CH421229A - High-voltage switchgear, especially cabinet switchgear - Google Patents

High-voltage switchgear, especially cabinet switchgear

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CH421229A
CH421229A CH1080464A CH1080464A CH421229A CH 421229 A CH421229 A CH 421229A CH 1080464 A CH1080464 A CH 1080464A CH 1080464 A CH1080464 A CH 1080464A CH 421229 A CH421229 A CH 421229A
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CH
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switchgear
voltage
cable
connection
contacts
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CH1080464A
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German (de)
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Doerfer Klaus
Kaleschke Manfred
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Licentia Gmbh
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/02Cable terminations
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/30End pieces held in contact by a magnet
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/01Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with resin casing
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    • H02G15/04Cable-end sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  

      Hochspannungsschaltanlage,    insbesondere Schrankschaltanlage    In den letzten Jahren wurden Hochspannungs  schaltanlagen, insbesondere sogenannte ausfahrbare  Schrankschaltanlagen, mit sehr geringen Abmessun  gen entwickelt. Die Verminderung der Abmessungen  wurde in erster Linie durch weitgehende Anwendung  neuzeitlicher     Isolierungsmethoden    erreicht.  



  Charakteristisch für diese Entwicklung ist häufig  auch ein baukastenartiges Zusammenfügen der ein  zelnen Hochspannungsgeräte wie Leistungsschalter,  Wandler,     Sammelschienen    usw. zu einer Schaltan  lage, wobei die früher üblichen Verschraubungen der       Anschlussstellen    der einzelnen Hochspannungsgeräte  fortfallen und durch     steckerartiges    Zusammenstecken  der Geräte ersetzt werden.  



  In Verbindung mit     derartigen    kleinen Hochspan  nungsschaltanlagen, insbesondere     Hochspannungs-          schrankschaltanlagen,    besteht eine schwierige Auf  gabe darin, die Geräte der Hochspannungsschaltan  lage unter Beibehaltung kleinster Raumabmessungen  organisch mit den     Kabelendverschlüssen    zu verbin  den. Die bisher     üblichen        Kabelendverschlüsse    sind  für ein derartiges organisches Zusammenfügen unter  einander und mit den Geräten der Hochspannungs  schaltanlage nicht geeignet.  



  Die     Erfindung        betrifft    eine Hochspannungsschalt  anlage, insbesondere     Schrankschaltanlage,    mit von  ihr ausgehenden     Hochspannungskabeln.    Erfindungs  gemäss ist die Anordnung so getroffen, dass die       Kabelendverschlüsse    scheibenförmig ausgebildet und  darin     steckerartige    Verbindungen für die von der  Schaltanlage kommenden     Anschlussleitungen    vorge  sehen sind.

   Dadurch wird eine Anordnung von     Hoch-          spannungskabelendverschlüssen    und eine Methode  ihrer     Zusammenfügung    untereinander und mit den  Geräten der Schaltanlage erreicht, bei der auch  im Zusammenhang mit der Kabelverlegung und dem    Anschliessen der Kabel an die Schaltanlage kleinste  Raumabmessungen erzielt werden.  



  Bei den bisherigen     Kabelverlegungs-    und Kabel  anschlussmethoden wurde in vielen Fällen unterhalb  des     Hochspannungsschaltanlagenraumes    ein beson  derer Raum für die Unterbringung der     Kabelend-          verschlüsse    benötigt. Hierdurch wurde das Gebäude  umfangreich. Der Kabelkeller musste besondere Kel  lertreppen für seine Zugänglichkeit aufweisen.  



  Bei Anwendung der erwähnten     Kabelendver-          schlüsse    und dieses     Zusammenfügens    derselben ist  es möglich, einen gemeinsamen Raum für die Hoch  spannungsschaltanlage und für die Kabelverlegung  vorzusehen und die Schaltanlage auf einem Zwischen  boden dieses Raumes aufzustellen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar  zeigt die     Fig.    1 in allgemeiner Darstellung die  Verbindung zwischen einer Schaltanlage mit den  unterhalb angeordneten ankommenden oder abge  henden Kabeln.     Einzelheiten    der Verbindung sind  in den,     Fig.        2a    und 2b sowie in     Fig.    3 dargestellt.  



  Die Gesamtanordnung geht aus     Fig.    1 hervor.  Mit 1 ist die Hochspannungsschaltanlage bezeichnet,  die als eine ausfahrbare     Hochspannungsschrank-          schaltanlage    dargestellt ist. Mit 2 ist der Teil des       Schaltanlagenraumes    bezeichnet, in dem die     Kabel-          endverschlüsse    untergebracht sind.

   Der Leistungs  schalter 3 der ausfahrbaren Schrankschaltanlage ist  in bekannter Weise ausfahrbar ausgebildet und zu  diesem Zweck mit Rollen ausgestattet.     Druch    Aus  fahren des Leistungsschalters 3 wird er von den  Sammelschienen 4 einerseits und den Kabelanschlüs  sen 7 anderseits     abgetrennt,    so dass der Schalter  gefahrlos kontrolliert werden kann. Die Sammel  schienen 4 können als drei     übereinanderliegende              Rohrsammelschienen    ausgebildet sein. Am unteren  Ende sind diese Sammelschienen mit     Einfahrgegen-          kontakten    ausgestattet, in die die     Einfahrkontakte     5 des Leistungsschalters 3 eingefahren werden.

   Ausser  diesen     Einfahrkontakten    5 zur Verbindung des Lei  stungsschalters mit den Sammelschienen ist der Lei  stungsschalter 3 noch mit     untenliegenden        Einfahr-          kontakten    6 ausgestattet. Beim Einfahren des Lei  stungsschalters     wird    mit     Hilfe    dieser unteren Ein  fahrkontakte 6 die Verbindung zwischen dem Lei  stungsschalter und den Hochspannungskabeln her  gestellt.  



  In dem in     Fig.    1 dargestellten     Ausführungsbei-          spiel    handelt es sich um den Anschluss der mit  8, 9, 10, 11 und 12 bezeichneten Hochspannungs  kabel. Im Zusammenhang     mit    dem Zusammenfügen  der     Kabelendverschlüsse    untereinander und mit der  oberhalb der     Kabelendverschlüsse    angeordneten  Schaltanlage 1 ist ein in     Fig.l        gestrichelt    einge  zeichneter     Verbindungsbolzen    16 von Bedeutung.  



  Die Ausbildung der einzelnen     Kabelendver-          schlüsse    und die Art ihres     Zusammenfügens    gehen  aus den     Fig.   <I>2a, 2b</I> und 3 hervor. Von links her  kommen zwei dreiphasige     Hochspannungskabel    11  und 12. Wie der Grundriss     Fig.    2b zeigt, sind die  Kabelenden fächerartig     auseinandergespreizt,    und     an,     jedem Kabelende ist ein Kabelschuh 13 befestigt.

    Mit Hilfe von Verbindungsschrauben wird     innerhalb     des     Kabelendverschlussraurnes    15 eine Schraubver  bindung mit einer     Anschlusslasche    14 hergestellt,  die elektrisch     mit    einem sogenannten     Ringkontakt     17 verbunden ist. Derartige Ringkontakte sind an  anderer Stelle vorgeschlagen und bereits stark ver  breitet.

   Sie dienen dazu, eine federnde Verbindung  zwischen einem Strombolzen, der konzentrisch     in    den       Ringkontakt    eingeführt     ;ist,    und     einem    Ringkontakt  bett bzw. im vorliegenden Falle der Verbindungs  lasche 14 herzustellen.     Anstelle    eines derartigen fe  dernden Ringkontaktes kann auch ein sogenannter       Innenspreizkontakt    treten, der     dieselbe    Aufgabe der  Stromverbindung zwischen einem runden Bolzen und  einem     Anschlussstück    14 auf etwas andere Art und  Weise löst.

   Bei einem derartigen Spreizkontakt wird  der runde     Verbindungsbolzen    16 hohl ausgebildet  und mit einem Innenkonus versehen. Mit     Hilfe    einer  Schraube     wird    der Konus angezogen, und auf diese  Weise entsteht eine Verbindung zwischen einem Bol  zen 16 und der ringartig ausgebildeten Anschluss  lasche. Derartige     Ringkontakte    bzw.     Innenspreiz-          kontakte    werden bereits in anderem Zusammenhang  verwendet, beispielsweise, wenn es sich darum han  delt, eine Längsverbindung zwischen aus Rohren  hergestellten     Sammelschienenstücken    durchzuführen.  



  Der Grundriss     Fig.        2b    lässt ein Gehäuse nach  Form einer     Bratenpfanne    erkennen. Auf der rechten  Seite sind die in die Papierebene     hineinverlaufenden     Strombolzen 16 zu erkennen. Die zu den Strombol  zen 16 gehörenden Ringkontakte 17 sind innerhalb  des erwähnten     pfannenartigen    Gehäuses     unterge-          gebracht    und mit     einem    festen     Isolationsmaterial,       beispielsweise heiss     härtendem    Giessharz, eingegossen.

    Der auf diese Weise entstehende     G.iessharzkörper     ist     mit    18 bezeichnet.  



  Die     Fig.    3 zeigt, wie die     Kabelendverschlüsse     auf den Strombolzen 16 aufgereiht werden. Der  Zusammenbau bzw. die Montage der Anlage kann  auch in umgekehrter Weise geschehen, indem die     Ka-          belendverschlusspfannen        aufeinandergeschichtet    wer  den und erst     anschliessend    der Strombolzen 16 von  oben oder unten durch die entsprechenden Ring  kontakte 17 hindurchgeschoben     wird.     



  Da es sich im vorliegenden Falle im Bereich  der     Strombolzen    16 bzw. Ringkontakte 17 um eine  sogenannte Vollisolierung handelt, stehen den geer  deten Gehäuseteilen 19     (Fig.    2a) die Punkte 20 am  Strombolzen unter voller Spannung gegenüber. Um  den erforderlichen Kriechweg zu erzielen, sind die  einzelnen     Kabelendverschlussoberflächen    mit vorste  henden ringartigen Schirmen 20 versehen. Diesen  vorstehenden Schirmen entspricht auf der Gegenseite  eine tiefe Nut, in die der Schirm eindringen kann.

    Es gibt auch andere Methoden zur Erzielung des  erforderlichen     Kriechweges    bzw. der Spannungsfestig  keit     zwischen    dem     Strombolzen    und dem geerdeten  Gehäuse, die aber nicht Gegenstand der vorliegenden  Erfindung sind. Ausser dem bereits in der Fabrik  heiss vergossenen     Giessharzteil    18 enthält die Pfanne  noch einen mit 15 bezeichneten, anfänglich mit Luft  gefüllten Raum, der nach der Herstellung der Ver  bindungen zwischen Kabel und     Pfannenraum    am  Montageort mit     Hilfe    von kalt vergossenem Giess  harz oder einem anderen, anfänglich flüssigen, später  festen Isoliermittel     ausgefüllt    wird.



      High-voltage switchgear, especially cabinet switchgear In recent years, high-voltage switchgears, in particular so-called retractable cabinet switchgears, have been developed with very small dimensions. The reduction in dimensions was primarily achieved through extensive use of modern insulation methods.



  This development is also characterized by a modular assembly of the individual high-voltage devices such as circuit breakers, converters, busbars, etc. to form a switchgear, whereby the previously common screw connections for the connection points of the individual high-voltage devices are no longer required and are replaced by plug-in devices.



  In connection with such small high-voltage switchgear, in particular high-voltage cabinet switchgear, there is a difficult task in organically connecting the devices of the high-voltage switchgear with the cable terminations while maintaining the smallest spatial dimensions. The previously common cable terminations are not suitable for such an organic joining together and with the devices of the high-voltage switchgear.



  The invention relates to a high-voltage switchgear, in particular cabinet switchgear, with high-voltage cables emanating from it. According to the invention, the arrangement is made such that the cable terminations are disc-shaped and are provided with plug-like connections for the connecting lines coming from the switchgear.

   This achieves an arrangement of high-voltage cable terminations and a method of joining them together and with the devices of the switchgear, in which the smallest space dimensions are achieved in connection with the laying of cables and the connection of the cables to the switchgear.



  With the previous cable laying and cable connection methods, in many cases a special room was required below the high-voltage switchgear room to accommodate the cable terminations. This made the building extensive. The cable cellar had to have special cellar stairs for its accessibility.



  When using the aforementioned cable terminations and joining them together, it is possible to provide a common space for the high-voltage switchgear and for the cable laying and to set up the switchgear on an intermediate floor of this space.



  In the drawing, an embodiment of the invention is shown schematically, namely FIG. 1 shows in a general representation the connection between a switchgear with the incoming or incoming cables arranged below. Details of the connection are shown in FIGS. 2a and 2b and in FIG.



  The overall arrangement is shown in FIG. The high-voltage switchgear is designated by 1, which is shown as an extendable high-voltage cabinet switchgear. The part of the switchgear room in which the cable terminations are housed is denoted by 2.

   The power switch 3 of the retractable cabinet switchgear is designed to be extendable in a known manner and is equipped with rollers for this purpose. By driving off the circuit breaker 3, it is separated from the busbars 4 on the one hand and the Kabelanschlüs sen 7 on the other, so that the switch can be safely controlled. The busbars 4 can be designed as three stacked pipe busbars. At the lower end these busbars are equipped with entry counter contacts into which the entry contacts 5 of the circuit breaker 3 are inserted.

   In addition to these retraction contacts 5 for connecting the circuit breaker to the busbars, the circuit breaker 3 is also equipped with retraction contacts 6 below. When retracting the power switch, the connection between the power switch and the high-voltage cables is made with the help of this lower A drive contacts 6.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 1, it is a question of the connection of the high-voltage cables designated by 8, 9, 10, 11 and 12. In connection with the joining of the cable terminations with one another and with the switchgear 1 arranged above the cable terminations, a connecting bolt 16, shown in dashed lines in FIG. 1, is important.



  The design of the individual cable terminations and the way in which they are joined can be seen in FIGS. 2a, 2b and 3. Two three-phase high-voltage cables 11 and 12 come from the left. As the floor plan in FIG. 2b shows, the cable ends are spread apart like a fan, and a cable lug 13 is attached to each cable end.

    With the help of connecting screws, a screw connection with a connection tab 14 is established within the cable end closure space 15, which is electrically connected to a so-called ring contact 17. Such ring contacts are proposed elsewhere and are already widely ver.

   They serve to establish a resilient connection between a current bolt, which is introduced concentrically into the ring contact, and a ring contact bed or, in the present case, the connecting tab 14. Instead of such a fe-reducing ring contact, a so-called internal expansion contact can also occur, which solves the same task of the current connection between a round bolt and a connection piece 14 in a somewhat different manner.

   In the case of such an expanding contact, the round connecting bolt 16 is made hollow and provided with an inner cone. With the help of a screw, the cone is tightened, and in this way a connection is created between a bolt 16 and the ring-like connection tab. Such ring contacts or internal expansion contacts are already used in another context, for example when it comes to making a longitudinal connection between busbar pieces made from tubes.



  The plan Fig. 2b shows a housing in the form of a frying pan. The current bolts 16 extending into the plane of the paper can be seen on the right-hand side. The ring contacts 17 belonging to the Strombol zen 16 are accommodated within the aforementioned pan-like housing and cast with a solid insulation material, for example hot-curing casting resin.

    The cast resin body produced in this way is designated by 18.



  3 shows how the cable terminations are lined up on the current bolts 16. The assembly or installation of the system can also be carried out in reverse, in that the cable end pans are stacked on top of one another and only then the current bolt 16 is pushed through the corresponding ring contacts 17 from above or below.



  Since it is a so-called full insulation in the present case in the area of the power bolt 16 or ring contacts 17, the geer ended housing parts 19 (Fig. 2a) are the points 20 on the power bolt under full voltage. In order to achieve the required creepage distance, the individual cable termination surfaces are provided with protruding ring-like shields 20. These protruding screens correspond to a deep groove on the opposite side into which the screen can penetrate.

    There are also other methods of achieving the required creepage distance or the dielectric strength between the current bolt and the grounded housing, but these are not the subject of the present invention. In addition to the already hot cast resin part 18 in the factory, the pan also contains a space labeled 15, initially filled with air, which is initially set up after the connection between the cable and the pan space has been made at the installation site with the help of cold cast resin or another liquid, later solid insulating agent is filled.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hochspannungsschaltanlage, insbesondere Schrank schaltanlage, mit von ihr ausgehenden Hochspan nungskabeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Ka- belendverschlüsse scheibenförmig ausgebildet und darin steckerartige Verbindungen für die von der Schaltanlage (3) kommenden Anschlussleitungen (16) vorgesehen .sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM High-voltage switchgear, in particular cabinet switchgear, with high-voltage cables emanating from it, characterized in that the cable end closures are disc-shaped and are provided with plug-like connections for the connection lines (16) coming from the switchgear (3). SUBCLAIMS 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf von der Schaltanlage aus senk recht nach unten geführte, vorzugsweise runde An schlussleitungen (16) scheibenartig ausgebildete Ka- belendverschlüsse aufgereiht sind und die Hochspan nungskabel (11, 12) in horizontalen Ebenen angeord net sind. 2. Anlage nach Patentanspruch und Unteran spruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass für den Stromübergang von den von der Schaltanlage aus gehenden Anschlussleitungen (16) zu den Hochspan- nungskabeln (11, 12) Ringkontakte vorgesehen sind. 3. System according to claim, characterized in that disc-like cable terminations (16), preferably round connecting lines (16) running vertically downwards from the switchgear, are lined up and the high-voltage cables (11, 12) are arranged in horizontal planes. 2. System according to claim and claim 1; characterized in that ring contacts are provided for the current transfer from the connection lines (16) going from the switchgear to the high-voltage cables (11, 12). 3. Anlage nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Stromübergang von den Anschlussleitungen (16) zu den Hochspannungskabeln (11, 12) Spreizkontakte vorgesehen sind. 4. Anlage nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussleitungen (16), auf denen die Kabel- endverschlüsse aufgereiht sind, die Schaltanlage nach oben verlassen. System according to claim and sub-claim 1, characterized in that spreading contacts are provided for the current transfer from the connection lines (16) to the high-voltage cables (11, 12). 4. System according to claim and the sub-claims 1 to 3, characterized in that the connecting lines (16) on which the cable terminations are lined up leave the switchgear upwards.
CH1080464A 1963-09-03 1964-08-18 High-voltage switchgear, especially cabinet switchgear CH421229A (en)

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DE1963L0045761 DE1265263B (en) 1963-09-03 1963-09-03 Fully insulated, space-saving connection, enclosed by a metal jacket, between a medium-voltage switchgear and the high-voltage cables coming from it

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DE1265263B (en) 1968-04-04

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