CH418383A - Two-axle rail vehicle for the transport of road vehicles such as semi-trailers or truck trailers - Google Patents

Two-axle rail vehicle for the transport of road vehicles such as semi-trailers or truck trailers

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CH418383A
CH418383A CH965663A CH965663A CH418383A CH 418383 A CH418383 A CH 418383A CH 965663 A CH965663 A CH 965663A CH 965663 A CH965663 A CH 965663A CH 418383 A CH418383 A CH 418383A
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CH
Switzerland
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rail vehicle
vehicle
trailers
loading floor
wheels
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CH965663A
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German (de)
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Helmut Dr Koenig
Christian Dr Stiefel
Sinhoff Alfred
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Talbot Waggonfab
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Description

  

  Zweiachsiges Schienenfahrzeug für den Transport von Strassenfahrzeugen wie Sattelaufliegern  oder Lastwagenanhängern    Die Erfindung     betrifft    ein zweiachsiges Schienen  fahrzeug für den Transport von Strassenfahrzeugen  wie Sattelaufliegern oder Lastwagenanhängern.

   Nach  dem Patentanspruch des Hauptpatentes zeichnet sich  das Schienenfahrzeug aus durch die     Verwendung          eines    Laufwerkes mit Schienenrädern von  730/680 mm 0 und einer in Höhe des Raddurchmes  sers über der Schienenoberkante angeordneten, lös  baren Mittelkupplung in     Verbindung    mit     mindestens     einem Längsträger, einem     ablenkbaren    Ladeboden  und an .den     Aussenrändern    ,des Ladebodens angeord  neten     Lenkführungen.     



  Der Be- oder Entladevorgang eines solchen  Schienenfahrzeuges     muss    jedoch,     wenn    er im Zug  verband vorgenommen werden soll, in einer be  stimmten Manövrierfolge stattfinden. Dieses Manöv  rieren wird aber sehr zeitraubend, wenn :ein Strassen  fahrzeug als einzelnes Fahrzeug, etwa aus der Mitte  des Verbandes, herausgenommen bzw. hineinge  bracht werden soll und nur :eine .Kopframpe zur     Be-          oder    Entladung zur Verfügung steht. Ein Schienen  fahrzeug mit einer Ladefläche, wie es im Hauptpatent  beschrieben ist, weist den Vorteil auf, dass es auch  von: einer Seitenrampe .aus be- oder entladbar ist und.

    so überhaupt erst     Idas    Herausholen oder Einschieben  eines     einzelnen    Strassenfahrzeuges ermöglicht. Ein  solcher Beladevorgang von :einer Seitenrampe aus  erfordert aber immerhin noch eine sehr geübte  Manövriertechnik, die dem Schienenfahrzeug noch  als nachteilig     anhaftet.     



  Umdielen Nachteil zu beseitigen, wird gemäss  .der Erfindung vorgeschlagen, auf dem absenkbaren  Ladeboden mindestens eine Schwenkvorrichtung zum  Aufsetzen der Hinterräder des Strassenfahrzeuges  anzuordnen. Diese Schwenkvorrichtung ist vorteil-    haft so ausgebildet, (dass das, Strassenfahrzeug mit  seiner Hinterachse oder seinen beiden     Hinterachsern     rückwärtsfahrend bis zum Anfahren gegen einen ein  gelegten oder angeordneten Radvorleger aufgescho  ben werden kann.. Der Drehpunkt der Schwenkvor  richtung gibt dann :dem     Hinterteil    des Strassenfahr  zeuges eine feste Schwenkachse, um die es leicht in  :die     Längsachse    des     Schienenfahrzeuges    einge  schwenkt wenden kann.  



  In einer :abgeänderten Ausführung kann die       Schwenkvorrichtung    auch eine muldenförmige ein  zelne Schiene sein, auf die nur das rechte oder linke  Rad oder Doppelrad :der Hinterachse oder Achsen  aufgefahren und     festgelegt    wird, während sich das  oder die Räder ödes .anderen Hinterachsenendes beim       Einschwenken    in die     Längsachse    des Schienenfahr  zDuges auf :dem     ablenkbaren    Ladeboden frei bewegen  kann bzw.können.  



  Die Vorteile :der Verwendung einer solchen  Schwenkvorrichtung auf dem     ablenkbaren;        Ladebo-          ,dien    können noch erweitert werden, wenn die  Schwenkvorrichtung in Längsrichtung :des Schienen  fahrzeugs verschiebbar angeordnet wird. Man     kann     auf diese Weise die Schwenkvorrichtung immer in die       Fahrbahn    des     :auffahrenden    Strassenfahrzeuges ein  stellen.  



       ;Die    Schwenkvorrichtung     kann    sowohl mit dem  Schienenfahrzeug fest verbunden als auch als     .ab-          nehmbarer    Zubehörteil entweder an     :dem    hinteren  oder vorderen Ende des     absenkbaren    Ladebodens  angebracht     werden.     



  Es ist an sich bekannt, Schwenkvorrichtungen auf  einem     Wagenuntergestell    oder auf dem     Wagenboden          anzuordnen.    Es ist :aber nicht     bekannt,    Schwenkvor  richtungen auf ablenkbaren Ladeböden anzubringen.      Gerade diese Kombination     bringt    aber .ganz erhebli  che Vorteile für Aden allgemeinen Belade- und Entla  devorgang, speziell jedoch für die Forderung, dass  von einer     Seitenrampe    -aus -auch     ein    beliebiges einzel  nes Strassenfahrzeug aus einem     Zugverband    heraus  genommen bzw. eingeschoben. werden kann.  



  In der Zeichnung ist schematisch ein Ausfüh  rungsbeispiel eines zweiachsigen Schienenfahrzeuges  gemäss der     Erfindung        dargestellt.    Es zeigen:  Fig. 1 die Seitenansicht des Schienenfahrzeuges  in unbeladenem Zustande;  Fig. 2 das Fahrzeug mit einem aufgesetzten Sat  telauflieger;  Fig. 3 die Draufsicht auf das Schienenfahrzeug  mit einer schwenk- und verschiebbaren Vorrichtung;  Fig. 4 einen Querschnitt der Schwenkvorrichtung  und des Ladebodens in unbelastetem Zustand;  Fig. 5 einen Querschnitt der Schwenkvorrichtung  und des Ladebodens in belastetem Zustand;  Fig. 6 die Draufsicht auf ein Schienenfahrzeug       mit    einer schwenk- und verschiebbaren muldenför  migen Schiene;  Fig. 7 einen Querschnitt in unbelastetem Zustand  gemäss Fig. 6;

    Fig. 8 einen Querschnitt in belastetem Zustand  gemäss Fig. 6.  



  Wie bei     denn    Hauptpatent     zeigt,das        Schienenfahr-          zeug    1 ein Laufwerk B. Die Beladung dieses Fahrzeu  ges     kann    von einer     Kopframpe    oder von jeder belie  big gelegenen; Seitenrampenstelle aus erfolgen.     Ge-          mäss    Fig. 2 ist auf das Schienenfahrzeug 1 ein Sattel  auflieger 3     aufgefahren    worden.

   Der Ladeboden 4 ist,  bevor das     Strassenfahrzeug    aufgefahren wurde, hoch  gehoben, so dass ein     ungehindertes    Auffahren des       Strassenfahrzeuges    3 von einer     Seitenrampe        aus     möglich ist.  



  Gemäss der Erfindung befindet sich nach Fig. 1  bis 5 auf dem absenkbaren Ladeboden 4 eine an sich       bekannte    Schwenkvorrichtung 25 zum Aufsetzen der  Hinterachse des     Strassenfahrzeuges    3. Das Fahrzeug       findet    hierdurch eine feste     Schwenkachse    um den  Zapfen 28, so dass es     .anschliessend    leicht um diesen  Zapfen     in.    .die     Längsachse    ,des Schienenfahrzeuges  geschwekt werden kann  Nach Fig.

   6 bis 8 ist an Stelle ,der     Schwenkvor-          richtung    25 in halber Spurweite des Strassenfahrzeu  ges seitlich ausserhalb der Längsmittelachse des  Schienenfahrzeuges eine muldenförmige     Auffahrt-          schiene    30 auf -dem Ladeboden 4     angeordnet,    auf die  das Strassenfahrzeug mit nur einer Seite seines Lauf  werkes (beispielsweise die rechte Seite) auffährt,  während die andere Seite frei auf     den    Ladeboden  aufläuft.

       Selbstverständlich    bietet der Ladeboden  auch die Möglichkeit, ass die Auffahrtschiene ,auch  auf der     anderen.    Seite des Ladebodens     angebracht     wenden kann,     wodurch    das Strassenfahrzeug mit der       linken    Seite seines     Laufwerkes    von einer     gegenüber-          liegenden        Seitenrampe    aus .auffahren     kann.       Unterhalb des absenkbaren Ladebodens 4 befin  det sich eine Traverse 26, 'die an den Längsträgern  ,des Schienenfahrzeuges angebracht ist.

   Auf diesen  Traversen 26     sind    hydraulisch betätigte Heber 27  oder dgl. ,angebracht, mittels welcher der Ladeboden  4 heruntergelassen bzw. angehoben werden kann.  



  In Fig. 3 ist angedeutet, dass die Schwenkvor  richtungen 25, 3,0 .auch noch im Längsrichtung des  Schienenfahrzeuges 1 verschiebbar sind, wobei die       Schwenkvorrichtungen    beispielsweise mit     Hilfe    von  Zapfe, 28 in einem Langloch 29 bzw.<I>29r, 29e</I> des       Ladebodens    4 geführt     sein,    können. Die Verschieb  barkeit gibt     .immer    die Möglichkeit, die Schwenkvor  richtung 26 bzw. .die     Auffahrtsschiene    30 in die  Fahrbahn des .auffahrenden,     Strassenfahrzeuges    zu  verlegen, wodurch ,das     .seitliche    Beladen auch un  geübten Fahrern leicht gemacht wird.



  Two-axle rail vehicle for the transport of road vehicles such as semitrailers or truck trailers The invention relates to a two-axle rail vehicle for the transport of road vehicles such as semi-trailers or truck trailers.

   According to the claim of the main patent, the rail vehicle is characterized by the use of a drive with rail wheels of 730/680 mm 0 and a releasable center coupling arranged at the height of the wheel diameter above the top edge of the rail in connection with at least one longitudinal member, a deflectable loading floor and .the outer edges, the loading floor arranged steering guides.



  The loading or unloading process of such a rail vehicle must, however, take place in a certain maneuvering sequence if it is to be carried out in the train. This maneuvering becomes very time-consuming if: a road vehicle is to be removed or brought in as a single vehicle, for example from the middle of the formation, and only: one head ramp is available for loading or unloading. A rail vehicle with a loading area, as described in the main patent, has the advantage that it can also be loaded or unloaded from a side ramp and.

    This is how Idas can pull out or push in a single road vehicle in the first place. However, such a loading process from a side ramp still requires a very skilled maneuvering technique, which is still disadvantageous for the rail vehicle.



  In order to eliminate the drawback, it is proposed according to the invention to arrange at least one swivel device for placing the rear wheels of the road vehicle on the lowerable loading floor. This swivel device is advantageously designed in such a way that the road vehicle with its rear axle or its two rear axles can be pushed backwards until it starts up against an inserted or arranged wheel chock. The pivot point of the swivel device then gives: the rear part of the road vehicle tool has a fixed swivel axis around which it can easily be swiveled into the longitudinal axis of the rail vehicle.



  In a modified version, the swivel device can also be a trough-shaped single rail on which only the right or left wheel or double wheel: the rear axle or axles is driven and fixed, while the wheel or wheels are or the other rear axle end when swiveling into the Longitudinal axis of the rail vehicle on: Can or can move freely on the deflectable loading floor.



  The advantages: the use of such a swivel device on the deflectable; Loading floors can be expanded if the pivoting device is arranged to be displaceable in the longitudinal direction of the vehicle. In this way, you can always put the swivel device in the lane of the approaching road vehicle.



       ; The swivel device can be permanently connected to the rail vehicle or, as a detachable accessory, attached either to the rear or front end of the lowerable loading floor.



  It is known per se to arrange swivel devices on a carriage frame or on the carriage floor. It is: but not known to install Schwenkvor directions on deflectable loading floors. It is precisely this combination that has considerable advantages for the general loading and unloading process, but especially for the requirement that any single road vehicle can be removed from or pushed into a train set from a side ramp. can be.



  In the drawing, an exemplary embodiment of a two-axle rail vehicle according to the invention is shown schematically. 1 shows the side view of the rail vehicle in the unloaded state; Fig. 2 the vehicle with a sat telauflieger attached; 3 shows the plan view of the rail vehicle with a pivotable and displaceable device; 4 shows a cross section of the pivoting device and the loading floor in the unloaded state; 5 shows a cross section of the pivoting device and the loading floor in the loaded state; 6 shows the plan view of a rail vehicle with a pivotable and displaceable trough-shaped rail; 7 shows a cross section in the unloaded state according to FIG. 6;

    8 shows a cross section in the loaded state according to FIG. 6.



  As the main patent shows, the rail vehicle 1 has a drive B. The loading of this vehicle can be from a head ramp or from any location; Side ramp point. According to FIG. 2, a semitrailer 3 has been driven onto the rail vehicle 1.

   The loading floor 4 is raised before the road vehicle is driven on, so that the road vehicle 3 can be driven on unhindered from a side ramp.



  According to the invention, according to FIGS. 1 to 5, on the lowerable loading floor 4 there is a pivoting device 25 known per se for placing the rear axle of the road vehicle 3. The vehicle thereby finds a fixed pivoting axis around the pin 28 so that it can then easily move around it The pin can be swiveled in the longitudinal axis of the rail vehicle According to Fig.

   6 to 8, in place of the pivoting device 25 in half the track width of the road vehicle, laterally outside the longitudinal center axis of the rail vehicle, a trough-shaped drive-up rail 30 is arranged on the loading floor 4, onto which the road vehicle rests with only one side of its running gear (e.g. the right side) opens, while the other side runs freely onto the loading floor.

       Of course, the loading floor also offers the option of using the drive-up rail on the other. Side of the loading floor attached can turn, whereby the road vehicle can .auffahrt with the left side of its drive from an opposite side ramp. Below the lowerable loading floor 4 is a cross member 26, 'which is attached to the side members of the rail vehicle.

   On these cross members 26 are hydraulically operated jacks 27 or the like., By means of which the loading floor 4 can be lowered or raised.



  In Fig. 3 it is indicated that the pivoting devices 25, 3,0. Are also displaceable in the longitudinal direction of the rail vehicle 1, the pivoting devices, for example, with the help of pins, 28 in an elongated hole 29 or <I> 29r, 29e < / I> of the loading floor 4 can be performed. The displaceability always gives the possibility of moving the swivel device 26 or the ramp 30 into the lane of the driving vehicle, which makes lateral loading easy even for inexperienced drivers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zweiachsiges Schienenfahrzeug für den Transport von Strassenfahrzeugen wie Sattelaufliegern oder Lastwagenanhängern nach Odem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem absenkbaren Ladeboden (4) mindestens eine Schwenkvorrichtung (25, 30) zum Aufsetzen der Hinterräder des Strassenfahrzeuges (3) angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM Two-axle rail vehicle for the transport of road vehicles such as semi-trailers or truck trailers according to the claim of the main patent, characterized in that at least one swivel device (25, 30) for placing the rear wheels of the road vehicle (3) is arranged on the lowerable loading floor (4). SUBCLAIMS: 1. Schienenfahrzeug nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (25, 30) in Längsrichtung -des Schienenfahrzeuges (1) verschiebbar ist. 2. Schienenfahrzeug nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (25, 30) vom Ladeboden (4) abnehmbar und am an deren- Ende bzw. :auf der anderen Seite des Ladebo dens in dort vorgesehenen Aufnahmestellen anbring- bar ist. Rail vehicle according to patent claim, characterized in that the pivoting device (25, 30) is displaceable in the longitudinal direction of the rail vehicle (1). 2. Rail vehicle according to dependent claim 1, characterized in that the pivoting device (25, 30) can be removed from the loading floor (4) and can be attached to the at the end or on the other side of the loading floor in the receiving points provided there. 3. Schienenfahrzeug nach Unteranspruch 2, da .durch gekennzeichnet, dass idie alle Räder der Hin- terachse,bzw. der Hinterachsen eines Fahrzeuges (3) aufnehmende Schwenkvorrichtung (25) über die ge samte Breite des Schienenfahrzeuges (1) angeordnet und um einen auf der Längsmittelachse des Schie nenfahrzeuges (1) liegenden ;Drehpunkt (28) drehbar ist. 3. Rail vehicle according to dependent claim 2, characterized in that idie all wheels of the rear axle, respectively. the rear axles of a vehicle (3) receiving pivoting device (25) arranged over the entire width of the rail vehicle (1) and is rotatable about a pivot point (28) lying on the longitudinal center axis of the rail vehicle (1). 4. Schienenfahrzeug :nach Unteranspruch 2, da ,durch gekennzeichnet, dass einte nur die rechten oder linken Räder oder Radpaare der Hinterachse oder der Hinterachsen eines Fahrzeuges (3) aufnehmende Auffahrschiene (30) :auf der rechten oder linken Hälfte des Schienenfahrzeuges (1) angeordnet und um einen seitlich :ausserhalb der Längsmittelachse des Schienenfahrzeuges (1) liegenden Drehpunkt (31) .drehbar ist. 4. Rail vehicle: according to dependent claim 2, characterized in that only the right or left wheels or pairs of wheels of the rear axle or the rear axles of a vehicle (3) receiving loading ramp (30): on the right or left half of the rail vehicle (1) arranged and about a laterally: outside of the longitudinal center axis of the rail vehicle (1) lying fulcrum (31). can be rotated.
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