CH418752A - Process for the production of corrosion-resistant inner-outer layers on concrete pipes - Google Patents

Process for the production of corrosion-resistant inner-outer layers on concrete pipes

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CH418752A
CH418752A CH7135659A CH7135659A CH418752A CH 418752 A CH418752 A CH 418752A CH 7135659 A CH7135659 A CH 7135659A CH 7135659 A CH7135659 A CH 7135659A CH 418752 A CH418752 A CH 418752A
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Lechler Paul Fa
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Description

       

  Verfahren     zur        Herstellung    korrosionsfester     Innen-Aussenschichten        auf    Betonrohren    In der     Wasiserwirtschafb    werden in grossem Um  fang Beton- und     Stahlbetonrohre    zur Herstellung von  Rohrleitungen eingesetzt. Ein dabei häufig auftreten  des Problem ist der Korrosionsschutz, denn der Be  ton ist empfindlich gegen aggressive Stoffe, die teil  weise aus dem Erdreich von aussen auf die Rohre ein  wirken oder in dem in den Rohren fliessenden Wasser  oder Abwasser enthalten sind und dann von innen  den Beton angreifen.  



  Üblicherweise wird der angestrebte Korrosions  schutz dadurch erzielt, dass man die Rohre mit  Schutzanstrichen, vorzugsweise auf bituminöser  Grundlage     hergestellt,    überzieht. Es,     sind    auch Ver  fahren bekannt, wonach der Beton mit Chemikalien,  wie z. B.     Fluaten,    behandelt wird, welche eine ober  flächliche Härtung und Erhöhung der Korrosions  festigkeit des Betons bewirken. Die Rohre können  auch gasförmiger     Fluorwasserstoffsäure    ausgesetzt  werden, welche sich mit dem freien Kalk des Zements  zu stabilen     mineralischen        Verbindungen    umsetzt.

    Bei einem anderen Verfahren wird schmelzflüssiges  Hartpech unter Druck in den Beton     eingepresst.     



  Das übliche Verfahren der Aufbringung von  Schutzanstrichen auf der Grundlage organischer  Bindemittel, vorzugsweise bituminöser Stoffe, ergibt  relativ dünne     Schutzfilme,    während bei stärkerer  Beanspruchung dickere     Korrosionsschutzschichten     von     einigen    Millimetern bis, zu 1 bis 2 cm Dicke er  wünscht     :sind.    Dicke     Schutzsehich!ten    werden bekann  termassen     im    Heissverfahren aufgetragen, was     um-          ständlich    und teuer     ist.     



  Ein besonders einfaches Verfahren zur Herstel  lung dickerer organisch gebundener Schutzschichten  auf der Aussen- und/oder Innenseite von Betonroh  ren ergibt sich nach der Erfindung dadurch, dass ein       kaltzuverarbeitendes    plastisches Gemisch aus Mine-         ralstoffen    und zwei Komponenten eines organischen  Bindemittels,     nämlich    einerseits mindestens einem  pulverförmigen organischen Stoff und anderseits min  destens einer den pulverförmigen organischen Stoff       allmählich    auflösenden und/oder weichmachenden,  flüchtigen und/oder nicht     flüchtigen    organischen  Flüssigkeit, auf die Rohre aufgebracht     wird.     



  Im     Augenblick    des     Aufbringens    soll     die    Auf  lösung bzw.     Weichmachung    des genannten organi  schen Stoffes noch nicht in merklichem Ausmass be  gonnen haben, so dass dieser Stoff noch pulverförmig  ist. Dies setzt natürlich voraus, dass das Gemisch  innerhalb einer begrenzten Zeitspanne nach dem An  machen desselben auf die Rohre aufgebracht wird.  Solange der organische Stoff im Gemisch noch pul  verförmig ist, ist das     Gemisch    plastisch, d. h. etwa  wie frisch angemachter Zementbeton beweglich.  



  Nach dem Aufbringen lösen sich die beiden Kom  ponenten des Bindemittels     allmählich    ineinander und  bewirken dadurch die Verfestigung des Gemisches.  Ein derartiges     Gemisch    kann auf kaltem Wege her  gestellt und aufbereitet werden. Insbesondere     lässt     sich ein solches plastisches Gemisch in ähnlicher  Weise verarbeiten wie die zementgebundene Beton  masse des Rohres, und man benötigt hierfür keine       kostspieligen    zusätzlichen     Einrichtungen.     



  Die     Korrosionsschutzmasse    kann in beliebiger  Weise, z. B. durch Stampfen, Rütteln, Schleudern  oder Aufwalzen, auf die Aussen- und/oder Innen  fläche der     Rohre    aufgetragen und verdichtet werden.  Wenn ein Aussenschutz angestrebt wird, kann man  vor der Herstellung der Rohre in einer Form eine  entsprechende Menge der organisch gebundenen  Masse in die Form einbringen. Wenn ein Innenschutz  der Rohre gewünscht wird, kann zuerst das Rohr  wie üblich aus Betonmasse hergestellt werden und      dann gegen den Schluss seiner     Fertigung    noch eine  entsprechende Menge der organisch gebundenen  Masse eingebracht und auf die gleiche Weise ver  arbeitet und verdichtet werden wie die Zementbeton  masse des Trägerrohres.

   Dabei wird     durch    den glei  chen oder ähnlichen Aufbau der     Mineralkornge-          mische    der -     Zementbetongrundmasse    und der orga  nisch gebundenen Masse eine gute Verzahnung der  Schichten erreicht.  



  Es ist zwar für Strassenbauzwecke und bei einem  Verfahren zum Ausfüllen     unzugänglicher    Räume be  reits vorgeschlagen worden, bituminöse     Bindemittel          in    Form von einander sich lösenden pulverförmigen  und flüssigen     Anteilen    zu verwenden. Doch ergeben  sich durch die Anwendung derartiger an sich bekann  ter     Bindemittel    im vorliegenden Fall überraschende  Vorteile dadurch, dass man die Aus- oder Umklei  dung der Rohre im Zuge ihrer     Herstellung    mit den  gleichen     Vorrichtungen    aufbringen und verdichten       kann,    die zur Herstellung der Rohre dienen.

   Auf  diese Weise werden     Ersparnisse    sowohl an Zeit wie  an Kapitalaufwand erzielt. Durch den Kaltauftrag  werden die mit --dem     Heissverfahren    verbundenen  Gefahren vermieden und es ergibt sich eine bessere  Verzahnung zwischen Beton und- Schutzschicht. Da  die     Belagmasse    in sich erhärtet, entstehen keine  lästigen Dünste wie bei gelösten     Anstrichmitteln.     



       Als        pulverförmige    organische     Bindemittelkompo-          nente    eignet sich vor allem pulverförmiges Stein  kohlenteerpech, Hartbitumen oder Naturasphalt. In  besonderen     Fällen    können auch     natürliche    oder       künstliche    Harze, wie z. B.     Cumaronharz    usw., ver  wendet werden.     Als        organische    Flüssigkeiten, welche  diese Pulver lösen, kommen bei     Steinkohlenteerpech          vorwiegend        Teeröle;        wie    z.

   B.     Anthracenöl    oder noch  höher siedende     Teeröle,        in;    Frage. Für     pulverförmiges     Bitumen eignen sich vorzugsweise Mineralöle auf  der Grundlage von Erdöl, aber auch die     erwähnten     Teeröle. Weiterhin eignen sich sowohl für Teerpech  als für Bitumen und     insbesondere    für natürliche und       künstliche    Harze noch andere organische Weichma  cher, wie z. B.     Chlordiphenyl,        Trikresylphosphät    usw.  



  Das plastische Gemisch kann     zweckmässigerweise     dadurch hergestellt werden, dass man in einem geeig  neten     Zwangsmischer    die     Mineralstoffe    zunächst mit  der pulverisierten organischen     Bindemittelkompo-          nente    durchmischt und dann die organische Flüssig  keit hinzugibt.  



  Die Aufbereitung kann auch in anderer Reihen  folge vorgenommen werden. Die erhaltene Masse  ist bei richtiger Abstimmung der Komponenten zu  nächst     beweglich,        ähnlich    einer Zement enthaltenden  Betonmasse, und     wird    erst     allmählich    fest, indem  die zugegebene organische Flüssigkeit die pulveri  sierte organische     Bindemittelkomponente    löst bzw.       weichmacht.    Nach Abschluss dieses Vorganges liegt  eine feste Masse vor.  



  Das Bindemittel     einer    solchen organisch gebunde  nen mörtelartigen Masse soll     erfahrungsgemäss    einen       Erweichungspunkt    zwischen 80 bis 120  C Ring und    Kugel aufweisen. Um aus den verschiedenen Kom  ponenten     ein    solches Bindemittel zu bekommen, ist es  zweckmässig, von     einem        verhältnismässig    harten, pul  verförmigen organischen Bindemittel, also einem       Hartpech,    einem Hartbitumen oder einem hocher  weichenden     Kunstharz    auszugehen.

       Diese        Stoffe    be  nötigen     erfahrungsgemäss    etwa     1/3    bis     1/4        ihres    Ge  wichtes an weichmachenden Ölen, um     ein        Bindemittel     des, beschriebenen     Erweichungsbereiches    zu     liefern.     



  Je nach den besonderen Verhältnissen kann das  Verfahren abgewandelt werden. Neben weichmachen  den Ölen kann zur Erzielung einer besseren     Verar-          beitbarkeit    der organisch gebundenen Masse noch  ein Lösungsmittel     mitverwendet    werden, welches  dann später allmählich verdunstet.

   Besonders vor  teilhaft ist     @es;    wenn man die weichmachenden Öle       in.        Emulsionsform    zur Anwendung bringt, weil da  durch die Flüssigkeitsmenge der organisch gebunde  nen     Mörtelmasse    vermehrt     wird    und diese in ihrem       Charakter    und in ihren Verarbeitungseigenschaften  dem normalen umabgebundenen, d. h. frisch ange  machten Beton noch     näher    kommt.  



  Bei der Notwendigkeit     zur    Verwendung von  feuchten mineralischen Zuschlagstoffen, wie sie für  die Betonherstellung üblich sind, ist es     zweckmässig,     zu der pulverisierten     organischen        Bindemittelkom-          ponente    in an sich bekannter Weise noch einen Zu  satz von gebranntem oder gelöschtem     Kalk    oder  hydraulische     Bindemittel    mit einem Gehalt von mehr  als 50     Calciumoxyd    hinzuzugeben. Dadurch wird  die     Umhüllung    der feuchten Mineralkörner besser.

    Die Umhüllung kann auch noch von der     ölseite    her  gesteigert werden, indem man organische Säuren,  wie z. B. Öl- und Fettsäuren, hinzugibt, welche mit  dem Kalkanteil des pulverisierten Bindemittels unter  Bildung von haftverbessernden Stoffen reagieren. Da  durch     wird    einerseits die Haftung des     bituminösen          Bindemittels    auf dem feuchten Gestein verbessert  und anderseits auch die gegenseitige Haftung von  zementgebundener und mit organischen Bindemitteln  hergestellter     Mörtelnasse    verbessert.

      <I>Beispiel</I>  90 Gewichtsteile einer nach dem Prinzip des       Hohlraumminimums    hergestellten     Mineralmischung     mit einem grössten     Korndurchmesser    von 5     mm    wer  den mit 7,5 Gewichtsteilen pulverisiertem     Steinkoh-          lenteerhartpech    mit     einem        Erweichungspunkt    von  etwa     140     C Ring und Kugel und 2,5 Gewichtsteilen  hochsiedendem Teeröl des Siedebereiches 350 bis  450  C gemischt.

   Diese     anfänglich    weiche und leicht       verarbeitbare    Masse wird nach der Herstellung des  Tragrohres aus normalem Beton     in    die Form einge  bracht und durch das übliche Verdichtungsverfahren  zu der     angestrebten    Korrosionsschicht geformt.



  Process for the production of corrosion-resistant inner-outer layers on concrete pipes In the Wasiserwirtschafb, concrete and reinforced concrete pipes are used to a large extent for the production of pipelines. Corrosion protection is a problem that frequently arises because the concrete is sensitive to aggressive substances that sometimes affect the pipes from the soil from the outside or that contain flowing water or waste water in the pipes and then the inside Attack concrete.



  The desired corrosion protection is usually achieved by coating the pipes with protective coatings, preferably made on a bituminous basis. There are also known to go Ver, after which the concrete with chemicals such. B. fluates, which cause a surface hardening and increasing the corrosion resistance of the concrete. The pipes can also be exposed to gaseous hydrofluoric acid, which reacts with the free lime in the cement to form stable mineral compounds.

    Another method is to press molten hard pitch into the concrete.



  The usual method of applying protective coatings based on organic binders, preferably bituminous substances, results in relatively thin protective films, while thicker corrosion protection layers of a few millimeters up to 1 to 2 cm thick he desires: are. Thick protective layers are known to be applied in a hot process, which is laborious and expensive.



  A particularly simple method for the production of thicker organically bound protective layers on the outside and / or inside of concrete pipes results according to the invention in that a cold-processed plastic mixture of minerals and two components of an organic binder, namely on the one hand at least one powdery organic substance and, on the other hand, at least one of the pulverulent organic substance gradually dissolving and / or softening, volatile and / or non-volatile organic liquid to which the pipes are applied.



  At the moment of application, the dissolution or softening of the said organic substance should not have begun to any noticeable extent, so that this substance is still in powder form. Of course, this assumes that the mixture is applied to the pipes within a limited period of time after it has been started. As long as the organic substance in the mixture is still in powder form, the mixture is plastic, i. H. mobile like freshly made cement concrete.



  After application, the two components of the binder gradually dissolve into one another, thereby solidifying the mixture. Such a mixture can be produced and processed in a cold way. In particular, such a plastic mixture can be processed in a manner similar to that of the cement-bound concrete mass of the pipe, and no expensive additional equipment is required for this.



  The anti-corrosion compound can be used in any way, for. B. by tamping, shaking, spinning or rolling, applied to the outer and / or inner surface of the pipes and compressed. If external protection is desired, a corresponding amount of the organically bound mass can be introduced into the mold before the pipes are manufactured. If internal protection of the pipes is desired, the pipe can first be made of concrete mass as usual and then, towards the end of its production, a corresponding amount of the organically bound mass is introduced and processed and compacted in the same way as the cement-concrete mass of the carrier pipe .

   A good interlocking of the layers is achieved by the same or similar structure of the mineral grain mixes of the cement-concrete base mass and the organically bound mass.



  Although it has already been proposed for road construction purposes and in a method for filling inaccessible spaces to use bituminous binders in the form of powder and liquid fractions that dissolve each other. However, the use of such binders known per se results in surprising advantages in the present case in that the lining or covering of the pipes can be applied and compacted in the course of their production with the same devices that are used to produce the pipes.

   In this way, savings in both time and capital are achieved. The cold application avoids the dangers associated with the hot process and there is better interlocking between the concrete and the protective layer. Since the pavement hardens in itself, there are no annoying vapors like with dissolved paints.



       Powdery coal tar pitch, hard bitumen or natural asphalt are particularly suitable as powdery organic binder components. In special cases, natural or synthetic resins, such as. B. coumarone resin, etc., can be used ver. The organic liquids which dissolve these powders are mainly tar oils in coal tar pitch; such as

   B. Anthracene oil or even higher boiling tar oils, in; Question. For bitumen in powder form, mineral oils based on crude oil are preferred, but also the tar oils mentioned. Furthermore, other organic plasticizers are also suitable for both tar pitch and bitumen, and in particular for natural and synthetic resins, such as. B. chlorodiphenyl, tricresyl phosphate, etc.



  The plastic mixture can conveniently be produced by first mixing the minerals with the pulverized organic binder component in a suitable compulsory mixer and then adding the organic liquid.



  The preparation can also be carried out in a different order. If the components are correctly matched, the resulting mass is initially mobile, similar to a cement-containing concrete mass, and only gradually becomes solid as the added organic liquid dissolves or softens the pulverized organic binder component. After completing this process, there is a solid mass.



  Experience has shown that the binding agent of such an organically bound mortar-like mass should have a softening point between 80 and 120 C ring and ball. In order to get such a binder from the various components, it is useful to start from a relatively hard, powdery organic binder, i.e. hard pitch, hard bitumen or a highly softening synthetic resin.

       Experience has shown that these substances require about 1/3 to 1/4 of their weight in plasticizing oils in order to provide a binder of the softening range described.



  The procedure can be modified depending on the particular circumstances. In addition to softening the oils, a solvent can also be used in order to achieve better processability of the organically bound mass, which then later gradually evaporates.

   @Es is particularly advantageous; if the plasticizing oils are used in emulsion form, because the amount of liquid in the organically bound mortar mass is increased and this in terms of its character and processing properties corresponds to that of the normal re-bound, ie. H. freshly made concrete comes even closer.



  If it is necessary to use moist mineral aggregates, as are customary for concrete production, it is advisable to add burnt or slaked lime or hydraulic binders with a content of to the pulverized organic binder component in a manner known per se to add more than 50 calcium oxide. This improves the coating of the moist mineral grains.

    The coating can also be increased from the oil side by adding organic acids, such as. B. oleic and fatty acids, which react with the calcium content of the powdered binder to form adhesion-improving substances. Since on the one hand the adhesion of the bituminous binder to the moist rock is improved and on the other hand the mutual adhesion of cement-bound mortar and mortar made with organic binders is improved.

      <I> Example </I> 90 parts by weight of a mineral mixture produced according to the principle of the minimum void space with a maximum grain diameter of 5 mm are mixed with 7.5 parts by weight of pulverized hard coal tar pitch with a softening point of about 140 C ring and ball and 2.5 Parts by weight of high-boiling tar oil in the boiling range 350 to 450 C.

   This initially soft and easily workable mass is introduced into the mold after the production of the support tube from normal concrete and formed into the desired corrosion layer using the usual compression process.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung korrosionsfester In nen- und/oder Aussenschichten auf Betonrohren, da durch gekennzeichnet, dass ein kaltzuverarbeitendes plastisches Gemisch aus Mineralstoffen und zwei Komponenten eines organischen Bindemittels, näm lich einerseits mindestens einem pulverförmigen orga nischen Stoff und anderseits mindestens einer den pulverförmigen organischen Stoff allmählich auflö senden und/oder weichmachenden, flüchtigen und oder nicht flüchtigen organischen Flüssigkeit, auf die Rohre aufgebracht wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM A method for producing corrosion-resistant inner and / or outer layers on concrete pipes, characterized in that a cold-processed plastic mixture of minerals and two components of an organic binder, namely on the one hand at least one powdery organic substance and on the other hand at least one the powdery organic substance gradually dissolving and / or plasticizing, volatile and or non-volatile organic liquid is applied to the pipes. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass als pulverförmiger organischer Stoff bituminöse Stoffe verwendet werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als pulverförmiger organischer Stoff Natur- oder Kunstharze verwendet werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als lösende und/oder weichma chende organische Flüssigkeit organische Weichma cher verwendet werden. 4. Method according to patent claim, characterized in that bituminous substances are used as the powdery organic substance. 2. The method according to claim, characterized in that natural or synthetic resins are used as the powdery organic substance. 3. The method according to claim, characterized in that organic plasticizers are used as the solvent and / or plasticizing organic liquid. 4th Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass dem pulverförmigen organischen Stoff Calciumoxyd oder Calciumhydroxyd und/oder hydraulische Bindemittel mit einem Gehalt von mehr als 50 % an Calciumoxyd zugesetzt werden. 5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die lösende und/oder weichma chende organische Flüssigkeit in Emulsionsform ver wendet wird. Method according to patent claim, characterized in that calcium oxide or calcium hydroxide and / or hydraulic binders with a calcium oxide content of more than 50% are added to the powdered organic substance. 5. The method according to claim, characterized in that the dissolving and / or plasticizing organic liquid is used in emulsion form ver.
CH7135659A 1958-04-01 1959-03-26 Process for the production of corrosion-resistant inner-outer layers on concrete pipes CH418752A (en)

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