Kleidungsstück, insbesondere Hose zu Trainingsanzug Die bekannten Turn- und Sportanzüge weisen den Nachteil auf, dass sie ausgerechnet in Bereichen, in welchen grosse gegenseitige Körperbewegungen stattfinden, äusserst unbeweglich sind und nicht den heutigen Anforderungen entsprechen.
Die vorliegende Erfindung versucht, diesen Nachteil zu umgehen. Das erfindungsgemässe Kleidungsstück ist gekenn zeichnet durch einen flexiblen Spickel zwischen den beiden Hosenbeinen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes wird anschliessend anhand zweier Figuren er läutert. Es zeigt: Fig. 1 einen ganzen Trainingsanzug in ausge streckter Lage von vorne, Fig. 2 die Hose zum Trainingsanzug gemäss Fig. 1 von hinten.
Der dargestellte Trainingsanzug besitzt eine Jacke 1 und eine Hose 3, wobei die Jacke 1 vorzugsweise mit einem hohen Kragen 5 versehen ist. Eine Achsel partie 7 der Jacke 1 ist verstärkt ausgebildet, während unter den Armen unelastische Lüftungsteile 9 vor gesehen sind, welche als unnachgiebige Ein- oder Aufsätze angenäht werden.
Die Jacke 1 ist mit Seitentaschen 11 ausgerüstet und die Ärmel, vorzugsweise der rechte (in Fig. 1) mit einer Reissverschlusstasche 13.
Die Hose 3 weist zwei Hosenstösse 15 auf, deren unterer Teil als fest anliegende Manschetten 17 aus gebildet ist. Die entsprechenden Ärmelteile der Jacke 1 besitzen ebenfalls derartige Manschetten 17.
Im Bereiche, wo sich die beiden Hosenstösse 15 treffen, ist ein flexibler Spickel eingesetzt, welcher vorzugsweise .aus einem gummielastischen Gewebe mit Lüftungsöffnungen 23 besteht. Dieser Spickel 21 kann sich auch über gewisse Gesässteile erstrecken, alles zum Zwecke, diesen, beim Sport ausserordentlich beanspruchten und sich relativ zueinander bewegen den Teilen :zusätzlich keine, durch ein festes Ge webe bedingten Widerstände aufzuerlegen.
Die flexiblen Manschetten 17 der Hosenstösse 15 reschen bis zur Beinmuskulatur und umfassen diese so, dass sie den Hosen einen gewissen Halt geben, während das Bein von den anschliessenden obern Teilen nicht umfasst wird.
Das beschriebene Kleidungsstück besitzt nicht nur den Vorteil grösserer Haltbarkeit in den er- wähnten, dem Verschleiss stark unterworfenen Teilen, sondern bietet auch ausserordentlich gute Ausdün.. stungsmöglichkeiten und grosse Bewegungsfreiheit für dessen Träger, und ist zudem speziell auch für schlechte Witterungsverhältnisse geeignet.
Garment, in particular pants for a training suit The known gymnastics and sports suits have the disadvantage that they are extremely immobile in areas in which large mutual body movements take place and do not meet today's requirements.
The present invention seeks to obviate this disadvantage. The item of clothing according to the invention is characterized by a flexible gusset between the two trouser legs.
An embodiment of the subject matter of the invention will then be explained using two figures. It shows: FIG. 1 a whole training suit in an extended position from the front, FIG. 2 the pants for the training suit according to FIG. 1 from behind.
The tracksuit shown has a jacket 1 and pants 3, the jacket 1 preferably being provided with a high collar 5. An armpit part 7 of the jacket 1 is reinforced, while inelastic ventilation parts 9 are seen under the arms, which are sewn on as intransigent inserts or attachments.
The jacket 1 is equipped with side pockets 11 and the sleeves, preferably the right one (in FIG. 1) with a zip pocket 13.
The pants 3 have two pants buttocks 15, the lower part of which is formed as tightly fitting cuffs 17 from. The corresponding sleeve parts of the jacket 1 also have such cuffs 17.
In the area where the two trouser joints 15 meet, a flexible gusset is used, which preferably consists of a rubber-elastic fabric with ventilation openings 23. This gusset 21 can also extend over certain parts of the buttocks, all for the purpose of these parts, which are extremely stressed in sport and move relative to one another: in addition, no resistance caused by a solid tissue to be imposed.
The flexible cuffs 17 of the trouser joints 15 resched up to the leg muscles and encompass them so that they give the trousers a certain support, while the leg is not encompassed by the adjoining upper parts.
The article of clothing described not only has the advantage of greater durability in the parts mentioned, which are subject to wear and tear, but also offers extremely good evaporation possibilities and great freedom of movement for its wearer, and is also especially suitable for bad weather conditions.