 nach unten und die   Sackhaltebügel    71-72 öffnen sich. Der Sack 31 fällt auf das Förderband 181, das ihn zur Nähmaschine 14 führt. Der   genähte    Sack kann zur Ladung abgenommen werden.



   Wenn man das Gut lose verladen will, z. B. in Transportbehälter, lastwagen, Eisenbahnwagen, Schiffe usw., wird die Drehscheibe 43 in der Abfüllage verriegelt (Fig. 12). An die Sackglocke 2 und an den Stutzen 191 wird der Schlauch 195 angebracht.



  Die gewünschte der   Wagen & peisungen 101-104    wird bei der   Zentralsteuerung    gewählt. Die Steuermittel 11 werden ebenfalls durch die Zentralsteuerung auf die dem Gewicht der   Ladung entspre-    chende Anzahl   Schiittungen    eingestellt und die Funktion der Waage wird freigegeben. Die Schleuse 192 bringt das Gut in die   pneumatische Förderleitung    193, die es dem gewünschten Fahrzeug zuführt.



   Bei der Variante der Fig. 13,   14    ist das Gestell   mit 200 bezeichnet.    Es trägt die durch den Stellmotor 201 angetriebene Drehscheibe   202,    welche als Beispiel acht Positionen mit   Sackglocken aufweist.    Die Lage der Stationen ist   mit 203-210 bezeichnet.   



     Oberhalb des Gestells 200    sind zwei Waagen   215-216    mit   Schüttrichtcrn      217,    21 in einem Abstand von zwei Stationen (204, 206) angeordnet, jede Waage 215 bzw, 216 ist mit vier   Waagenspeisevor-    richtungen 221-224 bzw. 225-228 verschen. die zu acht verschiedenen Silozellen führen. Die Station 203 dient zur Sackaufhängung. Die Station 204 zum schütten der Waag 215. Die Station 205 ist eine Warteposition. Die Station 206 dient zum Schütten   der Waage 216.

   Die Stationen 207-208    sind Reser  vestationen.    Die Station   209    dient zum Verdichten der   Sacre    und die Station 210 ist die   Abnahme-und      Markierungsstation.   



   Die Funktion ist derjeigen des vorher beschriebnen austührungsbeispiels ähnlich. Dazu kommen nicht dargestellte Steuermittel zum   abwechslungs-    weise Betätigen einer der Waagen 215, 216 nach einer Bewegung des Karussells um einen Schritt. Die Folge der Bewegungen der Abfüllung sieht so aus : a) Die Säcke bei den Stationen 204 und 205 sind leer. der Sack bei der Station 206 voll. Er ist bei seinem Aufenthalt in der Station   204    durch die Waage   215 gefüllt worden.    b) Die Waage   215    schüttet aus. Der Sack bei der   Station ^04    ist voll, der Sack bei der Station 205 leer, und der Sack bei der Station   206    voll. c) Das Karussell bewegt sich um einen Schritt.   



  Der Sack bei der Station 204 ist leer, bei 205 voll    und bei 206 leer. d) Die   Waage 216 schüttet    aus. Der Sack bei der Station 204 ist leer, bei der Station 205 voll und bei der   Station 206 voll.    e) Das Karussell schaltet um eine Station und man findet sich wieder in der Lage a). usw.



   Die dargestellte Variante erlaubt das Abfüllen von acht verschiedenen Produkten. Wenn eine Sorte Produkt viel mehr gebraucht wird als die anderen, ist es   möglich,    ihr bei jeder der Waagen   215-216    eine Waagenspeisevorrichtung z.   B. 222, 228    zuzuordnen, so dass die   Einsackung    dieses Produkts schneller vor sich geht.



   In vielen Fällen genügt für die gewünschte   Mehl-    lagerung die Kapazität der berschriebenen Gruppe von Silozellen. die alle mit einer   Waagenspeisevor-    richtung verbunden sind. Bei Silos mit   grösserem    Inhalt kann man (Fig. 15) der Gruppe der Silozellen   115-117    die den Waagenspeisevorrichtungen 101103   zugeordnet sind-eine    andere Gruppe Silozellen 1-246   vorschalten.    Die Kapazität der beschriebenen Anlage für das Einsacken genügt meistens für das ganze Silo und die Silozellen 241-246 sind über als pneumatische Förderleitung 251 ausgebildete Förderelemente mit den Silozellen   115.      117    verbunden. Die Förderleitung 251 ist mit Schleusen 252 und Weichen 253 versehen.

   Die Funktion ist    gleich wie bei den vorher beschriebenen Ausführungs-    beispielen.   



   Selbstverständlich können v iele Einzelheiten ab-    geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu   sprengen. Die Zentralsteuerung 3 5 könnte    z.   B.    ohne   Lochkarten, mit von    Hand einstellbaren Vorwählern   ausgeführt werden. Sie könnte aber auch einen    Teil einer Anlage zur elektronischen Datenverarbeitung darstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sackpackanlage mit über einer Sackfüllvorrichtung angeordneten Waage und mit einer Anzahl Silozellen. dadurch gekennzeichnet, dass den Silozellen einzelne Waagenspeisevorrichtungen zugeordnet sind, wobei Steuermittel zum Ausschalten der einen Waa genspeiscvorrichtung nach einer Anzahl Schüttungen gleichen Gewichts und zum Einschalten einer anderen Waagenspeisevorrichtung vorhanden sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sackpackanlage nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Waagenspeisevorrich- tungen zur gleichen Waage führen.
    2. Sackpackanlage nach Unteranspruch l, dadurch ekennzeichnet, dass die Waage auf das Gewicht der kleinernen Säcke abgestimmt ist, und dass Steuermittel vorhanden sind zur Einstellung der Anzahl Schüttungen für die grösseren Säcke.
    3. Sackpackanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Silozelle Auf lockerungsvorrichtungen durch Einblasen von Druckluft aufweist und über ein Fallrohr mit der entsprechenden Waasenspeisevorrichtung verbunden ist.
    4. Sackpackanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Waagenspeisevor- richtung als Förderschnecke ausgebildet ist.
    5. Sackpackanlage nach Unteranspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass eine Auflockerungsvor- richtung als Rutsche mit porösen Böden ausgebildet ist, die entlastet vom Druck des Waterials unter einem Vorsprung der Silowand angeordnet ist.
    6. Sackpackanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Sackfüllvorrichtung ein Karussell vorgesehen ist.
    7. Sackpackanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Karussell zwei Waagen angeordnet sind, wobei jede Waage mit mehreren Waagenspeisvorrichtungen verschen ist. die zu verschiedenen Silozellen fiiihren.
    S. ickanglage nach unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Waagen in einem Abstand von zwei Stationen des Karussells angcordnet sind, und dass Steuerungsmittel zum abwechslungsweisen Betätigen einer der Waagen nach einer Bewegung des Karussells um einen Schritt vorhanden sind.
    9. Sackpackanlage nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacktüäi'.-ornchtung mit einer Sackmarkierungsvorrichtung versenen ist, die mit den Waagenspeisevorrichtungen durch Steuermittel verbunden ist.
    10. Sackpackanlage nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Sackfüllvorrichtung mit einer Stapelvorrichtung und einem Aufgabeappa- rat für leere Säcke verschen ist, wobei dieser Aufga- beapparat mit den Waagenspeisevorrichiungen durch Steuermittel verbunden ist.
    11. Sackpackanlage nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sackfüllvorichtung eine Sackpumpe zugeordnet ist.
    12. Sackpackanlage nach Patentanspruch, dadurch gckennzcichnet, dass der Sacktiüilvorrichtung eine Nähmaschine zugeordnet ist.
    13. Sackpackanlage nach Patentanspruch oder einem der voransehenden Unteransprüche. dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Steuerung zur Bestimmung der gewünschten Anzahl Schüttungen und zur Markeieung der Sacke vorhanden ist.
    14. Sackpackanlage nach L'nteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralsteuerung als Lochkartenanlagc ausgebildet ist.
    15. Sackpackanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Gruppe Silozellen iiber Förderelemente mit der Gruppe der Silo zcllen verbunden ist, die den Waagenspeisevorrich- tungen zugeordnet sind.
    16) Sackpackanlage nach Patentanspruch oder Unteranspruch 6, dadruch gekennzeichnet, dass un terhalb der Station für das Sackfüllen ein Stutzen angeordnet ist, der zu einer Fördervorrichtung für Schüttgut führt, und dass ein Übergangsstück vorhanden ist, das zwischen der betreffenden Sackglocke und dem Stutzen anbringbar ist.
CH1088363A 1963-09-03 1963-09-03 Sackpackanlage CH421794A (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1088363A CH421794A (de) 1963-09-03 1963-09-03 Sackpackanlage
NL6410153A NL6410153A (de) 1963-09-03 1964-09-01
GB35828/64A GB1074149A (en) 1963-09-03 1964-09-01 Sack-filling equipment
SE10480/64A SE311859B (de) 1963-09-03 1964-09-01
NL6410196A NL6410196A (de) 1963-09-03 1964-09-02
SE10552/64A SE301884B (de) 1963-09-03 1964-09-02
DEB78361A DE1279360B (de) 1963-09-03 1964-09-02 Zufuehrvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen
BE652624D BE652624A (de) 1963-09-03 1964-09-03
CH685565A CH461345A (de) 1963-09-03 1965-05-17 Sackpackanlage
CH356666A CH468906A (de) 1963-09-03 1966-03-11 Sackpackanlage
US714259A US3498020A (en) 1963-09-03 1968-03-19 Sack-filling equipment

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1088363A CH421794A (de) 1963-09-03 1963-09-03 Sackpackanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH421794A true CH421794A (de) 1966-09-30

Family

ID=4367833

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1088363A CH421794A (de) 1963-09-03 1963-09-03 Sackpackanlage

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH421794A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE32798E (en) * 1981-06-10 1988-12-13 Nat Shipping Bagging Services Limited Method of material distribution and apparatus for use in the method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE32798E (en) * 1981-06-10 1988-12-13 Nat Shipping Bagging Services Limited Method of material distribution and apparatus for use in the method

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1622707B1 (de) Vorrichtung zum dosieren und mischen pulverförmiger materialien
EP2785594B1 (de) Packmaschine und verfahren zum füllen von säcken
DE69004246T2 (de) Automatisches Dosier- und Verteilsystem für pulveriges Material.
DE2046094A1 (de) Automatische Lade , Anordnungs und Abgabevorrichtung
AT520281A2 (de) Hängefördersystem zum Sortieren von Produkten
DE2119311A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entnehmen von stabförmigen Artikeln
EP1707926A2 (de) Anlage zum gravimetrischen Mischen von Schüttgut-Komponenten
DE102008020253A1 (de) Packanlage zum Füllen von vorkonfektionierten offenen Säcken mit Schüttgütern
DE2246877C3 (de) Vorrichtung zum Betrieb eines großflächigen Silos für Schüttgut
DE1250769B (de)
CH421794A (de) Sackpackanlage
DE3042151A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum sortieren und weiterverarbeiten von eiern
DE2805565B1 (de) Dosiereinrichtung fuer Schuettgueter bei pneumatischen Foerderanlagen
DE19909896C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gemischs aus Ausgangsstoffen
DE2340640C3 (de) Silo für nudeiförmige Teigwaren
DE1556686C3 (de) Transportabler Silobehälter mit mindestens einem Abzugstutzen und Druckkammer(n)
AT413092B (de) Vorrichtung zum dosieren und mischen pulverförmiger materialien
DE2425882C3 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von schuttfahigem Füllgut
AT412866B (de) Verfahren und anlage zum befüllen von behältern mit gegenständen oder gruppen von gegenständen
DE1911759B2 (de) Einrichtung zum herstellen von weichkaese
EP4247737A1 (de) Transportsystem mit ladevorrichtung zum beladen/entladen von regalfächern
DE1580786B2 (de) Kraftfahrzeug mit Silo-Aufbau zum Transport von Schüttgütern
DE387128C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Beladen von Seilbahnwagen waehrend ihrer Bewegung
DE2167083C2 (de) Vorrichtung zum Entladen von mit Zigaretten oder anderen stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie gefüllten Behältern
DE1226479B (de) Sackfuellmaschine mit oder ohne Wiege-vorrichtung, insbesondere fuer Ventilsaecke